DE855511C - Geschlossene Kopfleiste fuer Brettchenvorhaenge - Google Patents

Geschlossene Kopfleiste fuer Brettchenvorhaenge

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DE855511C
DE855511C DEL5612A DEL0005612A DE855511C DE 855511 C DE855511 C DE 855511C DE L5612 A DEL5612 A DE L5612A DE L0005612 A DEL0005612 A DE L0005612A DE 855511 C DE855511 C DE 855511C
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DE
Germany
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head
head strip
cord
header
flange
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Expired
Application number
DEL5612A
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English (en)
Inventor
Harry Nelson
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LORENTZEN HARDWARE Manufacturing CORP
Original Assignee
LORENTZEN HARDWARE Manufacturing CORP
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/303Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape
    • E06B9/305Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable with ladder-tape with tilting bar and raising cords guided along fixed bar

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Geschlossene Kopfleiste für Brettchenvorhänge Die Urfindung bezieht sich auf Brettchenvorh;ittge und insbesondere auf Kopfleistenanordnungen und Zulipiiörteile für Brettc'henvorhänge. Verschiedene Erfindungseinzelheiten sind bei verscl"iedeneti Kopfleistentypen anwendbar, die Erfindung als Ganzes jedoch ist vor allem für Kopfleistenanordnungen aus Metall der im Handel als geschlossener Metallkopf bekannten Art von Nutzen.
  • Die sog. geschlossenen Köpfe können als Einheit gehandhabt und eingebaut werden. Sie umfassen eine Stellvorrichtung, eine Stellstange, liandwalzeti-. einen Schnurhalter und Stellstangenstühle mit Schnurführungen. Alle Teile sind üblicherweise längs der Grundfläche der kanalförmigen Kopfleiste angeordnet und werden von ihr umschlossen. Daher besteht keine Gelegenheit, einen Überhang zum Verdecken der verschiedenen Trag- und Einstellvorrichtungen, für den Vorhang zu benutzen. Eine solche Kopfleistenanordnung ist in der ameri'kanisc'hen Patentschrift 2455135 von 1. o re n t z e n vom 30. November 1948 beschrieben, der gegenüber die vorliegende Erfindung in gewisser Beziehung eine Verbesserung darstellt.
  • Bisher wurden die Stellvorrichtung, die Stellstange usw. in der Längsmittellinie des Kopf- Leistenkanals mittig angeordnet. Bei der Ausführungsform nach der Erfindung sind diese Teile auf .einer Parallelen zur Längsmittellinie des Kanals mittig ausgerichtet, die hinter der Mittellinie liegt, wobei der hintere Kanalteil diejenige Seite ist, die bei in einem Fensterrahmen eingebautem Vorhang vom, Raum weg liegt. Daher 'hängt die denn Vorhang bildende Brettchenanordnung mit ihrer senkrechten Mittelebene gegenüber der Längsmittellinie des Kopfleistenkanals nach hinten versetzt. Infolgedessen können die Stehschnur und die von Hand gefaßten Teile der Zugschnüre in solcher Lage durch den Boden des Kopfleistenkanals hindurchlaufen, daßsie vom obersten Vorliangbrettchen wirklich klar kommen und daß sie frei von Hand betätigt werden, können, ohne daß sie an der Vorderkante des obersten Vorhangbrettchens entlangschleifen und dieses aus seiner vorschriftsmäßigen, durch Stellvorrichtung und Leitergurt bestimmten Lage winklig verlagern. Außerdem nehmen diese von dem obersten Brettchen frei hängenden Schnüre nicht an der Betätigung der Schnüre selbst oder an der Stellbewegung des obersten Brettchens teil und stören auch diese Betätigung nicht. Dieses Vermeiden der Scheuerbewegung ist vor allem bei Metallbrettehenvorhängen von Vorteil, da die Schnüre durch das Entlangscheuern an der Metallbrettchenkante sehr schnell abgenutzt werden können.
  • Die dargestellte Ausführungsform der Erfindung dient auch zur Erleichterung der Einführung der Stehschnur in eine geschlossene Kopfleiste. Außerdem verkörpert sie eine verbesserte Endklammer und eine verbesserte Kopfklammer, die mit größerer Leichtigkeit eingesetzt werden können.
  • Zu den Erfindungszielen gehört die Vermeidung des Entlangscheuerns der Stell- und Zugschnüre an der Vorderkante des obersten Vorhangbrettchens, die Schaffung eines angemessenen Betätigungsspielraums für diese Schnüre ohne Verärößerun- der Tiefenausmaße der Kopfleiste, die Ermöglichung eines erleichterten Einsetzens der Stellschnur in einen geschlossenen Kopf, die Schaffung einer verbesserten Endklammer sowie einer verbesserten Kopfklammer für geschlossene 1Ietallköpfe, die Beschleunigung des Zusammenbaus von geschlossenen Metallköpfen, die Schaffung eilfies geschlossenen Metallkopfes u lind dessen Teile, die schnell und billig als Metallblech-, Roll- oder -Stanzteile herstellbar sind, und die allgemeine Verbesserung von geschlossenen Metallköpfen und deren Teile vom Standpunkt der Herstellung, des Zusammenbaus, der Verwendung; und der Dauerhaftigkeit.
  • Weitere Erfindungsziele und insbesondere solche, die sich auf Einzelteile und auf die Wirtschaftlichkeit des Aufbaus und des Betriebes beziehen, sind aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • Die Erfindung ist in den Patentansprüchen klar gekennzeichnet. Sowohl in der Beschreibung als auch in den Ansprüchen sind Teile zeitweise aus Gründen der Klarheit und I?infacli'lieit finit speziellen Bezeichnungen gekennzeichnet worden. Diese Begriffe sollen jedbch in ihrer weitesten Bedeutung verstanden sein, die mit dem Begriff und Inhalt der Erfindung zum Unterschied vom Bekannten zusammenhängt. Die nach Meinung des Erfinders beste Ausführungsform der Erfindung ist in den einen Teil der Beschreibung bildenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schaubildliche Ans,ichteines Bi-ettc'liCnvorhangs nach der Erfindung, bei der Teile der Kopfleiste und ein Leitergurt abgeschnitten oder fortgebrochen sind, tlin .^tlfl>aueinzelheiten zu zeigen, Fig. z eine Draufsicht auf die Kopfleistenanord'-n.ung, bei der zwecks besserer Darstellung Teile im Schnitt gezeigt oder fortgebrochen sind, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kopfleisten'kanal mit einer Endklammer, von der zwecks besserer Darstellung Teile iin Schnitt gezeigt oder fortgebrochen sind, Fig. ,4 eine schaubildliche 2\nsic'Irt eines Endes der Kopfleistenanordnung, bei der einzelne Teile im Schnitt gezeigt oder fortgebrochen sind und die Endklammer und die Einbautragstütze in auseinander gezogener Stellung dargestellt sind, Fig. 5 eine kopfstehende, schaubildliche ,@lnsiclit des Stellstangenkeils, Fig. 6 eine schaul>ildlicheTeilansic'ht des Schnurlialters und der angrenzenden Teile der Kopfleiste, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht der Einbautragstütze für die Kopfleistenanordnung, die das Gegenstück zu der Stütze nach Fig.4 ist und bei der gewisse Teile fortgebrochen sind, Fig.8 eine schaubildliche Ansicht einer Bandwalze und der angrenzenden Teile der Stellstange, wobei Teile des Stellstangenstuhls mit strichpunktierten Linien angedeutet sind, Fig. 9 eine Draufsicht auf die Bandwalze nach Fig. 8, Fig. io eine Stirnansicht auf die Band-,valze nach h@ig. 8, Fig. i i eine Seitenansicht der Kopfklanirner für den Kopfleistenkanal, der teiltveise mit strichpunktierten Linien angedeutet ist, Fig. 12 eine -;tlr1lal1clCllt der Kopfklaininer nach 1,- ig. 1 i, Fig. 13 eine scliatlllilclliclie .liisicht eifies sog. Zwischen ,trägers für die Kopfleiste zusammen mit (fer Kopfklannner nach Fig. i 1 1111d 12, wobei Teile der Kopfleiste entweder dargestellt oder mit strichpunktierten Linien angedeutet sind, Fig. 14 eine Seitenansicht <ges sog. Kopfleistenzwisc'henträgers, wobei Teile des Kopfleistenkanals finit strichpunhtierteli Linien angedeutet sind.
  • Bei der in den Fig. i bis 3 dargestellten Anordnung besteht der Kopfleistenkanal 2o des Brettchenvor'hangs aus eilieni Abschnitt eines kanalförmigen Metallblechs, der von einem Stück unbestimmter Länge abgeschnitten ist. Wenn man Kopfleisten herstellt, deren Uinge um je einen Zoll verschieden ist, kann nian Fenster aller möglichen 'Breiten zwischen cleil kürzesten und liingsten Kopfleistenausmaßen in später erläuterter Weise ausrüsten.
  • Der Kanal 20 ist längs seiner Oberkante mit runden, einwärts gedrehten, offenen Randumrollungetl21, 21 und gegebenenfalls sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite mit einwärts gedruckten Sicken oder Rillen 22 versehen. Als Vorderseite gilt dabei die dem Vorhangbenutzer zugekehrte Seite. Die Umrollungen 21, 21 und die Sicken 22 werden vorzugsweise in dem Kanalrohling unbegrenzter Länge vor dem Abtrennen des Kopfleistenkanals 2o hergestellt. Sie verbessern das :Missehen der Kopfleiste und machen sie verbiegun.gssteifer.
  • Die Betätigungsvorrichtung für den Vorhang ist innerhalb des Kanals angeordnet, wobei ihre Einzelteile längs desselben verteilt und an der Kanalbodeninnenseite befestigt sind. Die Befestigung der Vorrichtung erfolgt durch Herüberbiegen von zuvor aus dein Kanalboden ausgestanzten Zungen, wobei diese Befestigungstnrittel im allgemeinen den in der ohenerwä hnten amerikanischen Patentschrift 2 .I55 135 beschriebenen ähnlich sind. Eine ins einzelne gehende Beschreibung der Betätigungsvorrichtung und ihrer Anbringung am Kopfleistenkanal wird später gegeben werden.
  • Der aus vergleichsweise dünnem Metallblech, vorzugsweise Stahl, 'hergestellte Kanal 20 ist an seinen offenen Enden durch Endklammern 24, 24 verstärkt, von denen eine .in Fig. 4 im einzelnen dargestellt ist. Die Klammern für die beiden Enden stimmen überein; Links- und Rechtsstücke sind nicht erforderlich.
  • Jede Endklammer 24 besteht aus einem Metallblechstanzteil mit einem flachen Plattenteil 25, der den Raum zwischen den aufrechten Seitenwänden des Kanals 2o zu überbrücken vermag. An den Enden des Plattenteils 25 ragen Kanalberührungsteile 26, 26 nach iniven, die je aus einer ebenen Platte 27 bestehen, die sich an die Rückseite einer der Sicken oder Rillen 22 der Kopfleiste anzulegen vermag. =1m Oberteil der Platte 27 befindet sich eine etwas nach außen abgesetzte Fläche 30, die sich an die senkrechte Innenfläche einer Kanalseitenwand ini Bereich der Unirollung 21 anzulegen vermag, und außerdem ein umgeschlagener Flansch 31, der nach dein Einbau in die Kopfleiste vollständig innerhalb der Lhnrollung 21 zu liegen und diese finit Reihung zu berühren vermag. Der gegebenenfalls nach dem freien Ende des Kanalberührungsteils 26 liin abgeschrägte Flansch 31 liegt in eingebauter Stellung diagonal im Innern der Umrollung 21 und h.erührt dabei deren Innenfläche so fest, daß die E2idklamirier 24 in ihrer Einbaustellung festgehalten wird. Dieser Reibsitz wird durch die Nachgiebigkeit der Um.rollung 21, die durch das Einschieben der Teile 30 und 31 etwas aufgeweitet wird, und möglicherweise fernerhin dadurch verstiirkt, daß die die Umrollung 21 berührenden Teile des Flansches 31 gezackt oder aufgerauht werden.
  • Die Endklammer 24 ist mit einem einwärts gerichteten Versteifungsflansch 32 versehen, der sich längs der Unterkante des Plattenteils 25 erstreckt und nach dem Einbau der Klammer den Zwischenraum zwischen den Seitenwänden des Kanals 2o überspannt. Außerdem ergibt ein L-förmiger, sich bis in dlie Oberkante der Platte 25 erstreckender Schlitz 34 einen Querfinger 35, der dtircli eine Versteifungsrippe 36 verstärkt sein kann und vorzugsweise an seinem Ende 37 einwärts gebogen ist. Dieser Finger 35 kann späterhin, wie in Fig.4 in strichpunktierten Linien angedeutet ist, so weit nach außen gebogen werden, daß die Kopfleiste in ihrer Einbautragstütze kein Spiel hat. Die Endklammern können durch Handdruck allein oder durch geeignete Werkzeuge, z. B. eine band- oder fußbetriebene Presse, eingesetzt werden.
  • Die Seitenwände des Kanals 20 werden durch eine oder mehrere Kopf- oder Zwischenklammern 39 versteift, die zwischen den Kanalenden angeordnet sind. Diese Klammern werden hier ohne Rücksicht auf ihre Zahl pro Kanalleiste und ihre Lage längs des Kanals in handelsüblicher Weise als Zwischenklammern bezeichnet.
  • Diese in den Fig. 11, 12 und 13 vergrößert und im einzelnen dargestellte Zwischenklammer 39 besteht aus einem im allgemeinten kanalförmigen Metallblechstanzteil mit einer Grundplatte 40 und nach außen gerichteten Seitenteilen 41, 41, die zusammen mit der Grundplatte 40 einen steifen Zwischenteil bilden. Die Grundplatte 40 ist, wie am besten aus Fig. i i ersichtlich ist, zwecks Versteifung an ihren Endzonen 43, 43 erst nach unten und dann wieder aufgebogen und endet in abgewinkelten Flanschen 42, 42 mit Klauen 44, 44, die beiderseits der Grundplatte herausragen.
  • Die auswärts gerichteten Seitenteile 41, 41 erstrecken sich längs der Klammer und vermögen bei eingebauter Klammer den Zwischenraum zwischen den Umrollungen 21, 21 des Kopfleis,tenkanals 20 zu überspannen. Das Verhältnis der vorerwähnten Teile der Klammer 39 zueinander ist derart, daß die Klammer derart in den Kanal 20 eingesetzt werden kann, daß man sie quer in ihn einsetzt und sie dann durch Fingerdruck hochschiebt. Die U-förmigen Kammerendteile besitzen dabei genügend Nachgiebigkeit, um die abgewinkelten Flansche 42, 42 in die offenen Utnrollungen 21, 21 des Kopfleistenkanals eintreten und im Innern der Umrollungen d'ie in Fig. i i dargestellte Dianietralstellung einnehmen zu lassen. Gleichzeitig wurden die Enden der nach außen gerichteten Seitenteile 41, 41 unter Einschnappen nach oben an die Außenfläche der Umrollungen 21, 21 in die in Fig. i i dargestellte Lage herangeschoben, in der sie sich an den Oberteil der Umrollungen anlegen und dadurch das Festhalten der Klammer in dieser Lage unterstützen. Dieses Festhalten wird weiterhin dadurch unterstützt, daß die herausstehenden Klauen 44 sich an die Innenfläche der Umrollungen 21, 21 anlegen.
  • Die Konstruktion der Zwischenklammer 39 ist derart, daß die Endteile der Klammer beim Hochschieben an die Kanalum.rollungen 21, 21 sich in diesen unter Einschnappen verankern und daß dann der Klammerkörper eine Strebe bildet, die sich zwischen den Oberkanten des Kanals 2o erstreckt. Nach dem Einsetzen verhindern die Seitenwände 41, 41 der Klammer ein Zusammenfallen der Seitenwände des Kopfleistenkanals 20, und die Flansche 42, 42 der Klammer halten diese in Stellung. Die nachgiebigen Endteile 43, 43 halten die Umrollungen 21, 21 des Kopfleistenkanals 2o gegen die Spitzen der Klammerseitenteile 41, 41.
  • Längs des Kopfleistenkanals2o ist dessenBodenfläche an zwei oder mehreren Stellen, wie bei 52, 52 (Fig.2 und 3), zwecks Durchtritts der vorderen und hinteren Bänder der Leitergurte 54, 54 (Fig.1) mit Schlitzen versehen. Das bei der Bildung der Schlitze 52, 52 aus dem Boden des Kanals 2o ausgestanzte Material wird zu aufrecht stehenden Zungen 55, 55 hochgebogen, die mit ihrer Unterkante am Kanalboden festsitzen. In der Mitte zwischen den Schlitzen 52, 52 ist der Boden des Kopfleistenkanals 2o mit einer Öffnung 56 zum Durchtritt der Zugschnur 49 (Fig. i) versehen.
  • Im Bereich jedes Schlitzpaares 52, 52 ist im Kopfleistenkanal 2o ein Stellstangenstuhl 46 befestigt, der dem in der obenerwähnten amerikanischen Patentschrift 2455 135 etwas ähnlich ist. Die Stühle sind alle gleichartig und bestehen. je aus einem einstückigen Metallblechstanzteil mit einem Bodenteil 57 und Seitenteilen 59 und 6o. Oben auf den Seitenwänden 59, 6o befinden sich halbrunde Lager 61 bzw. 62 mit axial verbreiterten Lagerflächen zur drehbaren Aufnahme einer Stell-Stange 50.
  • Neben dem Lager 62 befindet sich eine Vorrichtung 64 zum Festhalten der Stellstange, die aus einem Paar ausgereckter Finger 65 und 66 besteht, von denen der Finger 66 breiter ist und tiefer steht als der Finger 65. Nach dem Zusamnvenbau der gesamten Kopfleiste einschließlich Stellstange kann der Stangenhalter 64 des Stuhls 46, der sich neben dem freien Stellstangenende befindet, mittels Zange völlig in die in Fig.2 strichpunktiert gezeichnete Lage umgebogen werden. Hierbei liegt der Finger 65 oben auf der Stellstange 5o auf und hält sie in ihren Lagern 61 und 62 fest, während .der Finger 66 sich an die Stirnfläche der Stellstange anlegt und dadurch zu einem Endanschlag für sie wird.
  • Die Seitenteile 59 und 6o des Stellstangenstuhls sind mit weiten, rechteckigen Öffnungen 67, 67 versehen, deren abgerundete Kanten eine glatte Schnurberührungsfläche bilden und ein Scheuern der 'hindurchlaufenden Zugschnur 49 verhindern. Vier senkrechte Randflansche 69 an den Seitenteilen 59 und 6o verstärken diese gegen Verbiegung: Damit sich die Seitenteile 59 und 6o nicht an der Bodenkante gegenüber dem Bodenteil 57 verbiegen können, sind! sie durch eingedrückte Versteifungssicken 58 verstärkt, die in die Seitenteile 59 und 6o hineinreichen und sich gegebenenfalls über die Gesamtlänge der Bodenfläche 57 erstrecken.
  • Auf einem Paar Lappen 53, 53, die aus dem Bodenteil 57 des Stellstangenstuhls 46 nach oben ragen, ist eine als Schnurführung für die Zugschnur 49 dienende Rolle 70 angeordnet. Neben ihr erstreckt sich vom offenen Boden des Stellsta.ngenstuhls 46 her ein Paar nach oben zusammenlaufender Schnurlenker 71, 71, die die Zugschnur 49 in einer Rille der Rollenfläche 7o halten.
  • Der Stellstarngenstuhl 46 wird dadurch in seiner Lage .im Kopfleistenkanal 20 gehalten, daß die hochstehenden Zungen 55, 55 (Flg. 3) über die gegenüberliegenden Längskanten des Stuhlbodenteils 57 'hinübergebogen sind. Der Abstand zwischen den Zungen 55, 55 ist derart, daß der Stellstangenstuhl eng zwischen sie hineinpaßt und sie in breiten, auf seinen Längsseiten angebrachten Nuten 72, 72 aufnimmt. Die hochgebogenen Zungen 55, 55 bilden dabei glatte Lagerflächen für die durch die Schlitze 52, 52 hindurchtretenden Enden der Leitergurte 54.
  • Nahe einem Ende des Kopfleistenkanals 20, und zwar üblicherweise am linken, ist eine Stellvorrichtung 45 angebracht, die mehr oder weniger den üblichen Aufbau mit einer unrunden., sich axial durch ein Zahnrad erstreckenden Öffnung zur Aufnahme einer ähnlich gestalteten Stellstange besitzen kann. In der Kopfleistenanordnung sind die Stellvorrichtung 45 und die Stellstangenstühle 46, 46 auf die sich längs des Kopfleistenkanals 20 erstreckende Stellstange 5o ausgerichtet.
  • Die Stellvorrichtung 45 ist im Kopfleistenkanal 2o durch ein Paar aufrechter Zungen 74, 74 (Fig. 3 und 2) befestigt, die zuvor aus dem Kanalboden herausgestanzt und dann innerhalb der Aussparungen 76, 76 in der Kante des waagerechten Einbauflansches 75 der Stellvorrichtung auf diesen Flanschteil herabgebogen sind. Zwecks Erleichterung und Verbilligung des Ausstanzens der Stellvorrichtung können die oben auf diesem Körper hervorstehenden Teile 77, 77 in den Aussparungen 46, 46 des Einbauflansches des benachbarten Stangenstückes sitzen.
  • Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die in der Mitte zwischen den Schlitzen 52, 52 'hindurchgehende Mittellinie der Zungen 74, 74 hinter der Mittellinie des Kopfleistenkanals 20 liegt. Infolgedessen ist die Achse der Stellstange 5o gegen die Mittellinie des Kanals 20 um den Betrag 9, siehe Fig. 2 links, nach hinten versetzt. Da die Lage der Schlitze 52, 52 in der Kopfleiste die Lage der Leitergurte bestimmt, weil deren Enden durch sie nach oben hindurchtreten, bewirkt die Rückwärtsversetzung dieser Schlitze eine Verlagerung der Leitergurte 54, 54 und der wie üblich von ihnen getragenen Brettchenanordnung 77 um den gleichen Betrag hinter die Längsmittellinie des Kopfleistenkanals 2o. Die Vorteile dieser Bauart und Anordnung werden nach Abschluß der Beschreibung der Kopfleistenanordnung erörtert werden.
  • Die Stellvorrichtung 45 ist mit einer Schnurführurvg 79 versehen, die im allgemeinen der in der amerikanischen Patentschrift 2 430 579 von L o r e n t z e n vom i i. November 1947 ähnlich, aber unbeweglich. am Stellvorrichtungsrahmen befestigt ist. Diese Schnurführung ist unmittelbar unter der Stellschnurscheibe 8o angeordnet und dient dazu,
    die um die Scheibe 8o geschlungene Stellschnur 8 1
    in richtiger Arbeitsstellung zur Scheibe zu 'halten.
    Diese Schnurführung (Feg. 2) hat rückseitige Öff-
    nungen 82, 82, um die Schnur in die in der oben-
    erwiihnten amerikanischen Patentschrift beschrie-
    benen Weise in die Führung seitlich einzuführen.
    C)ie Stehschnur 8i ist mit den üblichen Quasten
    84, 84 und gegebenenfalls mit Anschlägen 85, 85
    versehen, falls die Stellvorrichtung mit der in der
    amerikanischen Patentschrift 2I74994 von Lo-
    r e n t z e n vom 3. Oktober 1939 beschriebenen Selbst-
    einstellung versehen ist. Die Steilschnur 81 hängt
    von der Scheibe 8o durch die Schnurführung 79
    und durch einen Schlitz 86 im Boden des Kopf-
    leistenkanals 20 nach unten herab. Ein besonderer
    Vorteil beim Einfädeln der Schnur liegt darin, daß
    dieser Schlitz 86 zwischen den Öffnungen 82, 82 in
    cler Schnurführung 79 und um sie herum und
    fernerhin an den Seiten und' an der `'orderseite
    der 1, iilirung herum verläuft.
    Beim Einfädeln der Steilschnur 81 auf die Rolle
    8o bestellt der erste Schritt darin, den durch Um-
    legen verdoppelten oder in Schleife gelegten Mittel-
    teil der Schnur nach oben durch den Schlitz 86
    vor der Schnurführung 79 einzuführen, wobei die
    Schnurschleife nach vorn gebogen wird. Dann
    -crtnöglicht es der Schlitz 86, die beiden Enden
    der Schnur 8i seitlich einzusetzen. Der mittlere
    Teil der Schleife wird natürlich über die Scheibe
    gelegt. Diese Bauart ermöglicht es, die Quasten
    84, 84 und die Anschläge 85, 85 schon vor dem
    Auflegen der Steilschnur 8 1 auf die Scheibe 8o auf
    der Schnur anzubringen, wodurch der Zusammen-
    bau dieses Teils der Kopfleistenanordnung verein-
    facht wird.
    Die Steilstange 5o trägt zwei oder mehr Band-
    walzen 5i (Feg. i, 8, 9 und io), und zwar für jeden
    Stellstangenstuhl 46 eine. Wie in Fig. i dargestellt
    ist, liegt jede Bandwalze 31 zwischen den Seiten-
    teilen 01 und 62 ihres Stuhls. Die Bandwalzen
    können beliebige Form, beispielsweise wie in
    Fig. 8, 9 und io oder in der amerikanischen Patent-
    schrift 2 524 988 dargestellt, besitzen. Ein Merk-
    mal dieser Bandwalzenausführungsformen besteht
    darin, daß es keine leere Drehbewegung bzw. Spiel
    zwischen den Walzen und der Steilstange 5o gibt.
    Dies beruht darauf, daß der Körper der Bandwalze
    nachgiebig ist und daß ihre Stellstangenhaltearme
    48 zunächst außer Linie liegen, aber durch leichtes
    Zusammendrücken des Körpers 38 ausgerichtet
    werden können. Beim Freigelen sucht der Körper
    38 seine ursprüngliche Form wieder einzunehmen,
    wodurch die Arme 48, 48 veranlaßt werden, die
    Steilstange 5o fest zu erfassen. Paare von kurzen
    und langen Fingerte 53, 53 bzw. 58, 58 dienen dazu,
    die Endschleifen an den oberen Bandenden der
    Leitergurte 54 aufzunehmen. Diese Greifwirkung
    der Bandwalze auf die Stehstange und die Anr
    ordnung der Finger ist in der amerikanischen
    Patentschrift 2 524 988 genauer beschrieben.
    Die Stellvorrichtung 45 ist mit einem schnecken-
    getriebenen Zahnsegment 87 (Feg. 4) versehen, um
    die Steilstange 5o zu drehen und dadurch das
    Stellen der Vorhangbrettchen zu bewirken. Das
    Zahnsegment 87 besitzt eine axiale Öffnung von
    unrundem Querschnitt zur Aufnahme und zum
    Antrieb der Stellstange 5o von gleichem Quer-
    schnitt. Um jedes Winkelspiel bzw. Leerlauf zwi-
    schen Zahnsegment 87 und Stellstange 5o zu ver-
    taeiden, ist in .die Böhrung des Zahnsegments 87
    neben der Stellstange 5o ein Keil 89 eingesetzt, wie
    am besten aus Fig.4 erkennbar ist. Dieser Keil
    dient dazu, die Stellstange 5o mit dem Steilzahn-
    rad 87 in ständigem, festem Kontakt zu halten und
    dadurch jegliche Leerlaufbewegung zwischen ihnen
    zu beseitigen.
    Der Keil 89 kann vorzugsweise aus einem Metall-
    blechstanzteil bestehen, wie er in Fig. 5 in kopf-
    stehender Lage dargestellt ist. Er besitzt eine ebene
    Grundfläche 9o etwa von der Breite der Flachseite
    9t der Steilstange 5o und beiderseits dieser Grund-
    fläche nahe deren einem Ende beginnende Schräg-
    flanschenteile 92, 92 von steigender Höhe, die durch
    einen in sie übergehenden Endflansch. 93 ver-
    bunden sind.
    13eini Einsetzen des Keils 89 wird er gegen die
    Flachseite 9i der Stehstange 5o gesetzt, wobei alle
    Flanschteile 92, 92 und 93 die Flachseite 9I be-
    rühren oder die Flanschteile 92, 92 außerhalb der
    Flachseiten 9i die Steilstange 5o umschließen.
    Dann wird der Keil mit dem niedrigen Ende voran
    von Hand längs des Stabes und fest in das Zahn-
    segment hinein bewegt. Dem herausstehenden
    kurzen Ende des Keils wird die aus Fig. 4 ersicht-
    liche Form eines umgekehrten V gegeben, um. ein
    ungewolltes Verlagern des Keils zu verhindern.
    Der Keil 89 dient auch dazu, einer Längs-
    bewegung der Steilstange 50 gegenüber der Stell-
    Vorrichtung 45 und den Stellstangenstühlen 46, 46
    Widerstand zu, leisten. Auf diese Wirkung des
    Keils kommt es aber nicht an, da die Längs-
    bewegung der Stange 5o in der einen Richtung
    durch die Haltevorrichtung 64 an dem weit ent-
    fernten Stuhl 46 und in der anderen Richtung durch
    die der Stellvorrichtung benachbarte Endklammer
    24 verhindert wird, wie am besten aus Fig.2 er-
    kennbar ist.
    Ein Schnurhalter 47 mit Schnurscheibe oder
    -führung ist üblicherweise nähe dem rechten Ende
    des Kopfleistenkanals 2o angeordnet. Er besitzt
    einen Körper 94 (Fig.2 und 6), von dessen Hinter-
    kante ein großer, flacher Befestigungsflansch 95
    vorspringt. Dieser Flansch 95 besitzt beiderseits
    je eine Auskerbung 96, 96 zur Aufnahme von zu-
    vor aus dem Boden des Kopfleisten!kanals 20
    herausgestanzten, herübergebogenen Zungen 97, 97
    und springt unter einem spit7,en Winkel vom, Kör-
    per 94 ab, so daß der Schnurhalter in der aus Fig. I
    und 2 ersichtlichen Art schräg steht. Der Sc'hnur-
    lialter hat eine zweirillige Schnurrolle P. Nach
    dem Zusammenbau des Vorhangs läuft die eine
    Zugschnur über die eine Rille der Rolle P direkt
    zur Rille in der Scheibe des einen Stuhls 46 und
    die andere Zugschnur über die andere Rille der
    Rolle P direkt zur Rille in der Scheibe des anderen
    Stuhls 46.
    Für den Durchtritt des handerfaßten Teils der Zugschnur ist im Boden des Kanals 20, ziemlich nahe der Kanalvorderkante, eine ziemlich weite Öffnung 99 vorgesehen, die eine Seitenbewegung der Zugschnüre 49 zwecks Betätigung des Sch,nurhalters 47 ermöglicht.
  • Eine aus der Bodenstirnkante des Schnurhalterkörpers 94 vorspringende Zunge ioo (Fig. 6) wird durch die Öffnung 99 hindurchgesteckt und vor dem Umlegen der Zungen 97, 97 an der Vorderseite der Öffnung 99 gegen die Unterseite des Kopfleistenkanals 2o angelegt. Diese Zunge wird vorzugsweise im voraus geformt und bloß in die Öffnung 99 eingesetzt, wobei die Zungen 97, 97 eine Verlagerung des Schnurhalterkörpers 94 verhindern. Die vorstehenden Flächen ioi, ioi der Zunge ioo befinden sich unmittelbar über der Bodenfläche des Kopfleistenkanals 20 und berühren den Rand der Öffnung 99. Die Zunge ioo dient dem doppelten Zweck, einerseits dem Schnurhalter 47 eine steifere Befestigung zu geben, die insbesondere dem Hoch- und Herunterziehen des Schnurhalters durch die Zugschnüre 49 bei der Betätigung des Vorhangs Widerstand leistet, und andererseits an der Vorderseite der Öffnung 99 ein glattes Lager zu bilden, das ein Bescheuern der Zugschnüre verhindert.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Kopfleistenanordnung ragen die Stellschnur 81 durch den Schlitz 86 und die Zugschnüre 49 durch die Öffnung 99 im Boden des Kanals 20 hindurch. Der Schlitz 86 und die Öffnung 99 sind im Kanal 20 so weit wie möglich nach vorn gesetzt. Um eine Berührung der durch diese Öffnungen herabhängenden Schnüre mit dem obersten VoAangbrettchen 77 zu vermeiden@" sind die Leitergurte und damit auch die Brettchenanordnung im Kopfleistenkanal 20, wie bereits erwähnt worden ist, um denBetrag9 (Fig.2) nach hinten versetzt worden. Diese Bauart verhindert eine Störung durch die Schnüre, verbunden mit einer Verstellung des obersten Vorhangbrettchens, und erleichtert gleichzeitig die Betätigung des Vorhangs.
  • Die hierin beschriebene Kopfleistenanordnung kann mit Hilfe der Einbautragstützen gemäß Fig. 1, 4 und 7 in eine Wandöffnung eingebaut werden. Die Tragstützen 102 und 104 besitzen ähnlichen Aufbau und werden paarweise verwendet, wobei das eine Stück als rechtsseitige und das andere, zum ersten spiegelbildliche, als linksseitige Stütze dient. Zwecks einfacherer Darstellung soll nur die eine Stütze beschrieben werden, wobei gleiche Teile mit gleichen Kennziffern versehen sind.
  • Die Tragstütze 102 oder 104 (Fig. 4 und 7) besteht aus einer ebenen Metallplatte io5 mit einem Bodenflansch 1o6, einem hinteren Flansch 107 und einem Kopfflansch 1o9. Ein nach außen vorspringender Buckel 103 an der Platte io5 kann beim Elektroplattieren als Abstandshalter dienen. In der Platte io5, in ihrem 'hinteren Flansch 107 und in ihrem Kopfflansch iog sind Schraubenlöcher i io zur Aufnahme von Schrauben oder sonstigen Be-Festigungsmitteln vorgesehen, je nachdem die Tragstütze am Sturz eines Fensterrafhmens oder an der Seite des Pfostens zwecks sog. Innenmontage oder an einer senkrechten Wand oder an der Vorderseite des Fensterpfostens zwecks sog. Außenmontage befestigt werden soll. Außerdem kann an dem hinteren Flansch 107 ein nach vorn gerichteter Füll- oder Abstandsteil 112 vorgesehen sein, damit die Kopfleiste 20 ohne die Notwendigkeit von Aussparungen in der Stütze aufgenommen werden kann, gleichgültig ob Rund- oder Flachkopfschrauben oder ob, wie bei der Innenmontage, überhaupt keine Schrauben im hinteren Flansch verwendet werden.
  • An der oberen Vorderecke der Platte tos ist ein Halteglied 114 mittels Niets 115 befestigt, das in geschlossener Stellung die Kopfleiste in der Stütze festhält. Das Halteglied 114 besitzt in Querrichtung einen im allgemeinen L-förtnigen Querschnitt. Ein Arm oder Flansch 116 des Haltegliedes liegt dicht an der Innenseite der Platte io5 an und ist an seiner Vorderkante leicht abgesetzt, um: hei 117 eine schmale Schulter zu bilden, die sich dicht an die Vorderkante der Platte io5 anlegen kann.
  • Ein im unteren Teil des Flansches 116 angebrachter Schlitz i i9 läßt eine Zunge 120 entstehen, die etwas kürzer als der Flansch breit ist und mit einer Schrägfläche 121 am Bodenflansch io6 in der Weise zusammenwirkt, daß die Fläche 121 das Ende der Zunge i2o berührt und den Flansch 116 des Haltegliedes bei dessen Schließbewegung seitlich fest gegen die Platte io5 drängt. Der andere Arm oder Flansch 118 des Haltegliedes erstreckt sich seitlich von der Platte io5 der Tragstütze und hält ein Ende der Kopfleiste in seiner Lage auf dem Bodenflansch io6 fest, wenn sich das Halteglied 114 in Schließstellung befindet.
  • Zwischen dem Halteglied 114 und der Platte 105 ist eine Verriegelung vorgesehen, die aus einer Vertiefung 122 am Halteglied nahe seiner Schulter bei 117 besteht, die über einen an der Vorderkante der Platte io5 angebrachten Vorsprung 124 hinüberschnappt. Die beim Schließen des Haltegliedes auftretende seitliche Bewegung des Haltegliedes 114 gegenüber der Platte 105 bewirkt sowohl einen sicheren Eingriff der vorher beschriebenen Verriegelungselemente als auch die ständige Erhaltung des festen Sitzes des Haltegliedes an der Platte, selbst wenn nach langer Gebrauchszeit der normale Verschleiß aufgetreten ist. An der Vorderkante des Bodenflansches io6 ist eine Kerbe 125 vorgesehen, um zwecks Offnens des Haltegliedes 114 die Klinge eines Schraubenziehers oder eines anderen Hebelwerkzeugs einführen zu können.
  • Wenn die Flansche io6 und io8 etwas breiter als i Zoll gemacht werden, kann die Kopfleiste eine Längentoleranz von i Zoll besitzen, ohne daß Gefahr besteht, daß sie aus den Stützen 102 und 104 herausfällt. Infolgedessen kann man bei Herstellung von Kopfleisten in Standardlängen von i Zoll Zuwachs jeder Fensterbreite zwischen der kürzesten und längsten Kopfleiste genügen. Wenn die Kopfleiste kürzer als der Abstand der Platten tos, 1o5 der beiden Einbautragstützen 102 und ro4 ist, kann durch ausreichendes Herausbiegen der Finger 36 (Fig. 4) der Klammern 24 an den beiden Kopfleistenenden der Überraum ausgefüllt und die Kopfleiste zu den Tragstützen ausgerichtet werden.
  • Zum Abstützen der Kopfleiste auf ihrer Länge können eine oder mehrere Zwischenstützen 126 (Fig. 1, 13 und 14) verwendet werden. Bei kürzeren Kopfleisten sind diese Stützen normalerweise nicht erforderlich, aber wünschenswert oder notwendig bei breiten Vorhängen mit entsprechend langer Kopfleiste.
  • Die Zwischenstütze 126 besteht aus der Konsole 127 und dem Kopfleistenhalteglied 129. Die Konsole kann aus einem Metallblechstanzteil mit einem senkrechten Flansch 130 und einem nach vorn gerichteten, waagerechten Flansch 131 an der Oberseite des senkrechten Flansches bestehen. Die Flansche 130 und 131 besitzen eine Mehrzahl von Üffnun.gen 132 zur Aufnahme von Schrauben oder anderen Befestigungsmitteln, wobei der Flansch 130 zur Befestigung an einer senkrechten Fläche und deT Flansch 131 zur Befestigung an der Unterseite einer waagerechten Fläche dient. Aus dem Flansch 131 ragt eine im wesentlichen waagerechte, aus der Flanschenebene etwas nach unten abgesetzte Zunge 133 nach vorn heraus, die als Träger für das Kopfleistenhalteglied 129 der Stütze dient und bei 134 mit nuerriffeln versehen ist, um eine ungewollte Trennung dieser Teile zu verhindern.
  • Das Kopfleistenhalteglied 129 besteht aus einer ebenen Platte 135 mit einem Paar nach oben und einwärts gebogenen Kantenflansche 136, 136. Aus der Platte 135 ist ein mittig zu ihr angeordneter Bügel 137 ausgestanzt, der über den geriffelten Teil der Zunge 133 der Stütze 127 hinübergestreift und von ihr festgehalten werden kann. Zur Vert# gegen Verbiegun- dienen s 'irku,ng der Platte 135 b t' hochgebogene Stirnflansche 139, 139.
  • Der Abstand der Flansche 136, 136 ist derart, daß das Kopfleistenhalteglied 129 in den Kanal 20 eingesetzt und zum Erfassen der Umrollungen 21, 21 nach oben bewegt werden 'kann, wobei die Flansche 136, 136, wie in Fig. 14 dargestellt ist, in die Umrollungen eintreten. Um das Glied 129 zu erfassen, müssen die Umrollungen 21, 21 etwa zueinander gebogen werden, was beispielsweise durch Druck der Hand auf die senkrechten Wände des Kanals 2o erreicht werden kann. Nach dem Einsetzen der Flansche 136, 136 in die Umirollungen wird der den Kanal verengende Druck aufgehoben, und die dem Kanal innewohnende Federung läßt die Umrollungen 21, 21 in ihre Ursprungsstellung zurückgehen und das Glied 129 in seiner Lage festhalten.
  • Der Kopfleistenträger 126 dient zum gleichmäßigen Tragen beider Seiten der Kopfleiste und kann ohne Spezialwerkzeuge an beliebiger Stelle längs der Kopfleiste angebracht werden. Er ist praktisch unsichtbar und nimmt einen Platz nur wenig über und hinter der Kopfleiste ein. Das Glied 129 dient dem zusätzlichen Zweck, daß es die Umrollungen 21, 21 des Kopfleistenkanals 20 erfaßt und dadurch die Kanalseiten gegen Verbiegung nach innen oder außen versteift, also die gleichen Klammerwirkungen wie die End- und Zwischenklammern ausübt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Geschlossene Kopfleiste für Brettchenvorhänge, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtungen für den Vorhang in einer kanalförmigen Kopfleiste aus Metallblech mit eingebogenen Längskanten untergebracht sind, deren Kanalboden zumindest über den größeren Teil seiner Breite eben ist und deren Vorder- oder Rückwand oder beide mit Wülsten oder Riffelungen versehen sind.
  2. 2. Kopfleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre eingebogenen Kanten offene, hohle Umrollungen bilden und daß sich eine Endklammer zwischen Vorder- und Rückwind der Kopfleiste erstreckt und Stützteile besitzt, die in die hohlen Umrollungen eingeschoben sind.
  3. 3. Kopfleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Umrollungen rund sind und daß die in die Umrollungen eingeschobenen Endteile der Endklammer sehnenmäßig in ihnen angeordnet sind.
  4. 4. Kopfleiste nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche der Endklammer an die Innenflächen der Vor- und Randwand der Kopfleiste angrenzen.
  5. 5. Kopfleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den Vorhang aus mehreren voneinander entfernten Arbeitseinheiten besteht, diewirkungsmäßig in einerLinie zentriert sind, die hinter der Längsmittellinie der Kopfleiste und parallel zu ihr liegt.
  6. 6. Kopfleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Kopfleiste zum Durchtritt der die Vorhang@brettehen tragenden Leitergurte mit paarigen Schlitzen versehen ist; die .in ähnlicher Weise hinter der Längsmittellinied@erKopfleiste angeordnet sind.
  7. 7. Kopfleiste nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander entfernten Arbeitseinheiten <durch üine gerade Arbeitsstange verbunden sind, die in ähnlicher Weise hinter der Längsmittellinie der Kopfleiste angeordnet ist. B. Kopfleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Kopfleiste eine Stellvorrichtung mit einer Schnurscheibe angeordnet ist und daß die beiden Enden der um die Scheibe geschlungenen Stellschnur durch einen gemeinsamen Schlitz in der Kopfleistenbodenfläche, hindurchhängen. 9. Kopfleiste nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz in der Kopfleisten;bodenfläche vor und neben der Schnurscheibe erstreckt und das Durchtreten einer Stellschnurschleife durch den Schlitz nach oben und vor der Scheibe zuläßt. io. Kopfleiste nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung unterhalb der Scheibe mit einer Schnurführung versehen ist, die eine Öffnung zum seitlichen Einführen einer Stellschnur besitzt, und daß sich der Kopfleisterlschlitz neben und vor der Schnurführung erstreckt und mit der Schnurführeröffnung in Verbindung steht. ii. Kopfleiste nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß -die. Schnurführeröffnung nach .hinten gerichtet ist und @daß sich der Schlitz von der Schnurführungsvorderseite um diese herum bis zur Öffnung erstreckt, um einen Durchtritt zum seitlichen Einführen einer Stellschnur in die Schnurführung zu ergeben. 12. Kopfleiste nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnurführung ein Paar voneinander getrennter, röhrenförmiger Schnuraufnahmeteile aufweist, die je mit einer nach hinten gerichteten Öffnung zum seitlichen Einführen einer Stellschnur versehen ist., und daß der Kopfleisten die Form eines nach hinten geöffneten C besitzt, sich neben, vor und an der Schnurführung entlang erstreckt und mit den Schnurführungsöffnungen in Verbindung steht. 13. Kopfleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung eine Stellvorrichtung der Schneckengetriebeart und eine sich längs der Kopfleiste, erstreckende Stellstange auf-«-eist, wobei das Zahnrad eine die Stange aufnehmende Hohlnabe besitzt und neben der Stange ein Metallblechkeil eingesetzt ist, der eine Leerlaufbewegung zwischen Stange und Zahnrad verhindert. 14. Kopfleiste nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil eine im allgemeinen ebene Grundfläche von annähernd gleicher Breite wie die Flachseite der Stellstange und beiderseits der Grundfläche. angeordnete, abgeschrägte Flansche besitzt. 15. Kopfleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sich über die Öffnung der Kopfleiste erstreckende Zwischenklammer, die durch nachgiebiges Einschnappen in die eingedrehten Kopfleistenkanten in ihrer Lage festgehalten wird. 16. Kopfleiste nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dieZwischenklammer einen steifen Teil, der sich zwischen den eingedrehten Kopfleistenkanten erstreckt, und nachgiebige Teile besitzt, die invonden eingedrehtenKanten gebildete hohle Umrollungen eingreifen. 17. Kopfleiste nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer dadurch in ihrerLage festgehalten wird, daß die eingerollte Kopfleistenkante zwischen dem steifen und den nachgiebigen Klammerteilen eingreift. 18. Kopfleiste nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung einen Schnurhalter aufweist, der auf der Innenseite der Kopfleistenbodenfläche angeordnet ist und einen U-förmigen Körper besitzt, der auf der einen Seite einen an der Kopfleistenibodenfläche befestigten Einbauflansch und auf der anderen Seite eine auf der Innenseite der Kopfleistenbodenfläche ruhende, herabstehende Zunge aufweist. i9. Kopfleiste nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Scllnurhalter an der Kopfleiste mittels X-letallzungen befestigt ist, die aus dem -'#,lat-,-rial der Kopfleistenbodenfläohe herausgestanzt und um den Einbauflansch herum,ge#klemmt sind. 20. Kopfleiste nach Anspruch 18 und i9, dadurch gek,ennzaic@hnet, -claß die abstehendeZunge durch eineZugschnuröffnung in derKopfleistenbodenfläch-e hindurchragt und an der Kopfleistenunterseite anliegt. 21. Kopfleiste nach .ALnspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, -daß die abstehende Zunge an der Vorderseite der Zugschnuröffnung anliegt und ein°_ glatte Auflagefläche für die durchlaufenden Zugschniine bildet. 22. Vereinigung einer Kopfleiste für Brettchenvorhäng° nach einem der vorangehenden Ansprüch°_ mit die Kopfleisten tragenden EinbautragstÜtz-en, die je eine rechteckige Metallplatte mit mindestens einem Seitenflansch zum Abstützen Bier Kopfleiste und ein Kopfleistenhalteglied aufweist, das einen an einer Vorderecke der Kopfleiste schwenkbar gelagerten und entlang der Innenseite der Platte bewegbaren Flansch besitzt und durch seine Schließbewegung mit der Platte verklemmt wird. 23. Vereinigung nach Anspruch, 22,dadurch gekennzeichnet, daß jede Tragstütze einen unteren Randflansch zum Abstützen der Kopfleiste besitzt und daß das Halteglied an der oberen Vorderecke der Platte schwenkbar angeordnet ist und bei seiner Schließbewegung durch Berühren des unteren Flansches verklemmt wird. 24. Vereinigung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied einen Stirnflansch besitzt, der in Schließstellung vor der Vorderwand der Kopfleiste zu liegen vermag. 25. Vereinigung nach Anspruch 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, ,daß ein Teil des Befestigungsflansches des Haltegliedes in der Ebene .der Platte liegt, die zur Aufnahme dieses Flanschteils ausgeschnitten ist. 26. Vereinigung nach Anspruch 22 bis 25, gekennzeichnet durch eine Verriegelung, die aus einem Vorsprung an ,dem einen Teil besteht, der beim Schließen des Haltegliedes in eine Vertiefung in dem anderen Teil einschnappt, wobei die Klemmwirkung den Zusammenhalt der Teile in der Verriegelungsstellung unterstützt. 27. Vereinigung nach Anspruch 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß am Vorderteil des Befestigungsflansches des Haltegliedes eine Schultervorrichtung vorhanden ist, die die Vorderkante der Platte eng anliegend übergreift, und daß die dem Flanschteil benachbarte Ecke der Platte fortgescliriitteti ist, um Platz für die Schulter des Haltegliedes zu schaffen, wobei die Öffnungslr:wegung des Haltegliedes durch die Berührung von Schulterende. und Platte begrenzt wird. 28. \'ei-eiiiigun,g nach einem der Ansprüche 22 bis 2;, dadurch gekennzeichnet, daß das t-ialte@glied drehbar an der oberen Vorderecke der Platte befestigt ist und daß ein Teil des Befestigtingstiansclies des Haltegliedes neben dem Drtlizalifen seitwärts nach der Platte zu verformt ist und die Platteninnenfläche unter Reibung 1>e rührt, um das Halteglied nach dem lleratisscli-,Neirktn in die Öffnungsstellung entgegen der Schwerkraft offenzuhalten.. 29. Vereinigung einer Kopfleiste für Brettchenvorhänge nach einem der vorangehenden Ansprüche mit einer Zwischenstütze zum Tragen der Kopfleiste zwischen ihren Enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ein Glied aufweist, daß die offene Seite der Kopfleiste überspannt und mit Reibung in die eingerollten Kopfleistenkanten eingreift, und daß ein Teil der Stütze sich oberhalb der Kopfleiste befindet und das Glied erfaßt und stützt. 30. Vereinigung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß das die offene Seite der Kopfleiste überspannende Glied Endabschnitte besitzt, die auf sich selbst zurückgebogen sind, um in die °ingerollten Kopfleistenkanten eingreifen zu können.
DEL5612A 1947-10-04 1950-09-24 Geschlossene Kopfleiste fuer Brettchenvorhaenge Expired DE855511C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045849B (de) * 1955-09-12 1958-12-04 Kirsch Co Vorrichtung zum Einstellen der Winkellage der Lamellen einer Jalousie mit einer drehbaren Stellstange

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045849B (de) * 1955-09-12 1958-12-04 Kirsch Co Vorrichtung zum Einstellen der Winkellage der Lamellen einer Jalousie mit einer drehbaren Stellstange

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