DE8534015U1 - Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau - Google Patents

Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau

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Gta Fertigungsbetrieb und Ingenieurbuero fur Grubenbedarf Transport- und Ausbautechnik 4236 Hamminkeln De GmbH
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Gta Fertigungsbetrieb und Ingenieurbuero fur Grubenbedarf Transport- und Ausbautechnik 4236 Hamminkeln De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D11/00Lining tunnels, galleries or other underground cavities, e.g. large underground chambers; Linings therefor; Making such linings in situ, e.g. by assembling
    • E21D11/04Lining with building materials
    • E21D11/10Lining with building materials with concrete cast in situ; Shuttering also lost shutterings, e.g. made of blocks, of metal plates or other equipment adapted therefor
    • E21D11/105Transport or application of concrete specially adapted for the lining of tunnels or galleries ; Backfilling the space between main building element and the surrounding rock, e.g. with concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Architecture (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
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  • Lining And Supports For Tunnels (AREA)

Description

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Beschreibung
Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau, mit einem Hinterfül!manipulator, mit einer Zuführleitung für das Hinterfüllgut und mit einem Austragselement für das Hinterfüllgut, wobei der Hinterfül!manipulator einerseits heb- und senkbar sowie andererseits sowohl um eine senkrechte Achse als auch im eine waagerechte Achse schwenkbar ist und wobei einerseits die Zuführleitung und andererseits das Austragselement mit dem Hinterfül!manipulator verbunden sind.
Seit vielen Jahren bemüht man sich im untertägigen Bergbau, früher manuell ausgeübte Tätigkeiten mechanisch auszuführen. Das gilt auch für das Hinterfüllen von Streckenausbau (vgl. die Literaturstellen "Glückauf" 110 (1974), Nr. 8, vom 18. April 1974, Seiten 280 bis 283, und 110 (1974), Nr. 22, vom 21. November 1974, Seiten 943 bis 948, sowie die DE-PSen 21 65 889, 25 38 033 und 30 09 558).
I Bei den bekannten Vorrichtungen für das Hinterfüllen von Streckenausbau, yon denen | die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-PSen 21 65 889, 25 38 033 und 30 09 558), ist das Austragselement als abgewinkeltes Austragsrohr ausgeführt. Das hat sich an sich bewährt, ist jedoch insoweit nachteilig, als damit vorgegeben ist, wie weit das Austragselement in den Hinterfüllraum hineinragt bzw. hineinragen kann. Daraus resultiert, daß Abschläge, die eine bestimmte
Länge überschreiten, nicht auf einmal hinterfüllt werden können. |
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannten Vorrichtungen für das Hinterfüllen von Streckenausbau, von denen die Erfindung ausgeht, so auszugestalten und weiterzubilden, daß das Austragselement unterschiedlich weit in den Hinterfüllraum eingebracht werden kann und daß auch besonders große Abschläge, z. B. bis zu 2,4 m, auf einmal hinterfüllt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterfül!manipulator ein Füh-
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i'ungsrohr aufweist, das Ende der Zuführleitung als Austragselement ausgeführt ist und die Zuführleitung mit ihrem als Austragselement ausgeführten Ende durch das Führungsrohr des Hinterfül!manipulators durchführbar ist. Während also bei den bekannten Vorrichtungen für das Hintarfüllen von Streckenausbau, von denen die Erfindung ausgeht, der Hinterfül!manipulator mit ■ einem als Austragsrohr ausgeführten Austragselement versehen und die Zuführleitung an den so ausgeführten Hinterfüllmanipiiiatör angeschlossen ist, hat die Erfindung erkannt, daß durch einen entsprechend ausgeführten Hinterfüllmanipulator, nämlich durch einen solchen, der ein Führungsrohr aufweist, die Zuführleitung einfach hindurchgeführt werden kann, wenn ihr Ende als Austragselement ausgeführt ist. Das führt dann dazu, daß die Zuführleitung - mit ihrem als Austragselement ausgeführten Ende - mehr oder weniger weit durch das Führungsrohr durchgeführt und damit mehr oder weniger weit in den Hinterfüllraum eingebracht werden kann, - wobei ohne weiteres relativ große Abschläge, z. B. bis zu 2,4 m oder auch mehr, auf einmal hinterfüllt werden können.
Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau auszugestalten und weiterzubilden, was im folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung weiter erläutert werden soll; es zeigt
O Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Hinterfüllen
von Streckenausbau, mit einer Arbeits- und Ausbaubühne und einer Ausbausetzvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Strecke mit darin befindlicher Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau sowie mit Arbeits- und Ausbaubühne und Ausbausetzvorrichtung.
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Die Figuren zeigen in einer Strecke 1, in unmittelbarer Nähe der Ortsbrust 2, eine Arbeits- und Ausbaubühne 3 mit einer Ausbausetzvorrichtung 4; die Arbeits- und Ausbaubühne 3 ist, wie die Fig. 1 und 3 zeigen, an Schienen 5 einer Einschienenhängebahn verfahrbar.
Die Ausgestaltung der Arbeits- und Ausbaubühne 3 und der Ausbausetzvorrichtung 4 ist nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung, so daß insoweit insbesondere auf die DE-PS 30 09 558 verwiesen werden darf, deren Offenbarungsgehalt hiermit ausdrücklich zum Offenbarungsgehalt O dieser Patentanmeldung gemacht wird.
Zu der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau gehören ein Hinterfüllmanipulator 6, eine Zuführleitung 7 für das Hinterfüllgut und ein Austragselement 8 für das Hinterfüllgut. Der Hinterfüllmanipulator 6 ist einerseits heb- und senkbar sowie andererseits sowohl um eine senkrechte Achse als auch um eine waagerechte Achse schwenkbar. Wie die Heb- und Senkbarkeit sowie die Schwenkbarkeit des Hinterfüllmanipulators 6 realisiert ISt1 ist wiederum nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Vielmehr darf auch insoweit auf die DE-PS 30 09 558 verwiesen werden, deren Offenbarungsgehalt auch insoweit ausdrücklich auch zum Offenbarungsgehalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
Wie insbesondere die Fig. 1 zeigt, sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung
für das Hinterfüllen von Streckenausbau einerseits die Zuführleitung 7
und andererseits das Austragselement 8 mit dem Hinterfüllmanipulator 6 verbunden.
Erfindungsgemäß weist der Hinterfüllmanipulator 6 ein Führungsrohr 9 auf, ist das Ende der Zuführleitung 7 als Austragselement 8 ausgeführt und ist die Zuführleitung 7 mit ihrem als Austragselement 8 ausgeführten Ende durch das Führungsrohr 9 des Hinterfül!manipulators 6 durchführbar. Erfindungsgemäß ist erkannt worden, daß durch einen entsprechend ausge-
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führten Hinterfül!manipulator 6, nämlich durch einen solchen, der ein Führungsrohr 9 aufweist, die Zuführleitung 7 einfach durchgeführt werden kann, wenn ihr Ende als Austragselement 8 ausgeführt ist. Das führt dazu, daß die Zuführleitung 7 - mit ihrem als Austragselement 8 ausgeführten Ende - mehr oder weniger weit durch das Führungsrohr 9 durchgeführt und damit mehr oder weniger weit in den Hinterfüllraum 10 eingebracht werden kann; so können ohne weiteres relativ große Abschläge, z. h. bis zu 2,4 m oder auch mehr, auf einmal hinterfüllt werden. &lgr;:
(J Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckanaust l bau kann das Führungsrohr 9 einen runden Querschnitt aufweisen, dem &igr; Querschnitt der Zuführleitung 7 angepaßt. Es kann jedoch vorteilhaft s ' sein, wenn das Führungsrohr 9 einen quadratischen Querschnitt aufweist, weil dann die Reibung zwischen der Zuführleitung 7 und dem Führungsrohr geringer ist.
Bei der in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau weist das Führungsrohr 9 einen kreisbogenförmigen Einlaufteii 11, einen geraden Transportteil 12 und einen kreisbogenförmigen Auslaufteil 13 auf. Im Bereich des Transportteils 12 ist das Führungsrohr 9 mit einer im &iacgr; &ngr; einzelnen nicht dargestellten Transporteinrichtung 14 versehen. Zu der Transporteinrichtung 14 gehören eine im einzelnen nicht dargestellte Transportrolle 15 und eine im einzelnen nicht dargestellte Führungsrolle 16. Die Transportrolle 15 und die Führungsrolle 16 sind jeweils konkav ausgeführt, entsprechend dem Außendurchmesser der Zuführleitung Besonders gute Transportverhältnisse sind dadurch gewährleistet, daß die Transportrolle 15 eine strukturierte Oberfläche aufweist, nämlich mit in Achsrichtung verlaufenden Transporthilfen versehen ist, und daß die Führungsrolle 16 einstellbar und/oder federbelastet ist.

Claims (10)

  1. f · · · ft Il
    Fa» GTA GmbH
    !"ertigungsbetrieb und Ingenieurbüro für Grubenbedarf, transport- und Ausbautechnik, 4236 Hamminkeln
    Schutzansprüche:
    !«^Vorrichtung für das Hinterfüllen von Streckenausbau, mit einem Hinterfüllmanipulator, mit einer Zuführleitung für das Hinterfüllgut und mit einem Austragselement für das Hinterfüllgut, wobei der Hinterfül!manipulator einerseits heb- und senkbar sowie andererseits sowohl um eine senkrechte Achse als auch um eine waagerechte Achse als auch um eine waagerechte Achse schwenkbar ist und wobei einerseits die Zuführleitung und andererseits das Austragseiement mit dem Hinterfül!manipulator verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinterfül lmanipulator (6) ein Führungsrohr (9) aufweist, das Ende der Zuführleitung (7) als Austragselement (8) ausgeführt ist und die Zuführleitung (7) mit ihrem als Austragselement (8) ausgeführten Ende durch das Führungsrohr (9) des Hinterfüllmanipulato.s (6) durchführbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (9) einen quadratischen Querschnitt aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (9) einen vorzugsweise kreisbogenförmigen Einlaufteil (11), einen vor-
    ~ zugsweise geraden Transportteil (12) und einen vorzugsweise kreisbogenförmigen Auslaufteil (13) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (9) - vorzugsweise im Bereich des Transportteils (12) mit einer Transporteinrichtung (14) für die Zuführleitung (7) versehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (14) mindestens eine angetriebene Transportrolle (15) aufweist.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (15) konkav ausgeführt ist, vorzugsweise entsprechend dem Außendurchrnesser der Zuführleitung (7).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (14) mindestens eine Führungsrolle (16) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß di£ führungsrolle (16) konkav ausgeführt ist, vorzugsweise entsprechend den Außendurchmesser
    Ö der Zuführleitung (7).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrolle (15) eine strukturierte Oberfläche aufweist, vorzugsweise mit in Achsrichtung verlaufenden Transporthilfen (17) versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrolle (16) einstellbar und/oder federbelastet ist.
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