DE859844C - Anlage zur Oberflaechenbehandlung von schuettbaren Teilen, insbesondere zum Entfetten, Beizen oder Phosphatieren von Metallteilen - Google Patents

Anlage zur Oberflaechenbehandlung von schuettbaren Teilen, insbesondere zum Entfetten, Beizen oder Phosphatieren von Metallteilen

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DE859844C DED7379A DED0007379A DE859844C DE 859844 C DE859844 C DE 859844C DE D7379 A DED7379 A DE D7379A DE D0007379 A DED0007379 A DE D0007379A DE 859844 C DE859844 C DE 859844C
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C22/00Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive liquid, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

  • Anlage zur Oberflächenbehandlung von schüttbarenTeilen, insbesondere zum Entfetten, Beizen oder Phosphatieren von Metallteilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Oberflächenbehandlung von schüttbaren Teilen in mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungsstufen, insbesondere zum Entfetten, Beizen und/oder Phosphatieren von Metallteilen in entsprechenden Bädern.
  • Das Phosphatieren oder Bondern von Metallteilen erfolgte bisher in der Serien- oder Massenfabm.-kation insbesondere in der Weise, daß die zu bebehandelnden Teile in Trommeln gefüllt wurden, welche ihrerseits nacheinander in sämtliche für die Behandlung erforderlichen Bäder getaucht wurden.
  • Infolge des abwechselnden Eintauchens der Trommeln in saure und alkalische Bäder wurde das Material der Trommeln chemisch und physikalisch stark beansprucht, wodurch die Lebensdlauer der Anlage verhältnismäßig begrenzt war. Des weiteren war bei diesen bekannten Anlagen für den Transport der Trommeln mit abwechselndem Eintauchen und Wiederherausheben derselben aus den einzelnen Bädern ein komplizierter Antrieb erforderlich, welcher viele mechanische Teile, wie Ketten, Zahnräder od. dgl. umfaßte. Auch war das Füllen unbd Entleeren der Trommeln verhältnismäßig umstände lich. Die leeren Trommeln mußten ferner zur Fffllstelle zurücktransportiert werden, was den Wirkungsgrad der Anlage verschlechterte.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine Anlage, welche verhältnismäßig große Einfachheit mit hoher Wirtschtaftlichkedt vereinigt. Sie besteht in der Hauptsache darin, daß die Anlage eine Reihe von hintereinander angeordneten kippbaren Behältern umfaßt, welche derart betätigt werden, daß die zu behandelnden Teile nacheinander jeweils aus dem einen Behälter in den jeweils nächsten Behälter umgeschüttet werden und dadurch nacheinander die Reihe der Behälter durchlaufen. Zweckmäßiyr sind die Behälter in zwei gemeinsam betätigten Reihen zusammengefaßt, derart, daß abwechselnd die in der Reihenfolge ungeraden Behälter und hierauf die in der Reihenfolge geraden Behälter gekippt werden, wodurch sich die kippenden Behälter entleeren und die jeweils nächstfolgenden, zuvor leeren Behälter mit den zu behandelnden Teilen füllen. Vorzugsweise erfolgt das abwechselnde Kippen der Behälter in einem gleichmäßigen Takt, dessen Einzelzeitdauer der zeitlich kürzesten Behandlungsstufe entspricht.
  • Eine erfindungsgemäße Anlage hat vor allem als Phosphatier- oder Bonderanlage besondere Redeutung. Zu diesem Zweck werden beispielsweise die zu behandelnden Teile zuerst entfettet, hierauf gebeizt und hierauf phosphatiert oder gesondert1 wobei zwischen jeder chemischen Behandlungsstufe bzw. nach dem Phosphatieren oder Bondern eine besondere, zweckmäßig kürzere Kalt- bzw. Heißspülung vorgesehen ist. Eine solche Heiß- oder Kaltspülung erfolgt z. B. in einem Behälter, während die chemischen Behandlungsstufen beispielsweise drei oder vier Behälter umfassen.
  • Das Füllen ,der Anlage erfolgt zweckmäßig mittels eines vorgeschalteten, ebenfalls kippbaren Behälters, welcher in den. Takt der Anlage miteingeschaltet ist und seinen Inhalt in den ersten zur Behandlung dienenden Behälter schüttet.
  • Durch die Erfindung werden folgende Vorteile erzielt: Die Behälter bleiben an Ort und Stelle, so daß eine umständliche Transportanlage für dieselbe in Fortfall kommt. Die Behälter brauchen um die zu behandelnden Teile weiterzugeben, im wesentlichen lediglich eine Kippbewegung auszuführen, welche mit verhältnismäßig einfachen. Mitteln erreicht werden kann. Während die zu behandelnden Teile nacheinander sämtliche Bäder und Spülstufen durchlaufen, stehen die einzelnen Behälter stets nur mit der gleichen Badeflüssigkeit in Berührung. Die chemische Beanspruchung des Behältermaterialis ist daher wesentlich günstiger. Auch kann das Material der jeweiligen Behandlungsaufgabe entsprechend gewählt werden. Ferner kann das Beschicken der Anlage auf verhältnismäßig einfache Weise erfolgen Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden ferner fdiejeni;gen Behälter, welche mit zu behandelnden Teilen gefüllt sind, während der Behandlung einer Schwenk- oder Schüttelbevegung unterworfen, so daß Gewähr dafür gegeben ist, daß alle Oberflächen der in den Behältern befindlichen Teile mit den Bädern in Berührung gebracht werden. Die B eh andlungsflüs s'igkeiten können durch eine Pumpe oder durch Eigenzirkulation in ständigem Umlauf gehalten werden, wobei zweckmäßig ein Uberfluter vorgesehen ist, welcher einen bestimmten, die Teile in den Behältern bedeckenden Flüssigkeitsspiegel gewährleistet. Die Bäder können beheizt und die einzelnen Behandlungsstufen derart gegeneinander abgedichtet sein, daß eine Vermischung von Kondensaten und damit eine Verunreinigung der einzelnen Bäder vermieden wird.
  • Die gemeinsame Kippbewegung der Behälter wird zweckmäßig durch ein an der Anlage entlang laufendes, hin und her bewegliches Gestänge, z. B. durch Zahnstangen bewirkt, von denen vorzugsweise je eineXauf jeder Seite der Behälterreihe entlang geführt ist und von denen die eine die in der Reihenfolge geraden und die andere die in der Reihenfolge ungeraden Behälter betätigt. Zum Antrieb der Zahnstangen dient in einfachster Weise ein Kurvenscheibenantrieb, welcher bei jeder Umdrehung der Scheibenwelle zunächst die eine und hierauf die andere- Behälterreihe antreibt.
  • Eine besonders zweckmäßige AusbiLdung der Anlage ergibt sich, wenn die behandelten Teile nach der Behandlung zurBeschickungsstelle zurückgefördert werden Die Rückförderung erfolgt hierbei zweckmäßig im Unterteil der Anlage unterhalb der für die Behandlung dienenden Behälter. Hierdurch ist es möglich, das Beschicken und Entleeren derAnlage gegebenenfalls durch eine einzige Person vornehmen zu lassen. Gleichzeitig wird für die Förderung,der behandelten Teile zur Entleerungsstelle keine zusätzliche Baufläche und praktisch kein zusätzLicher Raum benötigt.
  • Besonders vorteilhaft ist es ferner, die Rückförderanlage gleichzeitig als Trockenaniage, z. B. zum Trocknen der behandelten Teile mittels Heißluft zu verwenden.
  • Als Rückförderanlage dient vorzugsweise ein endloses Band oder eine endlose Kette, auf welche die behandelten Teile vom Letzten Behälter der Behälterreihe geschüttet werden. Der Unterteil der Anlage kann ferner zum Aufnehmen der für den Umlauf der Badeflüssiglçeit erforderlichen Kammern dienen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind wider nachfolgenden Beschreibung eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles zu entnehmen, und zwar zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch die Anlage nach Linie I-I der Fig. 2 in Ruhestellung der Behälter, Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 der Fig. I, Fig. 3 einen Teillängs-schnitt entsprechend Fig. I, jedoch in größerem Maßstab und in Kippstellung eines Teiles der Behälter, Fig. 4 eine Ansicht des Kurvenscheibenantriebes für die Behälter in der Stellung nach Fig. Ir und Fig. 5 eine Ansicht des Kurvenscheibenantriebes für die Behälter in der Stellung nach Fig. 3.
  • Wie insbesondere Fig. .z und 2 zeigen, enthält das Gestell 10 eine sich über die ganze Länge der Anlage erstreckende untere Kammer I I und einen von dieser durch einen waagerechten Boden w2 abgeteilten oberen Kiammerteil, welcher in Längsrichtung der Anlage gesehen, durch Zwischenwände 13 in eine den einzelnen Behandlungsstufen entsprechende Anzahl von Kammern 14 bis 23 unterteilt und durch eine Haube 24 überdeckt ist.
  • Letztere umschließt eine Kammer, die mit den Kammern 14 bis 23 in offener Verbindung steht und durch Gummischürzen 25, 26 und 27 in die Kammern 28 bis 3I unterteilt wird.
  • Die Fig. I zeigt die für die einzelnen Behandlungsstufen bestimmten Abschnitte der Anlage. Es bedeutet: E=Entfetten (Kammer I4), B=Beizen (I7), P = Phosphatieren oder Bondern (20), Sk = Kaltspülen (I5, I6, I8 und 22), Sh = Heißspülen (19, 23) und R = Rückgewinnung (2I). Die den oberen Kammerteil in einzelne Kammern unterteilenden Querwände I3 dienen dazu, die einzelnen Bäder gegeneinander abzutrennen. J;ede der einzelnen Kammern steht einerseits mit einer seitlichen Kammer 32 in Verbindung und weist andererseits eine als UEberlauf dienende Längswandung 33 auf, welche den Flüssigkeitsspiegel 34 für das Bad bestimmt. Die überlaufende Flüssigkeit kann in eine der Kammer 32 gegenüberliegende Seitenkammer 35 ablaufen und sich im Unterteil 36 dieser Kammer sammeln, von wo es entweder direkt mittels die Kammer IzI durchquerender Rohre zur Kammer 32 weiterfiießen oder wie insbesondere im Fall indes Entfettungsbades, von einer Pumpe 37 angesaugt wird, welche die Flüssigkeit ihrerseits über Rohre 38 in die Kammer 32 fördert. In dieser können Heizanlagen 39 untergebracht sein, welche die Flüssigkeit je nach Bedarf heizen und dadurch, sofern eine Pumpe nicht vorgesehen ist, den Umlauf der Flüssigkeit in Eigenzirkulation bewirken. Der Unterteil 40 der Kammer 32 dient als Schlammfang. Er ist, z. B. ebenso wie die Heizanlage, durch einen oberen Deckel 4I zugängig und kann von dort aus bequem gereinigt werden. Durch einen Schieber 42 ist das Innere der Haube 24 mit den Kammern 28, 29, 30 zur Beschickung zugänglich.
  • In der oberen Kammerreihe I4 bis 23 sind die Behälter43, 44 derart kippbar gelagert, daß beim Kippen derselben, wie z. B. bei 44' angedeutet, der in ihnen befindliche Inhalt jeweils in iden (in Fig. 1 und 3 rechts befindlichen) nächstfolgenden Behälter geschüttet wird. Jede Behälterachse trägt ein Zahnrad 45 bzw. 46 und steht mit einer auf Rollen gelagerten Zahnstange47 bzw. 48 im Eingriff, und zwar derart, daß z. B. die in der Reihenfolge ungeraden Behälter 43 mit der Zahnstange 47 und die in der Reihenfolge geraden Behälter 44 mit der Zahnstange 48 im Eingriff stehen. Den Behältern ist außerdem ein Füll- oder Beschickungsthehälter 49 vorgeschaltet, welcher zweckmäßig an fidie gleiche Zahnstange 48 wie die Behälter 44 angeschlossen ist, beim Kippen der letzteren also ebenfalls, und zwar in die Lage 49' (Fig. 3) gekippt wird und durch CYffnen des Schiebers 42 gefüllt werden kann.
  • Zum Antrieb der Zahnstange dienen die auf der Welle 50 angeordneten beiden Kurvenscheiben 511 und 52, von denen Idie Kurvenscheibe 5rI zum Antrieb der Zahnstange 47 und die Kurvenscheibe 52 zum Antrieb der Zahnstange 48 dient. In Fig. 4 und 5 ist die letztere mit der Kurve 54 voll ausgezogen und die erstere mit der gestrichelt angedeuteten Kurve 53 davorliegend Id,argestellt. Der Antrieb der Zahnstange erfolgt durch Ubersetzungshebel 55, von denen der zum Antrieb der Zahnstange 47 dienende Hebel in Fig. 4 und 5 darge&tellt ist. Er ist bei 5i6 am Maschinengestell gelagert und bei 57 an die Zahnstange 48 derart angeschlos,sen, diaß diese beim Verschwenken des Hebels 55 in Pfeilrichtung q eine hin und ber gehende Bewegung ausführt. Am Hebel 55 befindet sich eine Rolle 58, welche durch die Kurvenführung 54 der Scheibe 52 geführt wird. Die Kurve 54 ist hierbei über einen dem halben Umfang entsprechenden Winkel a als Kurve mit gleichem Radiusabstan'd r ausgebildet. k5ber den Winkel ist die Kurve 54 als Wellenlinie 54' ausgebilsdfet, während über den letzten Teil des Umfanges, d. h. über den Winkel y, die Kurve eine wellenförmige Auslenkung 54' bis zum Radius r aufweist. Dreht sich demnach die Kurvenscheibe in Pfeilrichtung p, so wird der Hebel 55 und damit die Zahnstange 48, solange sich die Rolle 58 im Kurvenstück 54 bewegt, keine Bewegung ausführen, hierauf entsprechend Ider Wellenbewegung der Kurve 54' eine leichte hin und her gehende Bewegung und am Schluß eine der starken Auslenkung 54" entsprechende starke 5 chwenkbewegung ausführen. Dies bedeutet ein Kippen der von der Zahnstange 48 angetriebenen Behälter. Die Kurve 53 ist gegenüber der Kurve 54 um den Winkel a = I800 versetzt.
  • Die von der Haube 24 überdachten Kammern 28, 29, 30 stehen mit einem Atbzugsrohr 59 in Verbindung, in welches drei Einzelrohre 60, 6I und 62 einmünden, die durch regelbare Abschlußorgane mit den unter ihnen befindlichen Kammern in Verbindung stehen. Die Idrei beweglichen Querwände, z. B. Gummischürzen 25, 26, 27, haben hierbei die Aufgabe, den oberen Kammerteil in die drei Kammern 28, 29, 30 innerhalb der einzelnen Spülstufen derart zu unterteilen, daß die Behandlungisstufen für das Entfetten E, für das Beizen B und für das Phosphatieren oder Bondern P gegeneinander dicht abgeschlossen sind, so ,daß sich die Kondensate der einzelnen Bäder nicht gegenseitig vermischen und die Bäder verunreinigen.
  • Am entgegengesetzten Ende der Anlage dient eine Schrägfläche63 in der Kammer 31 dazu, die behandelten Teile auf ein Förderband 64 zu schütten, welches z. B. aus einzelnen gelenkig miteinander verbundenen Blechgliedern besteht, und in Pfeilrichtung s angetrieben wird. Die über die Sohrägfläche 63 auf das Band 64 geschütteben Teile werden infolgedessen durch den Raum 65 unterhalb der Kammer 14 bis 23 zur Beschickungsstelle 42 zurückgefördert,> wo sie vom Förderband abgenommen oder in z. B. bereitstehende Behälter selbsttätig eingeschütbet werden. Der Raum 65 dient gleichzeitig als Trockenraum; die Heißluft wird beispielsweise etwa in der M'itte des Föderbandes bei 66 zugeführt, wobei sie entgegen ,der Förderrichtung der zu behandelnden Teile über den Raum 3I in die oberen Kammern 30, 29, 28 und von dort in das Abzugsrohr 59 gelangen kann.
  • Die Wirkungsweise der Anlage ist folgende: In Fig. u befinden sich die Behälter 43 und 44 sämtlich in ungekippter Lage, in welcher sie in diie jeweilige Badflüssigkeit eintauchen, so daß die in ihnen befindlichen Teile von der Flüssigkeit bespült werden.
  • Es sei ferner angenommen, daß die Kurvenscheiben 5I und 52 die in Fig. 4 dargestellte Drehlage einnehmen, in welcher sich die beiden Rollen 58 für die Übersetzungsliebel 55 in einer Stellung auf dem Radius r der Kurvenscheiben befinden. In dieser Stellung sind während des Betriebes die in der Reihenfolge geraden Behälter 44 mit den zu behandelnden Teilen gefüllt, desgleichen der zur Beschickung dienende Behälter 49, während die in der Reihenfolge ungeraden Behälter 43 leer sind.
  • Drehen sich nunmehr die Kurvenscheiben 51, 512 in Richtung p in die Lage nach Fig. 5, so wird die in der Kurve 54 geführte Rolle 58 relativ zur Kurvenscheibe durch den Kurventeil 54" in die in Fig. 5 voll ausgezogene Stellung 58" bewegt. Der die Rolle 58 tragende Hebel 55 wird infolgedessen im Uhrzeigersinn verschwenkt und dadurch die Zahnstange 48 um den Hub h nach rechts verschoben, was zur Folge baut, daß die Behälter 44 einschließlich des Füllbehälters 49 mittels der Zahnräder 46 in die in Fig. 3 dargestellte Lage 44' bzw.
  • 49' gekippt werden. Der in ihnen befindliche Inhalt wird infolgedessen in den (in der Zeichnung rechts befindlichen) jeweils nächstfolgenden Behälter 43 umgeschüttet. Die Behälter 43 bleiben hierbei zunächst in Ruhe, da sich die zugehörige Rolle 58 im geraden Teil der Kurve 53 bewegt.
  • Bei weiterer Drehung der Kurvenscheiben 5!I, 52 in Richtung p gelangt die Rolle 58 auf denjenigen geraden Teil der Kurve 54, welcher einen gleichen Radiusabstandr von der Achse der Welle 50 hat.
  • Die in ihre Ruhelage wieder zurückgekehrten Behälter44, 49 verbleiben alsdann während der nächstfolgenden halben Umdrehung der Kurvenscheiben (Winkel a) in dieser Ruhelage.
  • Dagegen gelangt gleichzeitig die Rolle 58 des die gegenüberliegende Zahnstange 47 antreibenden Hebels in den wellenförmigen Teil 53' der auf der Scheibe 51 befindlichen Kurve 53. Die nunmehr mit den zu behandelnden Teile gefüllten Behälter 43 werden infolgedessen in eine mehr oder weniger schnelle Schwenkbewegung versetzt, wodurch Gewähr gegeben ist, daß während der gleichzeitig andauernden Einwirkung der Bäder auf diese Teile alle Oberflächen derselben mit der Badflüssigkeit in Berührung gebracht werden. Nach einer halben Umdrehung der Kurvenscheiben befindet sich der stark ausgelenkte Kurventeil 53" an der Stelle der von der Kurvenscheibe 5I geführten Rolle 58, wodurch diese entsprechend der Auslenkung der Kurve nach rechts verstellt wird und die mit ihr zusammenwirkende Zahnstange 47 einen entsprechenden Hub k nach rechts ausführt. Hierdurch werden die Behälter 43 in Kippstellung gebracht und der in ihnen befindliche Inhalt an die jeweils nächstfolgenden Behälter 44 weitergegeben.
  • Während der nächstfolgenden halben Umdrehung der Kurvenscheiben werden nunmehr die Behälter 44 in eine leichte Schwenkbewegung versetzt, während die jetzt leeren Behälter 43 in Ruhestellung verbleiben. Am Schluß der halben Umdrehung befinden sich die Kurvenscheiben wieder in der in Fig. 4 dargestellten Lage, in welcher die Behälter 44, einschließlich 49, wieder kurz vor ihrer Kippbewegung entsprechend Fig. 3 stehen.
  • Es werden also bei jeder Umdrehung deirKurvenscheiben 51, 52 abwechselnd z. B. zunächst die in der Reihenfolge geraden Behälter 44, einschließlích des Füllbehälters 49, und hierauf ídie in der Reihenfolge ungeraden Behälter 43 angetrieben, indem sie nach ihrer Füllung zunächst in leichte Schwenkbewegung versetzt werden, um am Ende derselben zur Abgabe ihres Inhaltes an die andere Behälterreihe in Kippstellung gebracht zu werden.
  • Zwischen jeder Kippbewegung des Behälters 49 wird dieser mit den zu behandelnden Teilen beschickt. Sein Inhalt entleert sich bei der nächsten Kippbewegung in den nächsten Behälter 43 und kann hierauf von neuem gefüllt werden. Durch das abwechselnde Kippen durchlaufen die zu behandelnden Teile nacheinander sämtliche Behälter der Behälterreihe, indem sie bei jeder Umdrehung der Kurvenscheiben abwechselnd in einen Behälter 43 und hierauf in einen Behälter 44 geschüttet werden.
  • Die Kippbewegungen der beiden Behälterreihen erfolgen hierbei in einem Takt, welcher sich aus der kleinsten erforderlichen Behandlungsdauer bestimmt. Diese ist beispielsweise durch die Zeitdauer einer Heiß- oder Kaltßspülunig, Sk bzw. Sh, gegeben und beträgt normalerweise z. B. 2 bis 3 Minuten.
  • Wie Fig. I zeigt, gelangen die in den Behälter 49 eingefüllten Teile beim ersten Kippvorgang in die Entfettungsstufe E, in der slie z. B. vier Behälter 43 bzw. 44 durchlaufen. Die Entfettungsfiüssigkeit wird z. B. durch die Pumpe 37 in ständigem Umlauf gehalten. Nach der Entfettung gelangen die Teile in den im Raum ?5 angeordneten Behälter für Kaltspülung Sk, hierauf in einen weiteren ebenfalls der Kaltspülung dienenden Behälter im Raum I6. Beide Kammern bzw. Behälter sind durch eine Trennwand I3 voneinander abgetrennt, um ein Vermischen von Resten aus dem Entfettungsbad mit Teilen des nachfolgenden Beizbades zu verhinßdern. Einem ähnlichen Zweck zur Verhinderung von Kondensatmischungen dient die bewegliche Gummilschürze 25, welche die Kammer 28 von der Kammer 29 trennt.
  • Nach der Spülung im Raum I6 gelangen die zu behandelnden Teile in die Beizstufe B, welche vier in der KammerzI7 gelagerte Behälter umfaßt. Der Beizstufe folgt wieder eine Spülstufe für Kaltspülung Sk und hierauf eine Stufe für Heißspülung Sh, welche dazu dient, einerseits eine Feinreinigung der Teile vorzunehmen und gleichzeitig dieselben für das nachfolgende Phosphatieren oder Bondern anzuwärmen.
  • Die Phosphatier- oder Bonderstufe B umfaßt z. B. drei Behälter. Ihr folgt eine Stufe für Rückgewinnung R, welche tden Zweck hat, die den Teilen anhaftenden Reste des Bonderbades diesem wieder zuzuführen und dadurch ideen Verlust an Badflüslsigsteht möglichst gering zu halten. Den Schluß der Behandlung bildet wieder eine Stufe für Kaltspülung und Heißspülung, worauf die fertig behandelten Teile aus dem letzten Behälter 44 über die Schrägfläche 63 auf das Förderband 64 geschüttet werden. Das Förderband fördert sie hierauf durch den kanalförmigen Raum 65, in welchem sie dem bei 66 zutretenden und der Bewegung des Förderbandes entgegengerichteten Heiß luftstrom ausgesetzt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte Anlage beschränkt. Sie umfaßt auch das hierbei angewandte Verfahreu und läßt sich auch für andere Zwecke, z. B. zum Lackieren od. dgl., verwenden.
  • Das Kippen der Behälter kann statt in zwei abwechselnd zu betätigenden Reihen auch in einer anderen Reihe oder Zeitfolge stattfinden, sofern dadurch nur das Durchlaufen der zu behandelndeu Teile ,durch die Behälterreihe gewährleistet ist.
  • Ferner kann das wechselweise Kippen der Behälter in einem voneinander verschiedenen Tl<tle erfolgen.
  • Das Rückfördern der behandelten Teile durch den Unterteil der Anlage hat des weiteren auch unabhängig von der sonstigen Ausbildung der Anlage Bedeutung.
  • PATS3NTANSPROCHE: 1. Anlage zur Oberflächenbehandlung von schüttbaren Teilen in mehreren aufeinanderfolgenden Behandlungsstufen, insbesondere zum Entfetten, Beizen und/oder Phosphatieren von Metallteilen in entsprechenden Bädern, dadurch gekennzeichnet, Idaß die Anlage eine Reihe hintereinander angeordneter kippbarer Behälter umfaßt, welche derart betätigt werden, daß die zu behandelnden Teile nacheinander jeweils ans dem einen Behälter in den jeweils nächsten Behälter umgeschüttet werden und dadurch nacheinander die Reihe der Behälter durchlaufen.

Claims (1)

  1. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter in zwei gemeinsam betätigten Reihen zusammengefaßt sind, derart, daß abwechselnd die in der Reihenfolge ungeraden Behälter und hierauf die in der Reihenfolge geraden Behälter gekippt werden, wodurch sich die kippenden Behälter entleeren und die jeweils nächstfolgenden zuvor leeren Behälter mit den zu behandelnden Teilen füllen.
    3. Anlage nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das abwechselnde Kippen der Behälter in einem gleichmäßigen Takt erfolgt, dessen Einzelzeitdauer zweckmäßig der zeitlich kürzesten Behanidlungsstufe entspricht.
    4. Anlage nach Anspruch I bis 3 zum Phosphatieren oder Bondern, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsstufen in folgender Reihenfolge vorgesehen sind: eine mehrere Behälter umfassende Entfettungsstufe, eine kürzere Spülstufe, eine mehrere Behälter umfassende Beizstufe, eine zweite kürzere Spülstufe, eine mehrere Behälter umfassende Bonderstufe und eine dritte kürzere Spülstufe.
    5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei chemischen Behandlungsstufen, insbesondere zwischen dem Beizen und dem Bondern, oder nach einer solchen Behlandlungsstufe, insbesondere dem Bondern, vorgesehene Spülstufe aus einer vorzugsweise einen Behälter umfassenden Stufe für Kaltspülung und einer vorzugsweise ebenfalls einen Behälter umfassenden Stufe für Heiß spülung umfaßt.
    6. Anlage nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der chemischen Behandlungsstufe, insbesondere dem Bondern und der nachfolgenden Spülstufe, eine z. B. einen Behälter umfassende Stufe für Rückgewinnung zwischengeschaltet ist.
    7. Anlage nach Anspruch I bis 61, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Behandlungsstufe ein Füllbehälter zum Beschicken der Anlage vorgeschaltet ist, dessen Inhalt in den ersten Behälter zur Behandlung der Teile, und zwar zweckmäßig ebenfalls im Takt der Anlage, umgeschüttet wird.
    8. Anlage nach Anspruch I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit zu behandelnden Teilen gefüllten Behälter während der Behandlung einer Schwenk- oder Schüttelbewegung unterworfen werden.
    9. Anlage nach Anspruch bis 8, dadurch gelçennzeichnet, diaß die vorzugsweise siebförmig ausgebildeten Behälter in das zur Behlandlung dienende Bad eintauchen. uo. Anlage nach Anspruch I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsfiüss'igkeit, insbesondere für das Entfettungsbad, in ständigem Umlauf, z. B. mittels einer Pumpe, gehalten wird, wobei der Rücklauf zweckmäßig über einen den Flüssigkeitsspiegel bestimmenden Uberfluter stattfindet.
    II. Anlage nach Anspruch I bis ao, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit beheizt wird.
    I2. Anlage nach Anspruch bis III, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter in einer die Anlage überdeckenden Kammer untergebracht sind, welche in den Behandlungsstufen entsprechend Einzelkammern unterteilt sind, die durch Abschlußorgane, z. B. Gummischürzen, gegeneinander abgetrennt sind und zweckmäßig durch gesonderte Ab sauge rohre einzeln entlüftet werden.
    13. Anlage nach Anspruch bis II2, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Kippbewegung der Behälter durch ein an der Anlage entlang laufendes, hin und her bewegliches Gestänge, z. B. eine Zahnstange, bewirkt wird.
    14. Anlage nach Anspruch bis I3, dadurch gekennzeichnet, daß zur abwechselnden Betätigung der einen oder anderen Behälter auf jeder Seite der Behälterreihe ein Betätigungsgestänge vorgesehen ist.
    15. Anlage nach Anspruch Ii bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des oder der Betätigungsgestänge ein z. B. am einen Ende der Anlage angeordneter Kurvenscheibenantrieb vorgesehen ist, insbesondere derart, daß auf die erste halbe Umdrehung der Kurvenscheibenwelle die eine Reihe der Behälter in Schwenk-oder Schüttelbewegung mit abschließender Kipp- bewegung und auf die zweite halbe {Umdrehung die andere Reihe der Behälter in eine entsprechende Bewegung, z. B. unter Zwischenschaltung eines Übersetzungshebels, versetzt wird.
    I6. Anlage nach Anspruch bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die behandelten Teile nach der Behandlung zur Beschickungsstelle zurückgefördert werden.
    17. Anlage nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, tdaß die Rückförderung im Unterteil der Anlage unterhalb der Behälter erfolgt.
    I 8. Anlage nach Anspruch 16 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückförderanlage gleichzeitig Trockenanlage, z. B. zum Trocknen mittels Heiß luft, ist.
    19. Anlage nach Anspruch 16 bis XI8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückförderung ein im Unterteil der Anlage untergebrachtes endloses Band bzw. eine endlose Kette vorgesehen ist, auf welche die behandelten Teile aus dem letzten Behälter, z. B. mittels einer nach außen abgeschlossenen schiefen Fläche, aufgeschüttet werden.
    20. Anlage nach Anspruchs bis Ig, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückförderanlage in einer mittleren Kammer des Unterteiles der Anlage untergebracht ist, zu deren beiden Seiten sich Kammern für die umlaufende Behandlungsflüssigkeit befinden, die z. B. auch durch die mittlere Kammer durchquerende Verbindungsleitungen verbunden sind, wobei die gegebenenfalls zum Umlauf der Flüssigkeit vorgesehenen Pumpen zweckmäßig außerhalb des Gestellteiles der Anlage angeordnet sind.
    2I. Anlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine die umlaufende Flüssigkeit aufnehmende Kammer, z. B. seitlich neben der Rückförderanlage, einen tiefer liegenden, als Schlammfang dienenden Kammerunterteil besitzt, welcher z. B. durch einen die Kammer abschließen,den oberen Deckel zugänglich ist.
DED7379A 1950-11-22 1950-11-22 Anlage zur Oberflaechenbehandlung von schuettbaren Teilen, insbesondere zum Entfetten, Beizen oder Phosphatieren von Metallteilen Expired DE859844C (de)

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DED7379A DE859844C (de) 1950-11-22 1950-11-22 Anlage zur Oberflaechenbehandlung von schuettbaren Teilen, insbesondere zum Entfetten, Beizen oder Phosphatieren von Metallteilen

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