DE853015C - Lauffeldroehre fuer Verstaerkerzwecke - Google Patents
Lauffeldroehre fuer VerstaerkerzweckeInfo
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- DE853015C DE853015C DEC2935A DEC0002935A DE853015C DE 853015 C DE853015 C DE 853015C DE C2935 A DEC2935 A DE C2935A DE C0002935 A DEC0002935 A DE C0002935A DE 853015 C DE853015 C DE 853015C
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/34—Travelling-wave tubes; Tubes in which a travelling wave is simulated at spaced gaps
- H01J25/42—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and with a magnet system producing an H-field crossing the E-field
- H01J25/44—Tubes in which an electron stream interacts with a wave travelling along a delay line or equivalent sequence of impedance elements, and with a magnet system producing an H-field crossing the E-field the forward travelling wave being utilised
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
- H01J23/16—Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
- H01J23/24—Slow-wave structures, e.g. delay systems
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lauffeldverstärkerrö'hre mit einer Verzögerungsleitung, die einer gewissen Anzahl gekoppelter
Stromkreise äquivalent ist, an denen eine elektromagnetische Welle sich mit einer Geschwindigkeit
fortpflanzt, die kleiner ist als die des Lichts und annäherungsweise gleich der der Elektronen in
einem Elektronenbündel, das sich im Innern dieser Leitung fortbewegt. Die Verstärkung wird durch
Wechselwirkung mit der Laufwelle und dem Elektronenstrahl erreicht.
Nach der Erfindung sind diese Art Röhren mit einer Verzögerungsleitung ausgerüstet, in welcher
die Verzögerung mittels Schütze, Schlitze, Blenden oder Hohlräume, die in einer oder beiden
Wänden der Leitung eingerichtet sind, stattfindet. Die Verstärkung und der Wirkungsgrad einer
Röhre mit einer solchen Verzögerungsleitung wird dadurch erhalten und verbessert, daß in der Nachbarschaft
des Eintritts des Elektronenbündels das fortgeleitete Wellenfeld einen elektrischen Vektor
besitzt, der scharf senkrecht zur Richtung des Elektronenbündels steht, während in der Nachbarschaft
am Ausgang die longitudinal Komponente des elektrischen Feldes in der Richtung des Elektronenbündels
und der Fortpflanzung der Welle bedeutend stärker ist als die senkrecht zum Bündel
stehende Komponente.
In den Abb. ι bis 4 ist die Arbeitsweise einer Röhre beschrieben, die mit einer derartigen Verzögerungsleitung
ausgerüstet ist.
In der Abb. 1 ist die Arbeitsweise beschrieben. Die Abb. 2 bis 4 stellen Ausführungsformen der
Erfindung dar. Die Lauffeldröhre ist durch ein
Elektronenbündel gekennzeichnet, das sich in Richtung der Welle fortbewegt (etwax), einem in der
Zeit konstanten elektrischen Felde E, das senkrecht zu χ gerichtet ist, etwa in der Richtung y, und
einem ebenfalls in der Zeit konstanten magnetischen Felde, das senkrecht zu χ und y gerichtet ist,
etwa in der Richtung z.
Eine Welle, die auf der Verzögerungsleitung läuft, muß in der Nächbarschaft des Eintritts eine
ίο Gruppierung der Elektronen hervorrufen, während
in der Nachbarschaft des Ausgangs eine Wechselwirkung zwischen der Welle und dem Bündel in
der Art stattfindet, daß die Energie der Elektronen auf die Welle übertragen wird und so eine Ver-Stärkung
der Amplitude und infolgedessen auch der Leistung erhalten wird.
In der Abb. 1 ist schematisch das elektrische Feld einer Welle dargestellt, die sich längs einer
Verzögerungsleitung fortpflanzt, wobei die Verzögerung mittels Schlitze 1, 1 usw. bewirkt wird,
die in einer der Wände 2 oder 3 der Wellenleitung angeordnet sind. Die Feldgeschwindigkeit der
Welle ist angenähert gleich der Geschwindigkeit der Elektronen in der Richtung x.
Die magnetische Feldstärke, die in der Richtung ζ wirksam ist, wirkt auf die Beschleunigung
eines Elektrons (e in der Abb. 1) immer senkrecht zum elektrischen Feld. Eine Gruppierung der
Elektronen im Innern der fortschreitenden Welle wird durch Beschleunigung oder Verzögerung in
der Richtung χ erhalten. Die Gruppierung wird durch die Komponente des elektrischen Feldes der
Welle erhalten, die die Richtung y hat, d. h. durch den elektrischen Vektor der Welle, der senkrecht
zur Fortpflanzung der Welle steht und zu der des magnetischen Feldes. Hieraus folgt, daß die
Gruppierung um so wirksamer wird, je stärker die Komponente des elektrischen Vektors ist, die senkrecht
zur Fortpflanzungsrichtung der Welle und zu der des Elektronenbündels steht.
Nach der Gruppierung der Elektronen muß ihre Energie auf die Welle übertragen werden, um Verstärkung
zu erhalten. Diese Verstärkung wird durch den elektrischen Vektor der Welle erhalten,
der in der Richtung χ gerichtet ist. Durch das vorhandene magnetische Feld bremst der elektrische
Vektor nicht das Elektron, sondern er verursacht eine Bewegung -desselben in der Richtung y nach
der Anode zu, ohne die Komponente seiner Geschwindigkeit in der Fortpflanzungsrichtung zu
ändern. Das Elektron wird also von der Anode aufgefangen mit einer Energie, die kleiner ist als
diejenige, welche ihrem Potential entspricht, wodurch die Differenz der Energie auf die Anode
übertragen wird und dort ihre Entdämpfung hervorruft.
Diese Betrachtungen zeigen die Wirkung des transversalen elektrischen Vektors auf die Gruppierung
und des' longitudinalen Vektors auf die Übertragung der Leistung. Die erste Wirkung ist
•zwischen dem Eingang und dem Punkt der Röhre erwünscht, der ungefähr in der Mitte gelegen ist.
Die Erfindung schlägt also Maßnahmen vor, durch welche in der Nachbarschaft des Eingangs das
transversale elektrische Feld der Welle sehr stark ist gegenüber dem longitudinalen Feld, während in
der Nachbarschaft am Ausgang das longitudinal Feld stärker bevorzugt wird mit dem Ziel, die
Übertragung der Energie vom Bündel auf die Welle viel wirksamer zu gestalten.
Diese Wirkung wird durch eine Abänderung der Dimensionen längs der Verzögerungsleitung erhalten
und viel spezieller durch eine Abänderung der Breite der Schlitze, Blenden usw. oder des
Abstandes der Leiterwände. Es ist aber noch eine ergänzende Bedingung iür das Arbeiten der Röhre
zu erfüllen. Längs der Verzögerungsleitung ist die Geschwindigkeit der Welle näherungsweise derjenigen
der Elektronen gleich zu halten. Diese Gleichheit in der Geschwindigkeit ist notwendig,
um die Verstärkungswirkung der Welle durchzuführen. Wenn also etwa bei Variation der Dimensionen
der Feldverlauf abgeändert wird, sind andere Vorrichtungen einzuführen, durch welche die
Gleichheit der Geschwindigkeiten gesichert wird, wobei gleichzeitig die angewendeten Modifikationen
des Feldverlaufs aufrechtzuerhalten sind.
Die Abb. 2 bis 4 zeigen schematisch drei Ausführungsbeispiele von Konstruktionen für die Verzögerungsleitung,
bei denen am Eingang das Feld eine vorwiegend senkrecht wirksame Komponente besitzt, während in der Nachbarschaft des Ausgangs
das longitudinale Feld ohne Verlust des transversalen Feldes wächst, wobei die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Welle näherungsweise gleich der der Elektronen längs ihres Laufweges ist.
In der Abb. 2 wird die Änderung der Feldverteilung durch eine Änderung der Schlitzweite
erhalten. Für breite Schlitze ist das transversale Feld Ey viel stärker als für enge Schlitze. Das
longitudinale Feld Ex wächst, wenn die Weite des
Schlitzes abnimmt. Für die gestellte Aufgabe erhält also die Verzögerungsleitung in einer ihrer
Wände 2 die Schlitze 1, 1', 1", deren Breite in
Richtung des Elektronenlaufs kleiner wird. Die gesamte Leitung 2 befindet sich in bezug auf die
andere, 3, auf einem positiven Potential, so daß · man eine konstante Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Welle längs des Elektronenlaufs durch eine no Variation der Tiefe der Schlitze erhält, die zunehmen
muß, wenn die Breite der Schlitze abnimmt.
Ein anderes Verfahren zur Abänderung der elektrischen Feldverteilung längs der Verzögerungsleitung
ist in der Abb. 3 dargestellt. In diesem Falle bleibt die Breite der Fenster konstant,
aber der Abstand der Wände d wird größer vom Eintritt an nach dem Ausgang zu in der Richtung
x', wodurch eine Abnahme des tranversalen elektrischen Feldes und eine Zunahme des magnetischen
in der gleichen Richtung erhalten wird. Die Vergrößerung der Breite zwischen 2 und 3 läßt die
Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Welle steigern, während die Geschwindigkeit der Elektronen abnimmt.
Die Geschwindigkeit der Elektronen ist durch
die Formel gegeben:
B ■ d
(i)
wo V die Spannung zwischen 2 und 3 bezeichnet und B den Wert der magnetischen Induktion.
Es ist also notwendig, die Geschwindigkeit der Welle auf diejenige der Elektronen durch eine angepaßte
Variation der Tiefe der Schlitze 1, 1' durchzuführen, wie es in der Abb. 3 dargestellt ist.
Die in den Abb. 2 und 3 dargestellten Systeme sind von ebenem Charakter. Die Erfindung ist
aber auf derartige Formen der Verzögerungsleitung nicht beschränkt. Die Prinzipien der Erfindung
sind ebenso auf Systeme mit kreisförmigem Schnitt anwendbar. Die Abb. 4 stellt ein Beispiel einer
solchen Ausführungsform dar.
Die beiden Teile der Verzögerungsleitung sind mit 4 und 5 bezeichnet. Die Eintrittsleitung 4 ist
derartig durchgeführt, daß das elektrische Feld der Welk stark radial gerichtet ist, was durch
eines der angegebenen Verfahren in den Abb. 2 und 3 zu erreichen ist, z. B. mittels Schlitze 1 von
einer relativ großen Breite. Andererseits ist in der Ausgangsleitung 5 das longitudinale elektrische
Feld viel ausgeprägter, indem man z. B. viel engere Schlitze 1' vorsieht. Die beiden Teile sind voneinander
getrennt und auf verschiedenem Potential F4 und V- gehalten. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit
der Wellen ist in beiden Teilen verschieden infolge der verschiedenen Dimensionierung
der Schlitze 1 und 1' und der Hohlräume 11 und 11', die den Schlitzen zugeordnet sind. Man
wählt die Werte F4 und F- derart, daß in jedem Teil die durch die Gleichung (1) gegebene Geschwindigkeit
der Elektronen gleich der Geschwindigkeit der Welle ist.
Die Abb. 4 zeigt andererseits die Kathode 6 der Röhre, die in der inneren Elektrode 3 der Verzögerungsleitung
angeordnet ist, einen Panzerschirm 7, durch den eine elektronische und elektromagnetische
Rückkopplung des Ausgangs auf den Eingang abgeschirmt wird, und zwei Kopplungsschleifen 8 und 9, die zur Einführung der Eingangsleistung und zur Abnahme der verstärkten Leistung
dienen. Außerdem ist in 10 ein isolierter Querriegel angeordnet mit hohen Verlusten, der eine
starke Dämpfung der reflektierten Wellen in der Ausgangsleitung hervorruft und eine Rückkopplung
der Ausgangswelle nach dem Eingang im entgegengesetzten Sinne des Elektronenlaufs vermeidet.
Die Feldlinien des üblichen transversalen magnetischen Feldes sind in B bezeichnet.
Auch bei ebenen Systemen kann man gleichfalls die Verzögerungsleitung in zwei Teile aufteilen, wobei
der Eintrittsteil ein elektrisches Feld der Welle besitzt, das wesentlich senkrecht gerichtet ist, und
der Ausgangsteil ein wesentlich longitudinal gerichtetes elektrisches Feld, und man kann diesen
Teilen eine verschieden konstante Spannung erteilen in der Art, daß in jedem Teile die Geschwindigkeit
der Elektronen näherungsweise gleich der der Welle ist.
Es ist bereits erwähnt worden, daß ein Vorteil der Röhre nach der Erfindung in einer Erhöhung
der Verstärkung und der Leistung im Vergleich zu einer Röhre besteht, die dasselbe Verhältnis des
transversalen Feldes im Vergleich zum longitudinalen längs der Verzögerungsleitung besitzt. Das
System nach Abb. 1 besitzt aber noch einen weiteren Vorteil. Es ist auseinandergesetzt worden, daß
die Gruppierung der Elektronen mit Hilfe einer Wechselwirkung zwischen dem Bündel und dem
transversalen oder radialen Feld der Welle erreicht worden ist, während die Energieübertragung
des Bündels auf die Welle durc'h das longitudinale Feld bewerkstelligt ist.
In dem System nach Abb. 4 sind das longitudinale Feld des Eingangsteils 4 und infolgedessen
die Energieübertragung in ihrem ersten Teile indessen ziemlich schwach. Die Welle ist infolgedessen
nur wenig verstärkt vom Eingang bis zum Ausgang dieses Teils. Hieraus folgt der Vorteil,
daß die Gefahr der Selbsterregung der Eingangsleitung sehr gering ist, obgleich diese Gefahr mit der
Zunahme der Verstärkung in dem Stromkreise wächst.
Claims (7)
1. Lauffeldröhre für Verstärkerzwecke, bei der ein Elektronenbündel einer Verzögerungsleitung zugeordnet ist und unter der Ein-
wirkung eines elektromagnetischen Feldes steht, das sich längs der Wellenleitung fortpflanzt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsleitung aus zwei Leitern besteht, zwischen denen der Elektronenstrahl sich bebewegt,
wobei die Verzögerungsleitung eine vorbestimmte Dimensionierung derart besitzt, daß die Komponente des elektrischen Feldes
der Welle, die senkrecht auf der Eortpflanzungsrichtung steht, in der Fortpflanzungsrichtung
abnimmt, während die longitudinale Komponente des gleichen Feldes in derselben Richtung
zunimmt.
2. Elektronenröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Leiter der
Verzögerungsleitung Schlitze besitzt, die nach einem vorbestimmten Gesetz in ihrer Dimensionierung
derart geändert werden, daß die Komponente des elektrischen Feldes der Welle, die senkrecht auf der Fortpflanzungsrichtung
des Bündels steht, abnimmt und die longitudinale Komponente desselben Feldes in der gleichen
Richtung zunimmt.
3. Elektronenröhre nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
Leiter der Doppelverzögerungsleitung Hohlräume besitzt, die nach einem vorgegebenen
Gesetz in ihren Dimensionen geändert sind.
4. Elektronenröhre nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verzögerungsleitung
mit zwei Leitern, die längs der
855015
Fortprlanzungsrichtung des Bündels verlaufen, wenigstens ein Leiter dieser Leitung Schütze
enthält, die, ttm der Leitung die Verzögerungseigenschaften
zu verleihen, eine Änderung der Dimensionen der Schütze nach einem vorgegebenen Dimensionsgesetz zulassen.
5. Elektronenröhre nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
den beiden Leitern der Verzögerungsleitung nach einem bestimmten Gesetz geändert
wird.
6. Röhre nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitung in zwei Abschnitte geteilt ist, die auf einem verschiedenen konstanten Potential gehalten werden, und daß
eine verschiedene Dimensionierung der Elemente der Verzögerungsleitung in jedem der
genannten Abschnitte vorgenommen ist.
7. Elektronenröhre nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der in zwei
Abschnitte geteilten Leitung, die ein verschiedenes konstantes Potential führen, einer Isoliertrennung
mit hohen Verlusten zwischen beiden Abschnitten geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5423 10.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR853015X | 1948-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE853015C true DE853015C (de) | 1952-10-20 |
Family
ID=9326906
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC2935A Expired DE853015C (de) | 1948-12-18 | 1950-10-01 | Lauffeldroehre fuer Verstaerkerzwecke |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE853015C (de) |
FR (1) | FR980495A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2486305A1 (fr) * | 1980-07-01 | 1982-01-08 | Thomson Csf | Tube amplificateur a champs croises a grand gain et ensemble d'emission radioelectrique muni d'un tel tube |
-
1948
- 1948-12-18 FR FR980495D patent/FR980495A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-10-01 DE DEC2935A patent/DE853015C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR980495A (fr) | 1951-05-15 |
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