DE853371C

DE853371C - Betoneisenbiegemaschine

Info

Publication number: DE853371C
Application number: DEW5891A
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1951-05-27
Filing date: 1951-05-27
Publication date: 1952-10-23

Description

Gegenstand dies Patenites 846 8o8 ist eine Betoneisenbiegemasch ne mit einer Vorrichtung zum Rückführen des Steuerhebels aus der Arbeitsstellung in die Ruhestellung. Während dort als Kraftspeicher für die Rückführbewegung ein einarmiger,, mit einem schweren Gewicht an seinem freien Ende versehener Hebel (Pendelhebel) dient, der am Maschinengestell schwenkbar gelagert und mit dem Steuerhebel gekoppelt ist, soll gemäß der vorliegenden Erfindung die Rückführung des Steuerhebels durch eine Feder erfolgen; welche mit ihrem einen Ende am Maschinengestell festgelegt ist und mit ihrem andieren Ende am Steuerhebel angreift. In der einfachsten Formkann diese Feder als Blattfeder ausgeführt sein, welche reit ihrem einen Ende mittels eines Böckchens am Maschinengestell befestigt ist, während das andere Ende mit einer an ihm befestigten U-förmigen Gabel den Steuerhebel umfaßt.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform einer solchen Blattfeder als Rückstellkraft in Seitenansicht (Fig. i) und im Querschnitt (Fig. 2).
Am Maschinengestell 3 ist in einem Böckchen 12 das eine Ende dieser Blattfeder 13 befestigt. An das andere Ende dieser Blattfeder ist eine U-förmige Gabel 14 angesc.hra.ubt@ oder angenietet. Diese umgreift ein den Steuerhebel 5 bildendes Rohr. Wird nun der Steuerhebel 5 von Hand oder durch das mit ihm gekuppelte Fußpedal aus der gezeichneten Lage zum Zwecke des Einschalteis der Kupplung ausgeschwenkt, so wird gleichzeitig die Blattfeder 13 unter leichter Verdrehung zur Anpassung an die Schrägstellung des Steuerhebels aus der in Fig. 2 dargestellten Lage herausgeschwenkt. Wird der Steuerhebel 5 freigelassen, so führt die Blattfedier 13 ihn selbsttätig in seine Ruhestellung zurück. Während in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die U-förmige Gabel 14 fest mit dem Ende der Blattfeder 13 verbunden ist, ist es auch möglich, diese Verbindung so gelenkig auszubilden, daß die Gabel sich um die Längsachse der Feder drehen kann. Hierdurch wird', vor allem bei größeren Schwenkbewegungen des Steuerhebels., der durch dessen Schrägsbellung sich ergebende Zwang beseitigt, ohne die Rückstellkraft der Feder zu beeinflussen.
Während die vorbeschriebenenAusführungsiformen eine Blattfeder als Rückstellmittel verwenden; ist es, ohne vom Erfindungsgedanken abzugehen, auch möglich, hierfür eine die Drehachse des Steuerhebels umgebende Torsionsfeder zu verwenden, deren eines Ende am Maschinengestell festgelegt ist, während das andere Ende am Steuerhebel angreift.

Claims

PATENTANSPRÜCHE: i. Betoneisenbiegemaschine nach Patent 846 8o8, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückstellkrafi für den Steuerhebel (5) eine Feder Verwendung findet, deren eines Ende am Maschinengestell (3) festgelegt ist und deren anderes Ende mit dem Steuerhebel (5) gekoppelt .ist. z. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine Blattfeder (i3) Verwendung findet, die mit ihrem freien Ende mittels einer U-förmigen Gabel (i4) den Steuerhebel (5) umgreift. 3. Betoneisenbiegemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Feder eine die Steuerhebelachse umgebende Torsionsfeder Verwendung findet, deren freies Ende am Steuerhebel (5) angreift.