DE855394C - Filterkartusche - Google Patents

Filterkartusche

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DE855394C
DE855394C DEM8828A DEM0008828A DE855394C DE 855394 C DE855394 C DE 855394C DE M8828 A DEM8828 A DE M8828A DE M0008828 A DEM0008828 A DE M0008828A DE 855394 C DE855394 C DE 855394C
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DEM8828A
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Jacques Muller
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JACQUES MULLER LA GARENNE-COLOMBES SEINE (FRANKREICH)
Original Assignee
JACQUES MULLER LA GARENNE-COLOMBES SEINE (FRANKREICH)
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    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/10Particle separators, e.g. dust precipitators, using filter plates, sheets or pads having plane surfaces
    • B01D46/106Ring-shaped filtering elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/22Cell-type filters
    • B01D25/26Cell-type stack filters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01D2275/00Filter media structures for filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2275/20Shape of filtering material
    • B01D2275/202Disc-shaped filter elements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)
  • Filtering Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Filterkartuschen, die aus einer Aufstapelung von Filterscheiben bestehen. Die in der Reihenfolge ungeraden und geraden Scheiben sind dabei immer paarweise und abwechselnd an den äußeren und inneren Rändern aneinandergepreßt, und zwar zwischen äußeren und inneren durchbrochenen Abstandsringen. So ist die erste Scheibe mit der zweiten an dem äußeren Rand zwischen zwei Außenringen, die zweite mit der dritten Scheibe am inneren Rand
ίο zwischen zwei Innenringen, die dritte mit der vierten am äußeren Rand zwischen zwei Außenringen usw. zusammengepreßt. Bei dieser Anordnung ergibt sich eine Folge von miteinander abwechselnden äußeren und inneren Filterzellen, die mittels der Ausnehmungen der Abstandsringe mit einer die Kartusche umgebenden Kammer sowie mit ihrer axialen Führung in Verbindung stehen. Die äußeren bzw. inneren Abstandsringe werden von konzentrisch angeordneten, rohrförmigen, verhältnismäßig starren, durchbrochenen Hüllen geführt.
Zweck der Erfindung ist es, eine Vervollkommnung der Abstandsringe herbeizuführen, um das Zusammenpressen oder Zusammenhalten der Filterscheiben sowie ihre Abdichtung an den äußeren und inneren Rändern und schließlich ihre Abstützung zu verbessern, um auf diese Weise ein schnelles Zusammenfügen der Scheiben zustande zu bringen, ohne dabei eine nennenswerte Genauigkeit oder Aufmerksamkeit aufwenden zu müssen.
Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung einer Ausführungsform unter Berücksichtigung der Zeichnung näher erläutert. In dieser bedeutet
Fig. ι einen axialen Schnitt durch die ganze Filterkartusche, die in einen Behälter eingebaut ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen inneren Abstandsring,
Fig. 3 einen gleichen Schnitt durch einen äußeren Abstandsring,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des elastischen Teils.
Die Filterkartusche ist in üblicher Weise aus einer Stapelung der ringförmigen Filterscheiben ι bis 4 usw. aufgebaut. Diese Scheiben können beispielsweise aus Gewebe, Papier oder einem anderen geschmeidigen Werkstoff bzw. einer Vereinigung solcher Werkstoffe bestehen. Die Scheiben sind auf einem zentralen, durchbrochenen Rohr 5 aufgereiht, das vorzugsweise starr ausgebildet ist. Der Stapel ist von einer rohrförmigen, durchbrochenen Hülle 6 umgeben, die vorzugsweise gleichfalls starr ist. Die Hülle 6 ist zur Achse des Rohrs 5 zentrisch angeordnet, und zwar mit Hilfe von zwei festen, leicht konischen, ringförmigen Flanschscheiben 7 und 8, die an den äußeren Enden der Kartusche angebracht sind. Ihre Verschiebung nach außen ist dadurch verhindert, daß sie an den Rändern der Hülle und des Rohrs abgestützt sind. So werden, wie es im vorstehenden beschrieben ist, die ungeraden Scheiben 1, 3 usw. und die geraden Scheiben 2, 4 usw. zu je zwei aufeinanderfolgend und abwechselnd an den äußeren und inneren Rändern zwischen durchbrochenen äußeren und inneren Abstandsringen 9, 10, 11, 12 usw. zusammengepreßt. Der erste äußere Ring 9 stützt sich gegen den äußeren Rand des Flansches 7. Der innere Rand der ersten Filterscheibe ι wird zwischen dem Flansch 7 und dem ersten inneren Ring 10 zusammengepreßt. Diese erste Scheibe 1 wird mit der zweiten Scheibe 2 an dem äußeren Rand zwischen zwei äußeren aufeinanderfolgenden Ringen 9 und 11 zusammengepreßt. Die zweite Scheibe 2 wird mit der dritten 3 am inneren Rand zwischen den inneren aufeinanderfolgenden Ringen 10 und 12 zusammengepreßt. Die dritte Scheibe 3 wird mit der vierten 4 am äußeren Rand zwischen dem λ-ο äußeren Ring 11 und dem darauffolgenden zusammengehalten usw. Wenn die Konizität der Flansche 7 und 8 derart gewählt wird, daß die äußeren Ringe 9 und 11 in axialer Richtung um eine halbe Höhe gegenüber den inneren Ringen 10 und 12 verschoben angebracht sind, so ergibt sich aus dieser Anordnung eine Folge von äußeren und inneren Filterzellen 13 bis 16, die miteinander abwechseln. Diese werden aus den Filterscheiben gebildet, die eine leicht konische Form annehmen, und von denen die einen zu den anderen abwechselnd mit den konvexen und konkaven Seiten zueinander angeordnet sind. Mittels der Ausnehmungen in den Ringen 9 und 11 sowie derjenigen der Hülle 6 kommunizieren die äußeren Zellen 13 und 15 mit dem Raum, der die Kartusche umgibt. Mittels der Ausnehmungen an den Ringen 10 und 12 sowie derjenigen des Rohrs 5 kommunizieren die inneren Zellen 14 und 16 mit dem zentralen Kanal der Kartusche. Der Zusammenbau wird in der üblichen Weise durch Zusammenpressen zwischen dem Boden 17 und einer Deckelplatte 18 eines Behälters durchgeführt. Die Abdichtung zwischen dem äußeren Raum und dem zentralen Kanal wird durch die Dichtungen 19 und 20 vermittelt.
Als Abstandsstücke der Filterscheiben werden erfindungsgemäß Ringe aus elastischem Material mit V-förmigem, vorzugsweise U-förmigem Querschnitt und auseinandergehenden Schenkeln verwendet, die senkrecht zur Ringachse symmetrisch ausgebildet sind (Fig. 2 und 4) und die auf ihrer äußeren Seite einen kleinen peripheren Wulst 21 oder eine solche Bördelung besitzen, die die Form 22 oder eine ähnliche aufweist. Die Ausnehmungen werden zweckmäßig in der Mitte oder im Bodenteil der Einbuchtung jedes Rings vorgesehen. Die Schenkel der Innenringe können z. B. nach innen und die der Außenringe nach außen gerichtet sein.
Die Vorteile bei dieser Anordnung sind folgende: Die aufeinandergestapelten Filterscheiben und die Abstandsringe sind in axialer Richtung aneinandergepreßt und werden in diesem Zustand durch die Flansche 7 und 8 zusammengehalten. Die Flansche selbst werden in ihrer Lage durch die Flansche an den Enden der Hülle 6 und des Rohrs 5 gehalten. Bei dem axialen Zusammenpressen nähert sich einer der elastischen Schenkel dem anderen eines jeden Rings, so daß sie sich senkrecht zur Kartuschenachse ausrichten, wie es in der Fig. 1 ersichtlich ist. Wegen ihrer Elastizität jedoch wollen sie sich ständig voneinander abspreizen. Dadurch wird ein Zusammenpressen der Filterscheiben herbeigeführt, ohne daß es somit erforderlich ist, zu diesem Zweck eine besondere Einrichtung vorzusehen. Es ist tatsächlich wichtig, eine innige Verbindung zwischen den Rändern der Scheiben jeden Paars aufrechtzuerhalten, um den unmittelbaren Durchtritt der zu nitrierenden Flüssigkeit nach dem Inneren oder dem Äußeren der Zellen durch Nebenwege zu vermeiden, die sich aus kleinen Unregelmäßigkeiten der Ringe ergeben könnten. Diese etwaigen Unregelmäßigkeiten werden durch die elastische Deformation der Schenkel ausgeglichen. Die Wülste oder Bördelungen 21 tragen zu diesem Ausgleich bei, indem sie in die Filterscheiben eindringen.
Es ist noch hinsichtlich des axialen Zusammenpressens der Kartusche, d. h. bei der Abflachung der konischen Schenkel der Abstandsringe, darauf hinzuweisen, daß der Bord jedes dieser Schenkel einen Kreisbogen beschreibt, und zwar bei den Innenringen nach innen und bei den Außenringen nach außen, wobei die Mittelpunkte durch den Verbindungswinkel am Boden der Einbuchtung gebildet werden. Hieraus ergibt sich also eine Vergrößerung des Durchmessers der Wülste der äußeren Ringe und eine Verkleinerung des Durchmessers derjenigen der inneren Ringe. Beim Betrachten der Fig. 1 wird die auf die Filterscheiben ausgeübte Wirkung leicht verständlich. Die in irgendeiner Weise an den Rändern der Filterscheiben angreifenden Wülste üben auf diese zugleich eine Zugkraft nach innen und außen aus, so daß sie gespannt werden. Man braucht also keine Spezialspannvorrichtungen vorzusehen. Ebenso braucht man die Filterscheiben nicht zwischen gewebten oder durchbrochenen Vorrichtungen anzubringen, die ihre übermäßige Durchbiegung und dauernde Verformung durch den Einfluß des Dr ucks der zu filtrierenden Flüssigkeit verhindern sollen.
Ohne sich von dem Erfindungsprinzip zu entfernen, kann man natürlich den Ringen einen Querschnitt
geben, der von dem in der Zeichnung dargestellten abweicht. Das Wichtigste ist, daß jeder Abstandsring aus elastischem Material hergestellt ist und zwei auseinandergehende seitliche Schenkel hat, die symmetrisch in bezug auf den senkrechten Schnitt zur Achse des Rings nach außen bei Außenringen und nach innen bei Innenringen gerichtet sind. Ebenso kann auch jedes andere System des Zusammenbaus z. B. durch Verschraubung an Stelle des Zusammenpressen verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Filterkartusche aus einem Stapel von Filterscheiben, dessen aufeinanderfolgende ungerade und gerade Scheiben zu je zwei abwechselnd an den äußeren und inneren Rändern zwischen äußeren und inneren durchbrochenen Abstandsringen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandsring aus elastischem Werkstoff besteht und zwei seitlich auseinandergehende Schenkel aufweist, die symmetrisch zu einem Schnitt senkrecht zur Ringachse und vorzugsweise nach außen gerichtet bei den Außenringen und nach innen gerichtet bei den Innenringen angeordnet sind.
  2. 2. Filterkartusche nach Anspruch τ, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe an ihren auseinandergehenden Schenkeln V- oder vorzugsweise U-förmigen Querschnitt aufweisen und jeder Schenkel an seinem äußeren Rand einen kreisförmigen Wulst oder eine entsprechend ausgebildete Bördelung besitzt.
  3. 3. Filterkartusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe in der Mitte oder auf dem Grund ihrer Einbuchtung durchbrochen sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5465
DEM8828A 1950-05-16 1951-03-10 Filterkartusche Expired DE855394C (de)

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GB687705A (en) 1953-02-18
FR1017959A (fr) 1952-12-24
US2675920A (en) 1954-04-20
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