DE8601344U1 - Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Behandeln von Mikroorganismen od. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Behandeln von Mikroorganismen od. dgl.Info
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- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M23/00—Constructional details, e.g. recesses, hinges
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Description
Gi1434Gb
Fritz Drebenstedt, Im Wingert 15, 4006 Erkrath
Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Behandeln von Mikroorganismen
oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Behandeln
von Mikroorganismen oder dergleichen, die wenigstens einen kastenförmig ausgebildeten Schüttler zur Aufnahme von Behältnissen
aufweist, welche die Mikroorganismen oder dergleichen enthalten.
Bisher ist es üblich, in Laboren, Inkubationsräumen oder Klimakammern
eingesetzte Schüttler, Schüttelmaschinen und dergleichen auf einem Labortisch abzustellen. Dafür wird verhältnismäßig viel Tischfläche
benötigt, die für andere Zwecke dann nicht mehr zur Verfügung steht.
Dies ist insbesondere deshalb unwirtschaftlich, weil gerade Labortische
recht kostspielig sind,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben
und eine Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Behandeln von Mikroorganismen und dergleichen zu schaffen, die raumsparend aufgestellt werden
kann und für die Aufstellung keine Tischfläche beansprucht. |
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Vorrichtung als
Beine dienende Säulen aufweist, an denen Schüttler und weitere kastenförmig ausgebildete Geräte höheneinstellbar anzubringen sind.
Mit anderen Worten wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zum Aufbewahren
und/oder Behandeln von Mikroorganismen oder dergleichen vorgeschlagen, die wenigstens drei und vorzugsweise wenigstens vier Säulen
aufweist, die dazu dienen, Schüttler und weitere für die Behandlung von Mikroorganismen geeignete bzw. zweckmäßige Geräte im Abstand über
einer Auflagefläche abzustützen, so daß diese Geräte verhältnismäßig
geringe Stellfläche benötigen. In der einfachsten Ausführung kann man die Vorrichtung auch auf einem Labortisch abstellen, jedoch geht die
-2-
SteLlfLache für andere Zwecke nicht verloren, weil der Schüttler und
dergleichen mit Hilfe der Säulen -im Abstand über der Tischfläche gehalten werden kann. Zweckmäßig wird die erfindungsgemäße Vorrichtung
.aber auf dem Boden eines Labors, eines Inkubationsraumes öder einer
Klimakammer abgestellt, so daß kein teurer Labortisch als Unterlage benötigt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie
im Baukastensystem errichtet und ausgebaut werden kann. So können an
den Säulen übereinander mehrere kastenförmig ausgebildete Geräte im
Abstand voneinander oder auch aufeinanderliegend angebracht werden« Ebenso ist es möglich, mehrere derartige kastenförmige Geräte übereinander und auch nebeneinander anzuordnen, da die als Beine dienenden
Säulen beliebige Kombinationen der daran höheneinstellbar zu befesti
genden kastenförmigen Geräte zulassen.
Vorzugsweise sind die Schüttler und anderen Geräte an den als Beinen
dienenden Säulen festgeklemmt. Dadurch ist jede beliebige Höhenlage und auch jede beliebige Kombination einstellbar*
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Schüttler und
jedes andere Gerät der Vorrichtung mit einem eigenen Antrieb versehen, der zweckmäßig an das elektrische Netz anzuschließen ist, beispielsweise mittels üblicher Steckkontakte.
Dabei können die Schüttler und anderen Geräte gemeinsam an eine Alarmanzeige angeschlossen bzw. mit einer gemeinsamen Alarmeinrichtung verbunden sein.
Die als Beine dienenden Säulen sind zweckmäßig rohrförmig ausgebildet,
um Leichtbauweise zuzuLassen. Die Säulen können sowohl kreisförmigen
als auch anderen Querschnitt aufweisen, wobei die HohlprofiLform bzw.
; Rohrform unabhängig von der jeweiligen Querschnittsform vorzuziehen
ist.
-3-
Nach einer besonders bevorzugten zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung weist diese außer Schüttlern weitere Bausteine wie ein kastenförmiges Beleuchtungsgerät und/oder ein kastenförmiges Inkubationsgerät
und/oder ein kastenförmiges KühLgerät auf. Die Schüttler und anderen
Geräte sind als Module ausgebildet und einzeln an den als Beinen dienenden Säulen angebracht oder mit Säulen versehen. Zusätzlich kann
eine Beleuchtung vorgesehen sein, so daß das erfindungsgemäße Gerät
von anderen Laborgeräten und dergleichen völlig unabhängig ist.
Jeder Schüttler und jedes andere Gerät weist wenigstens drei oder vorzugsweise vier Aufnahmen oder Fassungen zum Anbringen an einer Säule
\ · auf, wobei die Fassungen in das Gerät selbst oder dessen Grundriß integriert, aber ebenso auch auf der Außenseite der Geräte angebracht
sein können.
15
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, auf den einzelnen
Schüttlern bzw. Schütteltischen Tablare unterschiedlicher Abmessungen
vorzusehen. Die Vorrichtung eignet sich besonders im engen Laborbereich, in Inkubationsräumen oder Klimakammern. Die Schüttler werden
JtO entweder mit verlängerten Beinen über einen Labortisch gestellt oder
mit noch längeren Beinen in Arbeitshöhe auf dem Fußboden aufgebaut. So können gleichzeitig mehrere Geräte übereinander auf die langen
Beine, nämlich die Säulen, aufgesteckt werden. Somit werden Tischflächen nicht mehr mit schweren Geräten verstellt, so daß mehr Platz
,25 auf den teuren Labortischflächen zur Verfügung steht. Die Arbeitsgeräte
werden einfach übereinander gebaut. Besonders wenn Langzeitversuche
durchzuführen sind und dementsprechend reproduzierbar gearbeitet werden
j muß, ist eine große Betriebssicherheit und Genauigkeit gewährleistet.
Hit der in Baukastensystem aufgebauten Vorrichtung kann man wirtschaftlich mit Schüttlern, Magnetrührern, Inkubationshauben und Beleuchtungseinrichtungen sowie auch einem Kühlbaustein arbeiten. Die Vorrichtung
ist ausbaufäh-ig. So kann man sie in der ersten und einfachsten Ausbaustufe als Tischgerät ausbilden, das im Abstand über der Tischfläche
35 von den Säulen gehalten wird. Die weiteren Ausbaustufen sehen dann das Hinzufügen weiterer Bausteine wie Schüttler, Magnetrührer, Kühlbausteine, Inkubationshaubeii, Beleuchtungseinrichtungen usw. vor. Alle
-4-
-ΑΙ Geräte sind weitgehend wartungsfrei und sind mit einer eingebauten
Steckdose für den Anschluß weiterer elektrisch zu betreibender Geräte
versehen. Alle Geräte haben weitere Steckverbindungsmöglichkeitenp
um dieselben untereinander verbinden zu können. Dies macht eine eventuel'le, beispielsweise durch äußere Einflüsse verursachte Störung je~
des Gerätes erkennbar. Die Störungsmeldung der Vorrichtung kann durch eine Kabelverbindung an einen beliebigen Ort, beispielsweise zum
Pförtner, gemeldet werden.
In Inkubationsräumen braucht man bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung keinen kostbaren Platz mit einer großen schweren Maschine zu verbauen, bei der man noch nicht einmal Kolben bzw. Tablare auswechseln kann, ohne die ganze Maschine anhalten zu müssen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einzelnen im Baukastensystem zusammengesetzten Geräten, die je nach Platzbedarf übereinander,
nebeneinander und/oder hintereinander aufgebaut werden können. Man hat nicht nur die Möglichkeit, die Schüttelfläche je nach Bedarf ei—
weiteren zu können, sondern man kann jeden Schüttler auch auf eine
bestimmte Schüttelbewegung exakt einstellen, die von den Schüttelbewegungen anderer Schüttler unabhängig ist. Außerdem kann über jeden
Schüttler zum System passend eine Beleuchtungseinrichtung oder eine
Inkubationshaube gebaut werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
turmartig aufgebauten Vorrichtung, 30
in Figur 1, welche einzelne in drei nebeneinander befindlichen
Figur" 3 eine schaubildliche Ansicht eines als Grundelenent aufzufassenden Schüttlers für eine Vorrichtung gemäß Figur 1 oder 2.
-5-
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung (1) zum Aufbewahren und Behandeln von Mikroorganismen weist übereinander ein Kühlgerät (2), einen
-Schüttler (3), eine diesem Schüttler (3) zugeordnete Inkubationshaube
(4), einen weiteren Schüttler (5) und ein Beleuchtungsgerät (6) auf,
die übereinander an senkrechten Säulen (7) angebracht und an diesen in der jeweils gewünschten Höhenlage festgeklemmt sind. Die einzelnen
Geräte (2 bis 6) sind auf die Säulen (7) aufgesteckt, wozu sie durchgehende öffnungen enthalten. Auch sind sie mit in der Zeichnung nicht
näher dargestellten lösbaren Klemmeinrichtungen versehen, um sie auf
den Säulen (7) in der jeweils gewünschten Höhe feststellen zu können.
Figur 2 zeigt, daß die Vorrichtung (8) in den Grundeinheiten jeweils
vier Säulen (7) aufweist. Dementsprechend sind die einzelnen Geräte
an den vier Ecken mit vier durchgehenden 'Öffnungen (9) ausgestattet,
ISi die in Figur 2 am Beleuchtungsgerät (6) zu erkennen ist.
Figur 2 zeigt, daß mehrere Schüttler (3 bzw. 5) nicht nur übereinander,
sondern auch nebeneinander angeordnet und somit zu einem entsprechend größer ausgelegten Gerät zusammengebaut werden können. Dabei weist die
Vorrichtung zwei nebeneinander angeordnete Türme (10 und 11) auf, die durch zwischengeschaltete Schüttler (3) oder andere Geräte untereinander zu einer Baueinheit verbunden sind. Man kann derartige Türme
(10 und 11) aber auch hintereinander anordnen, ebenso wie dieselben stufenförmig versetzt angebracht werden können, je nach dem wie der
zur Verfügung stehende Platz genutzt werden soll und kann.
Figur 3 zeigt, daß die Vorrichtung in der einfachsten Grundform aus
einem einzigen Schüttler (5) besteht, der auf verhältnismäßig kurzen Säulen (7a) befestigt ist. Diese Säulen (7a) sind in öffnungen (9)
des Schüttlers (5) gesteckt und können, wenn mehrere Schüttler oder
andere Geräte zu einem Turm zusammengebaut werden sollen, durch längere
Säulen (7), wie in Figur 1 und 2 dargestellt, ersetzt werden, Man kann
aber auch Grundeinheiten der in Figur * -..czeigten Art aufeinander
bauen, indem man die nach unten vorstehenden kürzeren Säulen (7a) in
die öffnungen (9) eines darunter befindlichen anderen Gerätes von oben
einsteckt und in diesen öffnungen festklemmt. Dadurch läßt sich im Baukastensystem jede beliebige Gtirätekombination errichten.
-6-
, Auf der Oberseite jedes Schüttlers (3 und 5) befindet sich ein Tablar
C12)., das aus einer rechteckigen oder quadratischen Platte aus ferromagnetischem
Material besteht und auf dem Schüttler mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Magnete gehalten ist. Das Tablar ist
c an der Oberseite mit einer Auflage bzw. Beschichtung versehen, die
normalerweise klebende Hafteigenschaften hat, so daß Gefäße wie Kolben und dergleichen mit normaler Standfähigkeit ohne weitere Hilfsmittel
auf dem Tablar auch beim Schütteln gehalten werden, sich aber bei Bedarf leicht abnehmen lassen, beispielsweise durch eine einfache Kipr~
|n bewegung. Andererseits läßt sich die KLebe- und Haftfähigkeit vorübergehend
aufheben, wenn und solange man die Oberfläche befeuchtet. So Lassen sich Verschmutzungen wie Staub problemlos abwaschen, ebenso
wie man fest haftende Kolben oder sonstige Gefäße einfach von der ansich haftenden Oberfläche Lösen kann.
i · t t
Claims (1)
1 Gi1434Gb 22. April 1986
ΐ G 86 01 344.0 ' - Fritz Drebenstedt
I
i
^ Schutzansprüche: '
i
^ Schutzansprüche: '
· 5
1, Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Behandeln von Mikroorganismen
f oder dergleichen, mit wenigstens einem kastenförmig ausgebildeten
* 'Schüttler zur Aufnahme von die Mil'roorganismen oder dergleichen
enthaltenden Behältnissen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Säulen (7; 7a.« zur höheneinstellbaren Anbringung der Schüttler (3,5) und weiterer
kastenförmig ausgebildeter Geräte (2,4,6) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttler
(3,5) und anderen Geräte (2,4,6) an den Säulen (7; 7a) lesbar
zu befestigen wie festzuklemmen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Schüttler (3,5) und jedes andere Gerät (2,4,6) mit einem eigenen Antrieb versehen ist.
20
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüttler
(3,5) und anderen Geräte (2,4,6) je mit einem Anschluß versehen sind, um sie gemeinsam an eine Alarmanzeige anschließen zu können.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Säulen (7; 7a) rohrförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sie außer Schüttlern (3,5? weitere Bausteine wie ein kastenförmiges Beleuchtungsgerät (6) und/oder ein kastenförmiges
Inkubationsgerät (4) und/oder ein kastenförmiges Kühlgerät (2) und/oder einen Magnetrührer und/oder ein Trockengerät und/oder
Zwischenboden und/oder eine Rolleinrichtung aufweist.
-2-
-2-
7„ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß die Schüttler (3,5) und anderen Geräte (2,4,6) aLs Module
.ausgebildet und an den Säulen (7) angebracht oder mit den Säulen
(7a) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schüttler (3,5) und jedes andere Gerät (2,4,6)
•wenigstens drei und vorzugsweise vier Aufnahmen oder Fassungen (9)
2um Anbringen und Festklemmen an einer Säule (7;7a) aufweist,
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schüttler auf der Oberseite eine Halterung für ein
, Tablar aufweist, das als Auflage für Kolben und sonstige Gefäße
dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablar
einen überzug bzw. eine Beschichtung aufweist, die im trockenen Zustand klebrig ist und im nassen Zustand die KLebrigkeit verliert.
G/mr.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868601344 DE8601344U1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Behandeln von Mikroorganismen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868601344 DE8601344U1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Behandeln von Mikroorganismen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8601344U1 true DE8601344U1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6790768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868601344 Expired DE8601344U1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Vorrichtung zum Aufbewahren und/oder Behandeln von Mikroorganismen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8601344U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0339824A1 (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-02 | Barnstead Thermolyne Corporation | Brutschrank |
WO1994019450A1 (en) * | 1993-02-17 | 1994-09-01 | Unipath Limited | Micro-organism growth |
DE102019112943A1 (de) * | 2019-05-16 | 2020-11-19 | Ika-Werke Gmbh & Co. Kg | Laborgerät, Laborgeräteanordnung sowie Verwendung eines Laborgeräts |
US12130299B2 (en) | 2019-05-16 | 2024-10-29 | Ika-Werke Gmbh & Co. Kg | Laboratory device having lateral surfaces with coupling interfaces, and laboratory device arrangements using same |
-
1986
- 1986-01-21 DE DE19868601344 patent/DE8601344U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0339824A1 (de) * | 1988-04-29 | 1989-11-02 | Barnstead Thermolyne Corporation | Brutschrank |
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DE102019112943A1 (de) * | 2019-05-16 | 2020-11-19 | Ika-Werke Gmbh & Co. Kg | Laborgerät, Laborgeräteanordnung sowie Verwendung eines Laborgeräts |
US12130299B2 (en) | 2019-05-16 | 2024-10-29 | Ika-Werke Gmbh & Co. Kg | Laboratory device having lateral surfaces with coupling interfaces, and laboratory device arrangements using same |
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