DE858685C - Geraet zum Schlitzen und Fangen von Rohren im Erdbohrbetrieb - Google Patents

Geraet zum Schlitzen und Fangen von Rohren im Erdbohrbetrieb

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DE858685C
DE858685C DEH3461D DEH0003461D DE858685C DE 858685 C DE858685 C DE 858685C DE H3461 D DEH3461 D DE H3461D DE H0003461 D DEH0003461 D DE H0003461D DE 858685 C DE858685 C DE 858685C
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DE
Germany
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pipe
cones
knives
rod
lever
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Expired
Application number
DEH3461D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Daas
Wilhelm Lettmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haniel and Lueg GmbH
Original Assignee
Haniel and Lueg GmbH
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21BEARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B29/00Cutting or destroying pipes, packers, plugs, or wire lines, located in boreholes or wells, e.g. cutting of damaged pipes, of windows; Deforming of pipes in boreholes or wells; Reconditioning of well casings while in the ground
    • E21B29/002Cutting, e.g. milling, a pipe with a cutter rotating along the circumference of the pipe
    • E21B29/005Cutting, e.g. milling, a pipe with a cutter rotating along the circumference of the pipe with a radially-expansible cutter rotating inside the pipe, e.g. for cutting an annular window

Description

  • Gerät zum Schlitzen und Fangen von Rohren im Erdbohrbetrieb Um im Er-dbohrbetrieb eine Rohrtour zu ziehen, wurden bei den bisher zum Schneiden der Rdhrtour benutzten Rohrschneidern mittels hydraulischen Druckes Backen gegen die innere Rohrwand gepreßt. An diesen Backen befinden sich Messer oder Schneidrädchen,die beim Drehen des Rohrschneiders um die Rohrachse in den Rohrwerkstoff eindringen. Da die Rohre vielfach unrund sind und die Drehbewegung des Rohrschneiders von über Tage aus erfolgt, so daß der Rohrschneider in dem selten senkrechten Bohrloch an der Schnittstelle kurvenartigeBahnendurchläuft, sowie infolge der Unmög-1'ichkeit, durch den Pumpendruck einen feinstufigen Schnittdruck einzustellen, brechen die Messer bereits beim Ansetzen des Schnittes ab. Auch die nicht so empfindlichen Schneidrädchen an Stelle der Messer befriedigen nicht, weil durch sie hauptsächlich eine Verdrängung und Ausbeulung der Rohrwand nach außen eintritt, wodurch aber -der Rohrdurchmesser vergrößert wird und eine Durchtrennung der Rohrwand infolge des begrenzten Hubes der die Schneidräder tragenden Backen meistens nicht erfolgt. Wesentlich größer noch sind die Schwierigkeiten geworden, seitdem man Bohrrohre aus einem Werkstoff mit höherer Festigkeit verwendet. Abgebrochene oder abgestumpfte Messer oder Schneidrädchen treten dann noch häufiger in die Erscheinung.
  • Ferner haben diese Rohrschneider den Nachteil, daß sie nach jedem Schnitt gezogen werden müssen, um an den blankgearbeiteten Flächen der 21-Tesser oder Schneidrädchen festzustellen, -wie weit der Schnitt durchgeführt sein kann. Gewöhnlich läßt sich jedoch nicht einwandfrei erkennen, daß d.nr Schnitt vollständig gelungen ist, so daß zur Sicherheit der gleiche Arbeitsvorgang an der erst-,.n Schnittstelle mit neuen Messern oder Sclineidrä@ichen wiederholt oder fortgesetzt «erden muß.
  • Erfindungsgemäß erfolgt zur Vermeidung genannter Mängel die Schneidbewegung der illesser nicht mehr drehend uni die Rohrachse, sondern in Längsrichtung zu dieser. Dieses Längsschlit7:-n geschieht vorzugsweise an einer Rohrverschraubungsstellt. Ist das hier innenliegetid-eRohrI-nde-eschlitzt, so werden die Messer außer Wirkung gebracht und das Fassen der zu ziehenden Rohrtour bewirkt. Durch das Schlitzen des Vaterendes eins Rohres kann sich dieses beim Ziehen aus deal Muttergewinde frei machen, indem sich das Vaterende, von dem Muttergewinde abgleitend, um die Breite der Schlitze zusammendrückt oder verengt. Die Messer sind zweckmäßig auf beweglich gelagerten Doppelhebeln angeordnet, die sich einerseits zur spanabhebenden Wirkung der Messer und andererseits als Fangmittel für eine zu ziehende Rohrtour einstellen lassen. Das Trag- und das Stellmittel für die Doppelhebel haben auf einem unterhalb des zu schlitzenden Rohres feststellbaren Teil längs verschiebbare Anordnung. Die Einstellung der Doppelhebel, uni zum Rohrschlitzen die itless@-r in Wirkung zu bringen oder nach dem Schlitzen eine Rohrtour zu ziehen, erfolgt von über Tage at;s durch Links- oder Rechtsdrehen eines Gestänges, an dessen unterem Ende zwei Kegel angeordn;-t sind, zwischen denen der Messer- und Fanghebelträger auf- und abstellbar ist, wobei die Messer-und Fanghebel niit ihren Enden an den Kegeln anliegen und in ihrer jeweiligen Stellung unbeweglich gehalten werden. Man hat es damit in d-:r Hand, die Messer der jeweiligen Zweckmäßigkeit entsprechend genau einzustellen. Ein ungewollt(-s Einhaken der Messer in die Rohrwand, wie bei be- kannten Rohrschlitzgeräten mit einer sofortigen Zerstörung der Messer, ist unmöglich. Damit wird auch vermieden, daß sich durch abgerissene Messe r das Schlitzgerät im Bohrrohr festklemmen kann, wodurch oft das LZiederbringen der Bohrung in j Frage gestellt ist. I Durch die Einstellung jeder gewünschten Schnititiefe der Messer von über Tage aus durch Drehung des das Gerät tragenden Gestänges ist gletclizeitig eine genaue "Kontrolle über den fortschreitenden Schneidvorgang möglich. Abgebrochene oder abgcstumpfte Messer sowie erfolgtes Durchschneiden i des Rohres machen sich sofort über Tage an der veränderten Drehkraft am Gestänge bemerkbar.
  • Um festzustellen, ob der Schnitt ordnungsgemäß durchgeführt ist, oder um die Rohrtour zu ziehen, braucht das Gerät nicht ausgebaut zu werden. Sofort nach dein Schlitzen kann mit den Fanghebeln die Rohrtour gefaßt und gegebenenfalls gezogen werden. Ist das Ziehen der abgetrennten Rohrtour infolge zu großen Gebirgswiderstandes noch nicht möglich, so können sofort wieder, ohne erst das Gerät zu ziehen, weitere Schlitzungen und Fangversuche an anderer Stelle in der Rohrtour vorgenommen werden.
  • Selbstverständlich kann das Gerät auch zum Schlitzen (Perforieren) eines Bohr- oder Futterrohres außerhalb einer Verbindungsstelle benutzt werden.
  • Gegenüber demerfindungsgemäßenLängsschlitzen durch spanabhebende Arbeit ist es auch schon bekanntgeworden, durch ein als sogenannter Rohr-Locher bekanntes, in einem Rohr längs bewegliches Gerät ein in diesem ausschwenkbar gelagertes, widerhakenartig wirkendes Messer vom Innern eines Rohres. aus gegen dessen Wandung so zur Wirkung zu bringen, daß diese im Bereich des Messers nach außen gedrückt und hierbei gewisser-, maßen aufgerissen wird, womit eine Öffnung zum Durchtritt von in dem Bohrloch befindlicher Flüssigkeit entsteht oder in einem anderen Fall, z. B. liei Gefrierrohren, in diesen auftretende Spannungen behoben werden.
  • Dih Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Gerätes in Abb. i im Längsschnitt.
  • Die Abb. 2 und 3 sind Querschnitte nach .d-B und C-D in Abb. i.
  • Das Rohrschlitz- und -fanggerät hat mit einem zylindrischen Teil i Verbindung, der durch Flüssigkeitsdruck in der zu trennenden Rohrtour 2 feststellbar ist. Auf einem im Querschnitt zweckmäßig kantigen Hohlstangenansatz 3 des Zylinders i ist der Messer- und Fanghebelträger q. mittels einer büchsenartigen Verlängerung 5 in Richtung der Rohrlängsachse auf- und abschiebbar, jedoch unverdrehbar geführt. Im Anschluß an ein nach über Tage geführtes Rohrgestänge 6 ist ein Doppelkegelstück mit einer Längsbohrung 7 vorgesehen, und in Verbindung damit hat ein Rohrstutzen 8 in der Hohlstange 3 dichte Führung. Dadurch kann von über Tage Druckflüssigkeit in den zylindrischen Teil i über einen in diesem andererseits durch eine Feder 9 gestützten Kolben io geleitet werden. Der Kolben io hat mittels einer Stange ii und einem Kniehebelgelenk 12 mit quer beweglich geführten Klemmbacken 13 Verbindung. Infolge Belastung des Kolbens -durch Druckflüssigkeit werden die Bachen 13 innen gegen die Wandung der Rohrtour :2 gepreßt, wodurch der Zylinder i mit der Hohlstange 3 festgehalten wird, um als feststehende Führung für den Schlitz- und Fanggeräteteil zu dienen. Nach Aufhebung des Flüssigkeitsdruckes über dem Kolben io erfolgt dessen Zurückschieben durch die Feder 9, wobei die Kolbenstange i i mit dem Kniehebelgelenk i2 die Backen 13 gegenüber dem Rohr 2 außer Klemmwirkung bringt.
  • Auf einem mit Gewinde versehenen, den unteren Kegel 14 tragenden Stutzen 15 des oberen Kegels 16 ist der Träger q. für die in diesem bei 17 gelagerten doppelarmigen Hebel 18 angeordnet. Die Doppelhebel iS liegen mit ihren Enden schlüssig an den Kegeln ia. und 16. Das untere Ende 1g der Hebel iS trägt ein Messer 2o, während das obere Hebelende 21 zum Fangen einer ziehenden Rohrtour nutzbar zu machen ist: "Um -die Schneidmesser 2o zum Schlitzen eines Rohres in Wirkung zu bringen, wird das Gestänge 6 mit den: beiden Kegeln i4 und 16 von über Tage aus rechts gedreht," wodurch der auf dem Gewindeteil des Stutzens 15 sitzende Hebelträger q., der auf- der feststehenden. Rohrstange 3 verschiebbar geführt ist, nach unten wandert. Die Doppelhebel 18 erfahren hierdurch- mittels des unteren Kegels 1q. eine solche Bewegung, daß ihr Ende ig mit den Messern 2o gegen die Rohrwandung gelangt, während das obere Hebelende 21 dem verjüngenden Teil des oberen Kegels 16 folgt und damit von der Rohrwand zurücktritt. Nachdem die Messer 2o zum Eingriff in das Vaterende 22 eines Rohres gebracht sind, werden sie mit dem übrigen damit im Zusammenhang stehenden Geräteteil durch das Gestänge 6 entsprechend der erforderlichen Länge des Rohrschlitzes oder Verspanens auf und ab bewegt. Gleichzeitig findet ein Nachstellen der Hebel 18 mit den Messern 2o entsprechend dem Schnittfortschritt durch weiteres Rechtsdrehen des Kegelpaares -i4, 16 in der begonnenen Weise mittels des Gestänges 6 statt.
  • Ist mit dem gezeichneten Gerät das Schlitzen im Umfang eines Rohres beispielsweise an vier Stellen durchgeführt, so wird' durch Linksdrehen des Gestänges 6 und des Kegelpaares 1q, 16 auf dessen Gewindestutzen 15 der unverdrehbare Hebelträger d. nach obenbewegt. DerKegelsteigung folgendwerden die Hebelenden i9 mit den Messern 2o zurückbewegt, während die Hebelenden 2i nach außen, d. h. gegen die Rohrinnenwandfläche, treten. Nachdem dann der Flüssigkeitsdruck über dem Kolben io im Zylinder i von über Tage aus aufgehoben ist und die Klemmbacken 13 außer Wirkung gebracht sind, kann das gesamte Gerät bis zur nächsthöheren Rohrverschraubung gefahren werden, wo dann die vorstehenden Hebelenden 21 sieh festsetzen, um die obere Rohrtour geschlossen ziehen zu können. Beim Ziehen kann sich das Röhrvaterende 22 aus dem R6hrmutterende lösen, indem sich das Vaterende zum Abgleiten von dem Muttergewinde um die Breite der erzeugten Schlitze verengt. Arbeitsweise Das gesamte Gerät wird mit seinem Feststellbackenträger i mittels des hohlen Gestänges 6 in die Rohrtour :2 bis in den Bereich der Stelle eingelassen, wo das Längsschlitzen des Rohrvaterendes erfolgen soll. Dem in seiner gegenüber dem eigentlichen Schlitz- und Fanggerät tiefsten Stellung befindlichen Zylinder i wird durch das Hohlgestänge 6 Druckflüssigkeit von über Tage zugeleitet, der Kolben io nach unten bewegt und die Klemmbacken 13 gegen die Rohrinnenwandfläche gepreßt. Gegenüber dem dadurch feststehenden Rohransatz 3 am Zylinder i, an dem der Messer- und Fanghebelträger q. mittels der Büchse 5 unverdrehbar geführt ist, läßt sich dieser mittels des Roihrg :stänges 6 auf und ab bewegen. Bevor die Messer 2o zum Schneiden gebracht -,werden, findet zunächst ihr Einstellen durch Drehen des Kegelpaares 1q., 16 gegenüber den Hebeln i8 nur so weit statt, daß sie bei besagter Auftindabbewegung des- sie tragenden Geräteteils die Stelle der einen: Widerstand bietenden Rohrverschraubung-erkennen oder abtasten läßt. Findet- sich der Widerstand im Bereich der Aufundabbewegung nicht, so wird durch Aufhebung des Flüssigkeitsdruckes in dem Zylinder i ein Lösen der Backen 13 bewirkt und das gesamte Gerät höher oder tiefer in dem Rohr 2 gesetzt, worauf dann zum Feststellen des Zylinders i die Backen 13 wieder zur I-Clemmwirkung gebracht werden. Nachdem dann die Messer 2o bei tiefster Stellung des beweglichen Geräteteils ,durch gewissen Wiederstand des Rohrvaterendes 23 die Lage der somit im Bereich der Messerhubbewegung befindlichen Verschraubung erkennen lassen, so werden durch Rechtsdrehen des Kegelpaares 1q., 16 mittels des Rohrgestänges 6 die Hebel 18 so bewegt, daß ihre Enden ig mit dem Messer 2o nach außen endgültig in Schneidstellung gelangen. Bei der Hubbewegung findet nunmehr in der Messerbreite ein Verspanen an dem Rohrvaterende 23 statt. Infolge fortschreitenden Nachstellens der Messer 2o vor jedem Spanabheben läßt sich schließlich ein vollständiges Schlitzen des Rohrvaterendes erzielen. Nachdem dies geschehen ist, werden durch Linksdrehen des Kegelpaares 1q., 16 mittels des Rohrgestänges 6 die unteren Hebelenden ig mit den Messern 2o nach innen und die Hebelenden 2,1 nach außen gegen die Wandung des Rohres 2 bewegt. Der Flüssigkeitsdruck in dem Zylinder i wird aufgehoben, so daß die Klemmbacken 13 außer Wirkung gelangen. Es findet nun ein Heben des gesamten Gerätes statt, bis die Hebelenden 2i unter das Vaterende der nächsthöheren Verschraubung treffen, um das Ziehen der Rohrtour durch eine weitere Hubbev@#egung des gesamten Gerätes zu ermöglichen, wobei sich das geschlitzte Rohrvaterende 23, sich verengend, aus dem Muttergewinde des nächstunteren Rohres herausschiebt.
  • Falls die Rohrtour durch zu große Gebirgswiderstände noch nicht lösbar sein sollte, so kann sofort an einer höherliegenden Stelle der ganze Arbeitsvorgang wiederholt werden, ohne das Gerät ziehen zu müssen.
  • Wird das Gerät zum Schlitzen (Perforieren) eines Bohr- oder Futterrohres außerhalb einer Rohrverbindung verwendet, so ist die Arbeitsweise die gleiche.
  • Ist die Verschraubung einer Rohrtour abweichend von der gezeichneten einer besonderen Art, so daß sie mit dem erläuterten Gerät durch die Hebel 18 zu ihrer Ermittlung nicht abgetastet werden kann oder zu finden ist, so können geeignete Mittel, z. B. federnde Ansätze, vorgesehen werden, die dann unabhängig von den Schlitz- und Fanghebeln angeordnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In Erdbohrbetrieben zum teilweisen Längsschlitzen und zum Fangen von zu ziehenden Rohrtouren dienendes, mit einer Feststellvorrichtung in Verbindung stehendes Gerät, bei dem gegenüber einem Kegelpaar Doppelhebel angeordnet sind, die mit ihren einerseits Schlitzmesser tragenden Enden an den Kegeln anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das am unteren Ende eines nach über Tage geführten Gestänges (6) befindliche Kegelpaar (i4, 16) ein Gewindeteil (i5) verbindet, auf dem ein die an den Kegeln anliegenden Doppelhebel (i8) tragender Kopf (q.) durch Drehbewegung des Gestänges (6) stellbar ist, um die Doppelhebel zur spanabhebenden Einstellung der Schneidmesser (2o) oder zum Fangen einer zu ziehenden geschlitzten Rohrtour zu bewegen, und daß der Kopf (q.) während der Schlitzherstellung durch Heben und Senken des Rohrgestänges (6) an einer Feststellvorrichtung unverdrehbar in Längsrichtung zur Rührachse heb- und senkbar geführt ist.
DEH3461D 1942-11-20 1942-11-20 Geraet zum Schlitzen und Fangen von Rohren im Erdbohrbetrieb Expired DE858685C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998005846A1 (en) * 1996-08-02 1998-02-12 Weatherford/Lamb, Inc. Apparatus and method for cutting a tubular in a wellbore
US20130220615A1 (en) * 2012-02-23 2013-08-29 Longyear Tm, Inc. Internal tubing cutter
DE102015204609A1 (de) * 2015-03-13 2016-09-15 Pfeil Bauträger GmbH Verfahren und Vorrichtungen zum Reparieren von Erdwärmesonden
EP4015762A1 (de) 2020-12-18 2022-06-22 Keller Holding GmbH Verfahren zur sanierung einer erdreich-bohrung

Cited By (5)

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DE102020134262A1 (de) 2020-12-18 2022-06-23 Keller Holding Gmbh Verfahren zur Sanierung einer Erdreich-Bohrung

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