DE855692C - Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierenden Destillation von Stoffgemischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierenden Destillation von Stoffgemischen

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DE855692C
DE855692C DEM7399A DEM0007399A DE855692C DE 855692 C DE855692 C DE 855692C DE M7399 A DEM7399 A DE M7399A DE M0007399 A DEM0007399 A DE M0007399A DE 855692 C DE855692 C DE 855692C
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DE
Germany
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evaporation
stages
return
product
stage
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Expired
Application number
DEM7399A
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Milbers
Karl Sondermann
Walter Untermann
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur fraktionierenden Destillation von Stoffgemischen Bei der kontinuierlichen Destillation zur Aufteilung von Stoffgemischen werden Verdampfungs-und Rektifiziereinrichtungen benutzt. Die Rektifiziereinrichtungen nehmen aus dem Verdampfungsraum ein gasförmiges Stoffgemisch auf, aus dem sie einen oder mehrere bestimmte Destillationsschnitte möglichst konzentriert als Kopf- oder Seitenabzüge abgeben. Das aus der Verdampfungseinrichtung abfließende Sumpfprodukt soll weitgehendst von den Stoffen befreit sein, die als Destillatprodukt anfallen sollen. Bei den meisten bisher verwandten Verdampfungseiinrichtungeni konnte demzufolge das in die Rektifiziereinrichtung eintretende gasförmige Stoffgemisch nur in kleinem Anteil die Stoffe enthalten, die als Destillatprodukt anfallen sollen. Es wurde darum schon verschiedentlich angestrebt, die Verdampfung im Verdampfungsraum so zu gestalten, daB die Stoffe der zu gewinnenden Destillate schon vor dem Eintreten in die Rektifizierkolonne im konzentrierten Maße vorliegen, ohne .dabei zu zufriedenstellenden Ergebnissen zu kommen, insbesondere dann, wenn die zu gewinnende Destillatfraktion im Ausgangsprodukt in geringer Menge vorliegt.
  • Durch die Erfindung gelingt es, den durch Destillation zu gewinnenden Destillationsschnitt schon vor dem Eintritt in die Rektifiziereinrichtung im Werte von 5 oder mehreren theoretischen Bodenwirkengen zu konzentrieren und das austretende Sumpfprodukt von diesen Stoffen praktisch vollständig zu befreien.
  • Nach der Erfindung wird die Verdampfung in hintereinandergeschalteten Verdampfungsstufen durchgeführt, wobei die Verdampfungsprodukte der ersten Stufe, die etwa drei Viertel der gesamten Stufenzahl betragen können, vereinigt in eine Rektifiziereinrichtung eintreten und die Verdampfungsprodukte der restlichen Verdampfungsstufen einem getrennten Rückflußkühler zugeführt werden. Ferner wird erfindungsgemäß der Rücklauf aus der Rektifiziereinrichtung zweckmäßig in die erste Verdampfungsstufe zugeführt und das Ausgangsprodukt in die Verdampfungsstufe aufgegeben, in der ungefähr gleiche Konzentrationen des zu gewinnenden Destillates wie im Ausgangsprodukt vorliegen. In gleicher Weise wird der Rücklauf aus .dem Rückflußkühler, d. h. das Destillat der restlichen Ausdämpfung in den letzten Stufen der entsprechenden Stufe zugegeben. Im weiteren sieht die Erfindung vor, @ die Dämpfe der letzten Verdampfungsstufen statt in einen getrennten Kühler in eine separate Rektifiziereinrichtung zu leiten, wobei .der Rücklauf und das Kopfprodukt den Verdampfungsstufen zugeleitet «-erden, in denen eine etwa gleiche Konzentration an der gewünschteit Fraktion im Sumpf vorliegt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, sämtliche Verdampfungsstufen im Verdampfersystem in einem Behälter ringförmig oder in gerader Linie hintereinander anzuordnen. Ferner können erfindungsgemäß in bestimmten Fällen die letzten Verdampfungsstufen dieses Systems separat in einer zweiten nachgeschalteten Blase eingebaut und das Verdampfungsprodukt dieser Verdampfungsstufen als direktes Kondensat oder konzentriertes Kopfprodukt einer wie oben bestimmten Verdampfungsstufe oder den Brüden der vorgeschalteten Verdampfungsstufen zugeführt werden.
  • Ein geschlossenes Verda@mpfungssystem nach der Erfindung in Zusammenwirkung mit einer Rektifiziereinrichtung ist insbesondere für eine Hochvakuumdestillation vorteilhaft, es kann aber auch für alle Druckdestillationen verwendet werden. Im weiteren sieht die Erfindung vor, daß mit jedem geschlossenen Verdampfungssystein mit angeschlossener Konzentrationssäule nur das Kopfprodukt als Destillatprodukt gewonnen wird oder auch, insbesondere bei Druckdestillationen, weitere Fraktionen als Seitenabzüge aus der Rektifiziersäule entnommen werden können. Diese in sich geschlossenen Verdampfungs- und Rektifiziereinrichtungen können .durch Hintereinanderschaltung dazu verwendet werden, aus einem Ausgangsprodukt beliebig viele Fraktionen destillativ abzutrennen.
  • Zur Durchführung einer Destillation gemäß der Erfindung fließt beim Anfahren das destillativ ztt bearbeitende Ausgangsprodukt einer der Verdampfungsstufen im ersten Verdampfungsraum zu. Die nicht verdampfte Menge gelangt selbsttätig durch Überlaufvorrichtungen in die nächsten Verdampfungsstufen und verläßt aus der letzten Verdampfungsstufe das System, tritt dann zur @ Abtrennung weiterer Fraktionen in eine weitere Verdampfungs- und Rektifiziereinrichtung ein. Der Rücklauf aus der Rektifizierkolonne ist zumeist ein Mehrfaches der Menge des anfallenden geschnittenen Destillatproduktes. Der Rücklauf der Hauptrektifiziereinrichtung, in <lern die Stoffe des zu gewinnenden Destillatproduktes in weitaus höherer Konzentration vorhanden sind als im Ausgangsprodukt, wird erfindungsgemäß der ersten Verdampfungssttife zugeführt und teilweise verdampft, um dann den weiteren Stufen zuzufließen. An einer bestimmten Stelle der Stufenreihe sind die als Destillatprodukt zu gewinnenden Stoffe aus dem Rücklauf wieder so weit abgedampft, daß sie darin nur noch in etwa gleicher Konzentration wie im Ausgangsprodukt vorliegen. Dieser Punkt in der Verdampfungsreihe rückt um so weiter den letzten Verdampfungsstufen zu, je höher das Rücklaufverhältnis ist. Das Ausgangsprodukt wird nach Einstellung des Gleichgewichtes im Destillationssystem stets der Verdampfungsstufe zugeführt, in der der Rücklauf wieder so weit abgedampft ist. daß die Konzentrationen an den als Destillatprodukt zu gewinnenden Stoffen darin nahezu denen der Ausgangsprodukte gleich sind. Von dieser Verdampfungsstufe aus fließen Ausgangsprodukt und restlicher Rücklauf durch die restlichen Verdampfungsstufen weiter bis zum Austritt. Die Brüden aus den ersten Verdainpfungsstttfen, dir zweckmäßig etwa drei Viertel der gesamten Anzahl betragen, treten vereinigt in die Rektifiziersäule ein. In den restlichen Verdampfungsstufen sollen die noch in geringer Konzentration vorliegenden Mengen der Stoffe des ztt gewinnenden Destillatproduktes ausgetrieben werden. entsprechend bestehen die Brüden dieser Stufen zum weitaus größten Teil aus Stoffen, die im geschnittenen Destillatprodukt nicht anfallen sollen. Um nun die Rektifizierkolonne mit diesen Stoffen nicht zu belasten, werden diese Brüden separat einem Rückflußkühler oder einer kleineren Rektifizierkolonne zugeführt, deren Brüdenabzug in dem 13rüdenraum der ersten Verdampfungsstufen einmündet. Wird ein Rücklaufkühler für die Nachverdampfung verwendet, so wird der Rücklauf einer Verdampfungsstufe zugeführt, die vor der Nachverdampfung liegt. Es kann aber auch mit Vorteil an Stelle des Rücklaufkühlers eine kleine Rektifizierkolonne verwendet werden, deren Rücklauf der ersten Stufe in der Nachverdampfung zugeleitet wird, während das Kopfprodukt als Brüden. mit den Brüden der ersten Verdampfungsstufen vereinigt, in die Hauptrektifizierkolonne eintreten. Der austretende Rückstand aus diesem Verdampfungs- und Rektifiziersystem kann nur einem weiteren gleichartigen oder ähnlichen System zur Abtrennung weiterer Fraktionen selbsttätig zugeführt werden, wobei die hintereinandoergeschalteten Einheiten räumlich nebeneinander oder auch untereinander angeordnet sein können. In le-tzterein ball können die Hiiiheiten derart untereinander vorgesehen werden, daß der Boden der oberen Einheit den Aibschluß des \-er-danillftlngsratitnes der unteren Einheit bildet, wllllei die Rektifizier- und Riicklaufkolonne bzw. -kolonnen seitlich anzuordnen wären.
  • In der Zeichnung ist beispielsweise ein Schema des Verfahrensganges gemäß der Erfindung dargestellt. U -in eine bessere Lfibersicht des Schemas zti geben. sind die Verdampfungsstufen in einer (Zeihe dargestellt, sie können ebensogut in einem Ring geschaltet sein, ohne daß dabei eine Änderung im Fließschema notwendig wird. Das Schema gibt beispielsweise die Arbeitsweise mit einem angeschlossenen Rückflußkühler für die Nachverdampfung wieder.
  • 'ü' 17 tritt das destillativ zu rerarbeitende Gut [ J 1 in ein Verteilersystem ein, aus dem es gleichzeitig einer oder mehreren der \ erdampfungsstufen i bis 12 zugeführt werden kann, die in einem Gefäß 13 angeordnet sind. Das Gut wird beispielsweise in eine mittlere Verdampfungsstufe 4 eingebracht. Durch die Vberlauföftnungen 1 5 füllen :ich sämtliche Verdampfungsstufen bis zur oberen Höhe Ilei- C'llerlauf#; orrichtung 28 atif ; zweckmäßig mittels eines I-leizs@stems in jeder Verdampfungsstufe beginnt die Verdampfung des Destillationsgutes. Die Brüden aus den \-erdatnpfungsstufen i his 9 vereinigen sich im Briidenratiln 14 und treten in Pfeilrichtung 18 in die mit Böden, Füllkörpern od. dgl, ausgesetzte Rektifizierkolonne 23 ein. Das zu gcwinncnlle Kopf- bz@\. Seitenprodukt wird bei 1() und 20 allgezogen, dei- Rücklauf fließt bei 21 wieder dein Verdampfer in Pfeilrichtung 22 der ersten N'erdainlifungsstufe zli. Der Rücklauf ist in den meisten Fällen ein Mehrfache: der Menge, die als konzentrierte: Destillat anfallen soll. Dieser Rücklauf verdr:ingt nun aus den \%erdampfungsstufen i bis 4 das anfangs aufgegebene Ausgangsprodukt und wird in jeder Stufe wieder zum Teil verdampft, so claß er beispielsweise in der Stufe 3 ungefähr gleiche Konzentration an den Stoffen des Destillatproduktes hesitzt wie das Ausgangsprodukt. Von der Stufe 4 aus fließt der restliche Rücklauf Init dem .\tisgangsprodukt gemeinsam durch die weiteren \'erdampfungsstufen 4 bis 12, um dabei weiterhin allgestuft verdampft zu werden. So wie über den \-erdanipfungssttifen i bis 9 ein geschlossener Brüdenratim 1.1 besteht, besteht über den Verdampfungssttifen 9 bis 12 ebenfalls ein solcher 29. Die \Vrdampfungskammern werden durch die Zwiscli<-n\\-an<116 voneinander getrennt, und die \'erdaml>fungsstnfen 10 bis 12 verdampfen die restlichen Mengen der als Destillatgut anfallenden Stotie aus dein Ausgangsprodukt heraus. Das Endprodukt aus der Stufe 12, von diesen Stoffen befreit, kann bei 28 einer weiteren Verarbeitung zugeleitet werden, z. 1i. in einer weiteren Einheit derselben oder einer ähnlichen Arbeit- und Bauweise. lwi drr Ausdämpfting in der Nachverdampfung treten die- prüden vereinigt in Pfeilrichtung 24 in den ltiiclkflußkiihler 26 ein, und die Brüdendämpfe strömen in Pfeilrichtung durch z. B. eine l,eitllllg 23 dein Briidenraum 14 zu. Der im Rückfltißkiililer anfallende Rücklauf 27 wird der \'er<lanillfullgsstufe8 zugeführt, so daß durch diese Kreislaufschaltung die restlichen Mengen der zu gewinnenden Destillatstoffe in konzentrierter Form in den Stufen 8 und 9 wieder ausgedämpft werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur fraktionierenden Destillation von Stoffgemischen in mehreren Stufen, dadurch gekennzeichnet, daß .die Verdampfungsprodukte der ersten :Stufen, die etwa drei Viertel der gesamten Stufenzahl betragen können, gemeinsam einer Hauptrektifiziereinrichtung und diejenigen der restlichen Verdampfungsstufen einer besonderen Kühl- oder Rektifiziereinrichtung zugeführt werden und daß der Rücklauf aus der Hauptrektifiziereinrichtung in die erste Verdampfungsstufe zurückgeleitet wird, während der Rücklauf bzw. das Kopfprodukt aus der Rücklauf-bzw. Rektifiziereinrichtung der letzten Verdampfungsstufen zweckmäßig derjenigen bzw. denjenigen der ersten Verdampfungsstufen zugeführt werden, in denen eine etwa gleiche Konzentration an der gewünschten Fraktion im Sumpf vorliegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsprodukt in die Verdampfungsstufe aufgegeben wird, in der ungefähr gleiche Konzentrationen des zu gewinnenden Destillates im Sumpf- wie im Ausgangsprodukt vorhanden sind.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Verdampfungsstufen in gerader Linie oder kreisförmig in einem Behälter angeordnet sind. . Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die letzten Verdampfungsstufen in einer besonderen nachgeschalteten Destillierblase untergebracht sind. 5. Verfahren nach -den An.sprüc'hen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Destillation im Vakuum, vorzugsweise im Hochvakuum, gearbeitet wird. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auf Druckdestillationen angewendet wird. j. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, .daß das Ausgangsprodukt beim Anfahren der Anlage einer der Verdampfungsstufen im ersten Verdampfungsrautn zugeführt wird. B. Abänderung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brüden des Rückflußkühlers bzw. der Rektifizierkolonne der letzten Verdampfungsstufen in den Brüdenraum der ersten Verdampfungsstufen eingeführt werden. 9. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, <laß bei _\nwendung einer Rektifizierkolonne in den letzten Verdampfungsstufen deren Rücklauf der ersten Stufe der Nachverdampfung zugeleitet wird. io. Verfahren nach den Ansprüchen i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Nachverdampfung austretende Endprodukt in einer weiteren Einheit derselben oder einer ähnlichen Arbeits- und Bauweise weiterbehandelt wird, wobei die hintereinandergeschalteten Einheiten räumlich nebeneinander oder auch untereinander angeordnet sind. i i. Verfahren nach Anspruch io, dadurch (Yekennzeichnet, daß in dem Fall, daß die Einheften untereinander angeordnet sind, der Boden der oberen Einheit -den oberen Abschluß des Verdampfungsraumes der unteren Einheit bildet, wobei sich die Rektifizier- @bzw. Rücklaufkolonne bzw. -kolonnen seitlich der Destillierblasen befinden. 12. Vorrichtung zur Durchführung von Verfahren nach den Ansprüchen i bis i i, gekennzeichnet durch Verdampfungsstufen (i .bis 12), die durch eine Zwischenwand (16) voneinander getrennt sind, Überlauföffnungen (15) und gegebenenfalls einen Rückflußkühler (26) mit Leitung (25).
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