DE856631C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit

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Publication number
DE856631C
DE856631C DET1452D DET0001452D DE856631C DE 856631 C DE856631 C DE 856631C DE T1452 D DET1452 D DE T1452D DE T0001452 D DET0001452 D DE T0001452D DE 856631 C DE856631 C DE 856631C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
subscriber
inquiry
relay
circuit arrangement
exchange
Prior art date
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Expired
Application number
DET1452D
Other languages
English (en)
Inventor
Frankfurt/M. August
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Priority to DET1452D priority Critical patent/DE856631C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE856631C publication Critical patent/DE856631C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/58Arrangements for transferring received calls from one subscriber to another; Arrangements affording interim conversations between either the calling or the called party and a third party

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rückfragemöglichkeit In Fernsprechnebenstellenanlagen ist es bekannt, den Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, während eines Amtsgespräches Rückfrage zu anderen Stellen zu halten sowie auch das Amtsgespräch selbsttätig einer anderen Stelle zuzuleiten. Bei derartigen Anlagen hat sich der Mangel ergeben, daß das Amtsgespräch verlorengehen kann, wenn der rückfragende Teilnehmer während der Rückfrage seinen Hörer auflegt, ohne jedoch die zur Umlegung erforderlichen Maßnahmen getroffen zu haben oder ohne daß der übernehmende Teilnehmer die entsprechenden Maßnahmen ergreift. Bekannt ist es, für diesen Fall ein Anrufsignal zum Vermittlungsplatz zu geben und damit die weitere Abwicklung des Gespräches einer Bedienungsperson anzuvertrauen. Diese Art und Weise ist jedoch nachteilig. Wenn die Bedienung in das Gespräch eintritt, so muß sie erst durch Befragen des Amtsteilnehmers feststellen, mit wem der Teilnehmer vorher gesprochen hat und wen er nunmehr zu sprechen wünscht, um alsdann die neue Verbindung aufzubauen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird für den betrachteten Fall ein Anruf zu demjenigen Teilnehmer geleitet, der den Hörer vorzeitig aufgelegt hat. Dieser Teilnehmer ist beim Aushängen alsdann mit der Amtsleitung verbunden, mit der er kurz vorher gesprochen hatte, so daß es ohne größere Rückfragen möglich ist, das Gespräch entweder fortzusetzen oder in der gewünschten Weise umzuleiten. Es ist bereits vorgeschlagen worden, einem Teilnehmer einen Rückruf zuzuleiten, falls er versucht, ein Amtsgespräch einer nicht berechtigten Hausstelle zuzuleiten. Hierbei hat jedoch der Teilnehmer durch Wahl der betreffenden Hausstelle bereits alle von ihm geforderten Maßnahmen ergriffen, so daß ein wesentlich anderer Betriebsfall als bei der Erfindung vorliegt. Hier soll der Anruf eingeleitet werden, wenn der Teilnehmer nach Umschaltung in die Rückfragestellung entweder vor der Wahl oder vor Vollendung der Wahl seinen Hörer absichtlich oder unabsichtlich auflegt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, welche die zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile der Schaltung einer Nebenstellenanlage zeigt. Von links kommt die Amtsleitung AL, der ein Wähler AW in bekannter Weise zugeordnet ist. An die Kontakte dieses Wählers sind die Nebenstellen N angeschlossen, die mit einer Erdtaste ET ausgestattet sind. Ist ein Amtsgespräch in bekannter Weise entweder abgehend oder ankommend zustande gekommen, so befinden sich die Schaltarme des Wählers auf den Anschlußkontakten der Nebenstelle. Das Prüfrelais PA hat angesprochen und damit die Teilnehmerschleife zu den Speiserelais A und B durchgeschaltet. Der Kontakt a 6 ist geschlossen und damit die Schleife zum Amt, in der die Wicklung I eines Relais DR liegt. Über die Kontakte dy i und a 2 ist auch das Relais I erregt; ferner ist über die Kontakte b 8 und 15 das Relais UH über seine Wicklung I erregt.
  • Wünscht der Teilnehmer eine Rückfrage zu heilten, so betätigt er kurzzeitig seine Erdtaste. Hierbei fällt Relais B durch Kurzschluß ab. Der Kontakt b 2 bringt Relais R zum Ansprechen über -, Wicklung I des Relais R, Kontakte 1, 2, vh 4, b 2, a 2, 14, +. Beim Loslassen der Taste spricht Relais B wieder an. Die Kontakte b 6 und y 4 schließen einen Haltestromkreis für die Wicklung II des Relais R, über den auch di6 Wicklung I des Relais K erregt wird. Das Relais R schaltet mit seinen Kontakten y 2 und y 6 den zu der Nebenstelle N führenden Teil der Sprechleitung auf einen Rückfrageanschluß Rfr um, während zugleich die Amtsleitung mittels einer Haltedrossel D durch Kontakt y 5 gehalten bleibt. Über den Rückfrageanschluß R f r wird in bekannter Weise der Zugang zu einem Verbindungssatz erreicht, so daß nunmehr der Teilnehmer durch Aussendung von Stromstößen, die von dem Relais A mittels des Kontaktes a 6 übertragen werden, die Wähler der Rückfrageverbindung einstellen kann.
  • Es sei nun der Fall betrachtet, daß der Teilnehmer vor Beginn der Wahl seinen Hörer auflegt. Dann fallen durch Unterbrechung der Schleife die Relais A und B und damit auch die Relais I, 12 und UH ab. Das Verzögerungsrelais K bleibt gehalten über -, Wicklung 1I des Relais K, Kontakte k 2, ola 4, k 5, Widerstand Wi, vh 2, +.
  • Zugleich wird über die Kontakte vh 2 und R 5 ein Stromkreis für Relais HZ geschlossen, welches zum Ansprechen kommt. Mit dem Kontakt ltz 5 wird der Stromkreis für das Thermorelais Th sowie für ein mehreren Amtsleitungen AL gemeinsames Relais UM geschlossen. Nach einer vorbestimmten Zeitspanne schließt sich der Ther:nokontakt th. Hierdurch wird ein Stromkreis für die Wicklung 1I des Relais VH geschlossen, der über eine Wicklung 1I des Relais MA und über das Relais 1 verläuft. In diesem Stromkreis spricht zuerst das entsprechend bemessene Relais 1 an. Der Kontakt 13 schließt den Widerstand Wi kurz; hierdurch wird der Strom in dem erwähnten Stromkreis verstärkt und nunmehr sprechen auch die Relais VK und MA an. Das Relais VII hält sich über seinen Kontakt vh i und seine Wicklung I, während das Relais JIA über seine Wicklung I in (lern Stromkreis -, Wicklung I des Relais MA, Kontakte i, 12, pa 4, Wellenkontakt ll" z (All'), gehalten wird. Der Drehmagnet DAW des Amtswählers konnte beim Einhängen des Teilnehmers nicht erregt werden, da das Relais K über die Kontakte b 2, vh 4, k 2 und seine Wicklung II erregt bleibt und mit dem Kontakt k i den F ortschaltestromkreis des Wählers unterbrochen hält. Über die Kontakte ma 2 und ma 6 wird Rufstrom an die Sprechleitung angelegt. Das Relais PA, das mit seinen Bontakten pa Z und pa5 die Sprechleitungen durchschaltet und den Teilnehmer gegen andere Belegungen sperrt, ist inzwischen über die Kontakte 1 5 und ma 4 bzw. hz 2 wieder erregt worden. In bekannter Weise erfolgt ein selbsttätiger Ruf zu dem Teilnehmer 11', der seinen Hörer aufgelegt hat, so daß dieser Teilnehmer zum Eintreten in das Gespräch aufgefordert wird. Beim Abheben des Hörers sprechen die Relais A und B ah, das Relais K wird abgeworfen, und die Verbindung mit der Amtsleitung wird wiederhergestellt.
  • Hat andererseits der Teilnehmer N zum Aufbau einer Rückfrageverbindung Wahlstromstöße ausgesandt und hat sich der in der Rückfrageverbindung gerufene Teilnehmer gemeldet, dann besteht für diesen die Möglichkeit, das Gespräch zu übernehmen. Hängt der Teilnehmer N nämlich seinen Hörer ein, so kommt, wie bereits beschrieben, über die Kontakte vh 2 und k 5 das Relais HZ zum Ansprechen. Über den Kontakt hz 5 wird sowohl das Thermorelais als auch das gemeinsame Relais UM erregt, welches mit seinen Kontakten um i und Um 2 den Kurzschluß eines allen Teilnehmern gemeinsamen Differenzrelais freigibt. Betätigt nun der in der Rückfrageverbindung angerufene Teilnehmer seine Erdtaste ET, so spricht Relais X an, und es kommt über den Kontakt x ein durch den Kontakt hz 3 vorbereiteter Stromkreis für die `@`icklung II des Relais DR der Amtsleitung AL zustande. Die Kontakte dy 2 und k i schließen jetzt einen von (lern Unterbrecher U gesteuerten Stromkreis für den Magneten DAW des Amtswählers AW. Der Wähler A W wird selbsttätig fortgeschaltet, bis er auf den Anschluß des angerufenen Teilnehmers auftrifft, der in bekannter, nicht näher gezeigter Weise gekennzeichnet ist. Durch das Ansprechen des Relais B beim Durchschalten der Amtsleitung auf den Teilnehmer, der das Amtsgespräch übernimmt, wird mittels des Kontaktes b 2 der Stromkreis des Relais K unterbrochen. Das Relais HZ wird j stromlos, und der Kontakt hz 5 öffnet den Stroinkreiz für das Thermorelais Th, welches nicht zum Ansprechen kommt.
  • Unterläßt jedoch der in der Rückfrageverbindung gerufene Teilnehmer den Tastendruck, d. h. die Maßnahme zur Übernahme des Amtsgespräches, dann kommt, wie beschrieben, nach einer vorbestimmten Zeitspanne des Relais Th zum Ansprechen. Da der Amtswähler noch auf dem Anschluß desTeilnehmersN, der ursprünglich mit der Amtsleitung AL verbunden war, steht, wird nun durch die Erregung der Relais I, VH und LIA der Rückruf zu diesem Teilnehmer eingeleitet, so daß in der beschriebenen Weise dieser Teilnehmer wieder auf die Amtsleitung durchgeschaltet wird.
  • Die gleichen Vorgänge spielen sich ab, wenn der Teilnehmer 1' nach dem Aufbau einer Rückfrageverbindung den Hörer einhängt, bevor sich der gerufene Teilnehmer meldet, oder wenn sich zwar der gerufene Teilnehmer rechtzeitig meldet, dieser Teilnehmer aber keine Berechtigung zu Amtsverbindungen hat und daher keine Erdtaste besitzt, mit der er die Übernahme des Amtsgespräches veranlassen könnte. In allen diesen Fällen wird durch den Rückruf zu dem Teilnehmer N verhindert, daß das Amtsgespräch verlorengeht und daß dritte Personen unnötig in das Gespräch hineingezogen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung iür Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rückfragemöglichkeit, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (Th, MA) vorgesehen sind, die den selbsttätigen Wiederanruf eines Teilnehmers einleiten, der während des Bestehens des Rückfragezustandes einhängt, falls nicht innerhalb einer bestimmten Zeitspanne die Umlegung des Amtsgespräches auf eine andere Nebenstelle erfolgt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einleitung einer Rückfrageverbindung Schaltmittel (K) vorbereitet werden, welche beim Einhängen des rückfragenden Teilnehmers (N) die Haltung der Amtsleitung (AL) und die Einschaltung eines Zeitschalters (Th) bewirken.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einhängen des rückfragenden Teilnehmers (N) während des Bestehens des Rückfragezustandes eine Fortschaltung des Amtswählers (AW) unterbunden und die Rückfrageumschaltung (r 2, r 6) aufgehoben wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltung des Amtswählers (AW) von Schaltmitteln (DR) abhängig gemacht wird, die unter dem Einfluß einer in der Rückfrageverbindung angerufenen Nebenstelle stehen.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel (Th, MA), welche den selbsttätigen Wiederanruf des Teilnehmers (N) einleiten, zugleich die Sperrung und die Durchschaltung dieses Teilnehmers auf die Amtsleitung veranlassen.
DET1452D 1936-07-04 1936-07-04 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Rueckfragemoeglichkeit Expired DE856631C (de)

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