DE854898C - Drehschieberventil fuer Druckmittel-Tuerbetaetigungsvorrichtungen, insbesondere fuerKraftfahrzeuge - Google Patents

Drehschieberventil fuer Druckmittel-Tuerbetaetigungsvorrichtungen, insbesondere fuerKraftfahrzeuge

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DE854898C
DE854898C DEB9269D DEB0009269D DE854898C DE 854898 C DE854898 C DE 854898C DE B9269 D DEB9269 D DE B9269D DE B0009269 D DEB0009269 D DE B0009269D DE 854898 C DE854898 C DE 854898C
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piston
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DEB9269D
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Erich Baum
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B13/00Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
    • F15B13/02Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors
    • F15B13/04Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor
    • F15B13/042Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure
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    • F15B13/0431Fluid distribution or supply devices characterised by their adaptation to the control of servomotors for use with a single servomotor operated by fluid pressure with electrically-controlled pilot valves the electrical control resulting in an on-off function
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F15/50Power-operated mechanisms for wings using fluid-pressure actuators
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Description

  • Drehschieberventil für Druckmittel -Türbetätigungsvorrichtungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Bei den bekannten Drehschieberventilen für Türbetätigungsvorrichtungen mit Druckmittelantrieb, insbesondere solchen für Kraftfahrzeuge, wird der Drehschieber von einem druckmittelbeaufschlagten Kolben aus über ein Rastenrad fortlaufend in gleicher Richtung gedreht. Da vom Steuerventil nur zwei Leitungen ausgehen, von denen die eine an eine Schließ-, die andere an eine Öffnungskammer des Türbetätigungszylinders angeschlossen ist, und die Leitungen durch den fortlaufend sich weiterbewegenden Drehschieber abwechselnd mit -der Druckmittelquelle oder mit der Außenluft verbunden werden müssen, sind am Drehschieber wechselweise im Abstand der Anschlüsse aufeinanderfolgende Bohrungen und Höhlungen vorgesehen. Damit diese Böhrungen und Höhlungen nach jeder Schieberverstellung ordnungsgemäß mit den zugeordneten Anschlüssen zusammenwirken, ist eine genaue Einhaltung und Verteilung ihrer Teilkreisabstände über den Kreisumfang und außerdem auch eine entsprechend genaue Teilung am Rastenrad erforderlich. Dadurch wird die Fertigung der Ventile erschwert und verteuert.
  • Das Neue der Erfindung besteht darin, daß das Rastenrad zwei einander zugekehrte Rasten aufweist, auf die der Druckmittelkolben abwechselnd einwirkt, so daß der Drehschieber bei aufeinanderfolgenden Arbeitshüben des Kolbens stets gleiche U'inkelausschläge in entgegengesetzter Drehrie'htun;; ausführt; nur-zwei Durchbohrungen des Drehschiebers erforderlich sind und dadurch die Bauart vereinfacht wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines elektrisch gesteuerten Drehschieberventils für eine durch Druckluft betätigte Türschließ- und -öffnungsvorrichtung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen Längsschnitt durch das Ventil, Abb. 2 den Schnitt nach Linie 1I-II der Abb. i und Abb. 3 den Schnitt nach Linie III-III der Abb. i. Das Ventil ist durch eine Leitung i mit derDruckiuftquelle, z. B. einem Druckluftvorrats'behälter2, durch die Leitung 3 mit der Öffnungskammer und durch die Leitung ,4 mit der Schließkammer des Türbetätigungszylinders 5 verbunden. Aus der Leitung i gelangt die Druckluft in eine Kammer 6, von der sie durch Bohrungen 7 und 8 im Drehschieber 9 der Leitung 3 oder der Leitung 4 zuströmt.Zwischen den Bohrungen 7 und 8 ist auf der Unterseite des Drehsc'hiebersg eine Höhlungio vorgesehen, die eine Ringnut i i im Schieberspiegel überschneidet. Die Ringnut i i ist durch einen Kanal 12 an eine Kammer 13 angeschlossen, die durch eine Bohrung 14 mit der Außenluft verbunden ist. Die Teilkreisabstände zwischen der Höhlung 1o und den Bohrungen 7 und 8 sind gleich und stimmen mit dein Teilkreisabstandder zu den Leitungen 3 und 4 führenden Anschlußbdhrungen im Schieberspiegel überein.
  • In der Kammer 13 ist eine Rastenscheibe 15 angeordnet, die auf der Antriebsspindel 16 des Drehschiebers 9 festgekeilt ist. Die Rastenscheibe 15 hat zwei einander zugekehrte Rasten 17, deren Einlaufbahnen die Schenkel eines V' bilden, dessen Spitze außerhalb des Kreisumfangs der Rastenscheibe liegt und dessen Winkelhalbierende senkrecht zur Achse der Spindel 16 steht. Die Spitze des V ist einem Zylinder 18 zugekehrt, in dem ein Kolben 19 läuft. Die Zylinderachse liegt auf der Höhe der waagerechten :Mittelebene der Rastenscheibe 15 und geht durch deren Mittelpunkt. Der Kolben 19 -wird durch eine Rückführfeder 20 gegen einen Anschlag 21 gedrückt. Die Rückführfeder umgibt konzentrisch eine zwischen dem Kolben 19 und der Rastenscheibe 15 liegende Stange 22. Sie drückt über eine Scheibe 23 das abgerundete rechte Stangenende gegen die Mitte des Kolbens 19 und hält gleichzeitig infolge ihrer konzentrischen Anordnung die Stange 22 in der Richtung der Kolbenachse. Der Arbeitshub des Kolbens 19 ist durch eine Schulter 24 begrenzt. Der Raum rechts des Kolbens 1,9 kann durch einen Kanal 25 und ein Ventil 26 entweder über eine Öffnung 27 mit der Außenluft oder über einen Kanal 28 mit dem Druckluftraum 6 verbunden werden. Das Ventil 26 ist elektromagnetisch oder von Hand zu betatigen.
  • In der gezeichneten Stellung ist die Tür geöffnet, denn durch die Leitung 3 und die Schieberbohrung 7 ist die Öffnungskammer des Türbetätigungszylinders 5 mit dem Druckluftbehälber 2 verbunden, während die Scliließkaaniner dieses Zylinders durch die Leitung 4, die Schieberhöhlung 1o, die Ringnut i i und die Gehäusebohrungen 12, 14 unter :Außenluftdruck steht. Der Kolben 19 ist ebenfalls nicht von Druckluft beaufschlagt und steht in seiner rechten Endstellung. Wenn die Tür geschlossen werden soll, wird das Steuerventi126 umgestellt, so daß Druckluft in den Kanal 25 und hinter den Kolben 19 gelangt. Dadurch wird der Kolben 19 nach links geschoben, wobei die Spitze der Druckstange 22 unter gleichzeitigem seitlichem Ausweichen in die vor ihr liegende Rast 17 eingeschoben wird: Die Rastenscheibe 15 wird dabei im Pfeilsinn (Abb. 3) gedreht, bis sie in die gestrichelte Stellung kommt, die durch den liubbegrenzungsansc.hlag 24 für den Kolben 19 bestimmt ist. In dieser Stellung ist der Ventilschieber 9 so weit gedreht, daß die nur Außenluft führende Höhlung 1o über den Anschlußkanal der Leitung 3 und die gegen den Druckluftraum 6 geöffnete Bohrung 8 über den Anschluß der Leitung4 gedrückt ist. Es wird also die Schließkammer des Zylinders5 jetzt mit Druckluft beschickt und die Öffnungskaimner dieses Zylinders entlüftet. Die Tür schließt sich. Das Venti126 kann sofort nach dem Umstellen der Rastenscheibe wieder freigegeben werden, so daß die Druckluft aus dem Kanal 25 entweichen und der Kolben 19 in seine rechte Endstellung zurückgehen kann. Die Feder 20 schiebt dabei nicht nur den Kolben 19 zurück, sondern bringt infolge ihrer konzentrischen Anordnung auch die Stange 22 wieder in ihre Mittellage. Die Rastenscheibe 15 und der Ventilschieber 9 bleiben jedoch in der erreichten Stellung.
  • Soll die Tür wieder geöffnet werden, so ist das Steuerventil 26 erneut zu betätigen. Der Kolben 19 kommt wieder unter Druck und schiebt die Stange 22 in die jetzt vor ihr stehende zweite obere Rast 17 (s. die gestrichelte Stellung, Abb.3). Infolgedessen wird die Rastenscheibe entgegengesetzt zur Pfeilrichtung zurückgedreht in die ausgezogen dargestellte Lage. Gleichzeitig geht aber auch der Ventilschieber 9 in die Ausgangslage zurück, so daß die Druckluft aus der Schließkammer des Zylinders 5 entweichen und andererseits wieder Druckluft in die Üffnungskammer des Zylinders 5 einströmen kann und die Tür in die Offenstellung zurückgeschoben wird. Nach dem Abschalten des Steuerventils 26 geht der Kolben 19 wieder in seine Bereitschaftsstellung zurück, so daß jederzeit der zuerst geschilderte Vorgang wieder eingeleitet werden kann.
  • Mit der Vorrichtung ist es also möglich, die T'ür durch ein Rastenschaltwerk wechselweise zu öffnen und zu schließen, ohne daß es notwendig ist, einen fortlaufend in gleicher Richtung zu bewegenden Drehschieber mit einer verhältnismäßig großen Anzahl in genau gleichen Abständen angeordneten Durchbohrungen bzw. Höhlungen und einem entsprechend häufig unterteilten Rastenrad zu verwenden.
  • Die Vorrichtung kann anstatt mit Überdruck auch mit Unterdruck betrieben werden. Ebenso kann an Stelle des Schaltkolbens 19i auch eine Biegehaut benutzt werden. An Stelle der Schraubenfeder 2o zum Ausrichten der Drucl:.tange 22 k<@nnen gegebenenfalls auch andere federnde Mittel, z. ß. zwei in der Rastenscheibenebene liegende, seitlich an der Druckstange angreifende Blattfedern, verwendet werden. In diesem Fall wäre aber noch eine besondere Rückführfeder für den Kolben ig vorzusehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i . I@@ eh@chi; >erventil für Druckmittel-Türinsbesondere betätigungsvorrichtungen, für Kraftfahrzeuge, dessen Drehschieber durch einen drticl:niittelbeaufschlagteri Kolben über ein R.i:tenrad bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, claß das Rastenrad(i5) zwei einander zugekehrte Raten (1 j) aufweist, auf die der Druckniittelkollien (ig) ab-,vechselnd einwirkt, so claß der Drehschieber (9) bei aufeinanderfolgenden Arbeitshüben des Kolbens gleiche Wiiikekiusschläge in entgegengesetzter Drehrichtung ausführt, nur zwei Durchbohrungen des Drehschiebers erforderlich sind und dadurch die Bauart vereinfacht wird.
  2. 2. Drehschieberventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteneinlaufflächen ein mit seiner Spitze dem Druckinittellcolhen (19) zugekehrtes V bilden, dessen Winkelhalbierende durch die Schieberspindel ( 16) geht und mit der Kolbenachse einen spitzen Winkel bildet.
  3. 3. Drehschieberventil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckinittelkolben (i9) und das Rastenrad (15) eine Druckstange(22) lose gelegt ist und eine. oder mehrere Federn (2o) diese Druckstange in Richtung der Kolbenachse zu halten suchen. d. 1)relischiel>er%-eiitil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltefeder (2o) der Druckstange (22) gleichzeitig Riickführfeder des Druckinittelkolbens (ig) ist.
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