DE3635813A1 - Verfahren und anordnung zur fuehrung eines betonzufuehrungsschlauchs bei felsankerung - Google Patents
Verfahren und anordnung zur fuehrung eines betonzufuehrungsschlauchs bei felsankerungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Führung eines Betonzuführungsschlauchs bei Felsankerung,
nach welchem Verfahren der Betonzuführungsschlauch mit
tels eines Zuführungsmechanismus von einer Spule in eine
von einem Zuführungsbalken einer Bohrausrüstung getragene
Führungsspitze und durch diese in ein in den Felsen ge
bohrtes Loch und je nach dem Füllen des Lochs zurück auf
die Spule verschoben wird, und auf eine Anordnung zur
Ausführung des Verfahrens.
Bei Felsankerung werden Felsnägel mittels eines
Bindemittels, wie Beton, an in den Felsen gebohrten
Löchern befestigt, und zwar zum Abstützen des Felsen in
Gruben und in in den Felsen abgebauten Räumen.
Die bei mechanisierter Betonverankerung gebräuch
lichen, zum Zuführen von Beton beabsichtigten Schlauch
zuführungsmechanismen sind an der Kombination einer Zu
führungsvorrichtung und einer Bohrmaschine festmontiert.
Der Betonzuführungsschlauch wird einem festen, steifen
Führungstunnel entlang nach dem Zuführungsmechanismus in
das Bohrloch geführt. Als Beispiel für eine solche be
kannte Anordnung kann die in der finnischen Patentanmel
dung 8 32 124 angeführte Zuführungsausrüstung für Binde
mittel erwähnt werden.
Ein Nachteil mit den bekannten Lösungen ist je
doch, dass der Schlauchzuführungsmechanismus sich in der
Nähe der Bohrausrüstung befindet, wo sie Verunreinigungen
und mechanischen Beschädigungen ausgesetzt ist. Der Zu
führungsmechanismus des Betonzuführungsschlauchs vermehrt
auch das Gewicht des Zuführungsbalkens. Der Zuführungs
mechanismus braucht ausserdem viel Raum und erschwert
das Bewegen des Zuführungsbalkens an engen Bohrstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
solches Verfahren und eine solche Anordnung zustandezu
bringen, mittels deren die obenerwähnten Nachteile elimi
niert werden können. Das wird mittels des erfindungsge
mässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Anordnung
erreicht, wobei das erfindungsgemässe Verfahren dadurch
gekennzeichnet ist, dass der Betonzuführungsschlauch
durch ein flexibles Führungsmittel in die Führungsspitze
geschoben wird. Die erfindungsgemässe Anordnung ist ih
rerseits dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Beton
zuführungsmechanismus und der Führungsspitze ein flexibles
Führungsmittel für den Betonzuführungsschlauch angeordnet
ist.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass statt
der bekannten Lösungen, wobei das Betonzuführungsrohr mit
tels eines Zuführungsmechanismus an den Ausgangspunkt der
Führungsspitze oder des Führungsrohrs gezogen wird, das
Zuführungsrohr jetzt mittels des Zuführungsmechanismus
an den Ausgangspunkt des Führungsrohrs oder der Führungs
spitze geschoben wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist vor allem, dass der
Zuführungsmechanismus von dem Bohrende z. B. auf eine Jumbo-
Unterlage oder an einen Bohrbaum in Schutz verschoben
werden kann. Das flexible Führungsmittel erlaubt dazu,
dass das Bohrende sich beim Bohren in verschiedene Rich
tungen bewegt. Das flexible Führungsmittel schützt auch
den Schlauch so, dass er z. B. an Vorsprüngen des Baums
nicht haftet. Das Führungsmittel stützt dazu den Schlauch
so, dass z.B. im Zusammenhang mit dem Rückziehen des
Schlauchs keine scharfen Biegungen am Schlauch entstehen.
Weil das flexible Führungsmittel ein Fixmass aufweist,
so gibt es auch den Vorteil, dass das Messen der Länge
des einem Bohrloch zuzuführenden Schlauchs vorzugsweise
an einer Stelle ausgeführt werden kann, die vor Verun
reinigungen und mechanischen Beschädigungen geschützt
ist. Die Verwirklichung der erfindungsgemässen Anordnung
ist dazu sehr einfach und funktionssicher, weshalb die
Herstellungs- und Gebrauchskosten der Anordnung sehr
vorteilhaft werden.
Die Erfindung wird im folgenden mittels der bei
gefügten Zeichnung genauer beschrieben, wobei
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer
Felsankerungsausrüstung zeigt, auf die die vorliegende
Erfindung angewandt ist,
Fig. 2 ein Prinzipbild einer Ausführungsform ei
nes bei der Erfindung zu gebrauchenden flexiblen Führungs
mittels von oben zeigt, und
Fig. 3 einen Ausschnitt des Führungsmittels der
Fig. 2 der Linie III-III entlang zeigt, und
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Details
nach Fig. 3 zeigt.
Eine Felsankerungsausrüstung umfasst hauptsächlich
eine Unterlage 1, die mittels eines Baums 2 eine Bohr
ausrüstung 3 trägt. Die Bohrausrüstung 3 umfasst haupt
sächlich einen an dem Baum 2 durch ein Gelenk verbundenen
Zuführungsbalken 4, eine Bohrmaschine 5 und eine nichtge
zeigte Bohrstangenkassette. Zu der Verankerungsausrüstung
gehört auch eine Zuführungsanordnung für Felsnägel, die
in Fig. 1 nicht gezeigt ist. Diesbezüglich kann die Ver
ankerungsausrüstung z. B. der in der finnischen Patentan
meldung 8 31 481 angeführten bekannten Konstruktion ent
sprechen.
Zu der Verankerungsausrüstung gehört weiter eine
Zuführungsausrüstung eines zum Zuführen von Bindemittel,
z. B. Beton, gebrauchten Schlauchs. Die obenerwähnte Zu
führungsausrüstung umfasst hauptsächlich ein in der Un
terlage 1 enthaltenes Schlauchlager, z.B. eine Spule 6
und einen Zuführungsbalken 7. Eine Führungsspitze 7 ist
in einer an sich bekannten Weise an die Bohrungsachse A
schwenkbar, und zwar zum Führen des Schlauchs durch eine
am Ende des Zuführungsbalkens montierte Spitzenführung 8
in ein in den Felsen gebohrtes Loch 9. Im Beispiel der
Fig. 1 geschieht das Bewegen eines Schlauchs 10 durch
Umdrehen der Spule 6, wobei der Schlauch über eine Füh
rung 11 von der Spule abgewickelt wird. Der Umdrehungs
mechanismus der Spule befindet sich im Fall der Fig. 1
hinter der Spule 6, weshalb er in Figur nicht angeführt
wird. Das Umdrehen kann mittels jedes beliebigen geeig
neten Motors geschehen. Das Rückspulen des Schlauchs ge
schieht natürlich durch Drehen der Spule 6 in entgegen
gesetzte Richtung.
Erfindungsgemäss ist der Zuführungsmechanismus
des obengenannten Schlauchs 10, welcher Mechanismus im
Fall der Fig. 1 mit Referenznummern 6, 11 bezeichnet
werden kann, auf die Unterlage 1 oder genauer gesagt auf
dem Baum 2 gestützt montiert und mittels eines flexiblen
Führungsmittels 12 mit der steifen Führungsspitze 7 ver
bunden, wobei der Schlauch 10 von diesem Mittel geführt
von dem Zuführungsmechanismus in die Führungsspitze läuft.
Das Führungsmittel ist an seinen Enden 12 a, 12 b an dem
Zuführungsmechanismus und der Führungsspitze so befestigt,
dass seine Länge konstant ist.
Zum Zuführen von Zement dem Bohrloch 9 wird der
obenerwähnte Zuführungsmechanismus angelassen, wobei die
Spule 6 zu rotieren anfängt und der Zuführungsschlauch
des Betons durch das flexible Führungsmittel 12 in die
Führungsspitze 7 und weiter in das Bohrloch 9 eindringt.
Der Schlauch 10 wird so lange in das Loch geschoben,
dass das Ende des Schlauchs den Boden des Lochs berührt.
Danach wird Beton durch den Schlauch 10 zugeführt und
der Schlauch durch Drehen der Spule 6 in entgegengesetzte
Richtung rückwärts gezogen.
Es wird bemerkt, dass es dank des flexiblen Füh
rungsmittels 12 möglich ist, den Zuführungsmechanismus
auf die Unterlage oder die Bäume gestützt in Schutz an
zubringen, was zugleich den Zuführungsbalken leichter
macht und den Bedarf an Raum am Ende des Zuführungsbal
kens vermindert. Das flexible Führungsmittel erlaubt ein
Schwenken des Zuführungsbalkens in einen jeweils erwün
schten Bohrungswinkel und Verankerungswinkel hinsichtlich
des Baums 2. Das flexible Führungsmittel 12 behält auch
die Länge des Schlauchs 10 konstant, unabhängig von der
Stellung des Baums und des Zuführungsbalkens. Dank des
sen kann ein die Zuführungslänge des Schlauchs 10 zei
gendes Messgerät 13 auf die Unterlage oder den Baum ge
stützt an einer vorteilhaften Stelle montiert werden.
Im Beispiel der Fig. 1 wird das flexible Führungs
mittel 12 prinzipiell als Schlauch dargestellt, die vor
teilhafteste Alternative aber ist eine offene Konstruk
tion, weil die von der Friktion veranlassten Schwierig
keiten den Gebrauch des Schlauchs erschweren können.
In den Fig. 2 und 3 wird eine vorteilhafte,
offene Ausführungsform des Führungsmittels 12 gezeigt.
Der Betonzuführungsschlauch wird in den Fig. 2 und 3
wie in Fig. 1 mit der Referenz 10 bezeichnet. Das fle
xible Führungsmittel 12 kann mindestens aus einem mit
dem Schlauch wesentlich parallelen Abstützungselement 14
in Fixmass bestehen. Im Beispiel der Figuren sind die
obenerwähnten Abstützungselemente vorzugsweise zwei Spann
drähte, die mittels in bestimmten Abständen hinsichtlich
einander angeordneter Stützringe mit einander verbunden
sind. Die obenerwähnten Stützringe 15 können aus Kunst
stoffmaterial, vorzugsweise Nylon, hergestellt werden.
Die Stützringe 15 sind mittels z. B. Verriegelungsschrau
ben an den Spanndrähten befestigt. Der Betonzuführungs
schlauch 10 ist angeordnet, durch die Stützringe 15 zu
laufen, wobei die von den Spanndrähten 14 und Stützringen
15 ausgeformte Einheit den Schlauch 10 so führt, dass
er in einer erwünschten Weise gerichtet wird und z. B.
sich nicht während des Bewegens in scharfe Biegungen
biegt. Es ist klar, dass alle gebrauchten Führungsmittel
12 so steif sein müssen, dass sie die Biegeradien des
Schlauchs 10 mässig halten. Betreffend die Ausführungs
form der Fig. 2 und 3 kann noch festgestellt werden,
dass die Abstände der Stützringe 15 von einander so ge
wählt werden sollen, dass der Schlauch 10 zwischen den
Ringen nicht herausknickt. In der Ausführungsform der
Fig. 4 sind die Stützringe 15′ aus zwei Teilen ausge
formt, die mittels Bolzen 16 so an einander befestigt
sind, dass die Spanndrähte 14 zwischen den Teilen bleiben.
Eine solche Lösung ist, was die Zusammenstellung und War
tung betrifft, sehr vorteilhaft. Die offenen Ausführungs
formen nach den Fig. 2-4 können an Stelle des Führungs
mittels 12 der Fig. 1 angeordnet werden.
Die in den beigefügten Figuren gezeigten Ausfüh
rungsbeispiele sind keineswegs beabsichtigt, die Erfin
dung zu begrenzen, sondern die Erfindung kann in vielen
verschiedenen Weisen im Rahmen der Patentansprüche va
riiert werden. Somit braucht die erfindungsgemässe Anord
nung oder ihre Teile nicht ganz so sein, wie in den Fi
guren gezeigt wird, sondern auch andersartige Lösungen
sind möglich. Die Zuführungsanordnung des Schlauchs
braucht z. B. nicht gerade so sein, wie in Fig. 1 ge
zeigt wird, sondern auf die Rahmenkonstruktion oder den
Baum gestützt kann auch z. B. eine Zuführungsanordnung
eines Betonzuführungsschlauchs nach der finnischen Pa
tentanmeldung 8 31 481 angeordnet werden, welche Anord
nung den Schlauch von der Spule zieht. Der in der oben
angeführten Beschreibung und in den Patentansprüchen ge
brauchte Terminus Führungsspitze enthält alle Führungs
rohre und derartige steife Führungen und Führungsschienen.
Der Schlauchzuführungsmechanismus nach Fig. 1 kann ausser
auf den Baum, auch direkt auf die Unterlage gestützt an
geordnet werden, wie oben schon festgestellt wurde. Das
flexible Führungsmittel braucht auch nicht mit dem in
den Fig. 2 und 3 gezeigten übereinstimmen, sondern
eine offene Konstruktion kann auch durch Gebrauch von
einem Spanndraht oder drei oder vier Spanndrähten usw.
ausgeformt werden. Der Terminus Führungsmittel ist in
diesem Zusammenhang beabsichtigt, alle wesentlich unaus
dehnbaren und flexiblen Konstruktionen mit bekannter Län
ge zu enthalten, die beim Schieben des Schlauchs durch
das Führungsmittel ein Knicken des Schlauchs verhindern.
Ein solches Führungsmittel kann somit auch aus vernetztem,
biegbarem Draht oder aus Spiraldraht bestehen, oder es
kann aus nacheinanderfolgenden, mit einander verbundenen
Ringen usw. ausgeformt sein. Als flexible Abstützungs
elemente können auch als Kohlenfaser oder Glasfaser her
gestellte Elemente gebraucht werden. Auch ein Gebrauch
von Blattfedern ist möglich. Die Abstützungselemente kön
nen auch als O-Stangen, Quadratstangen, Sechskantstangen
usw. gebildet werden. Auch alle Kombinationen der oben
erwähnten Möglichkeiten sind denkbar. Die obenerwähnten
Abstützungselemente können somit flexible, ihre Form be
wahrende, eine Biegung des Schlauchs in einer erwünschten
Weise steuernde Elemente jeder beliebigen Art sein. Die
in den Ausführungsformen der Fig. 1-4 gebrauchten
Stützringe können auch anders als in den Figuren gezeigt
ausgeführt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Führung eines Betonzuführungs
schlauchs bei Felsankerung, nach welchem Verfahren der
Betonzuführungsschlauch mittels eines Zuführungsmecha
nismus von einer Spule in eine von einem Zuführungsbalken
einer Bohrausrüstung getragene Führungsspitze und durch
diese in ein in den Felsen gebohrtes Loch und je nach
dem Füllen des Lochs zurück auf die Spule verschoben
wird, dadurch gekennzeichnet, dass
der Betonzuführungsschlauch (10) durch ein flexibles Füh
rungsmittel (12) in die Führungsspitze (7) geschoben wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schieben des Be
tonzuführungsschlauchs (10) mittels eines Zuführungsmech
anismus (6, 11) ausgeführt wird, der auf einer den Zu
führungsbalken (4) tragenden Transportunterlage (1) an
geordnet ist.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Schieben des Be
tonzuführungsschlauchs (10) mittels des Zuführungsmecha
nismus (6, 11) ausgeführt wird, der an einem den Zufüh
rungsbalken (4) tragenden Bohrbaum (2) angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patent
ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass der Betonzuführungsschlauch (10) mittels des fle
xiblen Führungsmittels (12) zwischen dem Zuführungsmecha
nismus (6, 11) und der Führungsspitze (7) geführt wird.
5. Anordnung zur Führung eines Betonzuführungs
schlauchs in einer Felsankerungsausrüstung, welche An
ordnung eine Unterlage und einen von einem Bohrbaum ge
tragenen Zuführungsbalken mit einer Bohrausrüstung, eine
von dem Zuführungsbalken getragene Führungsspitze zur
Führung des Betonzuführungsschlauchs in ein Bohrloch,
einen Zuführungsmechanismus zum Verschieben des Beton
zuführungsschlauchs in das Loch und zu dessen Heraus
ziehen aus dem Loch, Zuführungsmittel zum Zuführen von
Beton durch das Zuführungsrohr dem Loch und einen Zu
führungsmechanismus zum Schieben eines Felsnagels in das
Bohrloch umfasst, dadurch gekennzeich
n e t, dass zwischen dem Betonzuführungsschlauch (10),
dem Zuführungsmechanismus (6, 11) und der Führungsspitze
(7) ein flexibles Führungsmittel (12) für den Betonzu
führungsschlauch (10) angeordnet ist.
6. Anordnung nach Patentanspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, dass das Führungsmittel
(12) an seinem einen Ende (12 b) an der Führungsspitze
(7) und an seinem anderen Ende (12 a) an dem Zuführungs
mechanismus (6, 11) befestigt ist.
7. Anordnung nach Patentanspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, dass der Zu
führungsmechanismus (6, 11) auf der Transportunterlage
(1) angeordnet ist.
8. Anordnung nach Patentanspruch 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, dass der Zu
führungsmechanismus (6, 11) an dem Bohrbaum (2) angeord
net ist.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patent
ansprüche 5-8, dadurch gekennzeich
net, dass das flexible Führungsmittel (12) ein Schlauch
ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Patent
ansprüche 5-8, dadurch gekennzeich
net, dass das flexible Führungsmittel (12) aus min
destens einem wesentlich mit dem Schlauch (10) parallelen,
flexiblen Abstützungselement (14) in Fixmass besteht, an
dem in einem bestimmten Abstand von einander Stützringe
(15, 15′) befestigt sind, durch die der Betonzuführungs
schlauch (10) angeordnet ist, zu laufen.
11. Anordnung nach Patentanspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass das flexible Führungs
mittel (12) aus zwei als Abstützungselemente (14) fun
gierenden Spanndrähten ausgeformt ist, an denen aus
Kunststoffmaterial hergestellte Stützringe (15, 15′) be
festigt sind.
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