DE2601553C2 - Vorrichtung zum isothermen Schmieden von Hochtemperaturlegierungen - Google Patents

Vorrichtung zum isothermen Schmieden von Hochtemperaturlegierungen

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DE2601553C2 DE19762601553 DE2601553A DE2601553C2 DE 2601553 C2 DE2601553 C2 DE 2601553C2 DE 19762601553 DE19762601553 DE 19762601553 DE 2601553 A DE2601553 A DE 2601553A DE 2601553 C2 DE2601553 C2 DE 2601553C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum isothermen Schmieden von Hochtemperaturlegierungen, bei welcher ein Gesenkunterteil und ein Gesenkoberteil sowie ein Auswerfer, eine Induktionsheizwicklung und eine ein Schutzgas enthaltende Schutzhülle zur Vermeidung der Oxidation des Werkstücks vorgesehen sind. Vorrichtungen zum isothermen Schmieden dienen zur verhältnismäßig langsamen plastischen Verformung von Werkstoffen, insbesondere Hochtemperaturlegierungen, im Temperaturbereich der Superplastizität Dabei sind eine möglichst gleichmäßige Erwärmung des Werkstücks und die Konstanthaltung der Temperatur über die ganze Zeitdauer des Verformungsvorgangs unerläßliche Anforderungen an das Werkzeug wie an die Führung des Prozesses. Es sind schon eine Anzahl solcher Vorrichtungen bekannt (z.B. US-Pat 36 98 219; T. Watmough, »Development of isothermal forging of titanium centrifugal compressor impeller«, AMMRC Report CTR 73—19, III Research Institute Chicaco, May 1973; D.J.Abson, F.J.Gurney, »Heated dies for forging and friction studies on a modified hydraulic forge press«, Metals and Materials, Dezember 1973). Die Verwirklichung solcher Preßvorrichtungen stößt auf erhebliche konstruktive Schwierigkeiten, da eine möglichst vollkommene Wärmedämmung für Werkstück und Werkzeug erzielt werden muß, gleichzeitig die Bauelemente bei hohen Temperaturen großen Druckkräften, während des Auswerfvorgangs teilweise auch beträchtlichen Zugbeanspruchungen, abgesetzt sind und erhebliche Heizleistungen auf kleinem Volumen konzentriert werden müssen. Zudem verlangt die hohe Affinität der meisten zu verformenden Werkstoffe zum Sauerstoff bei verhältnismäßig lang andauerndem Preßvorgang praktisch immer ein Arbeiten in Schutzgasatmosphäre.
In der obengenannten, gattungsbildenden US-PS 36 98 219 ist eine Schmiedevorrichtung mit induktiv beheizten Werkzeugen beschrieben. Der aktive, auf Grundplatten des Preßtisches bzw. Stempels montierte, aus Gesenkträgern, eigentlichen profilierten Gesenken, einem Auswerfer für das Werkstück und einer Induktionsheizspule bestehende Teil ist durch eine gasdichte Schutzhülle nach außen hin abgeschlossen. Dadurch kann der betreffende Raum vor, während und nach dem Preßvorgang unter Vakuum gesetzt oder mit einem Schutzgas geflutet werden. Die Induktionsspule ist auf ihrer Innenseite mit einem Isolierzylinder ausgekleidet.
Eine Wärmedämmung in axialer (Preß-) Richtung ist nicht vorgesehen.
Die bekannte Vorrichtung zum isothermen Schmieden weist einen hohen Wärmeabfluß auf, der die isotherme Prozeßführung erschwert. Sie ist aber notwendig für das Schmieden komplizierter dreidimensionaler Werkstücke, speziell für Endformen mit tiefen Rippen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schmiedevorrichtung anzugeben, die bei geringstem
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Heizleistungsaufwand große und komplizierte, unter anderem Rippen aufweisende Werkstücke aus schmiedbaren Werkstoffen, insbesondere Hochtemperaturlegierungen bei Temperaturen bis 10CO0C und darüber mit großer Genauigkeit isotherm zu verformen gestattet Der Wärmedämmung der Vorrichtung sowie dem einwandfreien Ausstoßen de» Werkstücks ist besondere Beachtung zu schenken. Die Vorrichtung soll einfach in ihrem konstruktiven Aufbau und handlich und wirtschaftlich im Betrieb sein.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Vorrichtung der eingangs definierten Art je ein Gesenkunterteil und je ein Gesenkoberteil über einen aus einem wärmeisolierenden, aus AI2O3, ZrO2, TI1O2 oder MgO bestehenden und einem metallischen, aus einer hochwarmfesten Legierung bestehenden Teil gebildeten Gesenkträger an einer pianparallelen Kühlplatte befestigt ist, dp.ß der Auswerfer zum Ausstoßen des geformten Werkstücks als zentraler Teil der einen Gesenkhälfte ausgebildet ist und daß die Schutzhülle gegen Oxidation aus zwei konzentrischen sich überlappenden, gegenseitig axial verschiebbaren Quarzrohren besieht
Gegen Wärme und Elektrizität isolierte rreßmatrizen sind bereits aus der DE-PS 46 783 bekannt Dabei sind sowohl Ober- wie Untergesenk gegenüber den jeweiligen metallischen Trägern durch Zwischenschaltung von in diesen eingelassenen Isolierkörpern thermisch und elektrisch isoliert Die Umformung selbst wird jedoch ohne Schutzgas am im Werkzeug geschmolzenen Werkstoff durchgeführt
Die sehr komplexen und zum Teil sich widersprechenden Anforderungen, die an eine Vorrichtung zum isothermen Schmieden gestellt werden, lassen sich im allgemeinen nur durch Anwendung von Verbundwerkstoffen bzw. Verbundkonstruktionen erfüllen. Dabei handelt es sich darum, mechanisch beanspruchte Bauelemente mit solchen, die der Wärmedämmung dienen, in geeigneter Weise zu verbinden. Dies kann grundsätzlich auf zwei Arten erfolgen, je nachdem, ob der tragende metallische Teil in Kraftangriffsrichtung hintereinander oder parallel geschaltet ist
Dank dem konstruktiven Aufbau der Vorrichtung ist der vorkragende, ungeführte »fliegende« Teil des Gesenks klein im Verhältnis zur Basis auf der Grundplatte. Dies erhöht die Genauigkeit und vermindert die Gefahr des Verkantens oder leichten Kippens des Gesenks unter dem Einfluß der Preßkräfte. Durch die allseitige Wärmedämmung ist auch der Wärmefluß in axialer Richtung gegenüber herkömmlichen Ausführungen wesentlich eingeschränkt, wodurch die Temperaturverteilung gleichmäßiger und der Verzug geringer ist. Die Integrierung des Auswerfers in den zentralen Teil des Gesenks als formgebendes Bauteil (z. B. der Nabenpartie) ermöglicht ein genaueres und störungsfreies Arbeiten selbst bei komplizierten und großen Werkstücken. Die als Schutzhülle für das Schutzgas dienenden konzentrischen Quarzrohre erübrigen das Anbringen von zusätzlichen Dichtungen mit ihren betrieblichen Komplikationen.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele für die vorgenannten beiden Arten der Erfindung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt und
F i g. 2 einen Schnitt I-I einer ersten Variante mit Säulen und
Fig.3 einen Schnitt 1-1 einer zweiten Variante mit hohlzylindrischem Ringkörper als Gesenkträger der Schmiedevorrichtung,
Fig.4 einen Längsschnitt einer Ausführung der Schmiedevorrichtung gemäß F i g. 2 oder F i g. 3, jedoch unter Zwischenschaltung einer wärmeisolierenden Platte,
Fig.5 einen Längsschnitt einer Ausführung der Schmiedevorrichtung gemäß F i g. 4, jedoch mit ringförmiger Nut im Gesenk,
F i g. 6 einen Längsschnitt einer Ausführung ähnlich F i g. 3, jedoch ohne Schrauben, dafür mit schwalbenschwanzförmigen Absetzungen des tragenden Ringkörpers,
F i g. 7 einen Längsschnitt einer Ausführung ähnlich F i g. 3, jedoch mit nicht durchgehenden Befestigungsschrauben des tragenden Ringkörpers, dafür mit Bajonettverschluß des Gesenks,
F i g. 8 einen Längsschnitt HI-HI und
Fig.9 einen Schnitt H-II einer Ausführung der Schmiedevorrichtung gemäß Fig. 7, jedoch unter Zwischenschaltung eines Niederhaltungsrings mit Bajonettverschluß zwischen Gesenk und tragendem Ringkörper,
F i g. 10 einen Längsschnitt durch --ine zweite Ausführungsart mit wärmeisolierendem Xenunikscheiben-Block und glockenförmigem Gesenk der Schmiedevorrichtung,
F i g. 11 einen Längsschnitt und
Fig. 12 einen Schnitt IV-IV einer weiteren Variante der zweiten Ausführungsart der Schmiedevorrichtung unter Verwendung eines geteilten Niederhaltungsrings.
In F i g. 1 ist der Längsschnitt und in F i g. 2 der Querschnitt längs I-I einer ersten Ausiührungsart der Schmiedevorrichtung dargestellt, wobei der metallische und der wärmeisolierende Teil des Gesenkträgers in Kraftangriffsrichtung hintereinander geschaltet sind. 1 bezeichnet das aus einer geeigneten Legierung bestehende, im superp'astischen Bereich zu verfcrmende Werkstück. Gesenkunterteil 2 und Gesenkoberteil 3 sind je über aus Verbundwerkstoffen bestehende Säulen, die einen wärmeisolierenden Teil 5a und einen metallischen Teil 6a besitzen, mittels Schrauben 7 jn den Kühlplatten 8a, 8b befestigt Die wärmeisolierenden Teile 5a bestehen vorzugsweise aus Al2O3, ZrO2, ThO2, MgO; während für die metallischen Teile 6a Legierungen des Typs TZM, Ni-, Co-Legierungen und/oder rostfreier Ni-Cr-Stahl vorgesehen sind. Der zentrale obere Teil des Gesenks ist gleichzeitig als Auswerfer 4 ausgebildet. Die Kühlplatten 8a, 8b sind ihrerseits mittels Schrauben 9 am Preßtisch 10 bzw. Preßstempel 11 einer hydraulischen oder andersartigen geeigneten Presse befestigt Der gesamte, von Werkstück und Werkzeug eingenommene, unter hoher Temperatur stehende Raum ist durch zwei konzentrische, sich überlappende Quarzrohre 12 bzw. 13 von der Umgebung abgeschirmt. Jn diesen Raum wird zur Vermeidung der Oxidation von Werkstück und Werkzeug ein Schutzgas 14 eingeleitet (in F i g. 1 nicht speziell gezeichnet). Das Ganze umschlingt eine im Bereich der aufzuheizenden Teile vorgesehene Induktionsheizwicklung 15 , die wahlweise (in F i g. 1 nicht gezeichnet) auch innerhalb der Quarzrohre 12 und 13 angeordnet sein kann. Die Kühlplatten 8a, 8b können wassergekühlt oder luftgekühlt sein oder haben lediglich die Aufgabe von Befestigungsplatten, über die ein Teil der Wärme zu den benachbarten Metallteilen abfließt. Die praktische Ausbildung hängt vom zu bewältigenden Temperaturgefälle und dem dadurch bedingten Wärmefluß ab.
F i g. 3 stellt den Schnitt 1-1 einer Variante mit demselben Längsschnitt gemäß F i g. 1 dar. Statt der Säulen 5a/6a ist hier ein hohlzylindrischer Ringkörper 5b/6b
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vorgesehen. Diese Ausführungsform kommt vor allem für höhere axiale Beanspruchungen, vor allem für höhere Preßdrücke und Gesenke größeren Durchmessers in Frage, da den Dimensionen des Ringkörpers 5b/6b keine Grenzen gesetzt sind. Statt des Hohlzylinders kann also auch ein Vollzylinder Verwendung finden.
Fig.4 zeigt eine weitere Variante der Ausführung gemäß Fig. 1. Hierbei kann das das Gesenkunterteil 2 bzw. das Gesenkoberteil 3 tragende Bauelement sowohl nach Fig.2 als Säule 5a/6a wie auch als Ringkörper 5b/6b ausgebildet sein. Zusätzlich ist jedoch hier je eine durchgehende wärmeisolierende Platte 16 vorgesehen, die den eigentlichen, hohen Temperaturen ausgesetzten Arbeitsraum von den übrigen tragenden Bauelementen trennt Aufgabe dieser wärmeisolierenden Platte ist es, den in axialer Richtung durch Konfektion und Strahlung verursachten Wärmefluß weiter einzudämmen und hohe Temperaturen von den den Werkzeugen benachbarten Bauteilen fernzuhalten. Dadurch ist man in der Wahl des Materials für diese Bauteil? weniger eingeengt und die Vorrichtung kann billiger ausgeführt werden. Um vor allem den durch Strahlung übertragenen Anteil der Wärmeübertragung zu verringern, werden die dem Werkstück zugewandte Seite der Platte 16 und/oder die Innenseite der Quarzrohre 12 und 13 in vorteilhafter Weise mit einer reflektierenden Schicht versehen, wobei letztere aus einem Anstrich, der die Oxide fosgO oder TiO2 enthält, oder aus einer Metallfolie (in Fig.4 nicht speziell gezeichnet) aus Cr oder Cr-Ni-Stahl besteht.
In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispie! dargestellt, in welchem der Wärmedämmung ganz besondere Beachtung geschenkt wurde. Hierbei steht das einer hohen Temperatur ausgesetzte Werkzeug nicht mehr in metallischem Kontakt mit den übrigen metallischen Bauteilen. Durch diese vollständige Isolierung wird auch der durch Leitung verursachte Anteil des axialen Wärmeflusses wirksam herabgesetzt. Zur Lösung dieser Aufgabe sind hier die Schrauben 7 der vorangehenden F i g. 1 bis 4 durch die mittels Vierkantkopf 18 in eine ringförmige Nut 20 im Gesenkunterteil 2 bzw. Gesenkoberteil 3 eingreifenden durchgehenden Schrauben 17 ersetzt. Der Kopf 18 dieser Schrauben 17 trägt eine wärmeisolierende Umhüllung 19 aus hochfestem oxidkeramischen Material, vorzugsweise AbOj. Der Kopf 18 braucht nicht unbedingt als Vierkant ausgeführt zu sein, sondern kann auch zylindrisch sein oder eine andere geeignete, in die Nut 20 passende Form haben. Die Schrauben 17 werden durch Muttern 21 in der Kühlplatte 8 festgehalten.
F i g. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der vollständigen Isolierung des Gesenkunterteils 2 von den übrigen Metallteilen der Vorrichtung. Analog hat man sich Gesenkoberteil 3 vorzustellen. Hierbei ist der Ringkörper sowohl in seinem wärmeisolierenden Teil 5b wie in seinem metallischen Teil %b zur Aufnahme der geteilten Platte 16 im Durchmesser abgesetzt und weist zur Übertragung von Zugkräften schwalbenschwanzförmige Eindrehungen auf. Diese Konstruktion eignet sich vorzugsweise für einfachere und flachere Werkzeugformen, wo beim Ausstoßen des fertig geformten Werk-Stückes keine hohen Zugbeanspruchungen zu erwarten sind.
In F i g. 7 ist demgegenüber ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt, das hohen Anforderungen an die Kompliziertheit des zu verformenden Werk-Stücks und großen Zugbeanspruchugen beim Auswerfen gerecht wird. Der metallische Teil 6£> des Ringkör-Ders ist in seinem dem Gesenkunterteil 2 (analog Gesenkoberteil 3) zugewandten Teil als gezahnter Flansch ausgebildet, der vom isolierenden Teil 5b vollständig umhüllt wird. Das Gesenkunterteil 2 weist auf seiner dem Werkstück 1 abgewandten Seite seinerseits eine verzahnte Nut auf, die in die Zahnlücken von 5b eingreift. Auf diese Art wird ein Bajonettverschluß 22 gebildet, der das Werkzeug sowohl in axialer wie in radialer Richtung fixiert. Im hier nicht gezeichneten Querschnitt ergibt sich ein der F i g. 9 analoges Bild.
Fig.8 zeigt den Längsschnitt III-III und Fig.9 den Schnitt II-II einer weiteren Variante der vorgenannten Ausführung, die insbesondere für schwere Gesenke großen Durchmessers geeignet ist. Hierbei übernimmt der auf der konischen Begrenzungsfläche aufliegende und mit einem Bajonettverschluß 22 versehene Niederhaltungsring 23 die Befestigung des Gesenkunterteils 2 auf dem Ringkörper 5b/6b. Das Gesenkunterteil 2 selbst und analog das Gesenkoberteil 3 kann dadurch eine einfachere Form erhalten. Des weiteren kann Material gespart werden, indem für mehrere auswechselbare Gesenkunterteile 2 bzw. Gesenkoberteile 3 nur immer je ein Niederhaltungsring 23 vorgesehen werden muß und im Schadensfall nur immer das unbrauchbare Teil zu ersetzen ist. Außerdem ist man in der Wahl geeigneter, für die unterschiedlichen Aufgaben von Gesenk 2 bzw. 3 und Niederhaltungsring 23 optimalen Materialien unabhängiger.
In Fig. 10 ist der Längsschnitt für ein Ausführungsbeispiel «der vorerwähnten zweiten Art der Schmiedevorrichtung, wobei der metallische und der wärmeisolierende Teil des Gesenkträgers in Kraftangriffsrichtung parallel geschaltet sind, dargestellt. Soweit es sich um die gleichen Bauelemente handelt, entsprechend die Bezugszeichen denjenigen der Fig. 1. Das Werkzeug besteht im vorliegenden Falle aus zwei glockenförmig ausgebildeten Gesenkhälften vorzugsweise aus TZM, Ni- oder Co-Legierung. Das Gesenkunterteil 24 besteht aus einem Stück während in diesem Beispiel das Gesenkoberteil 25a/25ö zweiteilig ausgeführt ist. Selbstverständlich kann auch das Gesenkoberteil analog F i g. 1 einteilig sein. Die glockenförmigen, zylindrischen Fortsätze der Gesenkhälften weisen je ein Außengewinde auf und sind mit je einem Befestigungsring 26 verschraubt, der seinerseits wieder mittels Schrauben 27 an der Kühlplatte 8a, 9b angeflanscht ist. Auf diese Weise ist das Gesenk zentriert und kann beträchtliche axiale Zugkräfte aufnehmen. Im Innern des glockenförmigen Teils des Gesenkunterteils 24 bzw. des Gesenkoberteils 25a befindet sich je ein wärmeisolierender Voll- bzw. Hohlkeramikscheiber.-Block 28 bzw. 29, welcher zur Aufnahme der Preßkräfte dient Die Keramikscheiben bestehen vorzugsweise aus mechanisch und the—nisch hochbelastbarem Stoff, wie AI2O3, ZrO2, ThO2, MgO. Um die Wärmeableitung nach den Kühlplatten 8a, Sb hin möglichst gering zu halten, kann der glockenförmige, zylindrische Fortsatz des Gesenkunterteils 24 und des Gesenkoberteils 25a dünnwandig gehalten werden. Die Wanddicke dieses Teils wird lediglich durch die Forderung nach Zentrierung und Axialkraft beim Auswerfen bestimmt Diese Ausführung eignet sich besonders für schwere Gesenke komplizierter Form und großer Abmessungen sowie für hohe spezifische Preßdrücke und axiale Zugkräfte.
F i g. 11 zeigt den Längsschnitt und F i g. 12 den Querschnitt IV-IV für ein weiteres Ausführungsbeispiel. Der aus den Keramikscheiben 28 gebildete Stützblock wird durch eine zweiteilige wärmeisolierende Platte 16 horizontal unterteilt so daß der Hochtemperatur-Arbeits-
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7 8
raum vollständig abgeschlossen ist. Die Platte 16 trägt '[ auf ihrer dem Werkstück zugewandten Seite analog zu : Beschreibung unter F i g. 4 vorzugsweise eine reflektie- -, rcnde Schicht. Gesenkunierteil 2 bzw. Gesenkoberteil 3 .■ und/oder die KUhlplatten 8a, Sb sind zur Zentrierung s ;·, der Keramikscheibenblöcke 28 bzw. 29 in vorteilhafter ';; Weise mit je einer Eindrehung versehen. Das Gesenk- ij unterteil 2 (und in analoger Weise das Gesenkoberteil 3) $ wird iuittels eines mehrteiligen, radial gespaltenen Nie- §i derhaltungsrings 32 am Gesenkträger befestigt. Letzte- to Jj rer weist einen metallischen, als Flanschrohr ausgebilde- | ten Teil 30 auf, der seinerseits mittels Schrauben 27 an 1 der Kühlplatte 8a angeflanscht ist. Der wärmeisolieren- sj de Teil 31 umhüllt den werkzeugseitigen Flansch des |j Gesenkträgers vollständig und sorgt dafür, daß keiner- 15 'j lei metallische Verbindung zwischen Hochtemperatur- ;■' Arbeitsraum und übrigen tragenden Elementen der ': Vorrichtung vorhanden ist. Der mehrteilige, radial gespaltene Niederhaltungsring 32 wird seinerseits durch
einen einteiligen, ein L-Profü aufweisenden Preßring 33 20
radial zusammengehalten und axial in einer zur Preßrichtung senkrecht stehenden Ebene fixiert. Montage ' und Demontage dieses Befestigungsmechanismus er- .,·!■ folgt in einfacher Weise unter Zuhilfenahme eines rohr-
bzw. zangenförmigen Werkzeuges auf der Presse selbst. 25
Zur Erleichterung des Zusammenbaus können die Berührungsflächen zwischen dem Niederhaltungsring 32
und dem Preßring 33 leicht konisch ausgeführt werden.
Die Dimensionierung der Bauteile 2,16,28,30,31,32,33
wird in vorteilhafter Weise derart vorgenommen, daß 30 j nach dem Zusammenbau das Gesenkunterteil 2 unter :-\ Ausübung einer axialen Druckvorspannung auf der : Stirnseite des wärmeisolierenden Teils 31 des Gesenkträgers aufliegt. Es versteht sich von selbst, daß diesel- ; ben Überlegungen für das Gesenkoberteil 3 gelten. 35
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum iso- ,:
thcrmen Schmieden wird ein Instrument geschaffen, das :
allen Forderungen der industriellen Praxis weitgehend 'A
nachkommt. Durch eine besonders vorteilhafte Verbin- ■;;
dung von einerseits wärmedämmenden und anderer- 40
scits mechanisch tragenden Bauelementen werden die j;
Voraussetzungen für möglichst weitgehende Konstant- ·?
haltung der Temperatur über das ganze Werkstück und i
über die gesamte Verformungszeit auch im höchsten ,;
interessierten Bereich (bis über 1000°C) geschaffen. Die 45 '3
Vorrichtung eignet sich insbesondere für das isotherme if
Schmieden von Titan- und Nickelbasislegierungen, kann :'■
jedoch auch für jeden anderen, superplastische Eigen- v,
schäften zeigenden Werkstoff verwendet werden. Jl
50 I
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen ^
55
60
65

Claims (10)

26 Ol 553 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum isothermen Schmieden von Hochtemperaturlegierungen, bei welcher ein Gesenkunterteil und ein Gesenkoberteil sowie ein zentral im Gesenk angeordneter Auswerfer, eine Induktionsheizwicklung und eine ein Schutzgas enthaltende Schutzhülle zur Vermeidung der Oxidation des Werkstücks vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Gesenkunterteil (2; 24) und je ein Gesenkoberteil (3; 25a, 25b) über einen aus einem wärmeisolierenden (5a, 56; 28,29,31), aus Al2O3, ZrO2, ThO2 oder MgO bestehenden und einem metallischen (6a, 66; 30), aus einer hochwarmfesten Legierung bestehenden Teil gebildeten Gesenkträger an einer planparallelen Kohlplatte (8a, Sb) befestigt ist und daß die Schutzhülle gegen Oxidation aus zwei konzentrischen sich überlappenden, gegenseitig axial verschiebbaren Quarzrohren (12, 13) besteht.
2. VorricAtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Gesenkträgers in einer zur Preßrichtung senkrecht stehenden Ebene je eine den umgebenden Raum vollständig trennende wärmeisolierende Platte (16) vorgesehen ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß d,is Quarzrohre (12, 13) und/oder die wärmeisolierenden Platten (16) auf ihrer dem Werkstück (1) zugewandten Seite mit einer die Wärmestrahlen reflektierenden Schicht aus MgO, TiO2, Cr oder einem Cr-Ni-Stahl versehen sind.
4. Vorrichtung nach AnspnrA 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesenkträger durch eine Anzahl zylindrischer Säulen (5a, Sa) od^r durch einen hohlzylindrischen Ringkörper {5b, 6o) gebildet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesenkträger durch einen Keramikscheiben-Block (28,29) und ein Flanschrohr (30, 31) gebildet wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenkunterteil (2) und das Gesenkoberteil (3) mittels je einem Bajonettverschluß (22) auf dem Gesenkträger (5b, 6b; 30, 31) befestigt ist, wobei dessen wärmeisolierender Teil (5b; 31) den metallischen Teil (6b; 30) auf der dem Gesenk zugekehrten Stirnseite vollständig umhüllt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenkunterteil (24) und das Gesenkoberteil (25a) glockenförmig ausgebildet und an seiner dem Werkstück (1) abgewandten zylindrischen Seite mittels Gewinde über je einen Befestigungsring (26) an der Kühlplatte (8a, Sb) angeflanscht ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenkunterteil (2; 24) und das Gesenkoberteil (3; 25a, 25ty durch je einen Niederhaltungsring (23) mittels Bajonettverschluß (22) auf dem wärmeisolierenden Teil (5a, 5b; 28, 29, 31) des Gesenkträgers befestigt ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenkunterteil (2; 24) und das Gesenkoberteil (3; 25a, 25b) durch je einen aus einzelnen Segmenten bestehenden, auf seinem Umfang durch einen einteiligen Preßring (33) zusammengehaltenen Niederhaltungsring (32) auf dem wärmeisolierenden Teil (5a, 56; 28, 29, 31) des Gesenkträgers
befestigt ist
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5,8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenkunterteil (2; 24) und das Gesenkoberteil (3; 25a, 256; unter Ausübung einer axialen Druckvorspannung auf der dem Gesenk zugewandten Stirnseite des wärmeisolierenden Teils (5a, 56; 28,29,31) des Gesenkträgers aufliegt
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