DE8532371U1 - Vorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen - Google Patents
Vorrichtung zum Versprühen von AuftragmassenInfo
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Description
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···. · ίPATENTANWÄLTE
•' 'CTUNTZSTfVoSt 16 · 600O1MONCHEN 60
Anwaltsakte 34 674 X
Henning J. Ciaassen Industriegebiet Hafen 2120 Lüneburg
Vorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen,
insbesondere Schmelzklebern, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Eine solche Vorrichtung 1st bspw. aus der DE-OS 2 836 545 oder der DE-OS 3 416 105 bekannt und dient im allgemeinen dazu, Klebstoffe,
Insbesondere Schneizkleber, auf ein Substrat aufzubringen.
Eine solche Vorrichtung weist eine Quelle für die Herstellung
der fließfähigen Auftragmassen auf, 1n folgenden auch als "Verflüssigungsgerät''
bezeichnet, die unter hohem Druck bspw. einen heißen und sonit auch fließfähigen Schmelzkleber liefert, der über eine
erste Leitung, ira allgemeinen einen Schlauch, einem Sprühkopf
X/f e - 2
»(063)968272-74 Tefekopfeer! (6*9) 9630*9* ' .' .' BW*tonten: Bayer.Vereinst»* München 453100(B1270020270)
" "' " "" " " PfiA'spo München 0343-808 {BLZ70010080)
zugeführt wird. Hierbei mittels eines in den Schlauch Intregrierten Heizbandes, mindestens eines TemperaturmessfUhIers und einer
Regelungseinrichtung sichergestellt, daß der in der Schlauchseele befindliche Schmelzkleber stets etwa optimale Temperatur hat. ,
In dem Sprühkopf wird der zugeführte, heiße Schmelzkleber mittels
eines unter Druck zugeführten Gases, im allgemeinen Luft, zerstäubt, so daß der Schmelzkleber 1n der zerstäubten Form auf ein
Substrat aufgebracht wird.
Die Gasleitung für den Sprühkopf kann entweder als getrennte Leitung ausgebildet oder in den Schmelzkleberschlauch Integriert
sein, wie es aus der DE-OS 3 416 105 bekannt 1st.
Üblicherweise enthalten beide Leitungen Absperrorgane, im allgemeinen steuerbare Magnetventile, die die Zufuhr des heißen, fließfähigen Schmelzklebers bzw. der Druckluft unterbrechen können.
Bei der in Betriebnahme einer solchen Sprühvorrichtung hat es
sich aus verschiedenen Gründen als zweckmäßig herausgestellt, wenn dem Sprühkopf zunächst das Sprühgas und erst nach einer kurr°n zeitlichen Verzögerung der heiße, fließfähige Schmelzkleber
^-' zugeführt wird; dies bedeutet jedoch, daß die beiden Absperrorgane zwar zeitlich synchronisiert, jedoch zu unterschiedlichen Zeltpunkten betätigt werden müssen, d.h., es müssen zwei getrennte
Schaltvorgänge ausgeführt und die entsprechenden Steuersignale erzeugt werden. Dadurch erhöht sich wiederum der apparative Aufwand, Insbesondere für die Steuerung.
Während sich dieses Problem sowohl bei Hand-Sprühvorrichtungen,
den sogenannten "Sprühpistolen", als auch bei stationären "Auto-
maten" bemerkbar macht, tritt das folgende, parallele Problem
Insbesondere bei Sprühpistolen auf: Aufgrund der oben erläuterten,
zeitlich verzögerten Schaltung von Sprühgas und hei Sem Schmelzkleber beginnt bei der Einschaltung der Sprühvorrichtung die Aufbringung des Schmelzklebers nicht sofort, sondern erst mit einer
gewissen zeitlichen Verzögerung noch der Einschaltung der Gaszufuhr; die Bedienungsperson betätigt also bspw. mit der Hand die
Sprühpistole, erwartet ansich den sofortigen Austritt des Schmelzklebers aus der Düse und stellt mit einer gewissenEnttäuschung
fest, daß dieser Austritt erst nach einer bestimmten Zeitspanne erfolgt; diese zeitliche Verzögerung 1st Insbesondere dann ungünstig, wenn bei handbetätigten Sprühpistolen der Auftragvorgang
an einer bestimmten Stelle beginnen muß und ausgehend hiervon
dann andere Stelle beschichtet werden müssen, also die Sprühpistole ausgehend von der Anfangsstelle, in einer Schwenkbewegung über
das Substrat verschoben wird; hierbei wäre es zweckmäßig, wenn der Beginn des Auftragvorganges zeitlich exakt mit der Einschaltung der Sprühvorrichtung zusammenfallen würde, um etwaige Differenzen zwischen Einschaltstelle und Beginn der Auftragung auszuschließen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Versprühen von Auftragmassen der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile nicht auftreten.
Insbesondere soll eine Sprühvorrichtung vorgeschlagen werden, bei
der die Einschaltung der Sprühvorrichtung und der Beginn des Auftragvorganges zeitlich zusammenfallen.
Dies wird erfindungsgemäß durch die 1m kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale erreicht.
- 4 -
j Zweckmäßige AusfUhrungsformen werden durch die Merkmale der ünter-
tnsprUche definiert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf folgender
Funktionswelse: In der Gasleitung 1st ein das Absperrorgan, im
eil gemeinen ein Magnetventil, umgehender Bypass vorgesehen, durch
den ständig ein relativ kleiner Gasstrom fließt, d.h., der Sprühkopf wird ständig mit diesem kleinen Gasstrom beaufschlagt, und
iwar auch dann, wenn die Quelle für die Herstellung der fließfähigen Auftragmasse, ira allgemeinen ein VerflUssigungsgerät, abgelt C" schaltet 1st, also keine Auftragmasse zugeführt wird.
ι Bei Einschaltung der Sprühvorrichtung kann der Sprühkopf sofort
■it der heißen, flüssigen Auftragmasse gespeist werden, so daß
die sonst übliche zeitliche Verzögerung zwischen Einschaltvorgang Und Austritt der Auftragmasse entfällt.
Insbesondere bei Arbeiten mit der Sprühpistole wird also gewährleistet, daß bei der Betätigung der Sprühvorrichtung sofort die
heiße Auftragmasse an eine definierte Stelle austritt, wodurch ■ ein präziser Auftrag möglich wird.
Besonders gute Ergebnisse werden erreicht, wenn dem Sprühkopf '- ein erwärmtes Gas, im all gemeinen Luft, zugeführt wird. Dies kann
gemäß der OE-OS 3 416 105 dadurch erfolgen, daß die Gasleitung In den Schlauch integriert wird, der die Quelle, als das Verflüssigungsgerät, mit dem Sprühkopf verbindet.
Auch hierbei kann es zu Temperaturschwankungen kommen, wenn der
als Schlauch ausgebildeten Leitung kaltes Gas zugeführt wird; aus diesem Grunde 1st es zweckmäßig, wenn das Gas einen Wärmetauseher durchläuft, so daß der Gasleitung und auch dem Bypass
nur erwärmtes Gas zugeführt wird.
N Zweckmäßigerweise 1st 1n der Gasleitung eine nach einer bevorzug- ^
ten Ausführungform verstellbare Drossel für die Einstellung der §
ist, so läßt sich mittels dieser Drossel die dem Sprühkopf züge- {
führte Luftnenge einstellen und außerdem gewährleisten, daß das
läßt sich der Sprühvorgang positiv beeinflussen. '
Als Alternative hierzu, aber gegebenenfalls zusätzlich zu dieser
Variante 1st es auch möglich, die verstellbare Drossel nur in
dem Bypass anzuordnen und dadurch die den Bypass passierende Grundströmung in Abhängigkeit von den Betriebsbedingen einzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen
zum Versprühen von Auftragmassen mittels eines
stationären Sprühkopfes, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zum Versprühen von Auftragmassen mittels eines als
In Figur 1 1st eine allgemein durch das Bezugszeichen 10 angedeutete Vorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen, nHmlich Schmelzklebern, mit einem Verflüssigungsgerat 12 gezeigt, das etwa den
aus der DE-OS 2 836 545 bekannten Aufbau haben kann. Das Verflüssigungsgerät 12 weist an seiner Obrr-eite einen Einfüll deckel
14 für den nachzufüllenden Schme1 · ■-er auf.
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Die Vorrichtung 10 enthält außerdem einen Schmelzkleberschlauch
16, der 1m Unken Teil der Figur 1 größer gezeigt 1st als im rechten
Teil, Dieser Schmelzkleberschlauch 16 mündet 1n einen Sprühkopf
18 ein, an dessen Unterseite eine Düse 19 für das Aufsprühen des
Schmelzklebers auf eine in Pfeilrichtung bewegte, mit dem Schmelzkleber
zu beschichtende Materialbahn 20 vorgesehen 1st; der austretende versprühte Schmelzkleber 1st in Figur 1 mit gestrichelten
Linien angedeutet.
Der Schmelzkleberschlauch 16 weist an seinem Einlaßende einen
( Anschlußstutzen 22 und an seinem Auslaßende einen Anschlußstutzen
24 auf, die durch entsprechende Gegenstücke an dem Verflüssigungsgerat
12 bzw. den Sprühkopf 18 befestigt si
ind.
Am Einlaßende des Schmelzkleberschlauches 16 sind durch dessen
Außenwand drei Leitungen nach außen geführt, und zwar ein Drucklufteinlaßschlauch
28, der in ein als Magnetventil 30 ausgebildetes Absperrorgan einmündet, welches durch die in Pfeilrichtung strönende
Druckluft, beaufschlagt wird, sowie zwei über Stecker an
das Verflüssigungsgerät. 12 angeschlossene Leitungen, nämlich eine
mit einem Heißband 1m Inneren des SchmelzkleberSchlauches 16 verbundene
Zuleitung 32 und eine Steuerleitung 34.
Am Auslaßende durchdringt ein Auslaßschlauch 36 für Warmluft die
Außenwand des Schmelzkleberschlauches 16 und mündet in die Unterseite des Sprühkopfes 18 ein.
Der Schmelzkleberschlauch 16 hat bspw. den Aufbau, «de er aus
der DE-OS 3 416 105 bekannt 1st, d.h., die Luftleitung 1st 1n den Schmelzkleberschlauch 16 Integriert, so daß die zugeführte
Druckluft und der erwärmte Schmelzkleber in dem Schmelzkleberschlauch
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auf der vorgegebenen Temperatur gehalten werden.
Als Alternative hierzu können Schmelzklebersch!auch 16 und Druckluftleitung auch getrennt ausgeführt sein.
In dem Auslaßschlauch 36 befindet sich eine verstellbare Drossel
40 für die Einstellung der dem Sprühkopf 18 zugeführten Druckluft-
In Strömungsrichtung der Druckluft gesehen vor dem Magnetventil
30 verzweigt sich die Druckluftleitung, d.h., eine Leitung führt zum Hagnetventil 30, wahrend ein das Magnetventil 30 umgehender
Bypass 38 an einer Stelle, die in Strömungsrichtung gesehen hinter
dem Hagnetventil 30 liegt, an den Druckluftschlauch 28 angeschlossen ist.
Durch diesen Bypass 38 strömt eine 1m Vergleich mit der Betriebsluftmenge
geringe Druckluftmenge, und zwar nicht nur während eines Sprühvorganges, sondern auch während der Betriebspausen.
Die aus Figur 1 ersichtliche 3prÖlvorrichtung 10 hat die folgende
Funktionsweise: In dem Verflüssigungsgerat 12 wird der durch den
Deckel 14 eingefüllte Schmelzkleber erwärmt und dadurch verflüssigt;
da das Absperrorgan für die Zuführung des verflüssigten Schmelzkleber noch geschlossen ist (dieses Absperrorgan befindet
sich 1m allgemeinen 1m Verflüssigungsgerät 12 und ist in Figur 1 nicht dargestellt), kann m Sprühkopf 18 kein Schmelzkleber
austreten.
Durch den Bypass 38 strömt jedoch kontinuierlich eine relativ
kleine Druckluftmenge, die 1m Vergleich mit der beim Betrieb erforderlichen
Druck!Uftnenge vernachia'ssigbar ist; diese Druckluftmenge
strömt
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durch den Schmelzkleberschlauch 16, den Teil 36 mit der Drossel
40 und tritt st und ig aus der Düse 19 des Sprühkopf es 18 aus.
gegeben, wodurch gleichzeitig das Ventil 30 1n der Druckluftleitung 28 und das Absperrorgan des Verflüssigungsgerätes 12 geöffnet
werden. Der erwärmte und dadurch verflüssigte Schmelzkleber wird
' von einer(nicht gezeigten) Hochdruck-Verdrängerpumpe in dem Verflüssigungsgerät 12 über den Anschluß 22 in den Schmelzkleberschlauch 16 eingeleitet. Gleichzeitig wird das Magnetventil! 30
C geöffnet, so daß die gesamte, zur Verfügung stehende Druckluft-■enge über das Magnetventil 30 und den Luftschlauch 28 durch den
' Schraelzklebersehiaueh 16 und den Luftschlauch 36 in den Sprühkopf
18 strömt.
An seinem Auslaßende verläßt der Schmelzkleber den Schmelzkleberschlauch 16 über den Stutzen 24 mit etwa der gleichen Temperatur,
die er beim Eintritt ir, den Schmelzkleberschlauch 16 hat; auch
die Druckluft verläßt den Schmelzkleberschlauch 16 über den Gasleitungs-Teil 36 mit etwa der gleichen Temperatur wie der Schmelzkleber.
Die so erwärmte Druckluft wird im Sprühkopf 18 so in den Schn&lz-
^ kioberstrom eingeleitet, daß dieser zerstäubt wird, wobei der
temperierte Luftstrom eine solche Temperatur hat, daß er einerseits nicht zum vorzeitigen Erstarren des aufgetragenen Schmelzklebers führt, andererseits aber auch nicht zur Überhitzung des
Schmelzkleber und damit zur einer Beeinträchtigung seiner Eigenschaften beim Verlassen des Sprühkopfes 18.
Da ständig eine relativ kleine Luftmenge von dem Bypass 38 durch
den Schmalzkleberschlauch 16 zum Sprühkopf (8 strömt, Kann das Öff-
• t
nen des Magnetventils 30 und des Absperrorgans fUr den Schmelzkleber gleichzeitig erfolgen.
Figur 2 zeigt eine AusfUhrungsform, die sich 1n folgenden Merkmalen von der Sprühvorrichtung nach Figur 1 unterscheidet; der Sprühkopf 1st nicht als stationärer Automat, sondern als Hand-Sprlihpistole 48 mit einen) abzugartigen Betätigungshebel 50 ausgebildet, die von Hand Qöendas zu beschichtende Substrat 20 verschwenkt
werden kann.
Außerdem befindet sich die Drossel nicht 1n dem Luftschlauch 36,
sondern ta Bypass 38, d.h., bei dieser Ausführungsform ISBt sich
nur die den Bypass durchströmende Druck!uftnenge einstellen.
Und schließlich 1st die Luftleitung 44 an einen Wärmetauscher
46 angeschlossen, so daß der eigentlichen Sprühvorrichtung 10
bereits erwärmte Druckluft zugeführt wird.
Als Alternative zu den beiden dargestellten AusfUhrungsformen
1st es schließlich noch möglich,eine Drossel sowohl im Bypass 38 als
auch 1m Luftschlauch 36 vorzusehen.
Claims (1)
- SQHWABE .· SANDMAlB..· MARX '· ; ·. * 'JPATCNTANWÄLTE*' · ' ■" STUNT2STWiSSE 16 fcöOCT MÜNCHENAnwaUsakte 34 674 jHenning J. CiaassenIndustriegebiet Hafen2120 LüneburgVorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen Schutz «Sprüche1. Vorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen, insbesondere Schmelzkleber^a) mit einer Quelle für die Herstellung der fließfähigen Huftragmassen,b) mit einer ersten Leitung für die Zuführung der fließfähigen Auftragmasse von der Quelle zu einem Sprühkopf,c) mit einer zweiten Leitung für die Zuführung eines Gases zu dem Sprühkopf, undd) mit einen in der Gasleitung vorgesehenen Absperrorgan gekennzeichnet durche) einen das Absperrorgan (30) in der Gasleitung (28) umgehenden Bypass (38) für die Zuführung eines ständig fließenden, kleinen Gasstromes zu dem Sprühkopf (18, 48).X/ma -Z-»(069)908272-74 Telekootefor:!{ee9) 9Θ30Λ > .' .' Bankkonten: Bayer.Vereinsbank München 453100(BLZ70020270)IWtx: 524560 Swaiid Kalte InIo(Jc G35?) Gr.lt+IM* . ! '- Mypo-Bank München 4410122650 (BLZ 70020011) Swift Code: HYPODEMMWrtglro München 653Λ3-ΘΟβ (BLZ 70010083;2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypass als das Absperrorgan (30) umgehende Rohr- oder Schlauch-Leitung (38) ausgebildet ist.j 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasleitung (44) an einen Wärmetauscher (46) angeschlossen ist.] 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn-' zeichnet, daß in der Gasleitung (28; 36, 38, 44) eine Drosr 1 (40, 42) angeordnet ist.C :5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ' Drossel (40, 42) verstellbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (42) in dem Bypass (38) angeordnet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Drossel (40) in dem in dem Sprühkopf (18, 48)■ endenden Teil (36) der Gasleitung angeordnet 1st.■ ■ ftltltlf Il llllttll• ■I I t I I I* » I I · I I I IIII! It
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8532371U DE8532371U1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Vorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8532371U DE8532371U1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Vorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8532371U1 true DE8532371U1 (de) | 1986-01-16 |
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---|---|---|---|
DE8532371U Expired DE8532371U1 (de) | 1985-11-15 | 1985-11-15 | Vorrichtung zum Versprühen von Auftragmassen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE8532371U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19634448A1 (de) * | 1996-08-26 | 1998-03-05 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn |
DE19732138A1 (de) * | 1996-08-26 | 1999-01-28 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn |
DE19844979A1 (de) * | 1997-05-27 | 2000-04-06 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragmediums auf eine laufende Oberfläche |
-
1985
- 1985-11-15 DE DE8532371U patent/DE8532371U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19634448A1 (de) * | 1996-08-26 | 1998-03-05 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn |
DE19732138A1 (de) * | 1996-08-26 | 1999-01-28 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn |
DE19634448C2 (de) * | 1996-08-26 | 1999-06-24 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen eines flüssigen oder pastösen Mediums auf eine laufende Materialbahn |
US5922407A (en) * | 1996-08-26 | 1999-07-13 | Voith Sulzer Papiermaschinen Gmbh | Method and an apparatus for the application of a liquid or pasty medium onto a moving material web |
DE19844979A1 (de) * | 1997-05-27 | 2000-04-06 | Voith Sulzer Papiermasch Gmbh | Verfahren zum direkten oder indirekten Auftragen eines flüssigen oder pastösen Auftragmediums auf eine laufende Oberfläche |
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