DE853173C - Verfahren und Anordnung zur stereophonischen Mehrkanaluebertragung von Toenen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur stereophonischen Mehrkanaluebertragung von Toenen

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DE853173C
DE853173C DEK5050D DEK0005050D DE853173C DE 853173 C DE853173 C DE 853173C DE K5050 D DEK5050 D DE K5050D DE K0005050 D DEK0005050 D DE K0005050D DE 853173 C DE853173 C DE 853173C
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DE
Germany
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channel
resistors
control
channels
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Expired
Application number
DEK5050D
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English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Lienkamp
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Klangfilm GmbH
Original Assignee
Klangfilm GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/22Automatic control in amplifiers having discharge tubes

Description

  • Verfahren und Anordnung zur stereophonischen Mehrkanalübertragung von Tönen Es ist bekannt, zur Erzielung eines räumlichen oder die Richtung eines Schallereignisses bestimmenden Effektes den Schallvorgang mittels mehrerer Mikrophone aufzunehmen und in mehreren der Anzahl der Mikrophone entsprechenden Kanälen zu übertragen; diese Übertragung kann hierbei zu einer direkten Wiedergabe mittels Lautsprecher führen oder auch zu einer Aufzeichnun" indem so viele Tonspuren erzeugt werden wie Übertragungskanäle vorhanden sind; diese Tonspuren können dann zur Wiedergabe dienen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, bei derartigen Mehr@kanalülxrtra,gungen von Tönen die Überwachung der Aussteuerung zu vereinfachen und zu verbessern. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Aussteuerungsüberwachung der Kanäle durch den Kanal mit der jeweils größten Amplitude bedingt wird. Der Vorteil der Erfindung ergibt sich aufs folgendem: Würde man bei der Mehrkanalübertragung die beim Einkanalsystem übliche Aussteuerungsüberwachung anwenden, so müßte der Tonmeister beim Zweikanalsystem zwei Instrumente und beim Dreikanalsystem sogar drei Instrumente gleichzeitig überwachen. Wenn man. nun bedenkt, da'ß bei den gewöhnlichen Aussteuerungsinstrumenten ein Mittelwertanzeiger und ein Spitzenwertanzeiger vorhanden sind, erkennt man leicht, daß eine Überwachung eines Mehrkanalsystems in der bekannten Art praktisch unmöglich ist, weil der Tonmeister nicht mehr in der Lage ist, alle Instrumente gleichzeitig zu überschauen und sich nach ihnen zu richten. Die Erfindung ermöglicht .es nun, nur ein einziges Aussteuerungsinstrument, das selbstverständlich in bekannter Weise die zwei Systeme Mittelwert- und Spitzenwertanzeiger enthalten'kann, zu verwenden. Dieses Instrument wird an beide Kanäle angeschlossen, und seine Anzeige richtet sich immer nach .dem Kanal, der im Augenblick gerade die größte Amplitude führt.
  • Für die Durchführung der Aussteuerungsüberwachung wird' gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung eine Anordnung vorgeschlagen, bei der im Steuerkreis durch beliebige physikalische Größen, z. B. Licht oder Elektrizität, die Amplituden der verschiedenen Kanäle getrennt voneinander derart zur Wirkung kommen, daß die jeweils maximale Steueramplitude allein oder zum größten Teil die Steuerung übernimmt. Zweckmäßig erfolgt der Anschluß des Überwachungsinstrumentes über eine Verstärkerröhre, in deren Gitterkreis eine der Kanalzahl entsprechende Anzahl Widerstände über Gleichrichter derart parallel geschaltet ist, daß auf das Gitter der Röhre der an den Widerständen größte Spannungsabfall allein oder fast allein wirkt. Vorteilhaft wird hierbei im Gitterkreis der Röhre eine Parallelschaltung von mit Widerständen in Reihe liegenden Gleichrichtern vorgesehen, der der Steuerstrom über die Widerstände zugeführt wird. Für die Durchführung der Aussteuerungsüberwachung können gemäß der weiteren Ausbildung der Erfindung in einem Lichtsteuerkanal eine der Anzahl der Übertragungskanäle entsprechende Zahl Steuerblenden hintereinander angeordnet sein.
  • Die Erfindung und .weitere Einzelheiten werden an Hand der Fig. i bis 7 beispielsweise erläutert. In Fig. i ist ein Stereotonfilmaufnahmevorgang in zwei Kanälen dargestellt. Die vom Mikrophon Ml aufgenommenen Schallereignisse werden in Odem ersten Kanal als elektrische Ströme dem Verstärker V1 zugeführt. Über den Regler R1 und .den Verstärker V 3 gelangen s.ie in das Lidhtsteuerorgan L1 und werden dann auf dem Film Fi aufgezeichnet. Der zweite Kanal besteht aus den gleichen Schaltelementen M2, V2, R2, V d' L2 .und F2. Die beiden Filme F1 und F2 können auch zwei verschiedene Tonspuren eines Filmstreifens sein. Die beiden Regler R1 und R2 sind mechanisch miteinander verbunden, so daß sie mit Hilfe des Handrades H gemeinsam verstellt werden können. An die beiden Kanäle ist gemäß der Erfindung das Aussteuerinstrument A angeschlossen, welches von beiden Kanälen gespeist wird und nur die Amplitude des Kanals anzeigt, welcher in diesem Augenblick den größeren Spannungs- oder Stromwert hat. Die Regelung am Handrad H richtet sich jetzt lediglich nach dem einen Aussteuerungsinstrument A und kann jetzt so vorgenommen werden, als ob es sich um eine Einkanalaufnahme handelt. . Die gemeinsame Regelung .mittels des Handrades H ist nötig, damit der Stereotoneffekt nicht während der Aufnahme durch Änderung des Lautstärkenverhältnisses der beiden Kanäle geändert wird.
  • In Fig.2 ist eine Ausführungsform dargestellt, die nach einem optisch-elektrischen Prinzip mit einer Lichtsteuerung arbeitet. Der viereckige Spalt a wird mittels eines Kondensors gleichmäßig ausgeleuchtet und die beiden Blenden b und c von den Energien zweier Kanäle einer Stereotonaufnahme angetrieben. Das durch den Spalt a fallende Licht richtet sich .dann immer nur nach der einen Blende, in diesem Fall nach der Blende b, welche den größten Ausschlag macht.
  • In Fig. 3 ist eine rein elektrische Ausführungsform dargestellt, die für die Ausführung der Erfindung besonders, einfach ist. In dem Gitterkreis der Röhre VS liegt die Parallelschaltung der Widerstände R, und R4. An den Widerstand R3 ist über die Klemmen m und n die Spannung des ersten Kanals und an den Widerstand R4 über die Klemmen k und yi die Spannung des zweiten Kanals gelegt. Würde man die Widerstände R3 und R4 an .der Gitterseite miteinander verbinden und an das Gitter der Röhre legen, so würde der Anodenstrom nicht eine Funktion der jeweils größten Spannung des einen oder des anderen Kanals sein, da an der Parallelwiderstandsschaltung von R3 und R4 immer die gleiche Spannung herrscht. Um dies zu verhindern, sind die Gleichrichter G1 und' G2 eingebaut, so daß der Strom von in nach n nur über R3 und der Strom von k nach 1i nur über R4 laufen kann. Die jeweils größere Spannung an den beiden Widerständen wirkt dann über die Gleichrichter auf das Gitter der Röhre V5, so da'ß der Anodenstrom sich nur nach der im Augenblick größeren Spannung an den Gitterwiderständen R3 oder R4 richtet. Dementsprechend ist das Überwachungsinstrument in den Anodenkreis gelegt.
  • In Fig. 4 ist eine Anordnung, die auf dem Prinzip der Fig.2 beruht, näher dargestellt. Der erste Kanal arbeitet auf den Transformator i und der zweite Kanal auf den Transformator 2. In beiden Kanälen wird' über die Gleichrichter 3 und 4 eine Gleichrichtung vorgenommen, wobei 5 und 6 an sich bekannfte Schaltungen von Aussteuerungsinstrumenten enthalten. Der Strom der Aussteuerungsinstrumente 5 und 6 arbeitet auf die Antriebssysteme 7 und 8, welche die Blenden 9 und io betätigen. Diese Blenden liegen in einem Lichtkanal, welcher gebildet wird von der Lampe 12, dem Kondensor i i, dem Spalt 13 und der Photozelle 14. Der in dem Widerstand 15 der Zelle fließende Strom richtet sich nur nach dem Licht, das @duroh den Spalt 13 fällt, -und .dieses wird nur durch die Blende bestimmt, die den größten Ausschlag macht. So kann also die Spannung an 15 zum Antrieb eines Anzeigeinstrumentes benutzt werden, um die erfindungsgemäße Aufgabe zu lösen. Da es schwierig ist, nebeneinander wegen des Platzes mehrere Antriebssysteme 7 und 8 anzubringen, stellt man diese vorteilhaft gegenüber, wie dieses in Fig. 4 gezeigt ist, und bildet sie vorteilhaft so aus, wie es die Fig. 5 zeigt. Dort ist der Spalt wieder mit 13 bezeichnet und die Blende, die durch (las :ltitriel)ssystem 7 in Richtung des Pfeilei, I angetrieben wird, mit g. Die andere B1end,° io wird in Richtung des Pfeiles II angetrieben und ist so geformt, daß sie bei Bewegung in Richtung des Pfeiles 1I einen größeren Teil des Spaltes freigibt, genau so, als ob, die Blende g in Richtung des Pfeiles I bewegt wird.
  • In Fig.6 ist für die Erfindung eine weitere Ausführungsform dargestellt, die einen an sich bekannten Mittelwertanzeiger für die A.ussteuerungskontrolle mit der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Lrberwachung zweier oder mehrerer Kanäle mittels eines Instrumentes verbindet. An dem Widerstand 38 wird in an sich bekannter Weise ülaer die Gleichrichter 34, Widerstände 35 und 37 und über die Gleichrichter 36 eine Spannung erzeugt, die dem Mittelwert der Aussteuerung des ersten Kanals gleich ist. Auf dieselbe :@rt und Weise wird über die entsprechenden Schaltelemente 3.4', 35', 36', 37' an dem Widerstand 38' eine pulsierende Mittelwertspannung des zweiten Kanals erzeugt. Beide Spannungen, d. h. die vom Widerstand 38 und Widerstand 38', gelangen über die Gleichrichter 4o und 41 einerseits und 4o' und 41' andererseits auf das Gitter der Röhre 44. Die Vorspannung wird durch die Batterie 43 in bekannter Weise erzeugt. Der Anodenstrom ist dann proportional der jeweils größeren Spannung an den Widerständen 38 und 38'. Das Aussteuerungsinstrument 48 kann direkt in den Anodenkreis mit dem Anodenwiderstand 45 gelegt werden, wird aber vorteilhaft als Spannungsanzeiger, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, verwendet. Das Instrument 48 liegt hier in Reihe mit dem Widerstand 47 und parallel zum Widerstand 46'. Die Schalter 42 und 42' sind deshalb vorgesehen, um die Aussteuerung des ersten oder des zweiten Kanal: für sich zu kontrollieren. Es kann auch bisweilen, wenn eine größere Ungleichheit in derLautstärke der beidenKanäl@e besteht, von Interesse sein festzustellen, welcher der beiden Kanäle das für sie gemeinsame Instrument betätigt.
  • In Fig. 7 ist wiederum eine bekannte Einrichtung mit der erfindungsgemäßen vereinigt, und zwar arbeiten die beiden Spitzenwertinstrumente, bestehend aus den Elementen 49, 50, 51, 52 des ersten Kanals und den entsprechenden Elementen 49', 50', 51', 52' des zweiten Kanals über die Gleichrichter 53 bzw. 53' auf die Röhre 55, die ihre Vorspannung in bekannter Weise aus der Batterie 54 erhält. Die Anzeige erfolgt an dem Instrument 6o, das in den Anodenkreis der Röhre 55 mit dem :\nodenwiderstand 56 parallel zu dem Widerstand 57 und in Reihe mit der Batterie 58 und dem Widerstand 59 eingeschaltet ist. Dieses Instrument zeigt nur Spitzenwerte an, die größer sind als die Spannung der Batterie 58. Wenn also die Spannung am Widerstand 57 kleiner ist als die Spannung der Batterie 58, so schlägt das Instrument 6o nicht aus. Wenn man bereits auf der Gitterseite durch Gegenschaltung .einer Batterie in dem Gleichrichterkreis 52 und` 52' das Prinzip der Spitzenwertanzeige verwirklicht hat, so braucht man dasselbe im Anodenkreis nicht noch einmal, wie dargestellt, zu verwirklichen. In dieser Schaltung 'können, ähnlich wie das an Hand der Fig. 6 beschrieben ist, auch die Umschalter 42 und 42' vorgesehen sein. Die Erfindung kann nicht nur bei der direkten stereophonischen Übertragung mit oder ohne Draht verwendet werden, sondern auch bei der Herstellung .und Wiedergabe von Stereotonschriften.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur stereophonischen Mehrkanalübertragung von Tönen, insbesondere für die Tonaufzeichnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteuerungsü'berwachung der Kanäle durch den Kanal mit der. jeweiligen größten Amplitude bedingt wird.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Steuerkreis durch beliebige physikalische Größen die Amplituden der verschiedenen Kanäle getrennt voneinander derart zur Wirkung kommen, daß die jeweils maximale Steueramplitude allein oder zum größten Teil die Steuerung übernimmt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Lichtsteuerkanal eine der Anzahl der Tonübertragungskanäle entsprechende Zahl Steuerblenden hintereinander angeordnet ist (Fig. 2).
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden gleiche Form haben.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Gitter`kreis einer Verstärkerröhre eine der Kanalzahl entsprechende Anzahl Widerstände über Gleichrichter derart parallel geschaltet ist, daß auf das Gitter der Röhre der an den Widerständen auftretende größte Spannungsabfall allein oder fast allein wirkt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Parallelschaltung von mit Widerständen in Reihe liegenden Gleichrichtern im Gitterkreis einer Röhre, bei der der Steuerstrom nur über die Widerstände geführt wird (Fig. 3).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch -gekennzeichnet, daß den Gleichrichtern die Spannung gleichgerichtet zugeführt wird.
DEK5050D 1938-11-12 1938-11-12 Verfahren und Anordnung zur stereophonischen Mehrkanaluebertragung von Toenen Expired DE853173C (de)

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