DE8531265U1 - Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut in Beuteln oder Säcken variabler Größe - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut in Beuteln oder Säcken variabler GrößeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65B39/06—Nozzles, funnels or guides for introducing articles or materials into containers or wrappers adapted to support containers or wrappers
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Description
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•' U Εί*Κ·ϋ lL4 ä STO-feBERG european patent attorneys
DR ULRICH GRAF STOLBERG
DIPL.ING. JÜRGEN SUCHANTKE
DlPL ING. ARNULF HUBER
DH. ALLARD Von KAMEKE
W. R. Grace & Co Prioj 21. Mai 1985
1114 Avenue of the Americas IT 21880 B/85
New York, N.Y. 110036 22 232 hu/kl/co
V.StoA« November 1985
Vorrichtung zum Verpacken von Verpäckunqsgut in Beuteln
oder Sacken variabler Größe
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von |
Verpackungsgut in Beuteln oder Säcken variabler Größe, '-welche während des Verpackens eine Berührung deö Verpackungsgutes mit dem Verschlußbereich der Öffnung des Beutels oder
Sackes verhindert und insbesondere für die Verpackung von Frischfleisch eingesetzt wird.
Vorrichtungen dieser Art zum Verpacken von Frischfleisch in
Verpackungsbeuteln sind bekannt und besitzen in der Regel eine Auflage in Form einer Rutsche, die an der Öffnung des
Verpackungsbeutels angeordnet ist und auf der das Fleisch in den Verpackungsbeutel befördert wird. Der Verpackungsbeutel
wird vom Benutzer an einem Ende der Auflage befestigt, so daß die Öffnung des Verpackungsbeutels offen gehalten und
das Fleisch über die Auflage in den Verpackungsbeutel gelangen kann.
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In anderen Vorrichtungen dieser Art werden während des Verpackens von Verpackungsgut zum Offenhalten der Öffnung
des Verpackungsbeutels zwei Blattfedern benutzt, die an der Innenseite des Öffnungsbereiches des Verpackungsbeutels
anliegen.
5
5
Jedoch weisen solche bekannten Vorrichtungen beim Verpacken von Verpackungsgut einige Mängel auf.
Dort, wo die Öffnung des Verpackungsbeutels an der Auflage befestigt ist, erfolgt unvermeidlich eine Berührung zwischen
der Öffnung des Verpackungsbeutels und des Fleisches. Da die Verpackungsbeutel häufig aus synthetischem Material bestehen
und mittels Heißverschmelzung verschlossen werden, wird
durch auf den Verschlußbereich der Öffnung des Verpackungs-15
beuteis abgetropftes Blut ein Verschließen mittels Heißverschmelzung
verhindert.
Dadurch wird sehr häufig als Ausweg das Fleisch vor dem Hineinlegen in den Verpackungsbeutel per Hand eingepackt,
was jedoch sehr zeitaufwendig ist.
Ebenfalls wird eine solche vorher per Hand erfolgende Verpackung wegen der vom zu verpackenden Fleischblock
hervorstehenden Knochen notwendig, damit der Verpackungs-25
beutel nicht von diesen während seiner Befestigung an der Auflage beschädigt wird.
Die Anwendung von herkömmlichen, zur Verpackung von anderem Verpackungsgut benutzten Vorrichtungen für eine Verpackung
von Frischfleisch ist schwierig, da das Fleisch wegen seiner hervorstehenden Knochen auf den Boden des Verpackungsbeutels
gelegt werden muß, um eine Beschädigung des Verpackungsbeutels zu vermeiden.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Verpacken j
von Verpackungsgut in Beuteln oder Säcken zu schaffen, bei
von Verpackungsgut in Beuteln oder Säcken zu schaffen, bei
welcher der Verschlußbereich vor Berührung mit dem
Verpackungsgut geschützt wird, so daß ein korrektes Verschließen mittels Heißverschmelzung gewährleistet ist*
5
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung 7.11
schaffen, bei welcher vor dem Hineinlegen des Verpackungsgutes in dsn Verpacküngsfceutel ein Einpacken des Vö£päoküxiyS—
gutes von Hand zum Schutz des Verpackungsbeutels und dessen Verschlußberexches nicht mehr erforderlich ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, bei welcher Verunreinigungen des Verschlußbereiches
während des Hineinlegens des Verpackungsgutes in den Verpackungsbeutel vermieden werden.
Außerdem ist es Aufgabe der Erfindung, daß an die Vorrichtung Verpackungsbeutel variabler Größe entsprechend der
Größe des Verpackungsgutes angesetzt werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Vorrichtung der
\ eingangs genannten Art mit einer geeigneten Auflage zur
Beförderung des Verpackungsgutes in den Verpackungsbeutel
geschaffen wird, bei welcher der Verschlußbereich der Öffnung vor Berührung mit Verpackungsgut geschützt wird, und
die sich dadurch auszeichnet, daß ein Befestigungsteil vorgesehen ist, das in einem bestimmten Krümmungsradius
entsprechend der Größe des Verpackungsgutes elastisch gebogen, an die Innenseite der Öffnung des Verpackungsbeutels im
30
Verschlußbereich befestigt und entlang der Auflage verschiebbar
ist, um den Verpackungsbeutel über das Verpackungsgut zu ziehen.
35
f Vorteil der Erfindung ist, daß nunmehr der Verschlußbereich
eines Verpackungsbeutels vor dem Kontakt mit beschädigendem
Verpackungsgut geschützt wird. Aus diesem Grunde kann auf
ein Einpacken von Hand zum Schutz des Verpackungsbeutels und dessen Öffnungsbereiches gegenüber dem Verpackungsgut vor
;,. dem eigentlichen Hineinlegen in den Verpackungsbeutel ver-
v ziehtet werden, was ein weiterer Vorteil ist.
JDis Erfindung wird nachstehend anhand döi ifi den zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen erläutert. Es zeigen:
10
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Erfindung in
auseinandergezogener Darstellung;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht der Erfindung; Figur 3 3inen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der
Linie III-III aus Figur 2;
Figur 4
und 5 die Anwendung der Erfindung;
Figur 4
und 5 die Anwendung der Erfindung;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen erfindungsgemäßen
Ausführungsform; und
Figur 7 einen Schnitt durch die Vorrichtung entlang der Linie VII-VII aus Figur 6.
Wie die Figuren zeigen, weist eine Verpackungsvorrichtung 1 25
eine Auflage 2, auf die Verpackungsgut 3, wie beispielsweise
Frischfleisch, zur Verpackung in einem Verpackungsbeutel 4
gelegt werden, sowie ferner ein Befestigungsteil 5 auf, das
in einem bestimmten Krümmungsradius entsprechend der Größe des Verpackungsgutes 3 elastisch gebogen wird. Dieses
Befestigungsteil 5 kann beispielsweise aus einem Band 6 aus Nylon, Polyethylen, Polypropylen oder Stahlblech mit entsprechend
dimensionierter Dicke bestehen, so daß ein leichtes elastisches Biegen ermöglicht wird und somit die
Oberseite des einen Endes mit der Unterseite des überlappen-35
den anderen Endes verbunden werden kann. Auf diese Weise
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erhalt das Befestigungsteil 5 eine zylindrische Form, über I
welche der Verpackungsbeutel 4 mit seiner Öffnung gezogen <
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Auf dem die Unterseite des anderen Endes überlappenden Ende 1' i'
des gebogenen Bandes 6 können Befestigungsmittel vorgesehen i werden, die mit Befestigungsbereichen auf der Unterseite des j
anderen Endes wahlweise in Eingriff bringbar sind, so daß i während des Gebrauchs das Band 6 seine zylindrische Form |
dauerhaft behält. r
Die Befestigungsmittel und -bereiche können beispielsweise aus einem Klettverschluß mit Haft- und Flauschstreifen 7a
und b bestehen, so daß der Krümmungsradius des Befestigungsteils 5 geändert werden kann.
Dafür kann sich der Klettverschlußstreifen 7b auf der Unterseite des geobgenen Bandes 6 entweder kontinuierlich
oder diskontinuierlich über einen bestimmten Bereich entsprechend der Maximalgröße des zu verwendenden Verpackungsbeutels
bzw. des einzusetzendes Verpackungsgutes erstrecken.
Selbstverständlich können auch andere Befestigungsmittel vorgesehen werden, wie beispielsweise ein Schlitz mit
zugehörigen Stiften oder Knöpfen etc.. 25
Ferner sollte das Band 6 vorgeformt sein, um während der Benutzung das Biegen in vorteilhafter Weise zu erleichtern.
Die Auflage kann aus einer auf einem Tragrahmen 20 gehalterten Rutsche, über welche das Befestigungsteil 5 mit dem
Verpackungsbeutel 4 gezogen w oder aus einer Lattenanordnung bestehen, die sich parui^cl zueinander und entlang der
Verschieberichtung des Befestigungsteils 5 relativ zur
Auflage 2 erstreckende Zwischenräume 8 aufweist. [
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Dabei kann die Auflage aus mehreren möglichst zylindrischen Stäben 9 oder aus mehreren parallel in einem Abstand
zueinander angeordneten Förderbändern 10 bestehen.
Somit wird das Befestigungsteil 5 mit seiner rechten und
linken Seite in Abhängigkeit von der Größe des Verpackungsgutes 3 und des Verpackungsbeutels 4 in zwei entsprechend
ausgewählte Zwischenräume 8 der Auflage 2 eingesetzt, so daß der Verpackungsbeutel 4 über das Verpackungsgut und den das
Verpackungsgut tragenden Teil der Auflage 2 gezogen wird.
In vorteilhafter Weise kann das Befestigungsteil 5 an der Auflage 2 gleitend gelagert sein, so daß ein besonders
einfaches Verschieben entlang der Auflage 2 ermöglicht wird.
Dies wird dadurch erreicht, daß in der Mitte auf der Oberseite des Bandes 6 ein Gleitstück vorgesehen wird, das
in Eingriff mit einer in der Auflage 2 befindlichen Führung bringbar ist. Das Gleitstück kann aus einer Gleitstange 11
bestehen, die über eine Halterung 12 an der Oberseite des 20
Bandes 6 mittels Vernietung, Heißverschweißung, Verklebung
o.a. befestigt ist. Dabei sollte möglichst einer der Stäbe 9, vorzugsweise einer der mittleren Stäbe, einen zylindrischen
Hohlraum 13 zur Aufnahme der Gleitstange 11 und an
der Unterseite eine Öffnung für die Halterung 12 der
25
Gleitstange 11 aufweisen.
Natürlich könnte die Gleitstange 11 auch hohl sein, so daß
diese über eine der Stäbe 9 geschoben werden kann.
Wie insbesondere Figur 6 zeigt, kann bei der anderen Ausführungsform, bei der die Auflage 2 Förderbänder 10
aufweist, das Gleitstück aus einem hakenförmigen Führungsteil
14 bestehen, welches im Eingriff mit einer Führungsschiene 15 ist, die seitlich an einem der Förderbänder 10
35
angebracht ist und sich entsprechend innerhalb einer der
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Zwischenräume 8 befindet.
Zur leichteren Verschiebung kann an der Unterseite des gebogenen Bandes 6 ein Handgriff 16 befestigt sein.
5
Im folgenden soll auf die Anwendung der Erfindung näher
Im folgenden soll auf die Anwendung der Erfindung näher
eingegangen werden.
Ein Verpackungsgut 3 wird mechanisch oder manuell auf die Auflage 2 gelegt. In Abhängigkeit von der Größe des
Verpackungsgutes wird das Befestigungsteil 5 genau gebogen und mit seiner rechten und linken Seite in die entsprechenden
Zwischenräume 8 gesetzt. Anschließend wird die Öffnung des Verpackungsbeutels 4 am Befestigungsteil 5 befestigt.
Mit dem Handgriff 16 wird nunmehr das Befestigungsteil 5 entlang der Auflage 2 über das Verpackungsgut 3 gezogen. Die
Biegung cles Fafestigungsteils 5 wird so gewählt, daß es zur
leichteren Anbringung seines unteren Abschnittes an der Öffnung des Verpackungsbeutels 4 eine konische Form erhält.
Alternativ kann das Befestigungsteil 5 so bemessen werden, daß es zwar auf das größte Verpackungsgut ausgelegt wird,
jedoch in den Abmessungen etwas kleiner als der Verpackungsbeutel 4 ist.
Wird das Befestigungsteil 5 auf der Auflage 2 verschoben,
gelangt das Verpackungsgut 3 somit in den Verpackungsbeutel 4, ohne daß der Verschlußbereich vom Verpackungsgut 3
verunreinigt wird, da das Befestigungsteil 5 aufgrund seiner 2ylindrischen Form nicht nur den Verpackungsbeutel 4 geöffnet
hält, sondern auch den Verschlußbereich an der Öffnung vor Berührung mit dem Verpackungsgut schützt.
Schließlich gelangt das Verpackungsgut 3 auf den Boden des Verpackungsbeutels 4, und der Verpackungsbeutel 4 wird vom
Befestigungsteil und der Auflage 2 abgenommen. Bei der Ausführungsform mit der Förderbänder 10 aufweisenden Auflage
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erfolgt die Verpackung gleichzeitig mit der Verschiebebe wegung des Befestigungsteils
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Claims (9)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut in Beuteln
oder Säcken variabler Größe mit einer Auflage (2), auf die das in einen Verpackungsbeutel (4) zu befördernde
Verpackungsgut (3) gelegt wird, wobei die Öffnung des
Verpackungsbeutels (4) mit seinem Verschlußbereich vor Berührung mit dem Verpackungsgut (3) geschützt wird,
gekennzeichnet durch ein Befestigungsteil (5), das in
einem bestimmten Krümmungsradius entsprechend der Größe des Verpackungsgutes (3) elastisch gebogen ist, an der
Innenseite der Öffnung des Verpackungsbeutels (4) im Verschlußbe;:eich anliegt und zum Verpacken des Verpackungsgutes
(3) auf der Auflage (2) entlang verschiebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Be r.estigungsteil (5) aus einem Band (6)
besteht, dessen eines Ende mit seiner Oberseite in überlappenden Eingriff mit der Unterseite des gegenüberliegenden
Endes bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) auf dem einen Ende Befestigungsmittel
(7a) besitzt, die in Eingriff mit Befestigungsbereichen
(7b) bringbar sind, die im Abstand voneinander auf der Unterseite angebracht sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (6) vorgeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (2) mehrere parallel
zueinander liegende Zwischenräume (8) aufweist, wobei das gebogene Band (6) mit seiner rechten und linken
Seite in entsprechende Zwischenräume (8) gesteckt und
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- f Ö' -
: entlang dieser verschiebbar ist.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Band (6) in der Mitte an seiner
Unterseite ein Gleitstück aufweist/ das sich mit einer in der Auflage (2) befindlichen und parallel zu den
Zwischenräumen (8) liegenden Führung in Singriff befindet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenr ζ eichriet,
daß das Gleitstück aus einer Gleitstange (11) besteht,
die auf einer Halterung (12) befestigt und im Hohlraum
;; (13) eines als Führung dienenden Stabes (9) verschieb
bar gelagert ist, der auf seiner Unterseite eine längliche Öffnung besitzt, durch die sich die Halterung
(12) der Gleitstange (11) erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück aus einem hakenförmigen Führungsteil
(14) besteht, das auf einer innerhalb eines der
j Zwischenräume (8) angeordneten Führungsschiene (15)
sitzt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 0, dadurch gekennzeichnet, daß ein Handgriff (16) am Befestigungsteil
(5) fest angebracht ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT2188085U IT8521880V0 (it) | 1985-05-21 | 1985-05-21 | Dispositivo per l'inserimento di merce in sacchetti con protezione della bocca dei sacchetti dal contatto con la merce nella zona di sigillatura. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531265U1 true DE8531265U1 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=11188150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531265 Expired DE8531265U1 (de) | 1985-05-21 | 1985-11-06 | Vorrichtung zum Verpacken von Verpackungsgut in Beuteln oder Säcken variabler Größe |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531265U1 (de) |
IT (1) | IT8521880V0 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1425221A1 (de) * | 2001-03-26 | 2004-06-09 | Machinery Developments Limited | Vorrichtung, system und verfahren zum laden von objekten in verpackungen |
DE102006013251A1 (de) * | 2006-03-21 | 2007-10-04 | Christian Wolf | Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in eine sack- bzw. tütenartige Hülle aus Packstoff |
-
1985
- 1985-05-21 IT IT2188085U patent/IT8521880V0/it unknown
- 1985-11-06 DE DE19858531265 patent/DE8531265U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1425221A1 (de) * | 2001-03-26 | 2004-06-09 | Machinery Developments Limited | Vorrichtung, system und verfahren zum laden von objekten in verpackungen |
EP1425221A4 (de) * | 2001-03-26 | 2006-09-20 | Machinery Developments Ltd | Vorrichtung, system und verfahren zum laden von objekten in verpackungen |
DE102006013251A1 (de) * | 2006-03-21 | 2007-10-04 | Christian Wolf | Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in eine sack- bzw. tütenartige Hülle aus Packstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8521880V0 (it) | 1985-05-21 |
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