DE857972C - Einkuppelvorrichtung fuer Schraubkuppler von Seilbahnen - Google Patents

Einkuppelvorrichtung fuer Schraubkuppler von Seilbahnen

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DE857972C
DE857972C DEP1547D DEP0001547D DE857972C DE 857972 C DE857972 C DE 857972C DE P1547 D DEP1547 D DE P1547D DE P0001547 D DEP0001547 D DE P0001547D DE 857972 C DE857972 C DE 857972C
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DE
Germany
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lever
lever arm
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rail
travel
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DEP1547D
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl-Ing Worm
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J Pohlig AG
Original Assignee
J Pohlig AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/12Cable grippers; Haulage clips
    • B61B12/122Cable grippers; Haulage clips for aerial ropeways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ropes Or Cables (AREA)

Description

  • Einkuppelvorrichtung für Schraubkuppler von Seilbahnen Die Erfindung betrifft eine Einkuppelvorrichtung für Schraubkuppler von Seilbahnen. Sie ist sowohl für Bahnen finit einem Tragseil als Schiene als auch für Bahnen mit starrer Schiene anwendbar. Wesentlich ist, daß die Wagen durch ein Zugseil befördert werden. Bei bekannten Einkuppelvorrichtungen dieser Art trifft ein auf der Schraubenspindel des Kupplers befestigter Hebel beim regelrechten Vorwärtslauf an der Einkuppelstelle auf einen ortsfesten Anschlag, so daß der Hebel und mit ihm die Schraubenspindel so gedreht wird, (laß der Wagen an (las Zugseil angekuppelt wird.
  • Es kann nun aus irgendwelchen Gründen vorübergehend vorkommen, daß (las Zugseil oller ein Teil desselben regelwidrig in entgegengesetzter Richtung läuft, beispielsweise wenn beim Stillsetzen des Antriebes des Zugseiles ein Spannungsunterschied im Zugseil vor und hinter einem Wagen auftritt. Dann können ein oder mehrere Wagen in verkehrter Richtung in die Einkuppelstelle einfahren.
  • Die Einkuppelvorrichtung gemäß der Erfindung bietet nun die unbedingte Sicherheit dafür, daß sich die Wagen in diesem Falle selbsttätig vom Zugseil lösen.
  • Dies #,vird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der er\vähnte, auf der Schraubenspindel des Kupplers -befestigte Hebel so gestaltet ist, daß er beim etwaigen regelwidrigen Rücklauf des Zugseiles auf zusätzliche ortsfeste Anschläge trifft, au denen er beim Vorwärtslauf wirkungslos vorbeigegangen war und die ihn beim Rücklauf umgekehrt drehen, so daß der Wagen vom Zugseil wieder abgekuppelt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Hebel drei Arme hat, von denen einer beim Vorwärtslauf mit dem für das Einkuppeln vorgesehenen Anschlag in Berührung kommt, während die beiden anderen Arme beim Rücklauf des Zugseiles mit den zusätzlichen Anschlägen zusammentreffen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt den dreiarmigen Hebel in Seitenansicht; Abb. 2 zeigt den Hebel in Stirnansicht und gleichzeitig den Schraubkuppler und die drei Anschläge; Abb. 3 stellt den Einkuppelvorgang in Seitenansicht dar; Abb. 4 und 5 stellen den Auskuppelvorgang beim Rücklauf des Zugseiles für zwei mögliche Fälle dar.
  • In Abb. 2 ist das Zugseil mit r bezeichnet. Der Schraubkuppler besteht aus den beiden Klemmbacken 2 und 3, die mit Rechts- bzw. Linksgewinde auf der Schraubenspindel 4 sitzen. Diese ist mittels einer Lagerung 5 an einem Teil des nicht gezeichneten Wagens drehbar gelagert. Auf der Spindel 4 ist der dreiarmige Hebel 6, 7, 8 befestigt. Am Ende des Armes 7 ist eine quer stehende Rolle 9 drehbar angebracht, am Ende des Armes 8 ist ein Querstift io befestigt. Der ortsfest an einem nicht gezeichneten Bauteil der Bahnanlage bzw. der Anfangsstation angebrachte Anschlag, der das Einkuppeln beim regelrechten Vorwärtslauf der Bahn bewirkt, ist beispielsweise ein quer in die Fahrtrichtung der Wagen hineinragender, federnder Stab i r, der etwa an zwei Stellen 12 und 13 ortsfest so eingespannt ist, daß sein freies Ende sich federnd etwas durchliegen kann, wenn es von dem zum Einkuppeln dienenden Arm 6 des Hebels 6, 7, 8 getroffen wird. Das Ende des federnden Stabes i i, das von dem Hebelarm 6 berührt und überfahren wird, kann mit einer auswechselbaren Rolle (nicht gezeichnet) versehen sein. Das Ende 6a des Hebelarmes 6 ist zweckmäßig im Sinne der Schwingungsebene des Hebels zugeschärft, wie Abb. i zeigt. In Abb. i ist die Richtung des regelrechten Vorwärtslaufes der Bahn durch den Pfeil V angedeutet. Man erkennt aus Abb. i, daß der Hebelarm 6 mit dem die Rolle 9 tragenden Arm 7 nach rückwärts, im regelrechten Fahrsinne, einen Winkel von weniger als i8o° bildet.
  • Die zusätzlichen ortsfesten Anschläge, welche den Schraubkuppler wieder auskuppeln, wenn das Zugseil einmal regelwidrig zurücklaufen sollte, sind ebenfalls an einem nicht gezeichneten Bauteil der Bahnanlage bzw. der Anfangsstation befestigt. Es sind beispielsweise zwei kurze Schienenstucke oder Kun-enstiicke 14 und i 5, von denen das Stück 14 mit der Rolle 9 des Ilebelartues 7 und das Stück 15 mit dem Stift i<1 des Hebelarmes 8 zusammenarbeitet. In Abb. 4 sind die unwirksamen Flächen der Schienenstücke 14 und 15, an denen auch ihre Befestigungsmittel angeltraclit sind, durch eine Schraffur bezeichnet. Die (tolle 9 legt sich also auf die obere, konvexe Fluche der Kurve r4, der Stift to gegen die untere, geradlinige oder ebenfalls konvexe Fläche der Kurve 15. Seitlich zur Fahrtrichtung sind die beiden Scliietrenstiicke 14 und 15 so gegeneinander versetzt, wie Abl>. 2 zeigt, daß die Rolle 9 an dem Kurvenstück 15 und der Stift ro an dem Kurvenstück 14 vorbeifahren kann.
  • Im Ruhezustand, wenn der Wagen vom Zugseil i abgekuppelt ist, liegt der 1-lebelarm 7 infolge des Übergewichtes der Rolle 9 auf einer am nicht gezeichneten Wagen angebrachten Rast 16 auf.
  • Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Beim regelrechten Vorwärtslauf des Zugseiles im Sinne des in Abb. 3 strichpunktierten Pfeiles V, der der Bewegungsbahn der Schrauhenspindel ,4 entspricht, hat der Hebel 6, 7, 8 im Ruhezustand die in 1 angedeutete Stellung. Der Wagen wird von einem Bedienungsmann nach der I:itikuppelstelle geschoben und gelangt zunächst an das Schienenstück 15. Liegt, wie gezeichnet, der Ilebelarm 7 auf der Rast 16 auf, so hat der am Hebelarm 8 sitzende Querstift io eine so tiefe Lage, daß er unter dem Anlaufende der Schiene 15 hindurchgehen kann. Zur Sic'her'heit istdieses Ende der Schiene 15 etwas nach oben abgebogen, damit der Stift io auf jeden Fall unter die Schiene 15 gedrückt wird. Die Rolle geht, wie schon gesagt, seitlich neben der Schiene 15 vorbei. Beim weiteren Lauf des Wagens trifft der Hebelarm 6 mit seiner \orderen Kante auf den federnden Stab i i, entsprechend der Stellung 1I in Ab b. 3. 'Dadurch, daß der Ilebelarm 6 mit dem Arm 7, wie schon bemerkt wurde, einen stumpfen Winkel bildet, kommt das Ende des Hebelarmes 6 so tief zu liegen, daß es unter den Stab ii greift. Infolge des Anstoßens des Hebelarmes 6 an den Stal> i r wird der dreiarmige Hebel 6, 7, 8 im Fahrsinne mit der Rolle 9 nach vorn gedreht in die Stellung 111, in der der Schraubkuppler mit seinen Klemmbacken 2 und 3 fest auf das Zugseil i geschlossen wird und durch (las Gewicht der Rolle 9 auch geschlossen gehalten wird. Die Rolle 9 geht dabei frei über die Schiene 14 hinweg, und der Stift io geht seitlich an ihr vorbei. Die Kuppelvorrichtung ist jetzt eingerückt, und das Zugseil nimmt den Wagen mit. In der Stellung 111 hat der Hebelarm 6 dadurch, daß er mit 7 einen stumpfen Winkel bildet, eine stark an die horizontale angenäherte Lage, in der er ohne weiteres frei über den federnden Stab i i hinwegkommt. Die Stellung des Hebelarmes 7 ist mehr oder weniger steil nach vorn in der Fahrtrichtung geneigt, je nachdem die Klemmbacken eine dickere oder dünnere Stelle des Zugseiles i erfaßt haben.
  • Der Auskuppelvorgang im Falle eines regel«-idrigen Rücklaufes des Zugseiles ist für zwei verschiedene Möglichkeiten in Abb.4 und 5 dargestellt, wobei der Weg der Schraubenspindel 4 durch die Pfeile 12 angedeutet ist. lm Normalfalle bleibt der Hebelarm 7 so stellen, wie es in Abb. 3, Stellung 111, gezeigt ist, in der der Arm 7 illrlerhalb des Winkels ztvisclieii der Horizontalen U und -45' aulw;irts liegt. 1?s können jedoch auch Ausnahmefülle eintreten, in denen der Hebelarm 7 unterhalb der 1lorizontalen 6- entsprechend Abb. 4 oder oberhalb 45 ° über dieser Horizontalen entsprechend :\lill. 5 steliel,geblieben ist.
  • lm Falle der 31i1>. 4 trifft bei einem Rücklauf des Zugseiles ini Sinne des Pfeiles R zunächst die (Zolle o auf (las Schienenstück 14 entsprechend der Stellung )\'. 1)ie Schiene 14 ist also so tief heruntergezogen, (lall in jedem Falle ein Zusammenarbeiten der Kolle o finit der Schiene i4 eintritt. Bei weiterer Bewegung des Zugseiles wird der t' _11>l>. 4 entgegengesetzt zuln Hebelarm 7 gemäß Uhrzeigersinn aus der Stellung IV in die Stellung 1 ge(Irelit. Bevor der 1lebel 7 diese Stellung V erreicht, kommt der Stift i o, der auf dem 1lebelarni 8 sitzt, unter die -zweite Kurvenschielie 15 zu liegen. Beim weiteren Rücklauf des Wagens Nvird also der Stift io durch die Schiene 15 weiter nach unten gedrückt, wodurch der dreiarmige Hebel 6, 7, 8 über -die Totlage hinausgedreht wird. Der Hebel gelangt so in die Stellung VI, in der die Rolle 9 das Übergewicht erhält und den dreiarmigen Hebel vollständig in seine Ruhestellung, Lage VII, dreht, in der der blebelarni 7 wieder auf der Rast 16 aufliegt. Der gleiche AusYückvorgang würde sich natürlich abspielen, wenn der Hebelarm 7 in seiner normalen Stellung 111 gemäß Abb. 3 steheligeblieben wäre, wie man ohne weiteres aus Abb. 3 erkennt.
  • Der zweite Ausnahmefall, der bei einer urigeriauen Einstellung des Klemmgerätes eintreten kann und bei dein der Hebelar,n 7 nach (lern Einkuppeln sehr steil stehengeblieben \var, ist inlib. 5 dargestellt. In diesem Falle geht die Rolle o frei über die Schierle 14 hinweg. Dagegen trifft der untere Hebelarm 6 mit (lern Ende des federnden Stabes ii zusammen (vgl. StelltingVIII in Abb. 5). Hierdurch wird der dreiarmige Hebel ebenfalls in die Ausrückstellung gedreht, und der federnde Arm i i kann bei der Weiterfahrt nach unten ausweichen. Der Hebel 6, 7, 8 wird schließlich in die Ausrückstellung nach I\ (Äbl). 5) gedreht, in der der Hebelarm 7 wieder auf der Rast i6 aufruht. Die Schiebe , 5 kornrnt ebenso tvie die Schiene 14 nicht mehr zur \Virktnig.
  • Sollte firn Falle der Abb. 5 der untere Hebelarm 6 genau auf den Vederstab i i auftreffen, so weicht der Federstab infolge der unteren schlieidenartigen Ausbildung des Armes 6 bei 6a (Abb. i ) entweder nach der olleren oder unteren Kante des Hebelarmes 6 aus. Bleibt der 1 lebelarm 6 unterhalb des federnden Stalles i t, so gellt der Auskupplungsvorgang nach _\1>ll. 5 vor :ich. Gelangt der Hebelarm 6 jedoch über den federnden Stab t i. so vollzieht sich der Vorgang nach Abb. 3 oder 4.
  • In allen geschilderten Fällen erfolgt also mit Sicherheit (lie :12iskupplung der Klennnvorrichtung. falls das Zugseil einmal entgegen der Regel zurücklaufen sollte. Durch die Erfindung wird also die Betriebssicherheit erhöht.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einkuppelvorrichtung für Schraubkuppler von Seilbahnen, bei der ein auf der Schraubenspindel des Kupplers befestigter Hebel beim regelrechten Vorwärtslauf an der Einkuppelstelle auf einen ortsfesten Anschlag trifft, so dali der Hebel und mit ihm die Schraubenspindel so gedreht wird, daß der Wagen an (las Zugseil angekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (6, 7, 8) so gestaltet ist, daß er beim etwaigen regelwidrigen Rücklauf des Zugseiles (i) auf zusätzliche ortsfeste Anschläge (14, 15) trifft, an denen er beim Vorwärtslauf wirkungslos vorbeigegangen war und die ihn beim Rücklauf umgekehrt drehen, so (iaß der Wagen vorn Zugseil wieder abgekoppelt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß der Hebel drei Arme (6, 7, 8) hat, voll denen einer (6) beim Vorwärtslauf finit (lern für (las Einkuppeln vorgesehenen Anschlag (ii) in Berührung kommt, während die beiden anderen Arme (7, 8) beim Rücklauf des Zugseiles (i) mit den zusätzlichen Anschlägen (14, 15) zusammentreffen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren der Hebelarme (7, 8) quer zur Fahrtrichtung stehende Fühlglieder (Rolle 9 bzw. Stift io) angebracht sind, die mit den in Form von Leitschienen oder Kurvenstücken ausgebildeten zusätzlichen Anschlägen (14, 15) zusammenarbeiten.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen ortsfesten Anschläge (14, 15) quer zur Fahrtrichtung so gegeneinander versetzt sind, daß der an einem der Hebelarme (7 oder 8) angebrachte Fühlkörper (9 oder io) nur mit der für ihn bestimmten Leitschiene zusammentrifft, dagegen an der anderen seitlich vorbeigehen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Kuppeln mit dem ortsfesten Anschlag (ii) zusammentreffende Hebelarm (6) mit dem Hebelarm (7), der durch sein Gewicht in der Ruhestellung den Hebelarm zurückgedreht hält, entgegengesetzt zur Fahrtrichtung einen Winkel von weniger als igo° bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einkuppeln dienende ortsfeste Anschlag ein federnder Stab (ii) ist, der im Bauteil der Bahnanlage fest angebracht ist und mit seinem freien Ende quer in die Bahn des Wagens hineinragt, so daß er mit dem zugehörigen Hebelarm (6) zusammentreffen kann.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekeniizeiclinet, daß der Hebelarm (6), der mit dem zum Einkuppeln bestimmten ortsfesten Anschlag (i i) zusammenarbeitet, an seinem freien Ende schneidenartig zugespitzt ist. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis j, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden SchienenstÜcke (14, 15) im Sinne der Fahrtrichtung so hintereinander angeordnet sind, daß beimRücklauf der Bahn zuerst der an dein einen Hebelarm (7) befestigte Fühlkörper (Rolle 9) mit der einen Schiene (14) in Berührung kommt, wodurch die Ausrückdrehung des Hebels eingeleitet wird, und daß erst danach der an einem zweiten Hebelarm (8) befestigte Fühlkörper (Stift io) mit der zweiten Kurvenschiene (15) zusammentrifft.
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