DE2609332C3 - Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen

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DE2609332C3
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Taprogge GmbH
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Ludwig Taprogge, Reinigungsanlagen Fuer Roehren-Waermeaustauscher, 4000 Duesseldorf
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
    • B01D29/213Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets having a concertina shape

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Flüssigkeitsstrom, insbesondere für den Einsatz von Kraftwerkskondensatoren mit einem zylindrischen Abscheidergehäuse und im wesentlichen zylindrischen ausgesteiften Filterkorb, der aus einem gestanzten Lochblech geformte und miteinander verbundene Filterkorbringe aufweist.
Im allgemeinen besitzt bei derartigen Vorrichtungen zum Abscheiden von Feststoffen das Abscheidergehäuse einen radialen Eintrittsstutzen, einen axialen Austrittsstutzen für den gereinigten Flüssigkeitsstrom und einen Abzug für die abgeschiedenen Feststoffe im Bereich des Filterkorbfußes, wobei der Filterkorb mit seinem Filterkorbfuß an den Austrittsstutzen angeschlossen und im Bereich des anderen Siebendes mit einem Gehäusedeckel verbunden ist. Beim Betrieb einer solchen Vorrichtung sollen die an dem Filterkorb abgeschiedenen Feststoffe an dem Filterkorb selbst zum Austrittsstutzen hingleiten und dort kontinuierlich abgeführt werden.
Bei den bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen (DE-PS 2058 395) sind die Filterkorbringe mit ihren Umfangsrändern aneinander angeschlossen, z. B. zusammengeschweißt. Sie bilden einen im ganzen — bis auf Ungenauigkeiten — kreiszylindrischen Mantel des Filterkorbes. Die Aussteifung ist eine dreidimensionale Rahmenkonstruktion aus Ringtcilen und Stäben, deren Bauteile durch Schweißen und/oder Verschrauben an den Mantel angeschlossen sind. Das ist zunächst in montagetechnischer Hinsicht aufwendig und, wie neuere Untersuchungen ergeben haben, funktionell aus mehreren Gründen der Kritik offen: Einerseits entstehen bei jder Formung der Filterkorbringe aus einem ebenen Lochblech, welches gestanzte und dadurch im wesentlichen zylindrische Löcher aufweist, Löcher, deren Durchmesser über die Blechdicke von außen nach innen und damit in Strömungsrichtung des zu behandelnden Wassers abnehmen. Das hat eine sogenannte Konizitätsstörung zur Folge. Der störende Effekt ist um so ausgeprägter, je dicker die Lochbleche sind, weil mit der Dicke die Durchmesserreduzierung zunimm L Tat sächlich setzen sich wegen dieser konischen Verengung der Löcher in Strömungsrichtung in den zu Filterkorbringen geformten Lochblechen die Löcher durch kleine Verunreinigungen zu, die gleichsam selbsthemmend in den konischen Löchern festgehalten werden. Anderer seits sind die Filterkorbringe und ist der Mantel im ganzen beim Einsatz von Lochblechen, deren Dicke eine wesentliche Konizitätsstörung nicht bedingt, die also im Wege des Kompromisses entsprechend dünn sind, nicht hinreichend selbsttragend, so daß im Betrieb Schwin gungserscheinungen auftreten, die Dauerbrüche auslö sen. Dem kann zwar durch eine entsprechende Gestaltung der Aussteifungskonstruktion entgegengewirkt werden, die Aussteifungskonstruktion des beschriebenen Aufbaues hat jedoch notwendigerweise Bauteile, «jie die in der Vorrichtung insgesamt sich einstellende Drallströmung des zu behandelnden Wassers stören, weil die Bauteile nicht in Richtung der Stromlinien einer solchen Drallströmung verlaufen. Das bedingt Druckverluste, die zum angestrebten Reini gungseffekt nichts beitragen und läßt auf dem Filterkorb Bereiche entstehen, in denen der beschriebene, automatische Abtransport abgeschiedener Feststoffe nicht funktioniert. Bei gattungsfremden Vorrichtungen, bei denen die aus der Flüssigkeit abzuscheidenden Feststoffe an dem Filterkorb zu einem Filterkuchen gesammelt werden, ist es zur Erhöhung der Festigkeit des aus einem Drahtgewebe bestehenden Filterkorbes bekannt (DE-Gbm 1902 025), diesen faltenbalgartig zu ver-
formen oder bei einem mit Durchtrittsschlitzen versehenen Filterkorbmantel aussteifende mit Durchtrittsbohrungen versehene Ringscheiben einzulegen (DE-AS 20 29 001).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzuge-
ben, wie bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung die Druckverluste reduzierbar sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Fiiterkorbringe als Rotationskörper ausgebildet sind und im Axialschnitt jeweils zu ihrer Achse hin gewölbte
so Umfangsflächen und beidseits daran anschließende radiale Flansche aufweisen.
Das Merkmal Rotationskörper ist im Sinne der Geometrie zu verstehen. Ein geeignetes Maß für den Krümmungsradius und eine geeignete Blechdicke lassen sich regelmäßig für alle geometrischen Dimensionen einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und für alle Einsatzfälle unschwer festlegen, wobei im allgemeinen mit sehr geringen Blechdicken gearbeitet werden kann, die darüber hinaus Löcher verhältnismäßig großen Durchmessers mit einer Vielzahl von Löchern pro Flächeneinheit aufweisen.
Die erreichten Vorteile sind zunächst darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die Filterkorbringe wegen der Gestaltung als im Axial-
b5 schnitt nach außen konkave Rotationskörper doppelt gekrümmte Schalentragwerke im Sinne der Statik darstellen, die dadurch stabil und ohne weiteres — auch bei Einsatz dünner Bleche — selbsttragend sind. Die
beschriebene Konjzitätsstörung ist vollständig vermieden, weil bei der Formung von im Axialschnitt nach außen konkaven Rotationskörpern durch Biegen und insbesondere Walzen aus den zunächst zylindrischen Löchern der Lochbleche konische Löcher entstehen, die nicht mehr in Strömungsrichtung des zu behandelnden Wassers sich verengen, sondern sich sogar erweitern. Folglich ist es ausgeschlossen, daß sich Feststoffe in diesen Löchern festsetzen. Da die Filterkorbringe selbsttragend sind, kann der Aufwand für die Aussteifungskonstruktion reduziert und mehr oder weniger auf die Anformiing der beschriebenen Flansche beschränkt werden. Von besonderem Vorteil ist die Tatsache, daß diese Flansche praktisch in Richtung der Stromlinien der sich auszubildenden Drallströmung verlaufen und gleichsam Leitflächen oder Stabilisierungsflächen für diese Drallströmung darstellen. Im Ergebnis sind bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung die entstehenden Druckverluste erstaunlich gering. Hinzu kommt, daß der Siebkorb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr einfach montiert werdeii kann, weil die Filterkorbringe ohne weiteres und ohne zusätzlichen Einbau einer aufwendigen Aussteifungskonstruktion durch den Deckel des Abscheidgehäuses montiert werden können. Einfach sind folglich auch Wartung und Pflege.
im einzelnen bestehen mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. In statischer Hinsicht ausgezeichnet sind zwei Ausführungsformen. Die eine ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper als einschalige Rotationshyperboloide geformt sind. Die andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper als auf den linearen Parameter der rotierenden Parabel als Rotationsachse bezogene Rotationsparaboloide geformt sind. In beiden Fällen kann mit verhältnismäßig dünnen Blechen, die eine Vielzahl von großen Löchern aufweisen, die selbsttragende Bauweise der Filterkorbringe verwirklicht werden, wenn nur der Krümmungsradius entsprechend groß gewählt wird. Im allgemeinen sind die Flansche der Filterkorbringe aus ungelochten Abschnitten der Lochbleche gebildet Wo erforderlich, können zwischen den Flanschen Aussteifungskreisringscheiben eingespannt sein, die zwar eine zusätzliche Aussteifung bewirken, die Drallströmung jedoch nicht störend beeinflussen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig.2 im gegenüber der Fig. J wesentlich vergrößerten Maßstab und ausschnittsweise den Filterkorb aus dem Gegenstand nach F i g. 1 und
F i g. 3 den nochmals vergrößerten Ausschnitt A aus
ίο dem Gegenstand nach F i g. 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Flüssigkeitsstrom. Sie ist insbesondere für den Einsatz vor Kraftwerkskondensatoren bestimmt In ihrem grundsätzlichen Aufbau besteht sie aus einem zylindrischen Abscheidergehäuse 1 und einem im wesentlichen zylindrischen Filterkorb 2.
Der Filterkorb weist aus Lochblechen gebogene Filterkorbringe 3 auf. — Lochbleche sind im allgemeinen eben Bleche, die zylindrische, durch Stanzen erzeugte Löcher 4 aufweisen. Das Biegen zu Filterkorbringen 3 erfoigt zumeist durch einen Walzvorgang.
Insbesondere aus der F i g. 2 entnimmt man, daß die Filterkorbringe 3 geometrisch als im Axialschnitt nach außen konkave, nach innen gebogene Flansche S aufweisende Rotationskörper ausgeführt sind. Ihr Krümmungsradius bzw. ihre Krümmungsradien sind so gewählt, daß die Filterkorbringe 3 selbsttragend sind. Die Aussteifungskonstruktion ist reduziert Sie besteht praktisch nur aus den gegeneinander geschraubten Flanschen 5 der Filterkorbringe 3. Im Ausführungsbeispiel wird deutlich, daß die Rotationskörper einschalige Rotationshyperboloide darstellen. Sie könnten aber mit gleichem statischen Effekt auch als auf den linearen Parameter der rotierenden Parabel bezogene Rotationsparaboloide geformt sein. — Die Flansche 5 bestehen aus ungelochten Abschnitten der Lochbleche. Im unteren Teil der F i g. 2 ist angedeutet worden, daß zwischen den Flanschen 5 Aussteifungskreisringscheiben 6 eingespannt sein können.
In F i g. 3 ist angedeutet worden, daß die Löcher 4 der Rotationskörper im Strömungsrichtung, daß heißt von außen nach innen sich erweitern, was auf einer Verformung der zunächst zylindrischen gestanzten Löcher 4 der Lochbleche bei der Formgebung der Rotationskörper beruht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus einem Flüssigkeitsstrom, insbesondere für den Einsatz von Kraftwerkskondensatoren, mit einem zylindrischen Abscheidergehäuse und einem im wesentlichen zylindrischen ausgesteiften Filterkorb, der aus einem gestanzten Lochblech geformte und miteinander verbundene Filterkorbringe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterkorbringe (3) als Rotationskörper ausgebildet sind und im Axialabschnitt jeweils zu ihrer Achse hin gewölbte Umfangsflächen und beidseits daran anschließende radiale Flansche (5) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (3) als einschalige Rotationshyperboloide geformt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationskörper (3) als auf den linearen Parameter der rotierenden Parabel als Rotationsachse bezogene Rotataionsparaboloide geformt sind
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5) aus ungelochten Abschnitten der Lochbleche gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flanschen (5) Aussteifungskreisringscheiben (6) eingespannt sind.
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Date Code Title Description
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8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: TAPROGGE GESELLSCHAFT MBH, 4000 DUESSELDORF, DE

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