DE8600815U1 - Fahrgastsitz - Google Patents

Fahrgastsitz

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DE8600815U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/242Bus seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/42Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats
    • B60N2/4207Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces
    • B60N2/4214Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal
    • B60N2/4221Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles the seat constructed to protect the occupant from the effect of abnormal g-forces, e.g. crash or safety seats characterised by the direction of the g-forces longitudinal due to impact coming from the front
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    • B60N2/427Seats or parts thereof displaced during a crash
    • B60N2/42709Seats or parts thereof displaced during a crash involving residual deformation or fracture of the structure

Description

HANS TRAP PE N 3EfR(I '!pat'e^tiINg en ι eu r * Karlsruhe
EUR'bp'XlSCHeR PATENTVERTRETER
13:01=1986 VW 0107
Ignaz Vogel GmbH & Go. KG, Fahrzeugsitze Kleinsteinbacher Str. 42 - 44, 7500 Karlsruhe 41-Stu.
Fahrqastsitζ
Die Neuerung betrifft einen Fahrgastsitz zur Reihenanordnung in Personenbeförderungs-Fahrzeugen, insbesondere in Omnibussen, gebildet aus einem Sitzuntergestell, einem Sitz- und einem Rückenteil, wobei mehrere dieser rahrgastsitze als Einzel- oder Mehrfachsitze in Reihe hintereinander angeordnet sind.
Die Artordnung von Fahrgastsitzen in Personenbeförderungs-Fahrzeugen ist, bedingt durch die Fensterseite derartiger Fahrzeuge, so vorgegeben, daß stets die Fahrgastsitze hintereinander angeordnet sind. Zwar können bei Omnibussen die gangseitigen Fahrgastsitze geringfügig in den Gang hinaus verschoben werden, jedoch bleibt hierdurch auch wieder die Reihenanordnung, ein Fahrgastsitz hinter dem anderen, erhalten. Der einem Fahrgast zur Verfügung stehende Raum ist also, neben dem Fahrzeugboden und der Fahrzeugdecke, be-
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grenzt nach hinten, durch den eigenen Fahrgastsitz, nach vorne duföh die Rückseite des davor angeordneten Fahrgast-Sitzes Und recht und links, durch die durch die Fahrgast·^ sitze Vorgegebene Breite. Dieser Raum ist äbef nicht nur der Veffügungsraum des Fahrgastes, sondern auch, im Falle eines Unfalles, sein Überlebehsraum. Dieser Über lebensraurri sollte so gestaltet sein, daß der Passagier insbesondere bei frontalen Auffahrunfällen innerhalb dieses Überlebensraumes uerbleibt und die Energie beim abrupten Abstoppen des Fahrzeuges von dem vor dem Passagier befindlichen Fahrgastsitz aufgenommen und abgebaut wird. Diese Energieaufnahme soll hierbei so erfolgen, daß der ungeschützte Passagier sich beim Aufprall nicht oder möglichst wenig verletzt.
Die früher gebauten äußerst stabilen Fargastsitze sind für diesen Zweck nicht geeignet. Sie sind nicht in der Lage, Energie sukzessive abbauend aufzunehmen und abzubauen und bilden durch viele Verstrebungs- und Verstärkungsteile eine latente Verletzungsgefahr. Aber auch bekanntgewordene Ausführungen, die in der Lage sind, Energie aufzunehmen und durch Deformierung abzubauen, entsprechen in aller Regel nicht der zweiten Forderung, nämlich daß durch eine entsprechende Konstruktion eine Verletzungsgefahr weitgehend zu vermeiden ist. Hierzu gehört nicht nur, daß spitze und durchbohrende Konstruktionsteile zu vermeiden sind, sondern daß die Passagiere auf eine möglichst große Fläche aufprallen, so daß die spezifisch auf den Körper einwirkenden Kräfte möglichst gering sind und auch, daß die nach vorne vorstehenden Gliedmaßen, also insbesondere die Kniee, genügend Freiraum zum Durchdrücken durch den Fahrgastsitz vorfinden, um die stets zu beobachtenden Beinverletzungen zu vermeiden.
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Zu alledein besteht auch noch die Forderung, daß derartige Fahrgastsitze wirtschaftlich herstellbar und zur Vermeidung von Totgewicht auch leicht sein sollen*
Ein Fahrgastsitz, der die durch diese Bedingungen gestellten Forderungen weitgehend erfüllt, ist nach der Neuerung dadurch gegeben, daß das Rückenteil ein Rahmenviereck ist, dessen obere Querstrebe etwa 500 mm über und dessen untere Querstrebe unterhalb der Sitzfläche angeordnet ist, daß zwischen das Rahmenviereck eine Unterfederung eingespannt ist und daß das Rahmenviereck rückseitig durch eine nachgiebige Rückenschale, die im Bereich zumindest der oberen Querstrebe Versteift ist, abgedeckt ist. Bei einer derartigen Konstruktion bildet das Rahmenviereck zusammen mit der Rückenschale einen verhältnismäßig steifen Hohlkörper, der in der Lage ist, beträchtliche Aufprallenergien aufzunehmen* Die Einleitung der Aufprallenergie durch den Passagier erfolgt hierbei insbesondere im Bereich der oberen Querstrebe, über die die Rückenschale neuerungsgemäß versteift ist, so daß ein verhältnismäßig geringer spezifischer Druck und damit auch geringe Verletzungsgefahr entsteht. Unterhalb dieser Partie ist die Rückenschale nicht versteift, sondern kartn einem aufprallenden Körper nachgeben, bis sie auf die Unterfederung trifft, auf der der aufprallende Körper nochmals Energie aufnehmend abgebremst wird. Dadurch^ daß unterhalb der oberen Querstrebe keine versteifenden Einbauten vorgesehen sind, können die nach vorne hervortretenden Gliedmaßen, also insbesondere die Kniee, durch die Rückenschale hindurchtreten, so daß kaum noch eine Verietzungsgefahr für diese Extremitäten besteht.
Zudem ist ein derart aufgebauter Fahrgastsitz auch einfach und wirtschaftlich herstellbar und außerdem, insbesondere wenn für die nachgiebige Rückenschale splittersicherer Thermoplast verwendet wird, auch leicht.
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Als Unter federung empr'iehlt es Sich, ein elastisches P'ewebe zu verwenden} also nicht die üblichen Tfagfedern, die beim Aufprallen eines Körpers durchbohrend wirken können.
Die Versteifung der Rückenschalenpartie um zumindest die obere Querstrebe wird nach der Neuerung zweckitlaßigerweise erreicht durch Längs- und/oder Quersicken, die sowohl als Innen- wie auch als Außensicken ausgeführt sein können. Es empfiehlt sich beim Anbringen dieser Sickert; unterhalb (heziehungsweise bei der unteren Querstrebe oberhalb) der versteiften Rückenschalenpartie nur Quersicken in die Rückenschale einzuformen, um das Durchdrücken der Rückenschale an diesen Stellen durch hervorstehende Gliedmaßen zu ermöglichen beziehungsweise zu erleichtern. Um trotzdem die für den Gebrauch notwendige Steifigkeit dor Rückenschale zu erreichen, sollte die gesamte Rückenschale bombiert sein.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiei des Rückenteils eines derartigen Fahrgasfcsitzes dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Innenansicht der Rückenschale mit
Rahmenviereck und Unterfederung, Fig. 2a eine Teilansicht der Rückenschale, Fig. 2b einen Querschnitt nach b-b der Fig. 2a und Fig. 2c einen Längsschnit entlang der Mittellinie der Fig. 2a.
An einem Rahmenviereck 1 sind Lagerböcke 2 zum Anlenken an das Untergestell eines Fahrgastsitzes angebracht. Innerhalb des Rahmenvierecks 1 ist eine aus elatischem Gewebe bestehende Unter federung 3 eingespannt. Diese Unterfederung 3 übernimmt die auf das Rückenteil über das dort befindliche Polster auftretenden Kräfte beim Gebrauch des Fahrgastsitzes. Abgedeckt ist das Rahmenviereck 1 durch eine Rückenschale 4, die im Bereich um die obere Querstrebe 5 des Rahmenvierecks 1 mit Längs- und Quersicken versehen ist.
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Die Fig. 2a bis 2c zeigen im Detail diesen Bereich der Rückenschale 4. Erkennbar sind hier nach außen geformte Längssicken 6, wie auch nach innen geformte Längssicken 7 und auch quer verlaufende Sicken 8. Weitere quer verlaufende Sicken 9 sind unterhalb des Bereiches um die Querstrebe 5, also um die versteifte Partie der Rückenschale 4, erkennbar. Diese Quersicken 9 verleihen der Rückenschale die notwendige Gebrauchssteifigkeit, lassen jedoch ein Durchdrücken insbesondere der Kniee von vorgeschleuderten Passagieren zu. Die versteifte Partie hingegen um die obere Querstrebe 5 nimmt großflächig insbesondere den Brustkorb Γ der nach vorne geschleuderten Passagiere auf, so daß die Querstrebe 5 beziehungsweise das Rahmenviereck 1 die Aufprallenergie aufnehmen und durch Deformierung abbauen kann.
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Claims (5)

Ignaz Vogel GmbH & Co. KG, Fahrzeugsitze ■Jtafl· Kleinsteinbacher Str. 42 - 44, 7500 Karlsruhe 41-Stu, SCHUTZANSPRÜCHE
1. Fahrgastsitz zur Reihenanordnung in Personenbtförderungs-Fahrzeugen, insbesondere in Omnibussen, gebildet aus einem Sitzuntergestell, eimern Sitz- und einem Rückenteil, wobei mehrere dieser Fahrgastsitze als Einzel- oder Mehr- \J fachsitze in Reihe hintereinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenteil (10) ein Rahmenviereck (1) ist, dessen obere Querstrebe (5) etwa 500 mm über und dessen untere Querstrebe (11) unterhalb der Sitzfläche (12) angeordnet ist, daß zwischen das Rahmenviereck (1) eine Unterfederung (3) eingespannt ist und daß das Rahmenviereck (1) rückseitig durch eine nachgiebige Rückenschale (4), die im Bereich zumindest der oberen Quertrebe (5) versteift ist, abgedeckt ist.
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2. Fahrgastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfederung (3) ein elastisches Gewebe ist.
3. Fahrgastsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Rückenschale (4) aus einem splittersicheren Thermoplast ist.
4. Fahrgastsitz nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die versteifte Rückenschalenpartie Längs- (6, 7) und/ oder Quersicken (8) als Innen- C) und/oder Außensicken (6) aufweist.
5. rahrgastsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb (oberhalb) der versteiften Rückenschalenpartie nur Quersicken (9) in die Rückenschale (4) eingeformt sind.
ü. Fahrgastsitz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Rückenschale (4) nach außen bombiert ist
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0443057A1 (de) * 1990-02-21 1991-08-28 Ignaz Vogel GmbH & Co KG, Fahrzeugsitze Fahrgastsitz
DE102004055349A1 (de) * 2004-11-17 2006-05-24 Faurecia Autositze Gmbh & Co. Kg Stützelement für Kraftfahrzeugsitze
WO2008028583A2 (de) 2006-09-05 2008-03-13 Faurecia Autositze Gmbh Rückenlehne für eine rücksitz eines kraftfahrzeuges
DE102006041528A1 (de) * 2006-09-05 2008-03-20 Faurecia Autositze Gmbh Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
US9643524B2 (en) 2006-09-05 2017-05-09 Faurecia Autositze Gmbh Backrest for a rear seat of a motor vehicle

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