DE857668C - Heizvorrichtung in Hochfrequenzinduktionsoefen - Google Patents

Heizvorrichtung in Hochfrequenzinduktionsoefen

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DE857668C
DE857668C DEJ1711A DEJ0001711A DE857668C DE 857668 C DE857668 C DE 857668C DE J1711 A DEJ1711 A DE J1711A DE J0001711 A DEJ0001711 A DE J0001711A DE 857668 C DE857668 C DE 857668C
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DE
Germany
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furnace
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heating device
container
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Expired
Application number
DEJ1711A
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English (en)
Inventor
Goesta Theodor Dipl-I Lundgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson & Co A
Original Assignee
Johnson & Co A
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/22Furnaces without an endless core

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Heizvorrichtung in Hochfrequenzinduktionsöfen Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung in, Hochfrequenzöfen vom Retortentyp, besonders zur Durchführung metallurgischer Verfahren, insbesondere zur Herstellung von Metallen, Mütalloiden oder Verbindungen dieser Stoffe, zur Hitzebehandlung von die Elektrizität nichtleitenden Stoffen und ganz besonders zur thermischen Wiedergewinnung von Magncsium, Caleium und ähnlicher Metalle aus ihren Verbindungen durch Reduktion und Destillation im Vakuum.
  • Zum Erhitzen elektrisch nichtleitender Stoffe in Hochfrequenzöfen ist schon vorgeschlagen worden, elektrisch leitende Stoffe in Stücken von geeigneter Größe mit dem nichtleitenden Material zu mischen, wobei die elektrisch leitenden Teile durch Induktionsströme aufgeheizt werden und als Heizkörper für die Beschickung dienen. Es ist ferner bekannt, elektrisch leitend-en Werkstoff in ein. schwach leitendes Gut zu bringen, derart, daß letzteres als Dielektrikum in einem Kondensator dient und dann durch die entstehende Widerstandswärtne aufgeheizt wird. Des weiteren ist die Anwendung der induktiven Wirkung zum Erhitzen elektrisch leitender Beschickungen beim Schmelzen von Stahl und ähnlicher Prozesse in zahlreichen verschiedenen Fällen bekannt. In dem zuerst erwähnten Verfahren, das auf der Induktionswirkung beruht, ist der Erhalt eines befriedigenden Ergebnisses natürlich in großem Ausmaß abhängig von der Möglichkeit, einen leitenden Stoff zu verwenden, der den Prozeß nicht nachteilig beeinflußt und der erneut in einem folgenden Prozeß wieder verwendet werden kann. Die Bedin-gungen sind diese)ben im Falle der Verwendung von -elektrischen Leitern, wenn die Beschickung niiit Hilfe von Widerstandswärme geheizt wird. Überdies entstehen in vieler Beziehung Schwierigkeiten bei der Einführung elektrischer Leiter, wenn die Beschickung in ein-er Retorte erhitzt wird.
  • Die Nachteile der obenerwähnten Verfahren werden vermieden bei der Heizvorrichtung in Hochfrequenzinduktionsöfen gemäß der Erfindung, bei der die Erhitzung der Beschickung indirekt ohne Anwendung elektrischer Leiter, die in die Beschickung oder den Behält-er eingebracht werden, erfolgt. Der Hochfrequenzinduktionsofen gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Verwendung eines in vertikaler Richtung in mehrere Abschnitte unterteilten Reaktionsbehälters aus einem Metall wie Eisen, Stahl oder anderen Metallen oder Metallegierungen als Heizelement für indirekte Heizung der Beschickun.g des Hochfrequenzinduktionsofens. Die einzelnen Abschnitte werden durch Induktionsströme, die in dern Ofen erzeugt werden, auf hohe Temperatur-en erhitzt. Als. Haltevorrichtung der einzelnen Abschnitte dient dabei eine nichtleitende Trägerschicht, z. B. aus keramischem Stoff. Bei experimentellen Versuchen, auf denen, die Erfindung beruht, hat sich ergeben, daß große Schwierigkeiten bei der Durchführung der obenerwähnten Reaktionen auftreten, wenn sie in Retortenhochöfen mit Metallbehältern bei hoher Temperatur und im Vakuum durchgeführt werden. Unter diesen Bedingungen ist der Reaktionsbehälter aus Metall starken Spannungen und Drücken unterworfen, die an manchen Stellen als, Druckkräfte und an anderen Stellen als Zugkräfte auftreten. Der Metallbehälter, dessen Festigkeit bei der hohen Temperatur beträchtlich vermindert wird, kann derartigen Drücken, ohne daß er deformiert oder zerstört wird, nicht wiederstehen, selbst wenn er Wände hat von unverhältnismäßig großer Dicke.
  • Diese obenerwähnt-en Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Durch die Teilung des Metallbehälters in vertikaler Richtung in Abschnitte gemäß der Erfindung ist es möglich, Retorten von beträchtlicher Höhe, z. B. von, 3 Meter und höher, herzustellen und die Behandlung in diesen Retorten bei sehr hoher Temperatur durchzuführen., unbeachtet der groß-en Drücke in der Form von Zug- und Druckspannungen, die hierbei auftreten, da diese Drücke auf eine Mehrzahl von Abschnitten verteilt sind, von denen jede eine Einheit für sich ist, ohne direkte Verbindung untereinander. Hinzu kommt noch, daß durch das Anbringen einer Trägerschicht von passender Dicke und Stärke die Wände der Reaktionskammer verstärkt werden, was eine Deformation der Wände verhindert, auch wenn, sie sehr dünn sind.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Abschnitte der Reaktionskammer röhrenförmig oder als röhrenförmige Muffen von zylindrischer oder vorzugsweise konischer Form ausgebildet, die nach unten, damit sie einen besseren Halt an d-er Trägerschicht erhalten, spitz zulaufen. Des weiteren sind diese röhrertförrnigen Teile vorzugsweise mit passenden Stützen, die gleichzeitig als Verstärkung dienen können, verse#hen, z. B. mit außerhalb angebrachten Ringen und Wulsten, die von oben nach unten zweckmäßig spitz verlaufen und in, entsprech-enden Vertiefungen oder entsprechenden Vorsprüngen in der umgebenden Trägerschicht ruhen.
  • Die Träger- und Verstärkungsschicht von elektrisch nichtleitendem Materialkann durch Stampfen und Sintern von keramischen Stoffen um die Ab- schnitte des Reaktionsbehälters herum im Ofen selbst hergestellt werden, oder sie kann aus bereits gesinterten Stoffen bestehen" die um die Abschnitte des Reaktionsbehälters aufgebaut oder in geeigneten Stücken in Übereinstimmung mit der Form der Abschnitte z. B. in Teilen von keramischen Ringen um, diese herum gezogen sind. Hierbei werden die gegenseitigen Abmessungen der Abschnitte des Reaktionsbehälters und der Trägerschicht so ge- wählt, daß die Form bei der Arbeitsternperatur des Ofens sich fest an letztere anschließt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind in der Trägerschicht Gaskanäle angeordnet, die mit Hilfe von vertikalen Zwischenräumenf zwischen den Abschnitten des Reaktionsbehälters mit dem Innern des Ofens in Verbindung stehen, so daß die Gase, die bei dem Prozeß im Of#Ai gebildet werden, entweichen können.
  • DieErfindung soll nun anHand derZeichnungen beschrieben werden, in denen zwei Ausführungsformen der Vorrichtung beispielsweise gezeigt sind.
  • Fig. i zeigt im Vertikalschnitt einen Hochfrequenzofen gemäß der Erfindung, der bestimmt ist zum Arbeiten unter Vakuum; Fig. 2 und 3 zeigen Querschnitte durch einen röhrenförmig ausgestalteten Abschnitt mit einer Träger6chicht, und Fig. 4 und 5 zeigen ähnliche Querschnitte einer davon etwas verschiedenen Ausführungsform.
  • In Fig. i ist i der Ofen, 2 die Hochfrequenz--spule des Ofens. Der Ofen befindet sich in einem vakuumdichten äußeren Behälter 3 mit Deckel 3", der durch die Muffe 4 in dem Deckel evakuiert werden kann. Das Speisekabel für die Hochf requenzSpUle 2- ist vakuumdicht durch NiPPel 5 in der Wand des Behälters 3 angeordnet. Im Ofen i sind eine Anzahl von Reaktionsbehälterabschnitten in der Form von leicht konisch verlaufenden Röhren oder Röhrentritiffen 6 eingebracht, ein-er auf dem anderen, ebenso eine Bodenschale7, zweckmäßig aus feuerfestem Stahl. Diese Teile sind von einer feuerfesten Trägerschicht 8, vorzugsweise aus keramischem Material, umgeben. Diese Trägerschicht kann, 'in dem Ofen, gestampft und gesintert oder in Form von Ringen vorher hergestellt sein. Die geg-enseitigen, Abmessungen der röhrcnförmigen Teile 6 und der Trägerschicht sind, wie lxreits erwähnt ist, so gewählt, daß die röhrenförmigen Teile nach dem Erhitzen des Ofens auf Reaktionstemp-eratur in enger Verbindung mit der Trägerschicht bleiben, wie dies in, der Zeichnung zu sehen ist, die den Of-en bei Arbeitsternperaturen darstellt. Außerhalb der röhrenförrnigen Abschnitte6 sind in der Trägerschicht8 vertikale Kanäleo, die bei io durch kleine vertikale Zwisch,enräume zwischen den Abschnitten6 in Verbindung mit dem Innern des Ofens stehen, so daß die Gase, die während des Verfahrens in dem Ofen entstehen, entweichen und in einen Kon,densationsratim ii übertreten können. Letzterer kann natürlich auch in anderer Weise angeordnet sein. jeder Abschnitt6 ist am oberen Rand mit außen angeordneten Reifen 12 versehen, die in: entsprechenden Vertiefungen in der Trägerschicht8 ruhen.
  • In Fig. 2 und 3 ist 16 ein Abschnitt des Reaktionslxliält(2rs, der an seinem oberen; Rand mit dem Reif oder WUISt 22 versehen ist, der in einer entsprechenden Vertiefung in der Trägerschicht 18 ruht, die in diesem Fall ein fertiggesinterter Ring aus keramischem -Material sein soll. Die Röhre 16 ist so bernessen, daß sie sich nur bei der Arbeitstemp,eratur des Ofens dicht an die sie umgebende Trägerschicht 18 anschließt und dadurch gestützt wird. In Fill. 2 sind durch die gestrichelten Linien das geschrumpfte, d. h. kalte Futter des Reaktionsbehälterteiles angedeutet. Bei Reaktionstemperatur ruht auch der untere Rand des Reaktionsbehälterteils auf einem rin-förmigen Vorsprung 17 im Ring des feuerfesten -Materials 18. Gaskanäle ig sind' in dem Trägermaterial angebracht, und 21 sind vertikale verstärkende Wulste an der Außenseite des Reaktionsbehälterteils.
  • Fig. 4 und 5 zeigt eine entsprechende Anordnung mit einem Realtioii#l)eli'iltertcil 26 mit einer Träg,erschicht 28; der Abschnitt 26 hängt mit Hilfe eines Randes 32 in einer Vertiefung der Trägerschicht und ruht unten auf einem ringförmigen Vorsprung27 in derTrägerschicht. DieVerstärkerwülste sind hier mit Y bezeichnet; 30 sind Gaskanäle, die in diesem Fall in horizontal gerader Richtung durch die Trägerschicht zu Sammelkanälen außerhalb der letzteren verlaufen, (in der Zeichnung nicht gezeigt).
  • Es ist selbstverständlich, daß in den, gezeigten Ausführungsformen der 1,--rfindutig verschiedene Nlodifikatiorieii und Änderungen innerhalb des Bereichs der Erfindung vorgenommen werden können. So kiiiinen alle Reaktionsbehälterteile dieselbe Höhe und denselben Durchmesser haben, oder die Teile können einen Durclimesser hahen, der nach ohen zunimmt in der Richtung der Höhe des Ofens und können z. B. von derselben, oder verschied.ener Hölie sein. Die Abschnitte können mit gleichen, Zwischenräumen, wie es in Fig. i gezeigt ist, angeordnet sein oder so, daß sie bei Reaktionstemperatur beinahe in Verbindung miteinander stehen. An Stelle einer einzigen Reaktionskammer (Fig. i) kann der Retortenofen mehrere dieser Kammern enthalten, die aus röhrenf örmigen Muffen zusammengesetzt sind; in diesem Fall wird die Reaktionsdauer durch ein' und dieselbe oder mehrere Hochfrequenzspulen erhöht. In letzterem Fall wer#den die Reaktionsbehälter zweckmäßig kreisförrnig konzentrisch mit der Spule an-geordnet. Selbstverständlich. können mehrere Ofen in einem vakuurndichten Behälter3 gich befin-dien und mit einem gemeinsamen Kondensationsraum verbunden sein. Anstatt einen Reaktionsbehälter mit Metallboden zu verwenden (Fig. i), kann es in vielen Fällen vorteilhaft sein, einen Behälter ohne Metallboden zu benutzen. In bezug auf Form und Dicke der Wände sind die Reaktionsbehälterteile übrigens den Forderungen der chemischen und elektrischen Verhältnisse, die in dem Ofen herrschen, angepaßt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizvorrichtung in Hochfr-equcnzinduktionsöfen vom Retortentyp, besonders zur Behandlung von Stoffen im Vakuum, gekennzeichiiet durch einen in vertikaler Richtung in mehrere Abschnitte (6) unterteilten metallisch-en Reaktionsbehälter, der durch im Ofen erzeugte Induktionsströmt auf hohe Temperaturen erhitzt wird und als Heizelümcnt dient für die indirekte Erhitzung der Beschickung des Ofens, wobei die einzelnen Bchälterabschnitte (6) von einer die Abschnitte tragenden Schicht (8, 18) aus nichtleitendem z. B. keramischem Material umgeben sind.
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschniitte (6) des Reaktionsbehälters röhrenförmig sind, z. B. aus feuerfestem Stahl bestehen und an ihrem oberen Rand zweckmäßig mit außerhalb verlaufend-en Reifen oder Wulsten, (12) versehen sind zum Einhängen in entsprechende Vertiefungen der Trägerschicht (8, 18) und die Ab- schnitte zweckmäßig eine schwach konische nach unten spitz verlaufen-de Form aufweisen, um eine bessere Verbindung mit der Trägerschicht zu bekommen. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (6) des Reaktionsbehälters an der Außenseite der Wände mit abwärts verlaufenden Wulsten (19) versehen sind, die vorzugsweise von oben nach unten schmaler werdeni und in entsprechenden Vertiefungen in der Trägcrschicht (8, 18) ruhen. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch einen ringförmigen Vorsprung (17) in der Trägerschicht (18) als Stütze für den unteren Rand der Abschnitte (6). 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, gcken,nz-eichne-t durch Gaskanäle (9) in der Trägerschicht (8, 18), die durch kleine Zwischenräume (i,o) zwischen den Abschn#itten (6) mit dem Innern des Ofens in Verbindung stehen, und die zweckmäßig in einen Kondensationsraum oberhalb des Ofens münden. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersthicht aus Teilen zusammengesetzt ist, die dementsprechenden Reaktionsbehälterteil angepaßt sind und aus geformten Steinen, z. B. gesint-erten Ringen aus kerarnischüm Stoff, bestehen. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen sich in einem vakuumdichten Behälter (3) befindet.
DEJ1711A 1947-02-05 1948-02-05 Heizvorrichtung in Hochfrequenzinduktionsoefen Expired DE857668C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392066A1 (de) * 1989-04-14 1990-10-17 Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky Proektno-Konstruktorsky I Tekhnologichesky Inst. Elektrotermicheskogo Oborudovania Vniieto Vakuuminduktionsofen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0392066A1 (de) * 1989-04-14 1990-10-17 Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky Proektno-Konstruktorsky I Tekhnologichesky Inst. Elektrotermicheskogo Oborudovania Vniieto Vakuuminduktionsofen

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