DE857286C - Geraet zum Pruefen der Stirnflaechen von Abstandshuelsen und aehnlichen Passteilen auf genaue senkrechte Lage zur Huelsenachse - Google Patents
Geraet zum Pruefen der Stirnflaechen von Abstandshuelsen und aehnlichen Passteilen auf genaue senkrechte Lage zur HuelsenachseInfo
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- DE857286C DE857286C DEO579D DEO0000579D DE857286C DE 857286 C DE857286 C DE 857286C DE O579 D DEO579 D DE O579D DE O0000579 D DEO0000579 D DE O0000579D DE 857286 C DE857286 C DE 857286C
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/30—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
- G01B7/305—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing perpendicularity
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Description
- Gerät zum Prüfen der Stirn flächen von Abstandshülsen und ähnlichen Paßteilen auf genaue senkrechte Lage zur Hülsenachse Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Prüfen der Stirnflächen von Abstandshülsen und ä'hnlichetl Paßteilen auf genaue senkreehte Lage zur Hülsenachse (Schlagprüfung). Die Messung des Stirnflächenschlages von Abstandshülsen und älhnlichen Teilen nach bekannten Meßmethoden mittels meßuhr und Taststift is außerordentlich schwierig und zeitraubend und eignet sich nicht für laufende Prüfung bei großen Stückzahlen.
- Durch die Erfindung svird eine schnelle md zuverlässige Messung und die Ausseheidung der den Anforderungen nicht genügenden Teile ermöglicht.
- Die Prüfvorrichtung besteht aus einem ruhenden Dorn zur Aufnahme des zu prüfenden Werkstücks und einer um dlie Achse des Dorns @rehbaren, elektromotorisch angetriebenen Hohlwelle mit Tastbolzen, die mit einer Kontakteinrichtung derart zusammenarbeitet, daß bei einem Abweichen des Strinflächenschlages von dem zulässigen Toleranzwert ein optisches oder @kustisches: Signal erscheint.
- In der Zeichnung stellt dar Abb. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Abb. 2 eine Einzelheit in größerem Maßstab und Abb. 3 das zugehörige Schema der elektrischen Verbindungen.
- Auf der Grundplatte (nicht gezeichner) ist das Prüfgerät zusammen mit einer Antriebseinrichtung angeordnet. Diese besteht aus einem Elektromotor, der mit einer Riemenschiege gekuppelt ist und auf einem Schlitten ruht, der auf der Grundplatte versehieb- und feststellbar ist.
- Das Prüfgerät wilrd von einem auf der Grundplatte befestigten Lagerbock I getragen. In diesem ist die zweckmä.ig waagerecht biegende Achse 2 durch eine Schraube 3 fest eingespannt. In das vordere, freie Ende der Adhse ist mit seinem Zapfen 4 der zur Aufnahme des Werkstückes W dienende Dorn 5 eingesetzt. Wie die Abb. I und 2 7eigen, enthält der Dorn 5 mehrere in der Mittel-I,inie einer über seine ganze Länge sich erstreckenden Ausnehmung angeordnete Querbohrungen 6, die je eine unter Federspannung stehende über den äußeren Umfang etwas hervortretende Kugel 7 enthalten und durch einen Schrauhstöpsel 8 geschlossen sind. Beim Aufschieben der zu prüfenden Abstandshülse W werden die Kugeln nach innen gedrängt und halten daher die Hülse unter Druck auf dem Dorn 5. in der Hauptachse an drei über den Umfang verteilten Stellen a, nämlich an der Anliegestelle der Kugeln und an den beiden die Ausnehmung begrenzenden Rändern.
- Auf dem aus dem Lagerbock 1 hervorstehenden freien Teil der Achse 2 ist eine Hohlwelle g dreh bar, sie besteht mit der Riemenscheibe 10 aus einem Stück und wird durch den Riemen 11 von der erwähnten elektrischen Antriebsvorrichtu8ng auls in Drehung gehalten. Die Hohlwelle g trägt an ihrem Stirnflansch 12 einen Tastbolzen I3, sie ist gegenüber dem Lagerbock 1 durch eine Feder 14 unter Zwischenschaltung eines Kugellagers 15 abgestützt und innerhalb eines geringen Spiel raumes axial velrschiebbar.
- DieHohlwelle wirkt bei ihrer Verschiebung unter dem Einfluß einer Abstandshülse, deren Stirnfläche schlägt, auf eine elektrische Kontaktvorrichtung, derart, daß beim Überschreiten gewisser Toleranzwerte ein elektrisches Signal, im vorliegen,den Fall eine Glühlampe L., in Tätigkeit gesetzt wird. Der Träger für die Kontaktvorrichtung, das Lagerböckehen 16, ist isoliert auf der Grundpaltte befestigt. In einem Ansatz I6a Ides Lagerböckchens ist die Drehachse I7 für den Kipphebel 18 angeordnet, an dem eine Kontaktfeder 19 mit Kontakt 19a mittels Schraube befestigt ist. Die Kontaktfeder liegt mit leichter Vorspannung an dem Stift 20 an, der in Backen 18a des Kipphebels angeordnet ist.
- Diese Maßnahme soll verhindern, daß die Feder durch Vibration Kontaktschluß herbeiführt. Die Einstellschraube 21 dient zum genauen Einstellen des Meßwerts; als Widerlager dient eine Druckfeder 22. An sich könnte die eben beschriebene Kontaktvorrichtung durch eine einfache Einstellschraube ersetzt werden. Der Zweck der Kontaktvorrichtung ist eine Übersetzung des Einstellweges.
- Soll z. 13. der Kontakt 19a um 1/100 mm nachgestellt werden, so kann die einstellschraube 21 nach der vorliegenden Ausführung etwa um das vierfache, also um 4/100 mm verstellt werden, was natürlich einfacher ist, als wenn 1/100 mm direkt an der Einstellschraube eingestellt werden müßte.
- Die elektrische Schaltung ist in Abb. 3 dargestellt. Die Stromläufe sind in strichpunktierten Linien eingetragen. Durch Sdhließen des Schalters S wird der Motor M eingeschaltet, dieser fängt an zu laufen und treibt mittels des Riemens 1 1 die Hohlwelle 9 an. Ferner wird der eine Pol der Stromquelle B über den Sohalter S mit dem Kontakt 19a verbunden. Von dort besteht eine elektrische Verbindung in der Ausgangsstellung, d. h. in derjenigen Lage, in der kein Werkstück auf dem Dorn ist und von diesem daher der Tastbolzen 13 nicht zurückgedrückt wird und die Feder 14 die Hohlwelle 9 mit ihrem Flansch 9a gegen den Kontakt 19a legen kann, über die Hohlwelle zu dem Tastbolzen 13. Andererseits ist der auf das Ende der Achse 2 isoliert aufgesetzte Kontaktring 24 durch den durch Längshohrungen der Achse geführten Isolierdraht 23 mit der Glühlampe L und diese mit dem anderen Pol der Batterie B verhunden. In der Ausgangsstellung ist nun der Stromkreis zwischen Tastbolzen I3 und Kontaktring 24 unterbrochen. Das metallene Werkstück W selbst stellt beim Aufstecken durch gleichzeitiges Berühren des Tastbol,zens I3 und des Kontaktringes 24 an dieser Stelle die leitende Verbindung her. Gleichzeitig drückt aber dabei das Werkstück auf den Tastbolzen 13 und schiebt damit die Hohlwelle etwas zurück, so daß sich der Kontakt hei Iga öffnet und den Stromkreis unterbricht, vorausgesetzt, daß die zu prüfende Fläche keinen Schlag aufweist, der die zulässige Toleranz überschreitet. Hat dagegen die zu prüfende Stirnfläche, wie in Abb. I in übertriebenem Maße angedeutet ist, einen den zulässigen Wert übersteigenden Schlag, so kann, während der Tastbolzen I3 bei der Drehung durch den Motor M die Stirnfiäche im ganzen Umfang abtastet, die Feder 14 die Hohlwelle 9 periodisch nach vorn schieben; dadurch wird bei entsprechender Einstellung der Schraube 21 auch der Kontakt bei 19a kurzzeitig berührt, damit der durch Berührung des Werkstückes mit dem Kontaktring 24 und dein Tastbolzen 13 vorgereitete Stromkreislauf völlig geschlossen und die glühlampe zum Aufleuchten gebracht.
- Der besondere Vorteil dieser Schaltung besteht darin, daß der Stromkreis nur danu geschlossen ist, wenn ein Werkstück mit Schlag, also ein Ausschußwerkstück, geprüft wird. In allen anderen Fällen ist der Stromkreis an irgendeiner Stelle unterbrochen, und zwar bei eingeschalteter Vorrichtung ohne aufgeschobenes Werkstück (Ausgangsstellung) zwischen Tastbolzen 13 und Kontaktring 24, bei eingeschalteter Vorrichtung und aufgeschobenem Werkstück (ohne Stirnflächenschlag) an Kontakt 19a Diese Maßnahme erleichtert die Arbeit mit dem Prüfgerät ganz außerordentlich, weil die Glühlampe nur dann aufleuchtet. wenn ein Ausschußteil vorliegt.
- Das Gerät kann durch eine sinngemäße Anordnung einer Meßuhr ergänzt werden, die das Ablesen der genauen Werte gestattet, falls dies aus irgendeinem Grund erforderlich sein sollte. Die Meßuhr 25 ist in einer Stütze 26 gelagert, die an dem Lagerbock 1 durch Schrauben befestigt ist. In dem Lagerbock ist ein Übertragungsbolzen 27 gelagert, der mit seinem einen Ende an dem Flansch 9a derHohlwelleg anliegt und sich mit seinem anderen Ende an dem Taststift der Meßuhr 25 abstützt.
- PATENTANSPROCHE: 1. Gerät zum Prüfen der Stirnflächen von Abstandshülsen und ähnlichen Paßteilen auf genaue senkrechte Lage der Stirnflächen zur Hülsenachse (Schlagprüfung), gekennzeichnet durch eine in einem Lagerbock (I) eingespannte feststehende Welle (2), die am freien Ende einen Dorn (5) mit einer ringförmigen senkrecht zu seiner Achse stehenden isolierten Kontakt- und Anschlagfläche (24) für das auf den Dorn aufzuschiebende Werkstück sowie eine die Welle (2) umgebende, von einem Elektromotor (M) in Drehung versetzbare, mit einem Tastbolzen (I3) ausgestattete Hohlwelle (g) trägt, die gegen den Druck einer Feder (14) in engen Grenzen axial verschiebbar ist, derart, daß die durch den umlaufentden, die Prüffläche abtastenden Bolzen (13) veranlaßten Verschiebungen der Hohlwelle den Schluß von entsprechend angeordneten Kontakten für einen Stromkreis herbeiführen, der ein Signal in Tätigkeit setzt.
Claims (1)
- 2. Gerät nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen am Lagerbock (1) verschiebbar gelagerten Bolzen (27), der einerseits an einem Flansch (9a) der Hohlwelle (g) und anderseits an dem Taststift einer am Lagerbock befestigten Meßuhr (25) anliegt und auf diese Weise die Verschiebungen der Hohlwelle auf die Meßuhr überträgt.3. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Aussparung des Lagerbocks (i) sitzende Feder (14) unter Vermittlung eines Kugellagers (15) auf die Hohlwelle (g) wirkt.4. Gerät nach Anspruch I, dadurch gelcennzeichnet, daß um einen Zapfen (17) an einem auf der Grundplatte des Gerätes isoliert befestigtren Lagerbock (16) ein Hebel (18) drehbar ist, der mittels einer auf sein Ende wirkenden Schraube (2I) entgegen dem Druck einer Feder (22) verstellt werden kann und eine am Ende mit einem Kontaktstück (I9a) versehene Blattfeder (19) trägt, und daß der Abstand der Stellschraube (21) und des Kontaktstückes (19a) vom Drehpunkt (I7) so gewählt ist, daß der Einstellueg der Schraube verkleinert auf das Kontaktstück übertragen wird und somit dessen Abstand von dem den Gegenkontakt bildenden Flansch (ga) der Hohlwelle leichter mit großer Genauigkeit eingestellt werden kann.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hebel (18) einen Stift (20) trägt, gegen den die Blattfeder (I9) unter Spannung anliegt.6. Gerät nach Anspruch I, dadurch gdkenn zeichnet, daß am Umfang des Aufsteckdornes (5) eine über dessen Länge sich erstreckende flache Ausnehmung vorgesehen und in deren MIttellinie eine Reihe von über seine Länge verteilter, am einen Ende zweckmäßig durch Schraubstöpsel (8) und am anderen Ende durch unter Federspannung stehende Kugeln (7) geschlossener Querbohrungen (6) vorgesehen ist und daß die Kugeln um ein geringes aus der Oberfläche des Dornes herausragen, so daß das Werkstück unter Zurückdrücken der Kugeln auf den Dorn geschoben werden muß und daher auf diesem, in der Hauptsache an drei auf dem Umfang verteilten Stellen (a), nämlich an der Anliegestelle der Kugeln (7) und an den beiden die Ausnehmung begrenzenden Rändern, unter Spannung festgehalten wird.7. Elektrische Schaltung für das Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schließen eines Schalters (S) einerseits der Elektromotor (M) mit der Stromquelle (B) verbunden wird, der die Hohlwelle (g) in Drehung versetzt, und anderseits die einstellbare Kontakteinirichtung (19a) an den einen Pol der Stromquelle (B) gelegt wird, so daß bei fehlerhafter Beschaffenheit des Werkstückes infolge Axialverschiebung der Hohlwelle nach vorn ein Stromkreis von dem genannten Pol über den in diesem Fall von dem Flansch (9a) der Hohlwelle berührten Kontakt (19a), sodann über die Hohlwelle selbst nach dem in ihr sitzenden Tastholzen (I3), weiter über die leitende Stirnfläche des Werkstückes nach dem mit ihr in Berührung stehenden isolierten Anschlrg- und Kontaktring (24), über die von diesen ausgehende, durch Längsbohrungen im Zapfen (4) des Aufnahmedornes (5) und in der Welle (2) geführte isolierte Leitung (23) nach der Signalvorrichtung, z. B. einer Glühlampe (L), und von da nach dem anderen Pol geschlossen wird. während der Signalstromkreis bei vorschri ftsmäßiger Beschaffenheit der Prüffläche am einstellbaren Kontakt (I9a) oder, wenn kein Werkstück auf dem Dorn (5) steckt, zwischen dem Tastbolzen (13) und dem Kontaktring (24) unterbrochen ist und kein Signal erscheinen kann. ~~~~~~~ Angezogene Druckschriften: USA.-Patentsdhrift Nr. I 3I7 459; französische Patentschrift Nr. 4go 64I; deutsche Patentschriften Nr. 224 777, 325 063.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO579D DE857286C (de) | 1942-02-17 | 1942-02-17 | Geraet zum Pruefen der Stirnflaechen von Abstandshuelsen und aehnlichen Passteilen auf genaue senkrechte Lage zur Huelsenachse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE857286C true DE857286C (de) | 1952-11-27 |
Family
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DEO579D Expired DE857286C (de) | 1942-02-17 | 1942-02-17 | Geraet zum Pruefen der Stirnflaechen von Abstandshuelsen und aehnlichen Passteilen auf genaue senkrechte Lage zur Huelsenachse |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE857286C (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE224777C (de) * | ||||
FR490641A (fr) * | 1918-01-23 | 1919-05-01 | Charles Bouchet Lanat | Perfectionnement aux appareils vérificateurs d'épaisseur de parois |
US1317459A (en) * | 1919-09-30 | of ivry-port | ||
DE325063C (de) * | 1918-05-22 | 1920-09-08 | Franz Bodlaender | Feinmessgeraet mit Fuehlhebel zur Kontrolle von Werkstuecken auch waehrend der Bearbeitung |
-
1942
- 1942-02-17 DE DEO579D patent/DE857286C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE224777C (de) * | ||||
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