DE853814C - Heisswasserschnellbereiter, insbesondere fuer Gasbeheizung - Google Patents

Heisswasserschnellbereiter, insbesondere fuer Gasbeheizung

Info

Publication number
DE853814C
DE853814C DEP17390A DEP0017390A DE853814C DE 853814 C DE853814 C DE 853814C DE P17390 A DEP17390 A DE P17390A DE P0017390 A DEP0017390 A DE P0017390A DE 853814 C DE853814 C DE 853814C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hot water
shaft
water heater
pipe
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP17390A
Other languages
English (en)
Inventor
Jean Briscot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEP17390A priority Critical patent/DE853814C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE853814C publication Critical patent/DE853814C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/40Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes
    • F24H1/43Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water tube or tubes helically or spirally coiled
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/44Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with combinations of two or more of the types covered by groups F24H1/24 - F24H1/40 , e.g. boilers having a combination of features covered by F24H1/24 - F24H1/40

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Pump Type And Storage Water Heaters (AREA)

Description

  • Heißwasserschnellbereiter, insbesondere für Gasbeheizung Die Erfindung bezieht sich auf einen Heißwasserschnell,bereiter, insbesondere für Gasbeheizung, der als Warmwasserbereiter für Badezwecke, Warmwasserspender für Waschtoiletten usw. Verwendung finden kann. Sie bezweckt, einen Warmwasserbereiter zu schaffen, der nach dem Durchflußprinzip arbeitet und sofort nach Öffnen des Entnahmehahnes heißes Wasser spendet und der durch günstige Wärmeausnutzung eine raum- und Nverkstoffsparende _@usfiihrung zuläßt.
  • Es sind bereits Flüssigkeitserhitzer bekanntgeworden, hei denen eine Rohrschlange für die Flüssigkeit in einem Heizgasschacht liegt. Ebenso ist es bekannt, die zu erhitzende Flüssigkeit in einen Schacht herabrieseln zu lassen, der von außen erhitzt wird.
  • Bei dem Heißwasserbereiter nach der Erfindung wird das den Heißwasserbereiter durchströmende Wasser zunächst in einem Rohrsystem, das im Heizgasstrom liegt, auf eine bestimmte Temperatur vorgewärmt; erst danach wird das Wasser auf die Gebrauchstemperatur gebracht, indem es auf der Oberfläche der durch den Heizgasstorm erhitzten Heizgaskammerwand herabrieselt. Auf diese Weise wird die Heizgaswärme sehr intensiv ausgenutzt und eine sehr schnelle Wasserwärmung bewirkt. Ein wei= terer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein Verkrusten der Rohre durch Absetzen von Kesselstein vermieden werden kann, da die Vorwärmung in den Rohren sich unterhalb der Temperatur halten läßt, bei welcher sich Kesselstein abzusetzen beginnt. Etwaige Absetzungen auf den berieselten Flächen lassen sich leicht entfernen.
  • Der Erfindung entsprechend besteht der Warmwasserbereiter aus einer im Heizgasstrom liegenden wasserführenden Rohrschlange mit einem sie umgebenden dünnwandigen Heizgasschacht, dessen dem Heizgasstrom abgewandte Seite als Berieselungsfläche.für das in der Rohrschlange vorgewärmte Wasser dient und als solche ausgebildet ist. Das Wasser wird beim Durchfließen der Rohrschlange vorgewärmt und beim Herabrieseln auf der Außenseite des Schachtes auf die Gebrauchstemperatur erwärmt. Das in einem Schleier an der Heizkammerwand auf großer Oberfläche im Gegenstrom zu den Heizgasen herabrieselnde vorgewärmte Wasser wird schnell auf die gewünschte Temperatur erhitzt, so daß sofort bei öffnen des Entnahmehahnes heißes Wasser gezapft werden kann. Die erfindungsgemäße Ausbildung des Heißwasserbereiters mit großer Beheizun.gsfläche auf kleinem Raum läßt auch bei einem Heißwasserschnellbereiter für große Leistungen eine verhältnismäßig kleine Bauweise zu. Es ist dadurch eine raum- und werkstoffsparende Ausführung möglich.
  • Durch geeignete Formgebungen kann die Oberfläche des Schachtes noch vergrößert werden, wodurch die Wärmeübertragung und die Wärmeausnutzung weiter verbessert werden. Als solche kommen beispielsweise Wellung der Oberfläche, das Vorsehen von Treppen, eine spiralförmige Wandausbildung od. dgl. in Frage. Auch kann der auf der Schachtoberfläche zurückzulegende Weg des Wassers durch geeignete Leitbleche zur Wasserführung vergrößert sein. In der Regel wird ein kreisförmiger Schachtquerschnitt gewählt, jedoch kann der Schacht auch einen anderen geeigneten Querschnitt haben.
  • Von Vorteil ist es, den Schacht nach oben konisch zu verjüngen. Dies hat eine Wärmestauung in dem Schacht und eine bessere Ausnutzung der im Heizgasstrom enthaltenen Wärme zur Folge. :Außerdem kann der Heißwasserbereiter mit einem isolierenden Mantel umgeben sein.
  • Am unteren Schachtende ist auf der Außenseite des Schachtes ein Sammelboden mit dem Auslaufrohr vorgesehen. Hierbei kann der Schacht auf eine Innenzarge des Sammelbodens aufgeschoben sein, was den Vorteil bietet, daß sich der Schacht leicht zu Reinigungszwecken herausnehmen läßt, während die Rohrschlange keiner Reinigung bedarf, da die Vorwärmung unterhalb der Temperatur sich halten läßt, bei der das Absetzen von Kesselstein beginnt.
  • Es empfiehlt sich, eine Einrichtung für die selbsttätige Entleerung der Rohrschlange bei abgestelltem Heißwasserbereiter vorzusehen und diese Einrichtung zusammen mit der Gaszuleitung zum Brenner durch den Wasserdruck zu steuern. Dadurch wird ermöglicht, daß sich mit dem Abstellen des Wasserzuflusses zum Bereiter und dem hiermit verbundenen Abstellen der Heizung selbsttätig die Rohrschlange entleert. Demzufolge braucht bei der Inbetriebnahme des Bereiters durch das einströmende Wasser nicht erst kaltes, in der Rohrschlange stehendes Wasser verdrängt zu werden und ist das erste ausfließende Wasser bereits heiß. Infolge der Entleerung kann auch weniger Schwitzwasser bzw. Kondensat entstehen, da erst dann Wasser in den Erhitzer eintritt, wenn die Rohrschlange und der durch den Schacht gebildete Erhitzungskörper durch die Gasflamme erwärmt sind.
  • Als Entleerungseinrichtung kann nach der Erfindung eine Abflußleitung mit bei wegfallendem Leitungsdruck sich öffnendem Auslaßventil dienen, die von dem Zuflußrohr der Rohrschlange auf der der Schlange zugewandten Seite vor dem Wasserleitungshahn abgezweigt ist, wobei die Abflußleitung zum Sammelboden führt. Beim Abstellen des Heißwasserbereiters fließt das Wasser aus der Rohrschlange durch das Auslaufrohr am Sammelboden aus.
  • Über die Regeleinrichtung des Heißwasserbereiters kann eine Bodenhaube geschoben sein, die nur die Handgriffe zugänglich läßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i läßt einen Heißwasserbereiter im Aufriß teilweise geschnitten erkennen; Abb. 2 gibt den Unterteil des Heißwasserbereiters mit den Regeleinrichtungen wieder; Abb. 3 verdeutlicht die Ventilanordnung zur Entleerung der Rohrschlange hei abgestelltem Heißwasserbereiter.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Heißwasserbereiter ist die Rohrschlange i. in welche das Kaltwasser aus der Wasserleitung tritt, in einem Schacht 2 angeordnet, der aus dünnem Blech geeigneten Werkstoffes besteht. Der Schacht verjüngt sich konisch nach oben. Seine Oberfläche ist durch Wellung vergrößert. Oberhalb des Schachtes endet die Rohrschlange in einen Spritzdüsenring 3, aus dessen Düsen das Wasser als Schleier an der Außenfläche des Schachtes herabrieselt. Der Schacht ist an seinem unteren Ende mit einem Sammelboden 4 versehen. Er kann auf die Innenzarge 5 des Sammelbodens aufgesteckt sein. Ein isolierender Mantel 6 umgibt den Heißwasserbereiter. Unmittelbar oberhalb des Sammelbodens ist an dem Mantel das Auslaufrohr 7 angebracht. Am unteren Schachtende befindet sich der Gasbrenner B. Das Kaltwasser strömt über den Stutzen 18 auf dem Steuerventil 17 der Rohrschlange zu.
  • Von der Kaltwasserzuleitung q ist vor dein Wasserleitungshahn io auf der der Rohrschlange zugewandten Seite eine Entleerungsleitung i i abgezweigt, welche zu dem Sammelboden 4 führt. In der Leitung i i ist ein Ventil 12 vorgesehen, welches sich unter dem Einfluß des Leitungsdruckes schließt und sich bei weggefallenem Leitungsdruck öffnet. Das Ventil kann aus einer Membran 13 mit mittlerem Durchlaß und dem Ventilkörper 14 bestehen, der durch den Leitungsdruck in den Sitz 15 gedrückt wird und dessen Unterseite gerippt sein oder Kanäle aufweisen kann, so daß bei 'auf der Membran ruhendem Ventilkörper (las Ventil Durchlaß hat. Zur lZegelung der Wasserdurchflußmenge ist in den Stutzen die Ventilschraube 26 vorgesehen.
  • Das Ventil ifi zur Regelung des Gaszustromes ist mit dem Steuerventil 17 zusammengebaut. Letzteres besteht aus einem Gehäuse und der Membran i9, welche einen Stößel 20 zum öffnen des Gasventils 21 trägt. Das Gasventil teilt den Ventilraum in die beiden Kammern 22 und 23. Das Gas strömt aus der Leitung in die Kammer, 22 und von dieser bei geöffnetem Ventil in die Kammer 23, an die der Brenner 8 angeschlossen ist. Der Anschluß ist bei 24 angedeutet. Die Zündflamme ist an die Kammer 22 angeschlossen, was durch Stutzen 25 kenntlich gemacht ist.
  • Die Regeleinrichtungen am unteren Teil des Heißwasserbereiters sind von einer Bodenhaube 27 umgeben, die Durchlässe aufweist, um die Regeleinrichtungen zugänglich zu machen.
  • Der Gasbrennerhahn ist bei 24 auf der Rückseite des Gasventils angeschlossen. Sein Griff 28 steht quer verschwenkbar aus der Bodenhaube vor, während der Griff des nicht dargestellten Zündflammenhalines Oberhall) des Gashahngriffes 28 liegend von unten nach oben verschwenkbar in der Schließstellung in den Weg des Gashahugriffes vorstellt, so daß der Gashahn erst nach öffnen des Zündflammenhalines geöffnet werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Heißwasserschnellbereiters ist folgende: Beim Inbetriehsetzen des Heißwasserschnellbereiters wird zunächst der Hahn der Gaszuleitung geöttrct, so daß das Gas in die Kammer 22 strömt. 'Nun wird der Zündflammenhahn geöffnet und die Zündflamme entzündet, um hierauf den Gasbrennerhalin zu öffnen, was nur nach vorangehender Öffnung des Zündflammenhahnes möglich ist.
  • Zur Heißwasserbereitung wird das Wasserzulaufvertil to geöffnet. Der entstehende Wasserdruck in (lern Ventil 17 bewirkt über die Membran 19 und den Stößel 20 ein öffnen des Gasventils 21. so daß Gas zum Gasbrenner 8 strömen kann, wo es durch die "Zündflamme entzündet wird. Gleichzeitig dringt (las Wasser unter dein Leitungsdruck in die Rohrschlalige und zu dem Entleerungsventil 12, welches durch den Wasserdruck geschlossen wird.
  • Bis das Wasser in der Rohrschlange bis zum Spritzdiisenring hochgestiegen ist, hat die bis dahin wasserleere Rohrschlange bereits Wärme aufgenomnieli. die sich auf (las Wasser überträgt. Das Wasser tritt dementsprechend vorgewärmt aus dem Spritzdüsenrilig 3 am Kopf des Schachtes aus, um a11 der :\ußenseite des Schachtes 2 in Schleierform herahzurieseln. \voliei es dann seine Erhitzung auf die Gebrauchstemperatur erfährt. Das erhitzte Wasser tritt durch das Auslaufrohr-7 aus.
  • Durch Regelung der \\'asserdurchflußmenge mit der Ventilschraube 26 kann jede gewünschte Wassertemperatur eingestellt werden. \\'ird das Wasserzulaufventil to geschlossen, dann wird infolge des Wegfallens des Leitungsdruckes auf die Membran i9 das Gasventil 21 geschlossen und damit die Gaszufuhr zum Gasbrenner abgestellt. Außerdem öffnet sich das Ventil 12, so daß das Wasser aus der Rohrschlange über die Leitung i i zum Sammelboden fließen kann, von wo es durch das Spenderohr 7 ausfließt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heißwasserschnellbereiter, insbesondere für Gasbeheizung, gekennzeichnet durch eine im Heizgasstrom liegende wasserführende Rohrschlange mit einem sie umgebenden dünnwandigen Heizgasschacht, dessen dem Heizgasstrom abgewandte Seite als Berieselungsfläche für das in der Rohrschlange vorgewärmte Wasser dient und als solche ausgebildet ist.
  2. 2. Heißwasserschnellbereiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Rohrwindung düsenförmig auf die Berieselungsfläche gerichtete Austrittsöffnungen aufweist und die Oberfläche des Schachtes (2) durch geeignete Wandverformungen, so Wellung od. dgl., vergrößert ist.
  3. 3. Heißwasserschnellbereiter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Schachtende auf der Außenseite des Schachtes ein Sammelboden (4) mit .@uslaufrohr (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Heißwasserschnellbereiter nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht sich nach oben konisch verjüngt.
  5. 5. Heißwasserschnellbereiter nach einem der Ansprüche i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schacht (2) auf eine Innenzarge des Sammelbodens (4) aufgeschoben ist.
  6. 6. Heißwasserschnellbereiter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdruck sowohl das Gaszuleitungsventil als auch ein Entleerungsventil (i2) für die Rohrschlange (i) steuert.
  7. 7. Heißwasserschnellbereiter nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Wasserzuflußrohr (9) zur Rohrschlange (i) vor (lern Wasserleitungsliahn (io) auf der der Schlange zugewandten Seite eine Abflußleitung (1 t) mit hei wegfallendem Leitungsdruck sich öffnendem Auslaßventil (12) abgezweigt ist. B.
  8. Heiß wasserschnellbereiter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgezweigte Entleerungsleitung (i i) zum Sammelboden (.4) führt.
  9. 9. Heißwasserschnellbereiter nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil ( 12) durch einen von dem Wasserdruck in die Sperrstellung gedrückten und bei Wegfall des Druckes die Sperrstellung verlassenden Ventilkörper gebildet ist. i o, Heißwasserschnellbereiter nach einem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein isolierender Mantel den Bereiter umgibt. i t. Heißwasserschnellbereiter nach einem der Ansprüche i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß über die Regeleinrichtungen eineßodenhaube(27) mit die Handgriffe zugänglich lassenden Ausnehmungen geschoben ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften N r. 467029, 505716.
DEP17390A 1948-10-07 1948-10-07 Heisswasserschnellbereiter, insbesondere fuer Gasbeheizung Expired DE853814C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17390A DE853814C (de) 1948-10-07 1948-10-07 Heisswasserschnellbereiter, insbesondere fuer Gasbeheizung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP17390A DE853814C (de) 1948-10-07 1948-10-07 Heisswasserschnellbereiter, insbesondere fuer Gasbeheizung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE853814C true DE853814C (de) 1952-10-27

Family

ID=7366515

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP17390A Expired DE853814C (de) 1948-10-07 1948-10-07 Heisswasserschnellbereiter, insbesondere fuer Gasbeheizung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE853814C (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467029C (de) * 1928-10-19 Jean Meesters Schnelldampferzeuger fuer Niederdruckdampfheizungen
DE505716C (de) * 1930-08-23 Willy Ruehl Fluessigkeitserhitzer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467029C (de) * 1928-10-19 Jean Meesters Schnelldampferzeuger fuer Niederdruckdampfheizungen
DE505716C (de) * 1930-08-23 Willy Ruehl Fluessigkeitserhitzer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69913472T2 (de) Vorrichtung zum bügeln von wäsche
DE2419734C3 (de) Selbstreinigendes Dampfbügeleisen
CH616577A5 (de)
DE853814C (de) Heisswasserschnellbereiter, insbesondere fuer Gasbeheizung
CH635916A5 (en) Continuous flow heater
DE2233995C3 (de) Zulaufrohr für einen Wassererhitzer
DE2635047A1 (de) Kaffee- oder teemaschine mit einer mengen- und temperaturregelvorrichtung fuer das bruehwasser
DE909990C (de) Gasbeheizter Fluessigkeitsdurchlauferhitzer mit Regler fuer die Auslauftemperatur
DE701784C (de) An Durchflusserhitzer anzuschliessende selbsttaetige Mischbatterie
DE2110559A1 (de) Thermostatisch gesteuerte Mischarmatur fuer einen Durchlauferhitzer
DE1242343B (de) Von einem Heizkessel fuer Wassersammelheizungsanlagen beheizter Warmwasserbereiter
AT145238B (de) Kondenstopf für Dampfheizungen.
DE897318C (de) Fluessigkeitserhitzer mit in die Ummantelung eingebauter Stroemungssicherung
DE2248639C3 (de) Selbstreinigendes Dampfbügeleisen
DE3301878A1 (de) Durchlauferhitzer
AT200235B (de) Automatischer, elektrischer Durchlauferhitzer
AT254459B (de) Thermostatisch gesteuertes Dreiwegventil zur Anordnung in der Vorlaufleitung einer Heißwasser-Zentralheizungsanlage
CH668464A5 (de) Steuerventil.
DE603730C (de) Vorrichtung zur Abgabe einer Fluessigkeit in einer einstellbaren Menge
DE202022106422U1 (de) Anordnung zur Steuerung der Temperatur in einem Trinkwassererwärmer
DE662361C (de) Fluessigkeitserhitzer mit topfartigem Waermeaustauscher
DE1114997B (de) Lufterhitzer in Vereinigung mit einem Warmwasserheizkessel
AT348941B (de) Thermostatisch gesteuerte mischbatterie fuer sanitaere anlagen
DE139368C (de)
AT224683B (de) Niederdruckdampf-Kondensatheizung für Eisenbahnfahrzeuge