DE8535893U1 - Omnibus - Google Patents
OmnibusInfo
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- DE8535893U1 DE8535893U1 DE8535893U DE8535893U DE8535893U1 DE 8535893 U1 DE8535893 U1 DE 8535893U1 DE 8535893 U DE8535893 U DE 8535893U DE 8535893 U DE8535893 U DE 8535893U DE 8535893 U1 DE8535893 U1 DE 8535893U1
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- DE
- Germany
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- flaps
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- lock
- flap
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- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B77/00—Vehicle locks characterised by special functions or purposes
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
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M.A.N. MASCHINENFABRIK AUGSBURG-NÜRNBERG Aktiengesel1 schaft
be/sc
Omnibus
Die Neuerung betrifft einen Omnibus, und zwar bevorzugt einen Reiseomnibus, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Omnibus weist Türen auf, von denen mindestens die Fahrerttir mit einem Türschloß versehen ist, das einen
20VOn außen her durch einen Schlüssel zu öffnenden Schließzylinder aufweist. Soweit auch Fahrgasttüren ein ähnliches
Schloß aufweisen, ist in der Regel der Schließzylinder
für die Fahrgasttüren baugleich mit jenem für die Fahrertür, so daß der Fahrer mit einem einzigen Schlüssel alle
An der Unterseite des Omnibusses insbesondere längs seiner Flanken sind Klappen angebracht, die unter dem Fahrgastraum
liegende Stauräume verschließen, ebenfalls absperrbar sind
und ein mit einem Schließzylinder versehenes Schloß aufweisen. Da eine solche Klappe aber wesentlich kleiner
und somit auch leichter ist als eine Omriibustür, und da deshalb auf eine solche Klappe während der Fahrt auch geringere Massekräfte einwirken, weisen für eine solche Klappe
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ausreichend dimensionierte Schlosser einen kleineren Schließ zylinder auf* so daß sie nicht mit dem Schlüssel geöffnet
werden können, der die FahrertUr sperrt,
den Motorraum, einen Ansaugschacht, einen Batteriekasten
Und/oder einen Verteilerschrank für die Elektroanlage abschließen. Es ist nun mindestens bei Reiseomnibussen er-
wünscht, diese Klappen ebenfalls abzusperren, damit am abgestellten Omnibus nicht unbemerkt eine Sabotage durchgeführt werden kann. Diese letztgenannten Klappen sind
somit bevorzugt ebenfalls mit einem Schloß versehen, das einen Sperrzylinder aufweist; hierbei unterscheiden sich
die Sperrzylinder jedoch in der Regel von jenen für die
Stauraumklappen wie auch von jenen für die Fahrer- und Fahrgasttüren, so daß der Betrieb des Omnibusses infolge
der Notwendigkeit, mehrere Schlüssel bereitzuhalten und
ggf. auszuwählen, erschwert ist.
die Aufgabe zugrunde, den Eingangs genannten Omnibus dahingehend weiterzubilden, daß seine Handhabung vereinfacht
wird.
mindestens die Schlösser von Fahrertür und Stauraumklappen, bevorzugt aber alle Türen- und Klappenschlösser, jeweils
mit einem baugleichen Schließzylinder versehen sind. Dies hat zwar den Nachteil, daß iman die Baugröße der Schlösser
in den Stauraumklappen, ggf. auch in den anderen Klappen des Omnibusses, vergrößern imuß, es ergbit sich aber andererseits der Vorteil, daß zum öffnen und Schließen aller
Türen und Klappen ein einziger Schlüssel verwendbar ist.
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Die Neuerung liefert aber auch noch eine Reihe weiterer Vorteile: So wird in UHaubsla'ndern oftmals ein Tür- oder
Klappenschloß von Dieben unbrauchbar gemacht» um zu verhindem, daß der Fahrzeuqinnenraum oder der Staurraum ver
schlossen werden kann. In diesem Fall genügt die Mitführunq bereits eines einzigen Schlosse« oder Schließzylinders, um ein so sabotiertes Schloß, gleichgültig, ob es
ein Tür- oder Klappenschloß ist. auswechseln zu können.,.
Dieses Auswechseln ist gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung dadurch noch weiter vereinfacht, daß nicht nur alle
Schi i'eßzyl inder, sondern auch alle Schlösser bzw. Sperrysteme mindestens an der Fahrertür und den Stauraumklappen,
bevorzugt aber an allen Türen und Klappen des Omnibusses,
baugleich sind. Hierbei kann das Schloß auf einer vorhandenen Riegelanordnung, die für die jeweilige Tür oder Klappe
eigentümlich ist, ohne weiteres ausgebaut werden und durch ein gleichartiges, unebschädigtes Schloß ersetzt werden.
Die Neuerung ermöglicht es auch, daß die Bereitstellung
von Ersatzteilen insbesondere in Urlaubsländern vereinfacht wird: Dort genügt nämlich nur die Bevorratung eines einzigen Typs eines Schließzylinders oder Schlosses, um jedes
beschädigte Schloß am Omnibus zu ersetzen. In diesem Falle
ist allerdings die Übereinstimmung der Schlüssel nicht gegeben. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß in weniger
industrialisierten Ländern, in denen die Beschaffung und Bereitstellung mehrerer, unterschiedlicher Schloßtypen
Schwierigkeiten bereitet, nur ein einziger Schloßtyp er-
3Q forderlich ist, so daß durch diese Standardisierung Bau
und Wartung des Omnibusses erleichtert sind.
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung ist der Zylinder der Fahrertür sowie jede der Klappen auch baugleich mit
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dem Zylinder des Lenkrad- u rid ZUndschiosses, so daß zur
Benutzung des Fahrzeuges nur ein einziger Schlüssel erforderlieh ist.
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Gemäß einem besonderen Aspekt der Neuerung sind zwischen Fahrertür und Klappen nicht nur die SperrzylInder, sondern auch die Betätigungsmechanismen baugleich, wobei bevorzugt ein Betätigungsmechanismus verwendet wird, wie er bisher nur bei Klappendeckeln angewandt wurde: Ein solcher Betätigungsmechanismus weist einen verhältnismäßig kleinen, in eine Vertiefung eingelassenen, aus dieser zum Betätigen des Mechanismus ausziehbaren Zuggriff auf, mittels welchem der Sperrmechanismus des Schlosses gelöst und die Klappe aufgehoben wird. Ein solcher, bisher nur bei Klappen verwendeter Betätigungsmechanismus ersetzt neuerungsgemäß das bisher bei der Fahrertlir verwendete, herkömmliche Türschloß; es wird somit nicht nur die Bedienung des Omnibusses erleichtert, sondern gleichzeitig auch der Bauaufwand verringert, da am ganzen Fahrzeug nur noch ein Betätigungsmechanismus eines einzigen Typs eingebaut ist.
Gemäß einem besonderen Aspekt der Neuerung sind zwischen Fahrertür und Klappen nicht nur die SperrzylInder, sondern auch die Betätigungsmechanismen baugleich, wobei bevorzugt ein Betätigungsmechanismus verwendet wird, wie er bisher nur bei Klappendeckeln angewandt wurde: Ein solcher Betätigungsmechanismus weist einen verhältnismäßig kleinen, in eine Vertiefung eingelassenen, aus dieser zum Betätigen des Mechanismus ausziehbaren Zuggriff auf, mittels welchem der Sperrmechanismus des Schlosses gelöst und die Klappe aufgehoben wird. Ein solcher, bisher nur bei Klappen verwendeter Betätigungsmechanismus ersetzt neuerungsgemäß das bisher bei der Fahrertlir verwendete, herkömmliche Türschloß; es wird somit nicht nur die Bedienung des Omnibusses erleichtert, sondern gleichzeitig auch der Bauaufwand verringert, da am ganzen Fahrzeug nur noch ein Betätigungsmechanismus eines einzigen Typs eingebaut ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der beigefügten, schematischen Zeichnung gezeigt; diese zeigt eitlen
25 Omnibus in der Seitenansicht, der eine Fahrertür 5, Stauraumklappen
7, eine Luftansaugklappe 8 und eine Batterieraumklappe
9 aufweist.
In die Fahrertür 5 ist ein Türschloß 4 eingelassen.
t 30
Die Stauraumklappen 7 weisen ebenfalls jeweils ein Schloß auf, das sich an der Unterseite der jeweiligen Stauraumklappe
befindet und diese gegenüber einer unteren Anschlagleiste verschließt. Auch die Luftansaugklappe 8 und die
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Batterieraumklappe 9 weist jeweils an ihrer Unterseite :
ein Schloß 2 bzw. 3 auf. \
Neuerungsgemäß sind mindestens die Schlösser 1 der Stauraumklappen
7 und das Schloß 4 für die Fahrertür 5 baugleich, bevorzuqt aber alle Schlösser 1, 2 und 3 die von
der Außenseite des Omnibusses her zugänglich sind.
Die Stauraumklappen 7, agf. auch die Luftansaugklappe 8,
die Batterieraumklappe 9 und die nichtgezeigte, vom Heck her den Zugang zum Motor ermöglichende Motorklappe sind
jeweils mit einem herkömmlichen Aufreiß-Betätigungsmecha-J5
nismus verbunden; ein solcher weist einen außerhalb der Klappe liegenden, auswärts bewegbaren bzw. schwenkbaren
Zuggriff auf, der bevorzugt in einer Vertiefung so angeordnet ist, daß er in seiner Ruhe- oder Schließstellung
die Außenkontur der Omnibuskarosserie nicht durchdringt.
Es können an jeweils einer Klappe auch zwei oder mehrere solcher Betätigunqsmechanismen angeordnet sein.
Neuerunqsqemäß trägt die Fahrertür 5 den gleichen Betätigungsmechanismus
wie die Klappen. Zusätzlich kann die Omnibuskarosserie am Rand der Tür so ausgespart sein, daß man die
TUrkante selbst ergreifen kann, falls z.B. infolge einer festqefrorenen Türdichtung die auf den Zuggriff des Betätigungsmechanismus
ausübbare Kraft zum öffnen der Tür nicht ausreichen sollte.
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Claims (5)
1. Omnibus, bevorzugt Reiseomnibus, mit einer Fahrertür,
mindestens einer Fahrgasttür, mindestans eimer Stauraumklappe sowie vorzugsweise weiteren Klappen etwa zum
Versperien des Zugangs zum Motor, Gebläse, Batterien
und/oder elektrischem Verteilerschrank, wobei mindes
tens eine Tür, vorzugsweise die Fahrertür, und:mindes
tens eine Klappe, vorzugsweise aber alle Staureumklappen, ein mit einem Sperrzyfinder versehenes, mit einem
Schlüssel absperrbares Schloß aufweisen, und wobei die Sperrzylinder für die Türen einerseits und die Stauraum
klappen andererseits jeweils untereinander gleich sind,
dadurch gekennzeichnet^ daß die Sperrzylinder der Fahrertür (5) und der Klappen (7, 8, 9) auch untereinander
gleich ausgebildet sind.
2. Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlösser (1, 2, 3) der Klappen (7, 8, 9), mindestens der Stauraumklappen (7) bawgleich mit dem Türschloß (4) der Fahrertür (5), bevorzugt aber mit den
Schlössern (4) aller Türen sind.
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3. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzylinder des Lenkrad- und
Zylinderschlosses baugleich mit den Sperrzylindern der
Fahrertür (5) und der Klappen (7, 8, 9) zu sind.
4. Omnibus nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus des Schlosses der Fahrertür (5) baugleich mit jenem der Klappen
(7, 8, 9) ist.
5. Omnibus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus einen flach in einer Vertiefung gehaltenen, die Außenkontur des Omnibusses
1P- nicht überragenden, zur Betätigung aus der Vertiefung
ausziehbaren, klappenartigen Zuggriff aufweist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8535893U DE8535893U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Omnibus |
TR572/86A TR23291A (tr) | 1985-12-20 | 1986-10-15 | Soefor kapisi,yolcu kapisi(lari),motor mahalli akue kutusu,elektrik tezisati tevzi dolabi ve yuek yerlerini kapatan klapa(larin)es yapidaki bir tip kilit goebegi ile techiz edilmis oldugu ve bir tek anahtarla buetuen bu kapi ve klapalarin kilitlenebildigi otobues |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8535893U DE8535893U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Omnibus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8535893U1 true DE8535893U1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6788435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8535893U Expired DE8535893U1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Omnibus |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8535893U1 (de) |
TR (1) | TR23291A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0798437A1 (de) * | 1996-03-25 | 1997-10-01 | HAPPICH Fahrzeug- und Industrieteile GmbH | Verschlussvorrichtung |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE8535893U patent/DE8535893U1/de not_active Expired
-
1986
- 1986-10-15 TR TR572/86A patent/TR23291A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0798437A1 (de) * | 1996-03-25 | 1997-10-01 | HAPPICH Fahrzeug- und Industrieteile GmbH | Verschlussvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
TR23291A (tr) | 1989-09-14 |
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