DE8530626U1 - Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen - Google Patents
Entsorgungsbehälter bei medizinischen BehandlungenInfo
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- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M1/00—Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
- A61M1/60—Containers for suction drainage, adapted to be used with an external suction source
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- A61M1/71—Suction drainage systems
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Description
■ ·
• ■ i
• ■ i
. SOLF & ZAPF
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt München ■· Wuppertal
European Patent Attorneys
w: 44759/RS ng 25. Oktober 1985
Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen
Die Neuerung betrifft einen Entsörgungsbehälter für in
Drainagegefäßen eingeleitete flüssige Körperausscheidungen,
wie Wundsekrete, Urin und dgl., bei medizinischen Behandlungen.
Bei nahezu jedem chirurgischen Eingriff in den menschlichen Körper wird zur Vermeidung eines Sekretstaues eine Drainage
angelegt. Die Ableitung von Blut, Wundsekret und dergl. erfolgt über einen Drainageschlauch, wie er beispielsweise in
der EP-A-OO 59 620 beschrieben ist, in ein Drainagegefäß in
Gestalt z.B. einer Flasche oder eines Beutels, entweder nach dem Schwerkraftprinzip (sog. Robinson-Drainage) oder mittels
Unterdruck (sog. Redon-Drainage). Je nach körperlicher Verfassung des Patienten kann sich eine solche Drainage über
mehrere Tage hinziehen. Da die das Sekret auffangenden
Drainagegef äße ein nur begrenztes Volumen von z.B. 120 bis 1000 ml haben, ist bei längerer Drainage ein Wechsel der Gefäße
erforderlich. Es müssen daher trotz permanentem Platzmangel in Kliniken große Mengen solcher Drainagegefäße bevorratet
werden. Auch sind erhebliche Etatmittel seitens der Krankenhäuser für die Beseitigung der Gefäße und deren Inhalt
aufzuwenden. Die Beseitigung der mit Wundsekret, Blut
Asamstrasse 8. D-8000 München 90 .·'. :*·· ··*: .··. .·· .·· .··
Telefon (089) 653665: Telefax (089) 6532^8' · ·. ·. : : ; · ·. . · : · ■ Patentanwalt Dr. Ing. DipL-lng. A. SoIf (München)
leiex: 5214168 sozad ·..· ,..· ·..· ·..· ·..· .:.. ·..Patentanwalt DipL-'ng. Chr. Zapf (Wuppertal)
und dgl* gefüllten Gefäße ist besonders schwierig, da bislang keine Möglichkeit bestand, die Körperausscheidungen den
Drainagegefäßen zu entfernen, und somit bei den zum großen
Teil aus Kunststoff bestehenden Gefäßen ein Recycling vorzunehmen.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen einfach und sicher zu handhabenden Entsorgungsbehälter zum
Absaugen und Sammeln der in Drainagisgef äßen befindlichen
flüssigen Körperausscheidungen zu schaffen. Ferner soll die Möglichkeit bestehen, bei der Entsorgung die Drainagefäße
mit einem ausreichenden Unterdruck zum Zwecke der Unterdruck-Drainage "aufzuladen". si
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
im wesentlichen druckmediumdichte Behälter mit einem Fassungsvermögen eines Vielfachen des Fassungsvermögens eines f
Drainagegefäßes wenigstens ein Paar in Verbindung mit dem
Behälterinneren stehende Anschlußleitungen aufweist, von denen eine zur Unterdruckbeaufschlagung des Behälters mit.
einer Unterdruckquelle und die andere mit dem Ablaß des Drainagegefäßes verbindbar ist und welche unabhängig voneinander
druckmediumdicht verschließbar sind.
Der neuerungsgemäße Entsorgungsbehälters ist damit nicht nur eine Sammelstelle für aus einer Vielzahl von Drainagegefäßen
abgeleiteten KörperSekreten, sondern gleichzeitig ein Unterdruckspeicher
zum Aufladen der Drainagegefäßen. Der Behälter muß daher entsprechend druckstabil ausgebildet werden. Vorzugsweise
stellt er ein Formteil aus einem geeigneten Kunststoff material, wie Polyäthylen oder Polypropylen, dar. Das
Fassungsvermögen des Behälters kann z.B. bis zu 10 1 betragen. Je nach Volumen des Behälters kann dieser mit fahrbaren
Rollen ausgestattet oder auf einem fahrbaren Untergestell angeordnet sein.
Vorzugsweise ist der Entsorgungsbehalter mittels einer Kappe
öder eines Deckels druckmediumdicht verschließbar. Die Kappe kann Träger der Anschlußleitungen und einer Einrichtung zur
Anzeige des im Behälterinnern anstehenden Unterdruckes sein. Die Anschlußleitung zur Verbindung mit der Unterdruckquelle
kann ein bakteriendichtes Filter enthalten, damit die in der Körperausscheidung enthaltenden Keime zurückgehalten werden,
wenn der Behälter zur Unterdruckaufladung mit der ünterdruckquelle
verbunden ist. In der Anschlußleitung zur Verbindung mit dem Drainagegefäß ist vorzugsweise eine Tropfkammer
eingefügt, die einen Pasteur'sehen Weg zur Vermeidung
einer retrograden Keimwanderung während des Entleerungsvorganges schafft. Um während der Entleerung ein Austreten
der Körperausscheidungen durch Leckverluste zu verhindern, umfaßt das Kupplungsende der Anschlußleitung den Ablaßßtutzen
des Drainagegefäßes. Zur Vermeidung von Kontamination
können ferner auf die Enden der Anschlußleitungen Schutzkappen aufsetzt sein.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen fahrbaren Entsorgungsbehalter gemäß einer
ersten Ausführungsform der Neuerung, -
Fig.. 2 einen auf einen fahrbaren Untergestell angeordneten Entsorgungsbehalter gemäß einer zweiten Ausführung
sform der Neuerung,
Fig. 3 eine fragmentarische geschnittene Teilansicht eines Kupplungsendes und eines Ablaßstutzens eines
Drainagegefäßes.
Dar Entsorgungsbehalter nach Fig. 1 umfaßt das eigentliche
• •wie·*«'
Behälterteil 1, das bei der gezeigten bevorzugten Ausführungsform
nach Art eines Erlenmeier-Kolbens ausgebildet sein kann und an seiner Oberseite eine halsartige mit einen.
Außengewinde versehene Verjüngung 4 hat. Der Behälter besteht vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial/
wie Polypropylen oder Polyäthylen. Auf das Gewinde der halsartigen Verjüngung 4 ist unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe
7 eine Anordnung 2 mit einer Verschlußkappe 5 aufgeschraubt/ so uaß die Kündünysöffnüncf des Bsnältsrtsilss 1
säruckmediumdicht verschlossen wird, Die Verschlußkappe 5 ist
Träger eines Paares Anschluß- oder Verbindungsleitungen 8, 8', die eine Verbindung zwischen dem Behälterinneren und der
Behälteraußenseite herstellen.
Jede Anschiaßleitung 8, 8' kann mittels einer Klemme 9, 91
druckmediumdicht verschlossen werden, in eine der Anschlußleitungen
8, 8' ist eine Tropfkammer 10 integriert bzw. eingefügt,
die einen Pasteur'sehen Weg zur Vermeidung einer
retrograden Keimwanderung schafft. Die andere Anschlußleitung enthält einen keimdichten Filter 15 einer dem Fachmann
an sich bekannten Art.
Die Anschlußleitungen 8, 81 sind mit Kupplungsenden 11 II1
versehen, um die Anschlußleitungen wahlweise mit einem (nicht gezeigten) Drainagegefäß oder einer (nicht gezeigten)
Unterdruckquelle, z.B. Unterdruckpumpe, lösbar verbinden zu können. Das zur Verbindung mit dem Ablaßstutzen des Drainagegef
äßes dienende eine Kupplungsende 11 ist in Fig. 3 im Detail gezeigt und umfaßt eine konisch gegen die Fließrichtung
sich erweiternde Aufnahmeöffnung 12 für das entsprechend konisch ausgebildete Ende des Ablaßstutzens 13 der
Drainageflasche. Der Ablaßstutzen 13 der Drainageflasche
wird daher vom Kupplungsende 11 der Anschlußleitung 8 außen umfaßt, wodurch sichergestellt ist, daß keine Leckverluste
an der Verbindungsstelle auftreten.
- 5 - i
Zur Anzeige des im Behälterinneren anliegenden Unterdruckes ·.
kann die Kappe 5 ferner eine Unterdruckanzeigeeinrichtung 16
an sich bekannter Art aufweisen. ;:
Wie dargestellt, kann der Behälterteil 1 zur leichteren '
Handhabung mit Rollen 17 ausgestattet sein sowie seitlich angeformte Tragegriffe 3 aufweisen.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich μ
von der Ausführungsform nach Fig. 1 nur darin, daß der Be- j hälterteil I1 eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt =
mit an seiner Oberseite angeformten Tragegriffen 3' hat und auf einem mittels Rollen 19 fahrbaren Untergestell 18 angeordnet
ist. Der Behälterteil I1 kann, wenn erwünscht, vom
Untergestell 18 mittels der Tragegriffe 3' abgehoben werden.
Beim Einsatz wird der druckstabile Entsorgungs- oder Sammelbehälter
mit Unterdruck "aufgeladen", indem zuerst die Verschlußklemme 9 der Anschlußleitung 8 zum Drainagegefäß geschlossen
wird.
Das Kupplungsende 11 der Anschlußleitung 91 zur Unterdruckquelle
wird mit dem entsprechenden Kupplungsende der Unterdruckquelle verbunden.
Der Behälter 1 kann jetzt mit Unterdruck beaufschlagt bzw. aufgeladen werden, wobei die Einrichtung 16 am Behälter anzeigt,
wann die Befüllung abgeschlossen ist.
Nach dem Schließen der Verschlußklemme 9' wird das Kupplungsende 11' der Anschlußleitung 8' vom Kupplungsende der
Unterdruckquelle gelöst. Der ?- :lter 1 ist nunmehr einsatzbereit.
Nach dem Entfernen der nicht gezeigten Schutzkappe Vom
* * C-I
Kupplungsende 11 der Anschlußleitung 8 zum Drainagegefäß
wird die Verbindung zum Sekretablaufstutzen des Drainagegef äßes hergestellt, wobei zur Vermeidung von Lekagen das
Kupplungsende 11 den Sekretablaufstutzen des Drainagegefäßes
außen umgreifen sollte.
Es versteht sich, daß das Absaugen von Sekreten, Blut, Urin und anderen Körperflüssigkeiten in den neuerungsgemäßen Entsorgungsbehälter
nur in Verbindung mit Drainagegefäßen erfolgen kann, die einen dafür konzipierten Sekretablaufstutzen
besitzen. Ein geeigneter Sekretablaufstutzen ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 35 23
843.7 bzw. G 85 19 327.5 beschrieben.
Nach dem Öffnen der Verschlußklemme 9 der Anschlußleitung 8 zum Drainagegefäß wird aufgrund des im Entsorgungsbehälter
befindlichen Unterdruckes die im Drainagegefäß befindliche Körperflüssigkeit in den Entsorgungsbehälter gesaugt und
gleichzeitig das Drainagegefäß erneut mit Unterdruck beaufschlagt,
so daß es für eine Unterdruck-Drainage wieder bereit steht.
Dieser Vorgang ist solange wiederholbar, bis sich kein Unterdruck mehr im Entsorgungsbehälter befindet, was durch die
Anzeigeeinrichtung 16 am Entsorgungsbehälter angezeigt wird.
Sollte der Entsorgungsbehälter in diesem Zustand noch nicht vollständig mit Körperflüssigkeit gefüllt sein, kann, wie
eingangs beschrieben, ein Nachladen mittels einer Unterdruckpumpe oder dgl. (Standardausrüstung aller Krankenhäuser)
erfolgen, wobei das bakteriendichte Filter, das in der Anschlußleitung zur Unterdruckquelle eingefügt ist, bewirkt,
daß die im Sekret, Blut, Urin und anderer Körperflüssigkeit enthaltenden Keime, Bakterien und dgl. im
Entsorgungsbehälter verbleiben.
• * I I I 4 ♦ *
• « Il Ii KU »I
• « Il Ii KU »I
Claims (7)
1. Entsorgungsbehälter fü"" in Drainagegefäßen eingeleitete
flüssige Körperausscheidungen, wie Wundsekrete, Urin und dgl-, bei medizinischen Behandlungen, dadurch gekennzeichnet,
daß der im wesentlichen druckmediumdichte Behälter (1) mit einem Fassungsvermögen eines Vielfachen des Fassungsvermögens
eines Drainagegefäßes wenigstens ein Paar in Verbindung mit dem Behälterinneren stehende Anschlußleitungen
(8) aufweist, von denen eine zur Uni-erdruckbeaufschlagung
des Behälters mit einer Unterdruckquelle und die andere mit dem Ablaß des Drainagegefäßes verbindbar ist und welche
unabhängig voneinander druckmediumdicht verschließbar sind.
2. Entsorguiigsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Anschlußleitungen (8) ein bakteriendichtes Filter (15) enthält und in die andere Anschlußleitung
eine Tropfkammer (10) eingefügt ist.
3. Entsorgungsbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die Anschlußleitung (8) zur
Verbindung mit dem Drainagegefäß ein dessen Ablaßstutzen umgreifendes
konisches Kupplungsende (11) hat.
4. Entsorgungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit dem Behälterinneren
in Verbindung stehende Unterdruckanzeigeeinrichtung (16).
5. Entsorgungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Behälter mittels
einer Kappe (5) als Träger der Anschlußleitungen (8) und der Untördruckartzeigeeinrichtung (16) druckmediumdicht ver»
- 8 schließbar ist.
6. Entsorgungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß er auf Rollen (17, 19) fahrbar ist.
7. Entsorgungsbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er auf einen, fahrbaren
Untergestell (18) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8530626U DE8530626U1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8530626U DE8530626U1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8530626U1 true DE8530626U1 (de) | 1986-02-27 |
Family
ID=6786729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8530626U Expired DE8530626U1 (de) | 1985-10-29 | 1985-10-29 | Entsorgungsbehälter bei medizinischen Behandlungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8530626U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2613939A1 (fr) * | 1987-04-14 | 1988-10-21 | Wauters Yves | Dispositif a usage unique de regularisation de la force d'aspiration a l'interieur de drains chirurgicaux relies a une source de depression |
WO1990001346A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-22 | Sterimed Gesellschaft Für Medizinischen Bedarf Mbh | Vorrichtung zum absaugen und zur reinjektion von fettgewebe |
DE202007009414U1 (de) | 2007-07-04 | 2008-11-13 | pfm Produkte für die Medizin AG | Vorevakuierbarer oder vorevakuierter Behälter für medizinische Zwecke |
US8202262B2 (en) | 1994-08-22 | 2012-06-19 | Kci Licensing, Inc. | Wound therapy device and related methods |
DE202016100153U1 (de) * | 2016-01-14 | 2017-04-20 | Pfm Medical Ag | Behältnis zur Drainage von Flüssigkeiten beziehungsweise Wundsekret |
-
1985
- 1985-10-29 DE DE8530626U patent/DE8530626U1/de not_active Expired
Cited By (10)
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EP2011528A2 (de) | 2007-07-04 | 2009-01-07 | PFM Produkte für die Medizin AG | Vorleerbarer oder vorgeleerter Behälter für medizinische Zwecke |
US9011407B2 (en) | 2007-07-04 | 2015-04-21 | Pfm Medical Ag | Pre-evacuatable or pre-evacuated container for medical purposes |
DE202016100153U1 (de) * | 2016-01-14 | 2017-04-20 | Pfm Medical Ag | Behältnis zur Drainage von Flüssigkeiten beziehungsweise Wundsekret |
CN106963996A (zh) * | 2016-01-14 | 2017-07-21 | 德国Pfm医用产品有限公司 | 用来引出流体或伤口分泌物的容器 |
EP3192535B1 (de) * | 2016-01-14 | 2019-09-04 | pfm medical ag | Behälter zur drainage von flüssigkeiten oder von wundsekreten |
US10765784B2 (en) | 2016-01-14 | 2020-09-08 | Pfm Medical Ag | Container for drainage of fluids or wound secretion |
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