DE7601114U1 - Vorrichtung zum isothermen schmieden von hochtemperaturlegierungen - Google Patents

Vorrichtung zum isothermen schmieden von hochtemperaturlegierungen

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DE7601114U1 DE19767601114 DE7601114U DE7601114U1 DE 7601114 U1 DE7601114 U1 DE 7601114U1 DE 19767601114 DE19767601114 DE 19767601114 DE 7601114 U DE7601114 U DE 7601114U DE 7601114 U1 DE7601114 U1 DE 7601114U1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

174/75 ί
i Br/dh
j 9.12.1975
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Vorrichtung zum isothermen Schmieden von Hochtemperaturlegierungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum isothermen Schmieden von HochtemperaturIegierungen, bei welcher ein Gesenkunterteil und ein Gesenkoberteil sowie ein Auswerfer, eine Heizeinrichtung und eine ein Schutzgas enthaltende
i Schutzhülle zur Vermeidung der Oxydation des Werkstücks vor-
I gesehen sind.
i Vorrichtungen zum isothermen Schmieden dienen zur verhält-
Ί nismässig langsamen plastischen Verformung von Werkstoffen,
I insbesondere Hochtemperaturlegierungen, im Temperaturbereich
ΐ der Superplastizität. Dabei sind eine möglichst gleichmässige
j Erwärmung des Werkstücks und die Konstanthaltung der Tempe-
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ratur über die ganze Zeitdauer des Verformungsvorgangs unerlässliche Anforderungen an das Werkzeug wie an die Führung des Prozesses. Es sind schon eine Anzahl solcher Vorrichtungen bekannt (z.B. US-Pat. 3 698 219; T, Watmough, "Development of isothermal forging of titanium centrifugal compressor impeller", AMMRC Report CTR 73-19, HT Research Institute Chicaco, May 1973; D.J.Abson, F.J.Gurney, "Heated dies for forging and friction studies on a modified hydraulic forge press", Metals and Materials, Dezember 1973)· Die Verwirklichung solcher Pressvorrichtungen stösst auf erhebliche konstruktive Schwierigkeiten, da eine möglichst vollkommene Wärmedämmung für Werkstück und Werkzeug erzielt werden muss, gleichzeitig die Bauelemente bei hohen Temperaturen grossen Druckkräften, während des AuswerfVorgangs teilweise auch beträchtlichen Zugbeanspruchungen, ausgesetzt sind und erhebliche Heizleistungen auf kleinem Volumen konzentriert werden müssen. Zudem verlangt die hohe Affinität der meisten zu verformenden Werkstoffe zum Sauerstoff bei verhältnismässig lang andauerndem Pressvorgang praktisch immer ein Arbeiten in Schutzgasatmosphäre.
Die bekannten Vorrichtungen zum isothermen Schmieden werden den vorgenannten Bedingungen nur in mangelhafter Weise und nur zum Teil gerecht. Entweder weisen sie einen hohen Wärmeabfluss auf, der die isotherme Prozessführung erschwert, oder
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sie sind nicht für die Anwendung von Schutzgas eingerichtet, oder sie eignen sich nicht für das Schmieden komplizierter dreidimensionaler Werkstücke, speziell für Endformen mit tiefen Rippen, oder sie weisen keinen Auswerfermechanismus auf und erlauben keine grossen Zugkräfte an den Werkzeugen. Andere bekannte Ausführungen weisen komplizierte, störungsanfällige und die mechanische Beanspruchungsmöglichkeit der verwendeten Materialien einschränkende Bauelemente auf und eignen sich weniger gut für industrielle Massenproduktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiedevorrichtung anzugeben, die bei geringstem Heizleistungsaufwand beliebig grosse und komplizierte Werkstücke aus beliebigen Werkstoffen, insbesondere Hochtemperaturlegierungen bei Temperaturen bis 10000C und darüber isotherm zu verformen gestattet. Die Vorrichtung soll einfach in ihrem konstruktiven Aufbau und handlich und wirtschaftlich im Betrieb sein.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass in der Vorrichtung der eingangs definierten Art je ein Gesenkunterteil und je ein Gesenkoberteil über einen aus einem wärmeisolierenden und einem metallischen Teil gebildeten Gesenkträger an einer planparallelen Kühlplatte befestigt ist, dass der zentrale Teil der einen Gesenkhälfte als Auswerfer zum Ausstossen des geformten Werkstücks ausgebildet ist, dass als Schutzhülle
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gegen Oxydation zwei konzentrische, sich überlappende Quarz rohre und als Heizeinrichtung eine Induktionsheizwicklung vorgesehen sind.
Die sehr komplexen und zum Teil sich widersprechenden Anfor^ derungen, die an eine Vorrichtung zum isothermen Schmieden
gestellt werden, lassen sich im allgemeinen nur durch Anwen-
P dung von Verbundwerkstoffen bzw. Verbundkonstruktionen er-
füllen. Dabei handelt es sich darum, mechanisch beanspruchte
. Bauelemente mit solchen, die der Wärmedämmung dienen, in ge-
eigneter Weise zu verbinden. Dies kann grundsätzlich auf zwei
ι Arten erfolgen, je nachdem, ob der tragende metallische Teil
\ des Gesenkträgers bezüglich des wärmeisolierenden Teils in
Kraftangriffsrichtung hintereinander oder parallel geschaltet ist.
Im folgenden werden anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele für die vorgenannten beiden Arten der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt und
Fig. 2 einen Schnitt I-I einer ersten Variante mit Säulen und
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Fig. 3 einen Schnitt I-I einer zweiten Variante mit hohlzylindrischem Ringkörper als Gesenkträger der Schiniedevorrichtung,
Fig. U einen Längsschnitt einer Ausführung der Schmiedevorrichtung gemäss Fig. 2 oder Fig. 3, jedoch unter Zwischenschaltung einer wärmeisolierenden Platte,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer Ausführung der Schmiedevorrichtung gernäss Fig. 4, jedoch mit ringförmiger Nut im Gesenk,
Fig. 6 einen Längsschnitt einer Ausführung ähnlich Fig. 3, jedoch ohne Schrauben, dafür mit ächwalbenschwanzförmigen Absetzungen des tragenden Ringkörpers,
Fig. 7 einen Längsschnitt einer Ausführung ähnlich Fig. 3» jedoch mit nicht durchgehenden Befestigungsschrauben des tragenden Ringkörpers, dafür mit Bajonettverschluss des Gesenks,
Fig. 8 einen Längsschnitt III-III und
Fig. 9 einen Schnitt II-II einer Ausführung der Schmiedevorrichtung gemäss Fig. 7, jedoch unter Zwischenschaltung eines Niederhaltungsrings mit Bajonettverschluss zwischen Gesenk und tragendem Ringkörper,
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Fig. 10 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsart mit wärmeisolierendem Keramikscheiben-Block und glockenförmigem Gesenk der Schmiedevorrichtung,
Fig. 11 einen Längsschnitt und !
Fig. 12 einen Schnitt IV-IV einer weiteren Variante der zweiten Ausführungsart der Schmiedevorrichtung unter Verwendung eines geteilten Niederhaltungsrings.
In Fig. 1 ist der Längsschnitt und in Fig. 2 der Querschnitt längs I-I einer ersten Ausführungsart der Schmiedevorrichtung dargestellt, wobei der metallische und der wärmeisolierende Teil des Gesenkträgers in Kraftangriffsricht-ung hintereinander geschaltet sind. 1 bezeichnet das aus einer geeigneten Legierung bestehende, im superplastischen Bereich zu verformende Werkstück. Gesenkunterteil 2 und Gesenkoberteil 3 sind je über aus Verbundwerkstoffen bestehende Säulen, die einen wärmeisolierenden Teil 5a und einen metallischen Teil 6a besitzen, mittels Schrauben 7 an den Kühlplatten8a&befestigt. Die wärmeisolierenden Teile 5a bestehen vorzugsweise aus Al O , ZrO , ThOp, MgO; während für die metallischen Teile 6a Legierungen des Typs TZM, Ni-, Co-Legierungen und/oder rostfreier Ni-Cr-Stahl vorgesehen sind. Der zentrale obere Teil des Gesenks ist gleichzeitig als Auswerfer Ά ausgebildet. Die Kühlplatten 8a,£b sind ihrerseits mittels Schrauben 9 am Presstisch 10 bzw. Press-
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stempel 11 einer hydraulischen oder andersartigen geeigneten Presse befestigt. Der gesamte, von Werkstück und Werkzeug eingenommene, unter hoher Temperatur stehende Raum ist durch zwei konzentrische, sich überlappende Quarzrohre 12 bzw. 13 von der Umgebung abgeschirmt. In diesen Raum wird zur Vermeidung der Oxydation von Werkstück und Werkzeug ein Schutzgas I1I eingeleitet (in Figur 1 nicht speziell gezeichnet). Das Ganze umschlingt eine im Bereich der aufzuheizenden Teile vorgesehene Induktionsheizwicklung 15, die wahlweise (in Figur 1 nicht gezeichnet) auch innerhalb der Quarzronre 12 und 13 angeordnet sein kann. Die Kühlplatten Safe können wassergekühlt oder luftgekühlt sein oder haben lediglich die'Aufgabe von Befestigangsplatten; über die ein Teil der Wärme zu den benachbarten Metallteilen abfliesst. Die praktische Ausbildung hängt vom zu bewältigenden Temperaturgefälle un-d dem dadurch bedingten Wärmefluss ab.
Fig. 3 stellt den Schnitt I-I einer Variante mit demselben Längsschnitt gemäss Fig. 1 dar. Statt der Säulen 5a/6a ist hier ein hohlzylindrischer Ringkörper 5b/6b vorgesehen. Diese Ausfuhrungsform kommt vor allem für höhere axiale Beanspruchungen, vor allem für höhere Pressdrücke und Gesenke grösseren Durchmessers in frage, da den Dimensionen des Ringkörpers 5b/ 6b keine Grenzen gesetzt sind. Statt des Hohlzylinders kann also auch ein Vollzylinder Verwendung finden.
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Fig. ^ zeigt eine weitere Variante der Ausführung gemäss Fig. 1. Hierbei kann das das Gesenkunterteil 2 bzw. das Gesenkoberteil 3 tragende Bauelement sowohl nach Fig. 2 als Säule 5a/6a wie auch als Ringkörper F>b/6b ausgebildet sein. Zusätzlich ist jedoch hier je eine durchgehende wärmeisolierende Platte 16 vorgesehen, die den eigentlichen, hohen Temperaturen ausgesetzten Arbeitsraum von den übrigen tragenden Bauelementen trennt. Aufgabe dieser wärmeisolierenden Platte ist es, den in axialer Richtung durch Konfektion und Strahlung verursachten Wärmefluss weiter einzudämmen und hohe Temperaturen von den den Werkzeugen benachbarten Bauteilen fernzuhalten. Dadurch ist man in der Wahl des Materials für diese Bauteile weniger eingeengt und die Vorrichtung kann billiger ausgeführt werden. Um vor allem den durch Strahlung übertragenen Anteil der Wärmeübertragung zu verringern, werden die dem Werkstück zugewandte Seite der Platte 16 und/oder die Innenseite der Quarzrohre 12 und 13 in vorteilhafter Weise mit einer reflektierenden Schicht versehen, wobei letztere aus einem Anstrich, der die Oxyde MgO oder TiOp enthält, oder aus einer Metallfolie (in Figur 4 nicht speziell gezeichnet) aus Cr oder Cr-Ni-Stahl besteht.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, in welchem der Wärmedämmung ganz besondere Beachtung geschenkt wurde. Hierbei steht das einer hohen Temperatur ausgesetzte Werkzeug
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nicht mehr in metallischem Kontakt mit den übrigen metallischen Bauteilen. Durch diese vollständige Isolierung wird , auch der durch Leitung verursachte Anteil des axialen Wärme-
[ flusses wirksam herabgesetzt. Zur Lösung dieser Aufgabe sind
hier die Schrauben 7 der vorangehenden Figuren 1 bis 4 durch die mittels Vierkantkopf 18 in eine ringförmige Nut 20 im Gesenkunterteil 2 bzw. Gesenkoberteil J eingreifenden durchgehenden Schrauben 17 ersetzt. Der Kopf 18 dieser Schrauben 17 trägt eine wärmeisolierende Umhüllung 19 aus hochfestem oxydkeramischen Material, vorzugsweise Al2O,. Der Kopf 18 braucht nicht unbedingt als Vierkant ausgeführt zu sein, sondern kann auch zylindrisch sein oder eine andere geeignete, in die Nut 20 passende Form haben. Die Schrauben 17 werden durch Muttern 21 in der Kühlplatte 8 festgehalten.
Fig. 6 zeigt eine andere Ausfuhrungsform der vollständigen Isolierung des Gesenkunterteils 2 von den übrigen Metallteilen der vorrichtung. Analog hat man sieh Gesenkoberteil 3 vorzustellen. Hierbei ist der Ringkörper sowohl in seinem wärmeisolierenden Teil 5b wie in seinem metallischen Teil 6b zur
} Aufnahme der geteilten Platte 16 im Durchmesser abgesetzt
% und weist zur Uebertragung von Zugkräften schwalbenschwanz-
% förmige Eindrehungen auf. Diese Konstruktion eignet sich vor-
zugsweise für einfachere und flachere Werkzeugformen, wo beim
i! Ausstossen des fertig geformten Werkstückes keine hohen Zug-
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beanspruchungen zu erwarten sind.
In Fig. 7 ist demgegenüber ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt, das hohen Anforderungen an die Kompliziertheit des zu verformenden Werkstücks und grossen Zugbeanspruchungen beim Auswerfen gerecht wird. Der metallische Teil 6b des Ringkörpers ist in seinem dem Gesenkunterteil 2 (analog Gesenkoberteil 3) zugewandten Teil als gezahnter Flansch ausgebildet, der vom isolierenden Teil 5b vollständig umhüllt wird. Das Gesenkunterteil 2 weist auf seiner dem Werkstück 1 abgewandten Seite seinerseits eine verzahnte Nut auf, die in die Zahnlücken von 5b eingreift. Auf diese Art wird ein Bajonettverschluss 22 gebildet, der das Werkzeug sowohl in axialer wie in radialer Richtung fixiert. Im hier nicht gezeichneten Querschnitt ergibt sich ein der Figur 9 analoges Bild.
Fig. 8 zeigt den Längsschnitt III-III und Fig. 9 den Schnitt II-II einer weiteren Variante der vorgenannten Ausführung, die insbesondere für schwere Gesenke grossen Durchmessers geeignet ist. Hierbei übernimmt der auf der konischen Begrenzungsfläche aufliegende und mit einem Bajonettverschluss 22 versehene Niederhaltungsring 23 die Befestigung des Gesenkunterteils 2 auf dem Ringkörper 5b/6b. Das Gesenkunterteil 2 selbst und analog das Gesenkoberteil 3 kann dadurch eine einfachere Form
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erhalten. Des weiteren kann Material gespart werden, indem für mehrere auswechselbare Gesenkunterteile 2 bzw. Gesenkoberteile 3 nur immer je ein Niederhaltungsring 23 vorgesehen werden muss und im Schadensfall nur immer das unbrauchbare Teil zu ersetzen ist. Ausserdem ist man in der Wahl geeigneter, für die unterschiedlichen Aufgaben von Gesenk 2 bzw. 3 und Niederhaltungsring 23 optimalen Materialien unabhängiger,
In Fig. 10 ist der Längsschnitt für ein Ausführungsbeispiel der vorerwähnten zweiten Art der Schmiedevorrichtung, wobei der metallische und der wärmeisolierende Teil des Gesenkträgers in Kraftangriffsrichtung parallel geschaltet sind, dargestellt. Soweit es sich um die gleichen Bauelemente handelt, entsprechen die Bezugszeichen denjenigen der Fig. Das Werkzeug besteht im vorliegenden Falle aus zwei glockenförmig ausgebildeten Gesenkhälften vorzugsweise aus TZM, Ni- oder Co-Legierung. Das Gesenkunterteil 2M besteht aus einem Stück während in diesem Beispiel das Gesenkoberteil 25a/25b zweiteilig ausgeführt ist. Selbstverständlich kann auch das Gesenkoberteil analog Fig. 1 einteilig sein. Die glockenförmigen,, zylindrischen Fortsätze der Gesenkhälften weisen je ein Aussengewinde auf und sind mit je einem Befestigungsring 26 verschraubt, der seinerseits wieder mittels Schrauben 27 an der Kühlplatte&;&angeflanscht ist. Auf diese Weise ist das Gesenk zentriert und kann beträchtliche axiale Zugkräfte
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aufnehmen. Im Innern des glockenförmigen Teils des Gesenkunterteils 2h bzw. des Gesenkoberteils 25a befindet sich je ein wärmeisolierender Voll- bzw. Hohlkeramikscheiben-Block 28 bzw. 29, welcher zur Aufnahime der Presskräfte dient. Die Keramikscheiben bestehen vorzugsweise aus mechanisch und thermisch hochbelastbarem Stoff, wie Al 0 , ZrO,, ThO-, MgO. Um die Wärmeableitung nach den Kühlplatten&&,hin möglichst gering zu halten, kann der glockenförmige,zylindrische Fortsatz des Gesenkunterteils 24 und des Gesenkoberteils 25a dünnwandig gehalten werden. Die Wanddicke dieses Teils wird lediglich durch die Forderung nach Zentrierung und Axialkraft beim Auswerfen bestimmt. Diese Ausführung eignet sich besonders für schwere Gesenke komplizierter Form und grosser Abmessungen sowie für hohe spezifische Pressdrücke und axiale Zugkräfte.
Fig. 11 zeigt den Längsschnitt und Fig. 12 den Querschnitt IV-IV für ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der aus den Keramikscheiben 28 gebildete Stützblock wird durch eine zweiteilige wärmeisolierende Platte 16 horizontal unterteilt, so dass der Hochtemperatur-Arbeitsraum vollständig abgeschlossen ist. Die Platte 16 trägt auf ihrer dem Werkstück zugewandten Seite analog zu Beschreibung unter Fig. 4 vorzugsweise eine reflektierende Schicht. Gesenkunterteil 2 bzw. Gesenkoberteil 3 und/oder die Kühlplattenfe&sind zur Zentrierung der Keramik
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Scheibenblöcke 28 bzw. 29 in vorteilhafter Weise mit je einer v Eindrehung versehen. Das Gesenkunterteil 2 (und in analoger
Weise das Gesenkoberteil 3) wird mittels eines mehrteiligen, » radial gespaltenen Niederhaltungsrings 32 am Gesenkträger be-
■;■ festigt. Letzterer weist einen metallischen, als Flanschrohr
1· ausgebildeten Teil 30 auf, der seinerseits mittels Schrauben
27 an der Kühlplatte 8a angeflanscht ist. Der wärmeisolierende Teil 31 umhüllt den werkzeugseütigen Flansch des Gesenkträgers vollständig und sorgt dafür, dass keinerlei metallische Verbindung zwischen Hochtemperatur-Arbeitsraum und übrigen tragen-
f den Elementen der Vorrichtung vorhanden ist. Der mehrteilige,
radial gespaltene Nieder-haltungsring 32 wird seinerseits durch
'p einen einteiligen, ein L-Profil aufweisenden Pressring 33
!■ radial zusammengehalten und axial in einer zur Pressrichtung
senkrecht stehenden Ebene fixiert. Montage und Demontage dieses Befestigungsmechanismus erfolgt in einfacher Weise
j unter Zuhilfenahme eines rohr- bzw. zangenförmigen Werkzeuges
auf der Presse selbst. Zur Erleichterung des Zusammenbaus können die Berührungsflächen zwischen dem Niederhaltungsring 32 und dem Pressring 33 leicht konisch ausgeführt werden. Die Dimensionierung der Bauteile 2,16,28,30,31*32,33 wird in
* . vorteilhafter Weise derart vorgenommen, dass nach dem Zusammenbau das Gesenkunterteil 2 unter Ausübung einer axialen Druckvorspannung auf der Stirnseite des wärmeisolierenden Teils des Gesenkträgers aufliegt. Es versteht sich von selbst, dass
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die selben Ueberlegungen für das Gesenkoberteil 3 gelten.
Durch die epfindungsgciaaose Vorrichtung vöütü isothermen Sehraie— den wird ein Instrument geschaffen, das allen Forderungen der industriellen Eraxis weitgehend nachkommt. Durch eine besonders vorteilhafte Verbindung von einerseits, wärmedämmenden und andererseits mechanisch tragenden Bauelementen werden die Voraussetzungen für möglichst weitgehende Konstanthaltung der Temperatur über das ganze Werkstück und über die gesamte Verformungszeit auch im höchsten interessierten Bereich (bis über 10000C) geschaffen. Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für das isotherme Schmieden von Titan- und Nickelbasislegierungen ; kann jedoch auch für jeden anderen, superplastische Eigenschaften zeigenden Werkstoff verwendet werden.
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Claims (17)

1 · · I I - 15 - ' ···' -·■ 17V75 ,Xi Sprüche
1. Vorrichtung zum isothermen Schmieden von Hochtemperaturlegierungen, bei welcher ein Gesenkunterteil und ein Gesenkoberteil sowie ein Auswerfer, eine Heizeinrichtung und eine ein Schutzgas enthaltende Schutzhülle zur Vermeidung der Oxydation des Werkstücks vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Gesenkunterteil (2; 24) und je ein Gesenkoberteil (3; 25a, 25b) üDer einen aus einem wärmeisolierenden (5a, 5b; 28, 29, 3D und einem metallischen Teil (6a, 6b; 30) gebildeten Gesenkträger an einer planparallelen Kühlplatte (8a, 8b) befestigt ist, dass der
zentrale Teil der einen Gesenkhälfte als Auswerfer zum
Ausstossen des geformten Werkstücks (1) ausgebildet ist, dass als Schutzhülle gegen Oxydation zwei konzentrische, sich überlappende Quarzrohre (12, 13) und als Heizeinrichtung eine Induktionsheizwicklung (15) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wärmeisolierende Teil des Gesenkträgers (5a, 5b; 28, 29, 31) aus einem oxydkeramischen Stoff wie Al?0,, ZrO-, ThO2,MgO besteht.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesenkunterteil (2; 24) und das Gesenkoberteil (3; 25a, 25b) und der metallische Teil (6a3 6b; 30) des Gesenkträgers aus einer hochwarmfesten Legierung des Typs TZM, Ni-, Co-Legierung oder rostfreiem Ni-Cr-Stahl bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Gesenkträgers in einer zur Pressrichtung senkrecht stehende Ebene je eine den umgebenden Raum vollständig trennende wärmeisolierende platte (16) vorgesehen
ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quarzrohre (12, 13) und/oder die wärmeisolierenden Platten (16) auf ihrer dem Werkstück (1) zugewandten Seite mit einer die Wärmestrahlen reflektierenden Schicht versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass die die Wärmestrahlen reflektierende Schicht ein Anstrich ist, welcher Oxyde wie MgO, TiO? enthält, oder eine Metallfolie ist, die aus Cr, Cr-Ni-Stahl gebildet ist.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesenkträger durch eine Anzahl zylindrischer Säulen (5a, 6a) gebildet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesenkträger durch einen hohlzylindrischen Ringkörper (5b, 6b) gebildet wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gesenkträger durch einen Keramikscheiben-Block (28, 29) und ein Flanschrohr (30, 3D gebildet wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gesenkunterteil (2) und im Gesenkoberteil (3) je eine ringförmige Nut <20) vorgesehen ist, in welche die Vier-
'kantköpfe (18) der mit einer wärmeisolierenden Umhüllung (19) versehenen durchgehenden Schrauben (18) eingreifen.
11. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, das der Gesenktrager (5b, 6b) auf mindestens einer Stirnseite seines metallischen Teils (6b) im Durchmesser abgesetzt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass
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das Gesenkunterteil (2) und das Gesenkoberteil (3) mittels
je einem Bajonettverschluss (22) auf dem Gesenkträger (5b, 6b; 30, 31) befestigt ist, wobei dessen warmeisolxerender Teil (5bj 31) den metallischen Teil (6b; 30) auf der dem Gesenk zugekehrten Stirnseite vollständig umhüllt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Werkstück (1) abgewandte Seite des Gesenkunterteils (2; 21O und des Gesenkoberteils (3; 25a, 25b) und/oder die dem Werkstück (1) zugewandte Seite der Kühlplatte (8a, 8b) eine zur Zentrierung dienende Eindrehung aufweist.
I1I. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesenkunterteil (21I) und das Gesenkoberteil (25a) glockenförmig ausgebildet und an seiner dem Werkstück (1) abgewandten zylindrischen Seite mittels Gewinde über je einen Befestigungsring (26) an der Kühlplatte (8a, 8b) angeflanscht ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesenkunterteil (2; 21I) und das Gesenkoberteil (3\ 25a, 25b) durch je einen Niederhaltungsring (23) mittels Bajonettverschluss (22) auf dem wärmeisolierenden Teil (5a,, 5b; 28, 29, 31) des Gesenkträgers befestigt ist.
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16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesenkunterteil (2; 24) und das Geaenkoberteil (3; 25a, 25b) durch je einen aus einzelnen Segmenten bestehenden, auf seinem Umfang durch einen einteiligen Pressring (33) zusammengehaltenen Niederhaltungsring (32) auf dem wärmeisolierenden Teil (5a, 5b; 28, 29 y 3D des Gesenkträgers befestigt ist.
17. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesenkunterteil (2; 24) und das Gesenkoberteil (3; 25a, 25b) unter Ausübung einer axialen Druckvorspannung auf der dem Gesenk zugewandten Stirnseite des wärmeisolierenden Teils (5a, 5b; 28, 29, 31) des Gesenkträgers aufliegt.
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