DE855394C - Filterkartusche - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Filterkartuschen, die aus einer Aufstapelung von Filterscheiben bestehen. Die
in der Reihenfolge ungeraden und geraden Scheiben sind dabei immer paarweise und abwechselnd an den
äußeren und inneren Rändern aneinandergepreßt, und zwar zwischen äußeren und inneren durchbrochenen
Abstandsringen. So ist die erste Scheibe mit der zweiten an dem äußeren Rand zwischen zwei Außenringen,
die zweite mit der dritten Scheibe am inneren Rand
ίο zwischen zwei Innenringen, die dritte mit der vierten
am äußeren Rand zwischen zwei Außenringen usw. zusammengepreßt. Bei dieser Anordnung ergibt sich
eine Folge von miteinander abwechselnden äußeren und inneren Filterzellen, die mittels der Ausnehmungen
der Abstandsringe mit einer die Kartusche umgebenden Kammer sowie mit ihrer axialen Führung
in Verbindung stehen. Die äußeren bzw. inneren Abstandsringe werden von konzentrisch angeordneten,
rohrförmigen, verhältnismäßig starren, durchbrochenen Hüllen geführt.
Zweck der Erfindung ist es, eine Vervollkommnung der Abstandsringe herbeizuführen, um das Zusammenpressen
oder Zusammenhalten der Filterscheiben sowie ihre Abdichtung an den äußeren und inneren Rändern
und schließlich ihre Abstützung zu verbessern, um auf diese Weise ein schnelles Zusammenfügen der Scheiben
zustande zu bringen, ohne dabei eine nennenswerte Genauigkeit oder Aufmerksamkeit aufwenden zu
müssen.
Die Erfindung wird durch die nachstehende Beschreibung einer Ausführungsform unter Berücksichtigung
der Zeichnung näher erläutert. In dieser bedeutet
Fig. ι einen axialen Schnitt durch die ganze Filterkartusche,
die in einen Behälter eingebaut ist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen inneren Abstandsring,
Fig. 3 einen gleichen Schnitt durch einen äußeren Abstandsring,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des elastischen Teils.
Die Filterkartusche ist in üblicher Weise aus einer Stapelung der ringförmigen Filterscheiben ι bis 4 usw.
aufgebaut. Diese Scheiben können beispielsweise aus Gewebe, Papier oder einem anderen geschmeidigen
Werkstoff bzw. einer Vereinigung solcher Werkstoffe bestehen. Die Scheiben sind auf einem zentralen,
durchbrochenen Rohr 5 aufgereiht, das vorzugsweise starr ausgebildet ist. Der Stapel ist von einer rohrförmigen,
durchbrochenen Hülle 6 umgeben, die vorzugsweise gleichfalls starr ist. Die Hülle 6 ist zur Achse
des Rohrs 5 zentrisch angeordnet, und zwar mit Hilfe von zwei festen, leicht konischen, ringförmigen
Flanschscheiben 7 und 8, die an den äußeren Enden der Kartusche angebracht sind. Ihre Verschiebung
nach außen ist dadurch verhindert, daß sie an den Rändern der Hülle und des Rohrs abgestützt sind.
So werden, wie es im vorstehenden beschrieben ist, die ungeraden Scheiben 1, 3 usw. und die geraden
Scheiben 2, 4 usw. zu je zwei aufeinanderfolgend und abwechselnd an den äußeren und inneren Rändern
zwischen durchbrochenen äußeren und inneren Abstandsringen 9, 10, 11, 12 usw. zusammengepreßt. Der
erste äußere Ring 9 stützt sich gegen den äußeren Rand des Flansches 7. Der innere Rand der ersten Filterscheibe
ι wird zwischen dem Flansch 7 und dem ersten inneren Ring 10 zusammengepreßt. Diese erste
Scheibe 1 wird mit der zweiten Scheibe 2 an dem äußeren Rand zwischen zwei äußeren aufeinanderfolgenden
Ringen 9 und 11 zusammengepreßt. Die zweite Scheibe 2 wird mit der dritten 3 am inneren
Rand zwischen den inneren aufeinanderfolgenden Ringen 10 und 12 zusammengepreßt. Die dritte Scheibe 3
wird mit der vierten 4 am äußeren Rand zwischen dem λ-ο äußeren Ring 11 und dem darauffolgenden zusammengehalten
usw. Wenn die Konizität der Flansche 7 und 8 derart gewählt wird, daß die äußeren Ringe 9
und 11 in axialer Richtung um eine halbe Höhe gegenüber
den inneren Ringen 10 und 12 verschoben angebracht sind, so ergibt sich aus dieser Anordnung eine
Folge von äußeren und inneren Filterzellen 13 bis 16,
die miteinander abwechseln. Diese werden aus den Filterscheiben gebildet, die eine leicht konische Form
annehmen, und von denen die einen zu den anderen abwechselnd mit den konvexen und konkaven Seiten
zueinander angeordnet sind. Mittels der Ausnehmungen in den Ringen 9 und 11 sowie derjenigen der
Hülle 6 kommunizieren die äußeren Zellen 13 und 15 mit dem Raum, der die Kartusche umgibt. Mittels der
Ausnehmungen an den Ringen 10 und 12 sowie derjenigen
des Rohrs 5 kommunizieren die inneren Zellen 14 und 16 mit dem zentralen Kanal der Kartusche.
Der Zusammenbau wird in der üblichen Weise durch Zusammenpressen zwischen dem Boden 17 und einer
Deckelplatte 18 eines Behälters durchgeführt. Die Abdichtung zwischen dem äußeren Raum und dem zentralen
Kanal wird durch die Dichtungen 19 und 20 vermittelt.
Als Abstandsstücke der Filterscheiben werden erfindungsgemäß
Ringe aus elastischem Material mit V-förmigem, vorzugsweise U-förmigem Querschnitt und
auseinandergehenden Schenkeln verwendet, die senkrecht zur Ringachse symmetrisch ausgebildet sind
(Fig. 2 und 4) und die auf ihrer äußeren Seite einen kleinen peripheren Wulst 21 oder eine solche Bördelung
besitzen, die die Form 22 oder eine ähnliche aufweist. Die Ausnehmungen werden zweckmäßig in der
Mitte oder im Bodenteil der Einbuchtung jedes Rings vorgesehen. Die Schenkel der Innenringe können z. B.
nach innen und die der Außenringe nach außen gerichtet sein.
Die Vorteile bei dieser Anordnung sind folgende: Die aufeinandergestapelten Filterscheiben und die Abstandsringe
sind in axialer Richtung aneinandergepreßt und werden in diesem Zustand durch die
Flansche 7 und 8 zusammengehalten. Die Flansche selbst werden in ihrer Lage durch die Flansche an
den Enden der Hülle 6 und des Rohrs 5 gehalten. Bei dem axialen Zusammenpressen nähert sich einer der
elastischen Schenkel dem anderen eines jeden Rings, so daß sie sich senkrecht zur Kartuschenachse ausrichten,
wie es in der Fig. 1 ersichtlich ist. Wegen ihrer Elastizität jedoch wollen sie sich ständig voneinander
abspreizen. Dadurch wird ein Zusammenpressen der Filterscheiben herbeigeführt, ohne daß es somit
erforderlich ist, zu diesem Zweck eine besondere Einrichtung vorzusehen. Es ist tatsächlich wichtig, eine
innige Verbindung zwischen den Rändern der Scheiben jeden Paars aufrechtzuerhalten, um den unmittelbaren
Durchtritt der zu nitrierenden Flüssigkeit nach dem Inneren oder dem Äußeren der Zellen durch Nebenwege
zu vermeiden, die sich aus kleinen Unregelmäßigkeiten der Ringe ergeben könnten. Diese etwaigen Unregelmäßigkeiten
werden durch die elastische Deformation der Schenkel ausgeglichen. Die Wülste oder
Bördelungen 21 tragen zu diesem Ausgleich bei, indem sie in die Filterscheiben eindringen.
Es ist noch hinsichtlich des axialen Zusammenpressens der Kartusche, d. h. bei der Abflachung der
konischen Schenkel der Abstandsringe, darauf hinzuweisen, daß der Bord jedes dieser Schenkel einen Kreisbogen
beschreibt, und zwar bei den Innenringen nach innen und bei den Außenringen nach außen, wobei die
Mittelpunkte durch den Verbindungswinkel am Boden der Einbuchtung gebildet werden. Hieraus ergibt sich
also eine Vergrößerung des Durchmessers der Wülste der äußeren Ringe und eine Verkleinerung des Durchmessers
derjenigen der inneren Ringe. Beim Betrachten der Fig. 1 wird die auf die Filterscheiben ausgeübte
Wirkung leicht verständlich. Die in irgendeiner Weise an den Rändern der Filterscheiben angreifenden
Wülste üben auf diese zugleich eine Zugkraft nach innen und außen aus, so daß sie gespannt werden. Man
braucht also keine Spezialspannvorrichtungen vorzusehen. Ebenso braucht man die Filterscheiben nicht
zwischen gewebten oder durchbrochenen Vorrichtungen anzubringen, die ihre übermäßige Durchbiegung
und dauernde Verformung durch den Einfluß des Dr ucks der zu filtrierenden Flüssigkeit verhindern sollen.
Ohne sich von dem Erfindungsprinzip zu entfernen, kann man natürlich den Ringen einen Querschnitt
geben, der von dem in der Zeichnung dargestellten abweicht. Das Wichtigste ist, daß jeder Abstandsring
aus elastischem Material hergestellt ist und zwei auseinandergehende seitliche Schenkel hat, die symmetrisch
in bezug auf den senkrechten Schnitt zur Achse des Rings nach außen bei Außenringen und nach innen
bei Innenringen gerichtet sind. Ebenso kann auch jedes andere System des Zusammenbaus z. B. durch
Verschraubung an Stelle des Zusammenpressen verwendet werden.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Filterkartusche aus einem Stapel von Filterscheiben, dessen aufeinanderfolgende ungerade und gerade Scheiben zu je zwei abwechselnd an den äußeren und inneren Rändern zwischen äußeren und inneren durchbrochenen Abstandsringen gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstandsring aus elastischem Werkstoff besteht und zwei seitlich auseinandergehende Schenkel aufweist, die symmetrisch zu einem Schnitt senkrecht zur Ringachse und vorzugsweise nach außen gerichtet bei den Außenringen und nach innen gerichtet bei den Innenringen angeordnet sind.
- 2. Filterkartusche nach Anspruch τ, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe an ihren auseinandergehenden Schenkeln V- oder vorzugsweise U-förmigen Querschnitt aufweisen und jeder Schenkel an seinem äußeren Rand einen kreisförmigen Wulst oder eine entsprechend ausgebildete Bördelung besitzt.
- 3. Filterkartusche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe in der Mitte oder auf dem Grund ihrer Einbuchtung durchbrochen sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 5465
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