DE858345C - Stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe - Google Patents

Stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe

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DE858345C
DE858345C DEA2619A DEA0002619A DE858345C DE 858345 C DE858345 C DE 858345C DE A2619 A DEA2619 A DE A2619A DE A0002619 A DEA0002619 A DE A0002619A DE 858345 C DE858345 C DE 858345C
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DE
Germany
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transmission according
disc
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elastic
ring
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Expired
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DEA2619A
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English (en)
Inventor
Marcelin Arnaud
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/12Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members
    • F16H29/16Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between rotary driving and driven members in which the transmission ratio is changed by adjustment of the distance between the axes of the rotary members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe Getriebe, bei welchen von einem innen verzahnten Rad über einseitig wirkende, verstellbar auf einer Scheibe od. dgl. angeordnete Schaltklinken; eine stufenlos veränderbare Übersetzung durch Änderung der Größe der exzentrischen Lage des treibenden und getriebenen Teiles erzeugt wird, sind bekannt.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Schaltklinken auf der Scheibe elastisch, vorzugsweise federnd, angeordnet :sind, so daß sie selbsttätig eine der Exzentrizität zwischen der Scheibe und dem innen verzahnten Rad entsprechende Stellung einnehmen.
  • Der erfindungsgemäß erzielte Vorteil besteht darin, daß zur Steuerung der Lage der Schaltklinken eigene Steuermittel nicht erforderlich sind.
  • Die Kraftübertragung zwischen dem innen verzahnten Rad und der Scheibe erfolgt unbeschadet der elastischen Anordnung der Schaltklinken starr, d. h. ohne Mitwirkung der elastischen Mittel. Die Schaltklinken können an der sie tragenden Scheibe schwenkbar oder radial verschiebbar angeordnet sein; es kann eine Mehrzahl von Schaltklinken durch einen: zur Scheibe konzentrischen Ring gekuppelt sein.
  • Die die Veränderung der Übersetzung bewirkende Veränderung der Exzentrizität zwischen Scheibe und Zahnrad erfolgt entgegen der Wirkung elastischer Rückholmittel.
  • Die mit elastisch gelagerten: Schaltklinken besetzte Scheibe kann ihrerseits innen verzahnt sein und mit ebensolchen Schaltklinken einer oder mehrerer weiterer Scheiben drehmomentübertragend zusammenarbeiten; dabei können die Achsen dieser Scheiben ortsfest und konzentrisch. zum Außenrrad sein.
  • Die Figuren. zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es, stellt dar Fig. r eine Ansicht einer ersten Ausführungsform, Fig. a eine der Fig. i ähnliche Ansicht für eine andere Betriebsbednngung des Getriebes, Fig. 3 bis 6 Teilansichten von Abwandlungen der Ausführungsform nach Fig. i und 2, Fig.7 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig.8 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform.
  • Das Antriebsorgan des Getriebes wird bei der Ausführungsform nach Fig: i .durch eine kreisförmigen Kranz 2o gebildet, welcher innen gleichmäßig verteilte Zähne 2i aufweist; die Zähne be.-si@tzen eine radial oder fast radial gerichtete Flanke 22 und eine stark gegenüber dem Halbmesser geneigte Flanke 23. Die Flanken sind nicht notwendig geradlinig, insbesondere können @diie Flanken- 23 gekrümmt sein, wie in den Figuren gezeigt.
  • Das angetriebene Organ wird durch eine kreisförmige Scheibe 24 gebildet, deren Durchmesser kleiner als der des Kranzes .2o ist; die Scheibe 24 liegt .im. Inneren des -Kranzes 20. Die Scheibe 24 trägt in gleichmäßiger Verteilung um Achsen 26 schwenkbare Finger 25, welche der Einwirkung von Federn 27 unterliegen. Letztere stützen sich gegen Widerlager 28 der Scheibe 24 .ab und haben das Bestreben, die freien Enden der Finger 25 von der Scheibe 24 zu entfernen. Die Scheibe ist von einem um eine Achse 30 schwenkbaren Hebel 29 getragen, welcher der Einwirkung einer Zugfeder 31 unterworfen ist. Die freien. Enden. 32 der Finger 25 @ sind verjüngt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn sich der Kranz 20 in der Richtung des Pfeiles f dreht, stoßen seine Zähne 21 gegen einen Teil der von der Scheibe 24 getragenen Finger 25. Durch den oder die angestoßenen Finger wird die Scheibe 24 in der Richtung des Pfeiles f' in Umdrehung versetzt, also in dem gleichen Sinn, in welchem sich der Kranz 2o dreht. In der Stellung der Fig. i überträgt nur der Finger 252 die Bewegung. Der Finger 251 wird im. nächsten Augenblick wirksam, d.h. sobald ihn die Flanke 221 faßt. Der auf den Finger 251 folgende Finger 25, steht noch auf einer Zahnspitze.
  • Infolge dieses Antriebes sucht sich die Seheibe 24 so zu verschieben, daß sich ihre Mitte der Mitte des Kranzes 2o nähert. Dieser Bewegung wirkt die Feder 31 entgegen. Man sieht, daß, wenn die Wiederstandskraft zunimmt, diese Neigung zur Verschiebung des Mittelpunktes der Scheibe 24 ebenfalls zunimmt und die Feder 31 überwunden wird. Durch die Annäherung der beiden Mittelpunkte nimmt der Hebelarm, an welchem der Kranz 20 seine Wirkung auf die Scheibe 24 ausübt, zu, und das Geschwindigkeitsverhältnis nimmt ab. Dieses Verhältnis, hat in der Stellung der Fig. 2, in welcher die Scheibe 24 und der Kranz 2o konzentrisch sind, den kleinsten Wert.
  • Das erfindungsgemäße Getriebe gestattet somit eine stufenlose Änderung des Geschwindigkeitsverhältnisses zwischen einem treibenden und einem angetriebenen Organ. Es gestattet ferner eine selbsttätige Änderung dieses Verhältnisses in Abhängigkeit von der widerstehenden Kraft. Durch Veränderung der Spannung der Feder 31 isst eine Regelung möglich.
  • In Fig. 2 ist eine Stange oder ein Stab 32 zum Zwecke der Regelung des Übersetzungsverhältnisses von Hand an dem Hebel. 29 angelenkt.
  • Fig. 3 zeigt die Abwandlung, bei welcher die Scheibe 24 radiale oder im wesentlichen radiale Ausnehmungen 33 aufweist, in -welchen radiale Finger 34 geführt sind. Diese sind an den äußeren Enden 35 verjüngt oder abgeschrägt; mit den inneren Enden stützen sie sich auf in. den Ausnehmungen 33 untergebrachte Federn 36, welche die Finger 34 radial nach außen zu schieben versuchen. Die abgeschrägten Enden 3,5 der Finger arbeiten mit den Zähnen des Antriebskranzes auf ähnlicher Weise zusammen, wie dies für die Ausführungsform der Fig. i und 2 erläutert wurde.
  • Gemäß Fig. 4 trägt die Scheibe 24 L-förmige Finger, welche mit den inneren Enden 37 an die Scheibe 24 angelenkt sind, während die äußeren Endeli 38 mit der Verzahnung des Antriebskranzes zusammenwirken. An den Schenkeln 39 .der Finger greifen Federn 4o an.
  • In Fig. 5 sind die Finger 41 bis 42 an der Scheibe 24 angelenkt. Sie sind ferner je an einem Lenker 43 angelenkt, der an einem zu der Scheibe 24 konzentrischen Ringq.4 schwenkbar befestigt ist. Auf diesen Ring wirken eine oder mehrere Federn 45 ein, welche die Rolle der Federn 40, 36 und 27 spielen, deren Zahl jedoch viel kleiner ist und die auf Zug arbeiten.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Finger 46 L-förmig. Sie weisen im Scheitel des Winkels des L je einen Stift 48 auf, der in einen Langschlitz 49 eines Außenringes 47 eingreift. Die konzentrische Verstellung dieses Ringes bewirkt die gleichzeitige Schwenkung der Finger 46 um ihre Anlenkpunkte 46' an der Scheibe 24. Wie bei Fig. 5 kann die Zahl der Federn 50 gering sein.
  • Bei den Abwandlungen gemäß den Fig. 5 und 6 bewirkt die Schwenkung eines einzigen Fingers die Schwenkbewegung sämtlicher Finger.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind das Antriebsorgan und das angetriebene Organ gleichachsig und bleiben während der Veränderung des Geschwindigkeitsverhältnisses gleichachsig. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. i wird das Antriebsorgan durch einen Kranz 2o gebildet, dessen innerer Umfang Zähne 21 mit unsymmetrischen Flanken trägt. Diese Zähne arbeiten mit an einer Scheibe 24 angelenkten Fingern 25 zusammen.. Die Scheibe 24 ist am Ende eines Armes 52 um die Achse 51 drehbar, der Arm 52 ist in einem Lagerbock 53 verschiebbar geführt; er steht unter der Wirkung einer zwischen einem Bund 55 des Armes 52 und dem Lager 56 angeordneten Feder 54. Eine Gabel 57, welche an dem Bund 55 angreift, bildet das Ende eines Stellhebels 58, der bei 59 an dem Bock 53 gelagert ist.
  • Die Scheibe 24 trägt ihrerseits an ihrem inneren Umfang den Zähnen 21 entsprechende Zähne 6o, welche mit Fingern 61 zusammenarbeiten, die um Achsen 62 an einem Ring oder einer Scheibe 63 schwenkbar sind. Die Scheibe 63 liegt konzentrisch zu dem Kranz 2o und, bildet das angetriebene Organ. Der Klarheit der Zeichnung wegen nicht dargestellte Federn wirken sowohl auf die Finger 25 wie auf die Finger 61 in ähnlicher Weise wie die Federn 27 der in Ftig. i gezeigten. Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform der Fig. 8 wird das Antrieb sorgan durch einen Kranz 70 gebildet, der an seinem inneren Umfang gleichmäßig verteilte Zähnte 71 mit unsymmetrischem Profil trägt, d. h. Zähne, welche eine radiale oder im wesentlichen radiale Flanke 72 und eine geneigte Flanke 73 aufweisen. Diese Zähne wirken mit dem abgeschrägten Ende 74 von Fingern* 75 zusammen, die radial in einer Scheibe 76 entsprechend dem unter Bezugnahme auf Fig.3 Ausgeführten gleiten können. Diese Finger unterliegen .der Einwirkung von Federn 77. Die Scheibe 76 ist an dem Ende eines, Schwenkhebels 77' angebracht, der um eine in Flanschen 79 gelagerte Achse 78 drehbar ist. An seinem anderen Ernie trägt der Schwenkhebel 77' ein Gewichst 8o.
  • Die Scheibe 76 ist mit :einer Trommel 81 starr verbunden, welche am Umfang eine Verzahnung 82 aufweist, die mit einer Umfangsverzahnung 83 einer um eine Welle 78 drehbaren Scheibe 84 im Eingriff steht.
  • Wenn der Kranz 70 ,in der Richtung des: Pfeiles f 1 angetrieben wird, versetzt er auf die oben beschriebene Weise die Scheibe 76 in der Richtung des Pfeiles f2 in Umdrehung, und zwar mit einem Übersetzungsverhältnis, welches von. der gegenseitigen Stellung der Achsen. des Kranzes und dieser Scheibe abhängt. Über die Zahntrommel 81 versetzt :die Scheibe 76 die Scheibe 84 in der Richtung des Pfe,iles@ f3 in Umdrehung. Diese Scheibe, welche das angetriebene Organ darstellt, hat somit eine Achse, welche gegenüber der Achse des :durch den Kranz 70 gebildeten Antriebsorgans festliegt.
  • Die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses erfolgt :durch die Schwenkurig des, Hebels 77' um die Achse der Welle 78, so daß die Trommel 81 und die Scheibe 76 eine Epizykloidenbewegung ausführen.
  • Auch bei dieser Ausführungsform erfolgt die Regelung der Geschwindigkeit selbsttätig, wobei das Übersetzungsverhältnis, abnimmt, wenn die widerstühende Kraft zunimmt. Inder gestrichelt angegebenen Stellung des Schwenkhebels 77' hat dieses Übersetzungsverhältnis den kleinsten Wert. Für diese Stellung übertragen alle Finger 75 die Kraft.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Getriebe, bei welchem von einem innenverzahnten Rad über einseitig wirkende, verstellbar auf einer Scheibe od..dgl. angeordnete Schaltklinken eine stufenlos veränderbare Übersetzung durch Änderung der Größe der exzentrischen Lage des treibenden und getriebenen Teiles erzeugt wird, dadurch. gekennzeichnet, daß die Schaltklinken auf .der Scheibe elastisch, vorzugsweise federnd angeordnet sind, so daß sie selbsttätig eine der Exzentrizität zwischen der Scheibe und dem innenverzahnten Rad entsprechende Stellung einnehmen.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung zwischen dem innenverzahnten Rad und der- Scheibe unbeschadet der elastischen Anordnung der Schaltklinken starr, dass heißt ohne Mitwirkung der elastischen Mittel erfolgt.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken (25) an der sie tragenden Scheibe (24) schwenkbar gelagert sind.
  4. 4. Getriebe mach Anspruch, i und:- 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken (34, Fig. 3) gleitend gelagert sind.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch i bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Schaltklinken (41, Fig. 5) durch einen zur Scheibe konzentrischen Ring (44) gekuppelt ist.
  6. 6. Getriebe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß :die elastische Einwirkung auf den Ring (44) erfolgt.
  7. 7. Getriebe nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder der Schaltklinken und dem Ring ein Lenker (43) angeordnet ist. B. Getriebe nach Anspruch 5 bis! 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken mit dem Ring über Stift (q.
  8. 8, Fig. 6) und Langloch (49) gekuppelt sind. g.
  9. Getriebe nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltklinken: L-förmig sindr (39, Fig.4). io.
  10. Getriebe nach Anspruch i bis, 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Veränderung der Übersetzung bewirkende Veränderung der Exzentrizität zwischen Scheibe und Zahnrad, entgegen der Wirkung elastischer Rückholmittel (31, Fig. i) erfolgt. i i.
  11. Getriebe nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (24) auf einem beweglich gelagerten Träger gelagert ist, welcher der elastischen Rückholkraft unterliegt und von Hand verstellbar ist. i2.
  12. Getriebe nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, :daß das elastische Rückholorgan., z. B. eine Feder, so. angeordnet ist, daß es in dem Maß zunehmend deformiert wird, in welchem die Scheibe die die Verkleinerung des Übersetzungsverhältnisses bewirkende Bewegung ausführt.
  13. 13. Getriebe nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung so. getroffen ist, daß mit zunehmender Deformierung des Rückholorgans, also mit wachsender Rückholkraft die Zahl der zur Übertragung des Drehmomentes wirksam werdenden Schaltklinken zunimmt.
  14. 14. Getriebe nach Ansspruch i bnsi 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit elastisch gelagerten Schaltklinken (25) besetzte Scheibe (24) ihrerseits innenverzahnt ist und mit ebensolchen Schaltklinken: (61) einer oder mehrerer weiterer Scheiben (63) drehmomentübertragen:d zusammenarbeitet, wobei die Achsen dieser Scheiben (63) ortsfest sind. und konzentrisch zum Außenrand (21) sein können.
  15. 15. Getriebe nach Anspruch r bis 1q., dadurch gekennzeichnet, daß einer der Kränze (8r) an dem Ende eines Schwenkhebels (77') od. dgl. gelagert ist und mit einer Epizykloidenbewegung mit einem Zahnrad (84) od. dgl. zusammenarbeitet, welches um die Achse (78) dies Schwenkhebels drehbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. z47 074 349 389-
DEA2619A 1949-07-07 1950-07-06 Stufenloses Geschwindigkeitswechselgetriebe Expired DE858345C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE247071C (de) *
DE349389C (de) * 1917-09-16 1922-03-01 Max Weiss Zahnraedergetriebe mit veraenderlicher UEbersetzung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE247071C (de) *
DE349389C (de) * 1917-09-16 1922-03-01 Max Weiss Zahnraedergetriebe mit veraenderlicher UEbersetzung

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