CH672166A5 - - Google Patents

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CH672166A5
CH672166A5 CH4195/86A CH419586A CH672166A5 CH 672166 A5 CH672166 A5 CH 672166A5 CH 4195/86 A CH4195/86 A CH 4195/86A CH 419586 A CH419586 A CH 419586A CH 672166 A5 CH672166 A5 CH 672166A5
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CH
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feed
hose
concrete
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CH4195/86A
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Jarmo Leppaenen
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Tampella Oy Ab
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    • E21D20/028Devices or accesories for injecting a grouting liquid in a bore-hole
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Führung eines Betonzuführungsschlauchs bei einer Felsverankerung, wobei der Betonzuführungsschlauch mittels eines Zuführungsmechanismus von einer Spule in eine von einem Zuführungsbalken einer Bohrausrüstung getragene Führungsspitze und durch diese in ein in den Felsen gebohrtes Loch und von der Lochfullung abhängig zurück auf die Spule verschoben wird, und auf eine Anordnung zur Ausführung des Verfahrens.
Bei einer Felsverankerung werden Felsnägel mittels eines Bindemittels, wie Beton, an in den Felsen gebohrten Löchern befestigt, und zwar zum Abstützen des Felsens in Gruben und in den Felsen abgebauten Räumen.
Die bei mechanisierter Betonverankerung gebräuchlichen, zum Zuführen von Beton dienenden Schlauchzuführungsmechanismen sind an der Kombination aus einer Zuführungsvorrichtung und einer Bohrmaschine festmontiert. Der Betonzuführungsschlauch wird einem festen, steifen Führungstunnel entlang nach dem Zuführungsmechanismus in das Bohrloch eingeführt. Als Beispiel für eine solche bekannte Anordnung kann die in der finnischen Patentanmeldung 832124 angeführte Zuführungsausrüstung für Bindemittel erwähnt werden.
Ein Nachteil bei den bekannten Lösungen ist jedoch, dass der Schlauchzuführungsmechanismus sich in der Nähe der Bohrausrüstung befindet, wo sie Verunreinigungen und mechanischen Beschädigungen ausgesetzt ist. Der Zuführungsmechanismus des Betonzuführungsschlauchs vermehrt auch das Gewicht des Zuführungsbalkens. Der Zuführungsmechanismus braucht ausserdem viel Raum und erschwert das Bewegen des Zufuhrungsbalkens an engen Bohrstellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Anordnung vorzuschlagen, mittels deren die oben erwähnten Nachteile eliminiert werden können. Das wird mittels des erfin-dungsgemässen Verfahrens und der erfindungsgemässen Anordnung zur Durchführung des Verfahrens erreicht, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass der Betonzuführungsschlauch durch ein flexibles Führungsmittel in die Führungsspitze geschoben wird. Die erfindungsgemässe Anordnung ist ihrerseits dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Betonzufuhrungsschlauch und der Führungsspitze ein flexibles Führungsmittel für den Betonzuführungsschlauch angeordnet ist.
Die Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass statt der bekannten Lösungen, wo das Betonzuführungsrohr mittels eines Zuführungsmechanismus an den Ausgangspunkt der Führungsspitze gezogen wird, das Zuführungsrohr jetzt mittels des Zuführungsmechanismus an den Ausgangspunkt der Führungsspitze geschoben wird.
Ein Vorteil der Erfindung ist vor allem, dass der Zuführungsmechanismus von dem Bohrende zum Beispiel auf eine Jumbo-Unterlage oder an einen Bohrbaum geschützt verschoben werden kann. Das flexible Führungsmittel erlaubt dazu, dass das Bohrende sich beim Bohren in verschiedene Richtungen bewegt. Das flexible Führungsmittel schützt auch den Schlauch so, dass er zum Beispiel an Vorsprüngen des Bohrbaums nicht hängen bleibt. Das Führungsmittel stützt dazu den Schlauch so, dass zum Beispiel beim Zurückziehen des Schlauchs keine scharfen Biegungen am Schlauch entstehen. Weil das flexible Führungsmittel formsteif ist, ergibt es auch den Vorteil, dass das Messen der Länge des einem Bohrloch zuzuführenden Schlauchs vorzugsweise an einer Stelle ausgeführt werden kann, die vor Verunreinigungen und mechanischen Beschädigungen geschützt ist. Die Verwirklichung der erfindungsgemässen Anordnungen ist dazu sehr einfach und funktionssicher, weshalb die Herstellungs- und Gebrauchskosten der Anordnung sehr vorteilhaft werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben, wobei
Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer Felsverankerungsausrüstung nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
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Fïgur 2 eine Ausführungsform eines flexiblen Führungsmittels für einen Betonzuführungsschlauch von oben zeigt,
Figur 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Figur 2 zeigt,
und
Figur 4 eine zweite Ausfuhrungsform eines Details nach Figur 3 zeigt.
Eine Felsverankerungsausrüstung umfasst im wesentlichen eine Unterlage 1, die mittels eines Baums 2 eine Bohrausrüstung 3 trägt. Die Bohrausrüstung 3 umfasst hauptsächlich einen an dem Baum 2 durch ein Gelenk verbundenen Zuführungsbalken 4, eine Bohrmaschine 5 und eine nichtgezeigte Bohrstangenkassette. Zu der Verankerungsausrüstung gehört auch eine Zufuhrungsanordnung für Felsnägel, die in Figur 1 nicht gezeigt ist. Diesbezüglich kann die Verankerungsausrüstung zum Beispiel der in der finnischen Patentanmeldung 831481 angeführten bekannten Konstruktion entsprechen.
Zu der Verankerungsausrüstung gehört weiter eine Zuführungsausrüstung eines zum Zufuhren von Bindemittel, zum Beispiel Beton, gebrauchten Schlauchs. Die obenerwähnte Zuführungsausrüstung umfasst hauptsächlich ein in der Unterlage 1 enthaltenes Schlauchlager, zum Beispiel eine Spule. 6 und einen Zuführungsbalken 4. Eine Führungsspitze 7 ist in einer an sich bekannten Weise auf die Bohrungsachse A schwenkbar, und zwar zum Führen des Schlauchs durch eine am Ende des Zuführungsbalkens montierte Spitzenführung 8 in ein in den Felsen gebohrtes Loch 9. Im Beispiel der Figur 1 geschieht das Bewegen eines Schlauchs 10 durch Drehen der Spule 6, wobei der Schlauch über eine Führung 11 von der Spule abgewickelt wird. Der Umdrehungsmechanismus der Spule befindet sich im Fall der Figur 1 hinter der Spule 6, weshalb er in Figur nicht angeführt wird. Das Umdrehen kann mittels eines beliebigen geeigneten Motors geschehen. Das Rückspulen des Schlauchs geschieht natürlich durch Drehen der Spule 6 in entgegengesetzte Richtung.
Der Zuführungsmechanismus des obengenannten Schlauchs 10, welcher Mechanismus im Fall der Figur 1 mit Referenznummern 6,11 bezeichnet ist, ist auf die Unterlage 1 oder genauer gesagt auf dem Baum 2 gestützt montiert und mittels eines flexiblen Führungsmittels 12 mit der steifen Führungsspitze 7 verbunden, wobei der Schlauch 10 von diesem Mittel geführt von dem Zuführungsmechanismus in die Führungsspitze läuft. Das Führungsmittel ist an seinen Enden 12a, 12b an dem Zuführungsmechanismus und der Führungsspitze 7 so befestigt, dass seine Länge konstant ist.
Zum Zuführen von Zement an das Bohrloch 9 wird der obenerwähnte Zuführungsmechanismus angelassen, wobei die Spule 6 zu rotieren anfangt und der Zuführungsschlauch des Betons durch das flexible Führungsmittel 12 in die Führungsspitze 7 und weiter in das Bohrloch 9 eindringt. Der Schlauch 10 wird so lange in das Loch geschoben, bis das Ende des Schlauchs den Boden des Lochs berührt. Danach wird Beton durch den Schlauch 10 zugeführt und der Schlauch durch Drehen der Spule 6 in entgegengesetzter Richtung rückwärts gezogen.
Es wird bemerkt, dass es dank des flexiblen Führungsmittels 12 möglich ist, den Zuführungsmechanismus auf die Unterlage oder die Bäume abgestützt und geschützt anzubringen, was
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zugleich den Zuführungsbalken leichter macht und den Bedarf an Raum am Ende des Zuführungsbalkens vermindert.
Das flexible Führungsmittel erlaubt ein Schwenken des Zuführungsbalkens in einen jeweils erwünschten Bohrungswinkel und in eine Verankerungsposition hinsichtlich des Baumes 2. Das flexible Führungsmittel 12 hält auch die Länge des Schlauchs 10 konstant, unabhängig von der Stellung des Baums und des Zufuhrungsbalkens. Dank dem kann ein die Zuführungslänge des Schlauchs 10 zeigendes Messgerät 13 auf die Unterlage oder den Baum gestützt an einer vorteilhaften Stelle montiert werden.
Im Beispiel der Figur 1 wird das flexible Führungsmittel 12 prinzipiell als Schlauch dargestellt, die vorteilhafteste Alternative aber ist eine offene Konstraktion, weil die von der Friktion veranlassten Schwierigkeiten den Gebrauch des Schlauchs erschweren können.
In den Figuren 2 und 3 wird eine vorteilhafte, offene Ausfiihrungsform des Führungsmittels 12 gezeigt. Der Betonzuführungsschlauch wird in den Figuren 2 und 3 wie in Figur 1 mit der Referenz 10 bezeichnet. Das flexible Führungsmittel 12 kann aus mindestens einem mit dem Schlauch im wesentlichen parallelen formsteifen Abstützungselement 14 bestehen. Im gezeigten Beispiel sind die oben erwähnten Abstützungselemente 14 vorzugsweise zwei Spanndrähte, die mittels voneinander distanzierter Stützglieder 15 miteinander verbunden sind. Die oben erwähnten Stützglieder 15 können aus Kunststoffmaterial, vorzugsweise Nylon, hergestellt werden. Die Stützglieder 15 sind zum Beispiel mittels Verriegelungsschrauben an den Spanndrähten befestigt. Der Betonzuführungsschlauch 10 ist so angeordnet, dass er sich durch die Stützglieder 15 erstreckt, wobei die von den Spanndrähten 14 und Stützgliedern 15 gebildete Einheit den Schlauch 10 so führt, dass er in einer erwünschten Weise ausgerichtet ist und zum Beispiel sich nicht während des Betriebes in scharfe Krümmungen verbiegt.
Es ist klar, dass die Führungsmittel 12 so steif sein müssen, dass sie die Biegeradien des Schlauchs 10 mässig halten. Betreffend die Ausführungsform der Figuren 2 und 3 kann noch festgestellt werden, dass die Abstände der Stützglieder 15 voneinander so gewählt werden sollen, dass der Schlauch 10 zwischen den Gliedern nicht herausknickt. In der Ausführungsform der Figur 4 sind die Stützglieder 15' aus zwei Teilen ausgebildet, die mittels Bolzen 16 so aneinander befestigt sind, dass die Spanndrähte 14 zwischen den Teilen bleiben. Eine solche Lösung ist, was die Zusammenstellung und Wartung betrifft, sehr vorteilhaft. Die offenen Ausführungsformen nach den Figuren 2-4 können an Stelle des Führungsmittels 12 der Figur 1 angeordnet werden.
Die Zuführungsanordnung des Schlauchs 10 kann anders als in Figur 1 gezeigt, auf die Rahmenkonstruktion oder den Baum gestützt und beispielsweise nach der finnischen Patentanmeldung 831481 angeordnet werden, wobei die Anordnung den Schlauch von der Spule zieht. Der in der Beschreibung und in den Patentansprüchen gebrauchte Terminus Führungsspitze umfasst alle Schlauchführungsmittel. Der Schlauchzuführungsmechanismus nach Figur 1 kann ausser auf den Baum 2 auch direkt auf die Unterlage 1 gestützt angeordnet werden.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

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1. Verfahren zur Führung eines Betonzuführungsschlauchs bei einer Felsverankerung, wobei der Betonzuführungsschlauch mittels eines Zufuhrungsmechanismus von einer Spule in eine von einem Zuführungsbalken einer Bohrausrüstung getragene Führungsspitze und durch diese in ein in den Felsen gebohrtes Loch und von der Lochfüllung abhängig zurück auf die Spule verschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonzufuhrungsschlauch (10) durch ein flexibles Führungsmittel (12) in die Führungsspitze (7) geschoben wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieben des Betonzuführungsschlauchs (10) mittels des Zuführungsmechanismus (6,11) ausgeführt wird, der auf einer den Zuführungsbalken (4) tragenden Transportunterlage (1) angeordnet ist.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schieben des Betonzuführungsschlauchs (10) mittels des Zuführungsmechanismus (6,11) ausgeführt wird, der an einem den Zuführungsbalken (4) tragenden Bohrbaum (2) angeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonzuführungsschlauch (10) mittels des flexiblen Führungsmittels (12) zwischen dem Zuführungsmechanismus (6,11) und der Führungsspitze (7) geführt wird.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche Anordnung eine Unterlage und einen von einem Bohrbaum (2) getragenen Zuführungsbalken mit einer Bohrausrüstung, eine von dem Zuführungsbalken (4) getragene Führungsspitze (7) zur Führung des Betonzuführungsschlauchs (10) in ein Bohrloch (9), einen Zuführungsmechanismus (6,11) zum Verschieben des Betonzuführungsschlauchs in das Loch und zu dessen Herausziehen aus dem Loch, Zuführungsmittel zum Zuführen von Beton durch den Zuführungsschlauch in das Loch und einen Zuführungsmechanismus zum Schieben eines Felsnagels in das Bohrloch umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Betonzuführungsschlauch (10), dem Zuführungsmechanismus (6,11) und der Führungsspitze (7) ein flexibles Führungsmittel (12) für den Betonzuführungsschlauch (10) angeordnet ist.
6. Anordnung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (12) an seinem einen Ende (12b) an der Führungsspitze (7) und an seinem anderen Ende (12a) an dem Zuführungsmechanismus (6, 11) befestigt ist.
7. Anordnung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsmechanismus (6,11) auf der Transportunterlage (1) angeordnet ist.
8. Anordnung nach Patentanspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuführungsmechanismus (6, 11) an dem Bohrbaum (2) angeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Führungsmittel (12) ein Schlauch ist.
10. Anordnung nach einem der Patentansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Führungsmittel (12) aus mindestens einem im wesentlichen mit dem Betonzuführungsschlauch (10) parallelen, flexiblen Abstützungselement (14) besteht, an dem in Abständen voneinander Stützglieder (15,15') befestigt sind, durch die sich der Betonzuführungsschlauch (10) erstreckt.
11. Anordnung nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Führungsmittel (12) aus zwei als Abstützungselemente (14) dienenden Spanndrähten besteht, an denen aus Kunststoffmaterial hergestellte Stützglieder (15, 15') befestigt sind.
CH4195/86A 1985-11-07 1986-10-21 CH672166A5 (de)

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