DE855747C - Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes - Google Patents

Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes

Info

Publication number
DE855747C
DE855747C DED8828A DED0008828A DE855747C DE 855747 C DE855747 C DE 855747C DE D8828 A DED8828 A DE D8828A DE D0008828 A DED0008828 A DE D0008828A DE 855747 C DE855747 C DE 855747C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
furnace
anchor
anchorage
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED8828A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Ruether
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG
Gasverwertung AG
Original Assignee
Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG
Gasverwertung AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG, Gasverwertung AG filed Critical Didier Kogag Hinselmann Koksofenbau und Gasverwertung AG
Priority to DED8828A priority Critical patent/DE855747C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855747C publication Critical patent/DE855747C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D1/00Casings; Linings; Walls; Roofs
    • F27D1/0003Linings or walls
    • F27D1/0023Linings or walls comprising expansion joints or means to restrain expansion due to thermic flows
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D21/00Arrangements of monitoring devices; Arrangements of safety devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27DDETAILS OR ACCESSORIES OF FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS, IN SO FAR AS THEY ARE OF KINDS OCCURRING IN MORE THAN ONE KIND OF FURNACE
    • F27D19/00Arrangements of controlling devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes.
  • Wenn große Industrieöfen durch Aufheizen aus dem kalten Zustand in den durch hohe Innentemperaturen gekennzeichneten Betriebszustand gebracht werden, dehnt sich das Ofenmauerwerk aus. Dieser Ausdehnung muß die angebrachte, unter Spannung stehende Verankerung bis zu einem gewissen Ausmaße nachgeben. Dies geschieht üblicherweise durch in Zeitabständen erfolgendes Lockern der Spannung.
  • Die Verankerung setzt sich aus den Ankerständern und den Querankern zusammen. Die Ankerständer bestehen üblicherweise aus zwei nebeneinander an den Ofenaußenseiten stehenden Profileisen. Einander gegenüberliegende Ankerständer werden durch einen mit seinen Enden zwischen den Profileisen liegenden, üblicherweise als Rundeisenanker ausgebildeten Queranker zusammengehalten. Dies geschieht durch Anziehen von Muttern, auf einem an den Querankerenden angebrachten Schraubengewinde gegen beide Profile fassende Unterlegscheiben. Vor dem Hochheizen des Ofens sitzen diese Muttern ohne Pressung auf den Unterlegscheiben. Das sich ausdehnende Mauerwerk schiebt die Ankerständer zur Mutter hin und preßt sehr stark. Nun muß die Mutter etwas gelöst werden, um der weiteren Bewegung des Mauerwerkes Platz zu machen, da sonst die Mutter abgeschert oder der Queranker reißen oder das Ofenmauerwerk in sich verschoben würde, was krumme Wände oder Risse in diesen ergibt. Diese Lockerung der Verankerungsspannung muß wiederholt werden, bis die Ausdehnung des Mauerwerkes beendet ist, wobei dann aber die Mutter in fester Anpressung sitzt und so die Verankerung unter Spannung steht.
  • Das rechtzeitige Lockern der Querankermuttern geschah bisher von Personen mit Erfahrungen nach Gefühl. Ein genaues und gleichmäßiges Einstellen der Pressung bei einer größeren "Zahl von Ankern, z. B. bei langen Koksofenbatterien, war daher nicht möglich, So ergaben sich ungleiche Pressungen und ungleiche Drücke innerhalb des Ofenmauerwerkes, die unerwünschte Verschiebungen von Ofenteilen bewirkten und damit oft Undichtigkeiten zur Folge hatten. Man hat schon Pufferfedern zwischen Ankerständer und der Querankermutter eingesetzt. Hierbei erfolgte die Lockerung der Mutter erst dann, wenn die Federn auf ein bestimmtes -Maß zusammengedrückt waren. Wenn dadurch auch eine gewisse Kontrolle erzielt wurde, blieb diese doch immer stark gefühlsmäßig. Mit der Einrichtung nach der Erfindung ist es nun möglich, die Ankerpressung genau und gleichmäßig sowie den örtlichenErfordernissen entsprechend einzustellen. Die Ausdehung des Mauerwerkes kann dadurch gelenkt werden, einseitige Verschiebungen werden ausgeschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einer ringförmigen, an ihrem Außenende abgedichteten Drucktasse, in der ein ebenfalls ringförmiger Kolben gelagert ist, wobei der Druckraum mit einer druckiibertragenden Flüssigkeit gefüllt ist. An die Drucktasse ist ein mit dem Druckraum absperrbar in Verbindung stehender, luftgefüllter Hohlzylinder angesetzt dessen Hohlraum mit einem abnehmbaren Manometer verbunden ist. Drucktasse und Kolben werden über den Queranker gestülpt, zwischen Ankerständer und Mutter gesetzt, wobei beiderseits zweckmäßig Unterlegscheiben zwischengelegt werden. Als Druckflüssigkeit wird Ölbenutzt. Es kann auch eine andere z. B. Wasser, verwendet werden.
  • Bei der Ausdehnung des Ofenmauerwerkes wird der in einer Bewegung nach außen durch die Querankerrnutter gehemmte Kolben in die Drucktasse gepreßt. Die im Druckraum befindliche Flüssigkeit steigt in den angesetzten Hohlzylinder und verdichtet hier die Luft. Diese überträgt den Verdichtungsdruck auf das Manometer, wo er auf der Skala abgelesen werden kann. Mit der Einrichtung kann demnach die Veran'kerungsspannung al's - Manometerausschlag gemessen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch die Einrichtung; Abb. 2 stellt schematisch die Anordnung der Einrichtung an einer Koksofenbatterie dar.
  • Es bedeuten i die vor dem Ofenmauerwerk angeordneten senkrechten Ankerständer, 2 und 2a die Quertraverse aus Profileisen, 3 den als Rundanker ausgebildeten Oueranker mit der Mutter 4. 5 und 5a sind Unterlegscheiben mit Löchern 6 und 6a für die Hindurchführung des Rundeisenankers 3. 7 ist die ringförmige Drucktasse mit dem Druckraum B. 9 ist der ebenfalls ringförmige Kolben, io die Abdichtung des Druckraumes B. 11 ist der luftgefüllte Hohlzylinder, der mit dein Rohrstück 12 in den Ansatz 13 der Drucktasse 7 eilgesetzt ist. 14 ist das Abschlußventil des Druckraumes 8 vom Hohlzylinder' i 1, 15 ein Ablaßventil für Druckflüssigkeit. 16 ist ein Luftauslaßventil. An dem Hohlzylinder ii ist das Manometer 1; angesetzt. i8 ist eine die Anpressung an die Schraube auf den Kolben übertragende Unterlegscheibe.
  • Abb.2 zeigt in Draufsicht eine Koksofenbatterie mit der üblichen Verankerung. Dabei sind mit A diejenigen Stellen bezeichnet, an denen die erfindungsgemäße Einrichtung zur Anwendung vorgesehen sein kann.
  • Beim Einsatz vier erfindungsgemäßen Einrichtung wird die Drucktasse 7 mit dein Kolben g und die Unterlegscheibe i8 über das Ende des Querankers 3 zwischen die Ouertt-a\er se 2 und 2a und die Mutter 4 gelegt, wobei der Kolben 9 möglichst weit ausgezogen und der Druckraani 8 niit öl gefüllt ist. Vor dem Beginn des Hochbeizens wird die Mutter 4 des Querankers 3 so weit angezogen, daß das in der Druckkammer 8 befindliche 01 bis in den Hohlzylinder i i hineinreicht. Dann wird das Ventil 14 geschlossen, das Ventil 16 geöffnet. Nach weiterem öffnen des Ventils 15 fließt das in den Hohlzylinder i i eingedrungene über dem geschlossenen Ventil 14 stehende öl durch den Ausfluß i9 ab. Darin werden die Ventile 15 und 16 geschlossen und hierauf das Ventil 14 geöffnet. In dieser Weise wird bei jeder der an einem Ofen angesetzten Einrichtungen verfahren. Es wird dadurch erreicht, daß sich bei allen Einrichtungen die gleiche Luftrnerige im Hohlzylinder ii befindet und somit vergleichbare Mariometeranzeigen entstehen.
  • Wenn alle angesetzten Einrichtungen in der vorbeschriebenen Weise angesetzt sind, wird die Mutter4 bei allen Einrichtungen so weit angezogen, daß sich an allen Manometern ein gleich starker Vordruck zeigt. Dieser Vordruck entspricht der Spannung der Verankerung, unter der diese ständig stehen soll. Die nun 'beim Hochbeizen einsetzende Ausdehnung des -Mauerwerkes drückt über den Ankerständer hinweg die Drucktasse 7 über den durch die Mutter 4 am Ausweichen gehinderten Kolben 9. Der Druckrahm 8 wird verkleinert, das 01 steigt in den Hohlzylinder i t, verdichtet dort die Luft, deren Verdichtung wieder den Ausschlag des Zeigers des Marionieters 17 bewirkt. Die Aufsicht erkennt nun sofort, ob der @`ordruck überschritten wurde und kann durch Lösen der -Mutter :4 den gewiinschten ständigen @"ordruck wieder einstellen.
  • Die Einrichtung kann bei allen Ankerpaaren eines Ofens zur Druckregelung angesetzt werden. -Man kann aber auch nur die Querverankerung mit den Einrichtungen besetzcrt und die Längsverankerung außer Betracht lassen, wenn z. B. wie bei Koksofenbatterien vorgesehene Dehnfugen den Druckausgleich bereits bewirken. 1).tiin kann man die Einrichtung als Kontrolle der gleichmäßigen Druckbelassung aller Anker einer solchen Längsverankerung ansetzen.

Claims (5)

1'.ATENTAXbPRCctlL: t. Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes, gekennzeichnet durch eine ringförmige Drucktasse (7) mit in dieser gleitendem, ringförmigein Kolben (<9), an deren Flüssigkeitsdruckrauen (8) ein Manometer (i7) angeschlossen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Flüssigkeitsdruckrautn (8) und Manometer (i7) ein luftgefüllter, zweckmäßig z0indrischer Behälter (i i) angeordnet ist. der einerseits mit dem Flüssigkeitsdruckrauen (8) absperrbar verbunden ist und anderseits mit dem Manometer (i7) in offener Verbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dicht über dem Absperrventil (i4) des Luftbehälters (i I) zum Flüssigkeitsdruckraum (8) ein absperrbarer Flüssigkeitsauslaß (i5) angeordnet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Luftbehälters (i i) ein absperrbarer _1,uslaß (i6) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis ,4, gekennzeichnet durch an den Boden der Drucktasse (7) und an den Kopf des Kolbens (9) angesetzte L"nterlegscheiben (5 und 18) mit Löchern für den durchgehenden Anker (3).
DED8828A 1951-05-03 1951-05-03 Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes Expired DE855747C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED8828A DE855747C (de) 1951-05-03 1951-05-03 Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED8828A DE855747C (de) 1951-05-03 1951-05-03 Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE855747C true DE855747C (de) 1952-11-17

Family

ID=7032695

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED8828A Expired DE855747C (de) 1951-05-03 1951-05-03 Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE855747C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2805028A (en) * 1954-10-01 1957-09-03 J M Lehmann Company Inc Adjustments of rollers in a roller grinding mill
DE1026910B (de) * 1954-04-02 1958-03-27 Oesterr Amerikan Magnesit Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Spannungen in heissgehenden Gewoelben, insbesondere in Gewoelben von Flammoefen, wie Siemens-Martin-OEfen
WO2009115087A1 (de) * 2008-03-20 2009-09-24 Uwe Geib Verfahren zur optimierung einer ofenreise.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026910B (de) * 1954-04-02 1958-03-27 Oesterr Amerikan Magnesit Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Spannungen in heissgehenden Gewoelben, insbesondere in Gewoelben von Flammoefen, wie Siemens-Martin-OEfen
US2805028A (en) * 1954-10-01 1957-09-03 J M Lehmann Company Inc Adjustments of rollers in a roller grinding mill
WO2009115087A1 (de) * 2008-03-20 2009-09-24 Uwe Geib Verfahren zur optimierung einer ofenreise.
DE102008031959B4 (de) * 2008-03-20 2012-03-29 Uwe Geib Verfahren und Vorrrichtung für Schmelzöfen zur Optimierung einer Ofenreise
EA018851B1 (ru) * 2008-03-20 2013-11-29 Уве Гайб Способ продления кампании плавильной печи и устройство для его осуществления

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE703985C (de) Balgmembrandichtung an der Spindeldurchfuehrung von Ventilen
DE855747C (de) Einrichtung zur Kontrolle und Regelung des auf einer Ofenverankerung lastenden Druckes
DE1020841B (de) Mittels eines Servomotors betaetigte Absperreinrichtung
DE825622C (de) Einrichtung zum drucklosen Anschliessen von Rohrleitungen, Reduzierventilen u. dgl. an Gasflaschen
CH275914A (de) Absperrventil für Druckleitungen.
DE4106630C2 (de)
DE806300C (de) Ventilaufbau, besonders fuer Dampfmaschinen
DE512462C (de) Wasserdruckapparat zur Erzeugung von Pressluft, Pressgas usw. oder zum Pumpen von Fluessigkeiten
DE691004C (de) Abfuellhahn fuer Fuellmaschinen
DE1024040B (de) Absperrventil fuer einen mit Fluessigkeit gefuellten Druckraum bei Grubenausbaumitteln
AT160224B (de) Doppelsitzventil.
DE522013C (de) Absperrventil
DE612610C (de) Vorrichtung zum Umwandeln gewoehnlicher, mit steigender Spindel versehener Absperrschieber in Fernschlussschieber mit hydraulischer Schliessvorrichtung
DE504368C (de) Ventileinrichtung, besonders fuer heisse Stoffe
DE366900C (de) Selbsttaetige Absperrvorrichtung fuer Gaserzeugungsapparate
DE558061C (de) Absperrvorrichtung
DE814822C (de) Hahn
DE821179C (de) Schraubenanzieh- und -Ioesevorrichtung fuer die Deckelschrauben an Grosskolbenmaschinen
DE712099C (de) Vorrichtung zum Unterdampfhalten von Lokomotiven
AT106381B (de) Einrichtung zum raschen Ausbau von beidseits mit Gewinde in eine Rohrleitung verschraubten Abschlußorganen.
DE2044763A1 (de) Druckgasschalter
DE10106967A1 (de) Vorrichtung zum thermischen Entgraten von Werkstücken
DE1204073B (de) Pneumatisch-hydraulischer Druckuebersetzer
DE1903119A1 (de) Vorrichtung zur Beschickung eines Behaelters mit unter Druck stehendem Gas
DE515037C (de) UEberdruckventil fuer Kesselspeiseleitungen, Zylinder- und Schieberkasten und aehnliche Druckraeume