DE856114C - Fuellhalter - Google Patents

Fuellhalter

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DE856114C
DE856114C DEL3320A DEL0003320A DE856114C DE 856114 C DE856114 C DE 856114C DE L3320 A DEL3320 A DE L3320A DE L0003320 A DEL0003320 A DE L0003320A DE 856114 C DE856114 C DE 856114C
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DE
Germany
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spring
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fountain pen
pen according
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Expired
Application number
DEL3320A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Lamy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
C Josef Lamy GmbH
Original Assignee
C Josef Lamy GmbH
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Publication date
Application filed by C Josef Lamy GmbH filed Critical C Josef Lamy GmbH
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens
    • B43K5/18Arrangements for feeding the ink to the nibs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

  • Füllhalter Von besonderer Bedeutung für den Gebrauch ist bei Füllhaltern der zuverlässige Sitz der Feder, die in der Regel bisher mittels des Tintenleiters im Halterschaftkopf ihren Halt findet. Der Tintenleiter dient aber andererseits in erster Linie der zuverlässigen und stockungsfreien Zufuhr der Tinte und ist zu diesem Zweck mit entsprechend ausgebi,ldeten Kapillaren versehen. Um beide geforderten Eigenschaften zu verbinden, nämlich die Befestigung der Feder und die einwandfreie Tintenleitung, müssen in der Herstellung außerordentlich eng begrenzte Passungen eingehalten werden. Hierdurch wird naturgemäß die Herstellung des Halters verteuert, ohne daß die bisher übliche Festklemmung der Feder durch den Tintelileiter ein Verdrehen der Feder unter allen Umständen mit Sicherheit ausschließen konnte. Um den Sitz der Feder zu verbessern, wurde daher schon vorgeschlagen, die Feder auf den Tintenleiter selbst zu befestigen. Die Feder wies hierbei eine besondere Form auf und wurde mit entsprechenden seitlichen Ansätzen nach unten um den Tintenleiter herumgelegt. Weiter wurde die Feder auch schon in ihrem hinteren Teil mit seitlichen Lappen versehen, d'ie um den Tintenleiter ebenfalls herumgelegt wurden und die in entsprechende Aussparungen des Tintenleiters eingreifen. Es war jedoch immer noch, um dann ein gemeinschaftliches Verdrehen von Tintenleiter und Feder im Halter zu vermeiden, die entsprechend genaue Passung notwendig, um die Teile durch Klemniung festzuhalten. Insbesondere aber verursachte die durch die Befestigungsart vorgeschriebene Form des Tintenleiters den Umstand, daß nian in der Anordnung von Kapillarräumen, Auggleichskamthern u. dgl. am Tintenleiter stark beschränkt wurde. Gerade bei. Füllhaltern neuzeitlicher Bauart mit besonders großem Tintenfassungsvermögen haben aber die entsprechenden Ausgleichskammern eine besondere Bedeutung, wenn trotz des stark wechselnden Halterinhaltes ein Klecksen vermieden werden soll.
  • Nach der Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt, und es wird gleichzeitig ein unter allen Umständen sicherer Sitz der Feder erzielt, ohne daß der Tintenleiter selbst zur Federbefestigung herangezogen wird. Erreicht wird dies dadurch, daß der zur Aufnahme vonFeder undTintenleiter vorgeseheneKatial in seinem vorderen .im Bereich der Feder liegenden Teil mit nach innen zu, mindestens der Materialstärke der Feder entsprechend, vorspringenden, längs verlaufenden Absätzen versehen ist, auf denen sich die seitlichen Längskanten der Feder derart abstützen, daß diese ohne Mitwirkung des Tintenleiters im vorderen Kanalteil geführt und gehalten ist, während der Tintenleiter im rückwärtigen Teil dieses Kanals gesondert befestigt ist. Da naturgemäß dem Sitz des Tintenleiters ebenfalls ein wesentlicher Einfluß zuzuschreiben ist, kann mit Vorteil der,rückwärtige Teil des Kanals mindestens vor dem Verbindungskanal zum Tintenbehälter eine Erweiterung aufweisen, in der der entsprechend verstärkte Teil des Tintenleiters beim Aufschrauben des Halterschaftkopfes auf den Schaft seinen nach vorn und hinten eindeutig begrenzten Festsitz findet. Die vordere Fläche des verstärkten Teiles des Tintenleiters bildet hierbei gleichzeitig den rückwärtigen Anschlag für die Feder und bestimmt deren Lage. Es können ferner auch in dem erweiterten Teil des Kanals eine oder mehrere nach innen vorspringende Führungsrippen oder Ansätze vorgesehen sein, die in den in seinem verstärkten Teil entsprechend profilierten Tintenleiter eingreifen und ihn gegen Verdrehung sichern. Weiter kann auch der unter der Wölbung der Feder befindliche Teil des Tintenleiters der Quersc'hnittsform der Feder bzw. des vorderen Kanalteiles derart angepaßt sein, daß er auf den nach innen vorspringenden, die Feder stützenden Absätz,en des Kanals aufliegt und bis zur Mündung des vorderen Kanalteiles geführt wird. Besonders einfach gestaltet sich der Zusammenbau des Halters, wenn der vordere Kanalteil in einem besonderen Ringteil angeordnet ist, der einerseits in den Halterschaftkopf einschraub- oder eimsteckbar ausgeführt ist. Um eine sichere Auflage der Feder auf den Absätzen des Kanals zu bewirken, können die Schenkel der Feder auch nach außen oder in an sich bekannter Weise nach innen abgebogen sein, und zudem kann die Feder vor ihrem Einbau eine größere vorzugsweise nach hinten zunehmende Schen!kclspannweite aufweisen als sie dem Profil des vorderen Kanalteiles entspricht,. so daß sie beim Einbau eine entsprechende Vorspannung erhält. Im übrigen kann der Halterschaftkopf bzw. der in ihm eimschraub-oder einsteckbare Ringbeil in an sich bekannter Weise nach vorn eine s.tromlinienartige Verlängerung aufweisen, und er kann hierbei auch in an sich ebenfalls bekannter Weise an seiner Unterseite einen weiter als auf seiner Oberseite nach vorn gezogenen Teil aufweisen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einigen beispielsweisen Ausführungsformen veranschaulicht. Es zeigen die Abb. i bis 6 Querschnitte durch einige verschieden geformte Federkanäle gemäß der Erfindung, Abb. 7 einen Längsschnitt durch ein Füllhaltervorder.teil mit erweitertem Tintenleiterkanal, Abb.8 bis io Querschnitte nach VIII-VIII, IX-IX und X-X der Abb. 7, Abb. i i einen Längsschnitt durch einen Halterschaftkopf mit einschraubbarem Tintenleiterring und Abb.12 bi,s 15 Querschnitte nach XII-XII, XIII-XIII, XIV-XIV und XV-XV der Abb. 11. Wie Abb. i bis 7 zeigen, ist in dem Halterschaftkopf i mit Dichtungsrand 2 die Feder 3 in einem besonders profilierten Federkanal a gelagert. Der Federkanal 4 besitzt zu diesem Zweck längs verlaufende Absätze 5, auf denen sich die seitlichen Ränder der Feder 3 abstützen. Diese Ränder können, wie in Abb. i und 2 dargestellt, entweder glatt verlaufen oder, wie aus Abb. 3 und 4 ersichtlich, nach außen oder innen abgebogen sein, woraus sich dann naturgemäß verschiedeneQuerschnittsformenfür den Federkanal 4 ergeben. Für die Befestigung der Feder genügt es, wenn die Absätze 5 etwa o,5 und i mm breit gewählt sind. Der Tintenleiter 6, 7, 8 (Abb. 8 bis io) wird zur Befestigung der Feder 3 erfindungsgemäß nicht mehr benötigt, so daß, wie sich aus den Abb. 8 bis io ergibt, größte Freiheit in der Anordnung ganz beliebiger, den besonderen Verhältnissen entsprechenden Ausgleichskammern besteht. Gegebenenfalls können diese Ausgleichskammern bekannter Art, da keine Beeinträchtigung durch die Feder mehr vorliegt, längs oder quer verlaufend angeordnet sein, wie es die übrigen Verhältnisse des Halters erfordern, uni eire gleichmäßiges Schreiben ohne Klecksen zu gewährleisten. Der hintere Tintenleiterteil 7 kann auch verstärkt ausgeführt und, wie Abb. 7 und ii zeigen, in einer entsprechenden Erweiterung 9 des Tintenleiterkanals gelagert sein, so daß der Tititetileiter heim Zusammensetzen des Halters axial einwandfrei gesichert ist. Hierbei kann der in der Erweiterung 9 liegende verstärkte hintere Teil 7 des Tintenleiters gleichzeitig den rückwärtigen Anschlag für die Feder 3 bilden, so daß auch diese eine einwandfreie Begrenzung ihres Sitzes erhält. Vorteilhafterweise kann die Feder 3 vor dem Einbau eine insbesondere nach hinten zunehmende größere Schenkelspannweite erhalten, als dem Profil des Federkanals 4 entspricht, woraus sich beim Einbau eine Vorspannung ergibt.
  • Der vordere Tintenleiterteil 6 kann weiter auch so profiliert sein, daß er dem Federkanal 4 angepaßt ist und sich auf den Absätzen 5 auflegt und so bis zur Mündung i o des Federkanals 4 geführt wird. Ebenso besteht auch die Möglichkeit, in der Erweiterung 9 des Tintenleiterkanals längs verlaufend nach innen vorspringende Führungsrippen i ja anzuordnen, die in eine entsprechende obere Rinne i i (Abb. 9) des hinteren Tintenleiterteiles 7 eingreifen, und ihn gegen Verdrehung sichern. Ebenso können in der Erweiterung 9 seitliche Ansätze 12 vorgesehen sein, die entsprechend den Ansätzen 5 auch in der Erweiterung 9 den Tintenleiter über seitliche Absätze 1211 abstützen.
  • Wie in Abb. i i verauschaulicht, besteht auch die Möglichkeit, im vorderen Teil des Halterschaftkopfes i einen einschraubbaren oder einsteckbaren Ringteil 13 vorzusehen, so daß der Tintenleiter auch nach dem vollkommenen Zusammenbau der rückwärtigen Halterteile in besonders einfacher Weise \on vorn eingebaut werden kann. Auch eine Reinigung oder Auswechslung des Halterschaftkopfes lädt sich bei dieser Ausführungsform besonders einfac'li durchführen. In allen in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen schließt sieh an das hintere Ende des Tintenleiters 6, 7, 8 ein Kanalteil 1.4 an, der die Verbindung zu dem rückwärts liegenden Tintenbehälter des Halters darstellt und in dem gegebenenfalls eine Verlängerung 8 des Tintenleiters liegt.
  • .@uBerdem kann der Halterschaftkopf i bzw. der in ihm einscliraub- oder einsteckbare Ringteil 13 in an sich bekannter Weise nach vorn eine stromlinienartige Verlängerung 15 aufweisen, und er kann auch in an sich gleichfalls bekannter Weise an seiner Unterseite einen weiter als auf seiner Oberseite vorgezogenen Teil 16 aufweisen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Füllhalter mit zur Aufnahme der Feder und des Tintenleiters in einem Halterschaftkopf vorgesehenen Kanal, anschließendem Tintenraum und gegen Verdrehung durch Anschläge gesicherter Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4, 9) in seinem vorderen, im Bereich der Feder (3) liegenden Teil (4) mit nach innen zu mindestens der 1Iaterialstärke der Feder entsprechend vorspringenden, längs verlaufenden .\1>sätzen (5) versehen ist, auf denen sich die seitlichen Längskanten der Feder (3) derart abstützen, daß diese ohne :Mitwirkung des Tintenleiters (6, 7, 8) im vorderen Kanalteil (4) geführt und gehalten ist, während der Tintenleiter (6. 7, 8) im rückwärtigen Teil (9) dieses Kanals gesondert befestigt ist.
  2. 2. Füllhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil des Kanals (4, 9) mindestens vor dem Verbindungskanal (14) zum Tintenbehälter eine Erweiterung (9) aufweist, in der der entsprechend verstärkte Teil (7) des Tintenleiters beim Aufschrauben des auf den Halter aufschraubbaren Halterschaftkopfes (i) seinen nach vorn und hinten eindeutig begrenzten Festsitz findet, wobei die vordere Fläche des verstärkten Teiles (7) des Tinten-Leiters den rückwärtigen Anschlag für die Feder (3) bildet.
  3. 3. Füllhalter nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem erweiterten Teil (9) des Kanals (4, 9) eine oder mehrere längs verlaufende nach innen vorspringende Führungsrippen (iia) oder Ansätze (12) vorgesehen sind, die in eine entsprechende obere Rinne (i i) oder seitliche Absätze (12°) des verstärkten Teiles (7) des Tintenleiters eingreifen und ihn gegen Verdrehung sichern.
  4. Füllhalter nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unter der Wölbung der Feder (3) befindliche Teil (6) des Tintenleiters (6, 7, 8) der Querschnittsform der Feder bzw. des vorderen Kanalteiles (4) derart angepaßt ist, daß er auf den die Feder (3) stützenden Absätzen (5) aufliegt und bis zur Mündung des vorderen Kanalteiles (4) geführt iv i rd.
  5. 5. Füllhalter nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Kanalteil (4) in einem besonderen, in den Halterschaftkopf (i) einsehraubbaren oder einsteckbaren Ringteil (13) angeordnet ist.
  6. 6. Füllhalter nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich auf die Absätze (5) des vorderen Kanalteiles (4) stützenden Schenkel der Feder (3) nach außen oder in an sich bekannter Weise nach innen abgebogen sind.
  7. 7. Füllhalter nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) vor ihrem Einbau eine größere, vorzugsweise nach hinten zunehmende Schenkelspannweite aufweist als sie dem Profil des vorderen Kanalteiles (4) entspricht, so -daß sie bei ihrem Einbau eine entsprechende Vorspannung erhält. B.
  8. Füllhalter nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterschaftkopf (i) bzw. der in ihn einschraubbare Ringteil (13) über den Dichtungsrand (2) !hinaus nach vorn in an sich bekannter Weise eine stromlinienartige Verlängerung (15) aufweist.
  9. 9. Füllhalter nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der nach vorn verlängerte Teil (15) des Halterschaftkopfes (i) bzw. des Ringteiles (13) an seiner Unterseite in an sich bekannter Weise einen weiter als auf seiner Oberseite vorgezogenen Teil (16) aufweist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 645 o85, 625 889, 447 572, 672 665; schweizerische Patentschriften Nr. 266126, 26o 100, .25O 673, 266 126; USA.-Patentschrift Nr. 2 512 0O4.
DEL3320A 1950-08-13 1950-08-13 Fuellhalter Expired DE856114C (de)

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