DE1792333C3 - Ultra-Hochdruckapparat - Google Patents
Ultra-HochdruckapparatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J3/00—Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
- B01J3/06—Processes using ultra-high pressure, e.g. for the formation of diamonds; Apparatus therefor, e.g. moulds or dies
- B01J3/065—Presses for the formation of diamonds or boronitrides
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- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ulira-Hochdruckapparat.
dei; eine durch zwei gegenüberliegende kegel-MumplTormigc
Prel.Kiempci und ein Preßgesenk gebiltletc
Reakiionskanimer aufweist, wobei sich innerhalb
tier Reakiionskamnier Umsätze aus einzelnen Ringen
lind Blöcken befinden.
Lin Ultra Hochdruckapparat mit diesen Merkmalen
ist bekannt (CIIPS 402 822). wobei die l-Yeßstcmpel an
ilen der Keaktionskamniei1 zugewandten Oberflächen
Metallscheiben aulweisen. Diese Metallseheiben dienen /um Komprimieren des Reaklionsgemisches und bestellen
daher aus einem sehr harten Metall.
Ultra I loclidriickapparale. die zur Herstellung v<;n
synthetischen Diai-ianten oil. dgl. verwendet werden,
werden ständig vergrößert, um die Wirtschaftlichkeit
/ti verbessern, sei es. dall die Ausbeute pro Durchgang
vergrößert wird, oder dall man bestrebt ist. Diamanten sehr hoher Qualität zu bekommen. Ls treten jedoch
verschiedene Schwierigkeiten auf. wenn ein solcher Ultra-Hochdruckapparal
vergrößert werden soll. z. Fi. wenn man eine öldruckpresse verwendet, für deren
di uckei /engende Quelle man mehr als 2000 1 braucht.
Lines dieser Probleme ist. daß. je größer die Preß
stempel und das Preßgesenk aus gesintertem Wolframkarbid sind, desto schwieriger und kostspieliger d<e
Herstellung wird. Der IrIoIg oder Mißerfolg der Herstellung oder des Versuchs hangt von ihrer Haltbarkeit
ab. last alle Preßslempel und Preßgesenke solcher kleinen Typen, wie /. B. von einem Außendurclimesser
von ungefähr H)O mm, sind aus gesintertem Wolfram kiii'bid hergestellt und nicht schwierig zu bauen. Wenn
sie aber größer werden, wird es schwierig, das Prcßge
senk mit einem Durchmesser, der größer ist als der des t'rcßsicmpcls. herzustellen. Ls wurde nun der Versuch
unternommen. Preßgesenke zu verwinden, die ans Werkzeugstahl. Sehnelklrehstahl oder (iesenkstahl anstatt
aus gesintertem Wolfnimkarbid hergestellt winden.
Ils war für die Produktion von Diamanten möglich,
ein Preßgesenk zu verwenden, das aus Stahl gefertigt
war. indem man einen I lohl/ylinder aus starrem Aluminiumoxid
geringer Konipressionslähigkeii oder ein
Material der gleichen Beständigkeit mit vier inneren
Wand des Preßgesenks in Verbindung gebracht hat. so daß der Druck und die Temperatur, die in dei Mitte
erzeugt wurden, in den Hohl/ylinder zurückgeführt wurden. Ls ist sehr einfach und sehr wirtschaftlich.
Preßgesenke aus Sti.hl herzustellen. Aber Preßslempel
aus Stahl haben beträchtlich niedrigere I lahbarkeil als die aus gesintertem Wolframkarbid.
Der Lrlindiing liegt die Aufgabe zugrunde, bei grö
ßer dimensionierten Ultra I lochdruckapparaien die Haltbarkeit der aus Stahl gefertigten Preßgesenke zu
verbessern.
Diese Aufgabe vvi-d nach der Lrlindung dadurch gelöst,
daß die kcgelstuiiipfförmigeii PrcBsiempel an d^n
der Reakiionskanimer zugewandten Oberflächen und an den Maiiielfliichen mil einem Schutzüberzug von I
bis i mm Dicke aus zähen Metallen oder Legierungen versehen sind.
Als besonders geeignete Materialien lür den Schutzüberzug
haben sich Lisen. I lußsiahl. gehärteter 1 hiß
stahl und Legierungen. Kupier und seine Legierungen. Aluminium und seine Legierungen. Nickel und seine
Legierungen sowie Fnan und seine Legierungen erwiesen.
Die erfindungsgemäßen Sihiit/übcr/iige haben den
Vorteil, daß die I lahbarkeil von solch großen und kost
spieliegen Preßgesenken, die keine ausreichende Härte besitzen, erheblich verbessert wird, was durch Versuche
nachgewiesen wurde. In manchen I allen ist es dabei vorteilhall, wenn die Dicke der Schutzschicht an
den verschiedenen Teilen variiert wird.
Die Lrfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung
an Hand eines 111 der Zeichnung dargestellten Auslührungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein Schnitt durch den erfindungsgemäßen
Apparat dargestellt, der aus einem oberen Preßslempel I und einem unteren Preßstempel Γ
besieht, die innerhalb eines Preßgesenkes 2 aus Stahl aufgenommen werden. Innerhalb des Preßgesenkes 2
ist ein Hohlzylinder i aus gesintertem Aluminiumkarbid angeordnet, der porenfrei gesintert ist. Der Hohl/v
linder } ist oben und unten von einer Art Ring 4.4' aus
hitzebestäiidigeni Material umgeben, wobei diese beiden
Ringe dazu dienen, eine Stützung des Hohlzylinders ? zu bewerkstelligen, im Hinblick auf ilen Druck,
der von der konischen Oberfläche der Preßstempel 1.1'
über die Dichtungen 5. 5' übertragen wird. Durch die Ringe 4. 4' und Dichtungen 5. 5' wird auch der Vorteil
erreicht, daß die Seitenflächen des Preßgesenks eine Verstärkung erfahren. Die kegelstumpfförmigen Preßslempel
I. I' sind erlindiingsgemäß mit einem Schutzüberzug
b. f>' überzogen, z. B. mit einem I Ib^rzug aus
llußsiahl mit 1.2 mm Dicke. Durch diesen Schut/iiber-/ug
auf der Oberfläche der beulen Preßgesenke I. L wird verhindert, daß diese in Berührung mit dem Preßgesenk
2 kommen bzw. daß das .Schulterteil des Preßgesenks beschädigt wird. Innerhalb der Preßslempel 1.
Γ und des Preßgesenks 2 isi eine Reaktionskammer 7
vorgesehen, in die Graphit und ein als Katalysator dienendes Metall gegeben wird, wenn Diamanten hergestellt
werden sollen. Das Innere der Kcaktionskammer
7 wird durch einen Zylinder 8 gebildet, darum herum sind zwei voneinander gel rennte Zylinder 9 und 9' vorgesehen.
Alle diese Zylinder sind ans feuerfestem Stein gefertigt, der hitzebeständig und elektrisch isolierend
ist. wobei die beiden Zylinder 9 und 9' durch einen Isolierring 10, aus feuerfesten Steinen, voneinander ge·
ircnnt sind.
Die Zylinder 9. 9' sind ;m ihren lrebn linden mil
Scheiben II. II' aus l'lußsiahl abgedeckt, wahrend die
Zylinder 9. 9' von Hülsen 12. 12' ebenfalls aus Hußsiahl
umgeben sind. In der gleichen Art und Weise ist der S
Zylinder 8 mit Scheiben IV. IV abgedeckt und νο·>
Zylinderteilen 14. 14' umgeben, die damit gleich/eilig eine
Trennung <!es Zylinders 8 von den beiden Zylindern 9,
«♦' bewerkstelligen.
Die Scheiben Il und 13' können in l'orni einer Nik- ίο
kelpliitte in der Sinke von 2 mm Verwendung finden.
Der Ring IO M oben und unten mit Hingen 15. 15'
aus weichem Stahl abgedeckt, um auf diese Art die Zylinder 12 und 12' bzw. 14 und 14' elektrisch miteinander
/U verbinden. Der elektrische Strom kann vom Preßgesenk I über die Teile 11. 12. 15. 14. 13. 7. 13'. 14'. 15'. 12',
Il' /um Prcß-sicmpel Γ geführt werden, um in der
Reaktionskanimer die notwendige Hil/c /u erzeugen.
Us hai sich gezeigt, daß rlie Preßstcmpel. durch den
Überzug 6. 6' gesehüi/i. bei den hohen Arbeiistempera- ao
türen und dem sehr hohen Arbeilsdruck nicht beschädigt
wurden und auch nicht rissen und daß insbesondere die sehr empfindlichen Spitzen der l'reßstempel keinerlei
Schaden erlitten. Dies dürfte sich unter anderem daraus ergeben, daß Hitze und Druck in die dicke aj
Schutzhülle rasch abgeleitet werden, so daß der Preßstempel keinerlei Überbelasuing unterworfen ist. Auch
wenn das Preßgesenk /crkantci wird, treten keine Beschädigungen
auf. wobei man durch verschiedene Maßnahmen dafür sorgen kann, daß die Verkantung des
l'reßgesenks ausgeglichen wird, line derartige Vorrichtung
zeigt beispielsweise die Olfenlcgtingsschrift t 7b7 014.
Ils wird aber häufig vorteilhall sein, sowohl die erlindungsgemäiJcn
Schui/übcr/üge zu verwenden als auch die Vorrichtung zur Berichtigung der Verkantung. Ils
ist klar, daß die Zerstörung des l'reßslempels im I alle
einer Verkantung leichter in dem konischen Teil bei der Berührung mit da Schulter des l'reßgesenks erfolgt als
an der Spitze, und es sei festgehalten, daß die Schutzüberzüge
gemäß der !'.Windung die l'reßstempel auch
dann schützen, wenn deren Achsen nicht fluchten.
Wird die Lage des Preßgesenks gegenüber dem (»bereu und unteren Preßstempci in vertikaler Richtung
verschoben oder wenn die Menge des Reaktionsansatzes zu klein ist oder eine Verkantung auftritt, dann
kommt die konische Oberfläche des Preßstempcls nicht in direkte Berührung nut dem Preßgesenk. Wenn es
nämlich /u einer solchen Berührung kommt, dann besieht
die Gefahr, daß die Schulter des PreUgcsenks
brichi und die Lebensdauer beachtlich vermindert wird.
Der Schutzüberzug fa. 6' mildert auch eine Verformung
und eventuelle Ausdehnung der Steindichlung 5. Bisher entstand bei den bekannten Apparaten nach
kurzer Zeit bei Kindrücken des Prcßslcmpcls in das Preßgesenk ein lautes Geräusch. Bei einer Apparatur,
die mit dem erfindungsgemäßen Schutzüberzug versehen isi. wird das Geräusch nahezu ausgeschaltet, und es
kommt kaum zu unregelmäßigen Verschiebungen, so daß der Druck gleichmäßig angewandt wird.
Mine vorteilhafte Apparatur weist in dem verwendeten Preßgesenk einen röhrenförmigen Teil mit 130 mm
Durchmesser auf. wobei der Durchmesser des Preßstempels an seiner Spitze 65 mm war und der Winkel
des Konus des Preßstempcls 33 . Der Schutzüberzug
hat eine Dicke von I mm. Ils wurden Vcrgleichsversuche
angestellt, wobei einerseits die erfindiingsgcmüßcn Schutz.überzügc im ganzen oder geteilt, aufgeschweißt,
verwendet worden sind, während im Vergleich dazu die Teile der Apparatur verwendet worden sind ohne
Schutzüberzug. Die Versuche wurden zur Herstellung synthetischer Diamanten durchgeführt und dazu ungefähr
10 Preßstempel verwendet. Die durchschnittliche Haltbarkeit war mehr als 180 Herstellungsvorgänge,
wenn man die erfindungsgemäße Schutzschicht verwendet hat, jedoch weniger als 50 Herstellungsvorgänge,
wenn man ohne diese Schutzschicht gearbeitet hat.
Wenn man die Dicke der Schutzschicht auf 1,2 bis 1.5 mm erhöhte, erhielt man im wesentlichen die gleichen
Resultate, doch wurde festgestellt, daß bei Überschreiten einer Dicke der Schutzschicht von 2 mm sich
die Drucklast etwas erhöhte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ultra-Hochdruckapparai. ilcr cine durch zwei
gegenüberliegende kegelsiunipfförmige Preßsicm
pel und ein Preßgesenk gebildete Reakiionskammer
aufweist, wobei sieh innerhalb der Reaktionskamnier
I insäl/c aus einzelnen Ringen und Blöcken befinden,
d a '.I ti r c h g e k e η η / e ι e h net. daß die
kcgclsiumpiförmigcn Preßslempel (I. V) an ύι:η iler
Keakiionskaiiuner (7) zugewandten Oberflächen
und an den,SMani£inifchen mit einem Schutzüberzug
(fa. f>') von 1 bis i min Dicke aus /iihen Metallen
iider Legierungen versehen sind.
2. Ulira-1 lochdruekapparai nach Anspruch I. dadurch
gekennzeichnet, dali ein einstückig ausgebildeter Schul/Überzug (fr. b') vorgesehen ist.
J. Ultra-1 lochdruekapparai nach Anspruch I oder
2. dadurch gekennzeichnet, daß als zähe Metalle oder Legierungen Eisen. Flußstuhl, gehärteter Π11Ι,!- ao
stahl und Legierungsstahl. Kupfer und seine Legierungen. Aluminium und seine Legierungen. Nickel
und seine Legierungen. Titan und seine Legierungen Verwendung linden.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |