DE952015C - Wanderfeldroehre mit in Form einer symmetrischen Kammleitung ausgebildeter Verzoegerungsleitung - Google Patents

Wanderfeldroehre mit in Form einer symmetrischen Kammleitung ausgebildeter Verzoegerungsleitung

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Publication number
DE952015C
DE952015C DEC6140A DEC0006140A DE952015C DE 952015 C DE952015 C DE 952015C DE C6140 A DEC6140 A DE C6140A DE C0006140 A DEC0006140 A DE C0006140A DE 952015 C DE952015 C DE 952015C
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DE
Germany
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line
prongs
traveling wave
wave tube
tube according
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Expired
Application number
DEC6140A
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Berterottierre
Pierre Guenard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thales SA
Original Assignee
CSF Compagnie Generale de Telegraphie sans Fil SA
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J23/00Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
    • H01J23/16Circuit elements, having distributed capacitance and inductance, structurally associated with the tube and interacting with the discharge
    • H01J23/24Slow-wave structures, e.g. delay systems
    • H01J23/28Interdigital slow-wave structures; Adjustment therefor

Landscapes

  • Microwave Tubes (AREA)

Description

  • Wanderfeldröhre mit in Form einer symmetrischen Kammleitung ausgebildeter Verzögerungsleitung Es ist schon vorgeschlagen worden, in Wanderfeldröhren Verzögerungsleitungen zu benutzen, die in Form von . symmetrischen Kammleitungen (Doppelkammleitungen) ausgeführt sind. Deren Struktur ist in der Zeichnung in den Fig. i und z dargestellt. Diese Figuren stellen in Aufsicht und im Längsschnitt eine Leitung dar, die von zwei Trägern i und 2 gehalten ist, an denen fingerförmige Zinken (metallische Stäbe oder Platten) 3 bzw. q. befestigt sind. In einer Wanderfeldröhre kann diese Leitung parallel zu einer Platte 5 angebracht werden, wobei ein Elektronenstrahl in den Raum 6 eingeschossen wird.
  • Es ist bereits die Wellenfortpflanzung in einer mäanderförmigen Leitung, die durch Zinken dieser Art gebildet ist, untersucht worden. In einem früheren Vorschlag ist bereits angegeben worden, daB für eine vorgegebene Fortschrittsrichtung der Energie eine unendliche Vielzahl von Wellen besteht, die sich mit solchen Geschwindigkeiten fortpflanzen, daß die Phase z. B. zwischen den Punkten 7 und 8 (mit aufeinanderfolgenden Kanälen der Mäanderleitung) durch den folgenden Ausdruck gegeben ist: Dabei ist s angenähert die Länge der Zinken, A, Wellenlänge im Vakuum und m eine beliebige Grenzzahl, die positiv, negativ oder o sein kann. Weiterhin wurde angegeben, daß es für die Wechselwirkung mit der Elektronenströmung vorteilhaft sei, unter allen diesen Wellen die schnellste zu benutzen; das ist die Welle, die einem Winkel gemäß obiger Gleichung entspricht, der den kleinsten Absolutwert hat. Es folgt aus Gleichung (i), daß für eine Zinkenlänge von der kleinste Wert von cp von der Größenordnung - für m = o ist und der nächsthöhere Wert von der Größenordnung + - für m = i ist. Das positive Vorzeichen zeigt dabei an, daß die Welle sich im selben Sinne wie die Energie fortpflanzt, und das negative Zeichen bedeutet, daß die Welle und die Energie sich in entgegengesetzter Richtung fortpflanzen. Nun kann man in Verstärkern nur eine Wellenkomponente mit positiven Vorzeichen benutzen. Man sieht daher, daß die symmetrische Kammleitung an sich ungünstig für die Anwendung bei Verstärkern ist, denn die erste verwendbare Wellenkomponente entspricht einem Phasenwinkel -f- und ist eine Komponente schwacher Intensität, da der größte Teil der Energie von einer Welle geführt wird, die einer Phase - entspricht, also einer Welle, die sich in unerwünschter Richtung ausbreitet. Aus diesem Grunde hat man bereits vorgeschlagen, in die Wellenleitung eine Asymmetrie einzuführen, die die Welle in positiver Ausbreitung gegenüber der Grundwelle in negativer Richtung bevorzugt.
  • Gemäß der Erfindung erhält das so gestellte Problem eine andere Lösung, die es vermeidet, eine Unsymmetrie in die Leitung einzuführen.
  • Die Erfindung besteht in einer solchen Konstruktion der Leitung, daß die Welle außerhalb des den Strahl beeinflussenden Bereichs, d. h. unterhalb der Mäanderleitung, Teile der Leitung durchfließt, die eine positive oder negative Phase zusätzlich in den Verlauf der Welle einführt, d. h., die Leitung enthält für die Höchstfrequenzen zusätzliche Elemente, die Blindleitwerte darstellen.
  • Es ist bereits eine Anordnung bekannt, bei der ein Elektronenbündel durch Öffnungen in einer Anzahl quer zur Bewegungsrichtung des Elektronenbündels stehender Streifen hindurchgeführt wird, die annähernd gleiche Abstände voneinander haben und abwechselnd mit zwei Leitern verbunden sind und bei denen außerhalb der Röhre verstellbare Glieder, z. B. Kurzschlußbrücken, angeordnet sind. Bei dieser bekannten Anordnung handelt es sich aber um eine Vorrichtung zur Erzeugung von sehr kurzen Wellen, wobei innerhalb der Anordnung stehende Wellen gebildet werden. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung auf eine Wanderfeldröhre, bei der also im Gegensatz zu der bekannten Vorrichtung eine Welle längs eines Leiters fortgeführt wird. Bei der Wanderfeldröhre nach der Erfindung stellen die außerhalb des Bereiches der Wechselwirkung mit dem Elektronenstrahl vorgesehenen Reaktanzen Elemente dar, die als Phasenverschiebungsglieder wirksam sind. Die Wirkung dieser Elemente ist verschieden, je nachdem, ob sie eine Selbstinduktion oder eine Kapazität darstellen, aber in beiden Fällen ist der erzielte Effekt der gleiche. Wenn nämlich das betreffende Element sich wie eine Selbstinduktion verhält, so führt es jeweils eine zusätzliche Phasenverschiebung zwischen + und + ein, so daß eine Phasenverschiebung der Welle mit 9p =-- , die der langsamen negativen Wellenform entspricht, auf den Bereich innerhalb der Grenzen o und n stattfindet. Wenn andererseits dieses Element eine Kapazität darstellt, die eine Phasenverschiebung zwischen - und - - einführt, so wird die Welle mit rp = + - der schnellen, positiven Wellenform gleichfalls in den Phasenbereich zwischen den Grenzen o und n gebracht. In beiden Fällen erhält man also eine positive Wellenform, deren Phasenverschiebung zwischen o und n liegt, d. h. eine Phasenverschiebung, die dem kleinstmöglichen Wert, wie erwünscht, entspricht.
  • Im folgenden sollen zur näheren Erläuterung der Erfindung einige Ausführungsbeispiele für die Realisierung von Verzögerungsleitungen gemäß der Erfindung beschrieben werden.
  • In erster Linie können die Blindleitwerte in die Mäanderleitung durch Vergrößern des Abstandes der Träger i und 2 (der Kammrücken) der Fig. i eingeführt werden, derart, daß der Abstand zwischen den äußeren Punkten der Zähne und dem Träger des gegenüberliegenden Kammes vergrößert wird. Eine dementsprechend ausgebildete Leitung zeigt Fig.3, in der man als Länge der Zähne R und als Abstand zwischen dem äußeren Punkt der Zähne und dem Träger des gegenüberliegenden Kammes gewählt hat. Der Raum 13, gemessen in der Richtung der Breite der Leitung, ist dann kleiner als und verhält sich jeweils wie eine Selbstinduktion, die in Serie in die Mäanderleitung eingeschaltet ist. Es wäre auch möglich, die Breite dieses Raumes 13 größer als auszubilden, um damit das Äquivalent einer Kapazität herzustellen. Diese Variante ist jedoch weniger vorteilhaft, denn aus konstruktiven Gründen ist man daran interessiert, die Breite der Leitung so gering wie nur möglich zu halten.
  • Die Fig. q. und 5 zeigen schematisch eine weitere Ausführungsform der Erfindung. Die Finger 3 und ,4 sind an ihren Halterungen i und 2 mit Hilfe von Zwischenstücken 9 bzw. io befestigt, wobei die Breite dieser Zwischenstücke 9 und io größer als die der Zinken ist. Auf diese Weise besitzt das Profil jedes i Kammes eine Reihe von Einschnitten ii bzw. 12, deren Breite S ein wenig größer ist als das Doppelte der Entfernung d der Kämme. Unter diesen Bedingungen realisiert man das Äquivalent einer relativ starken Selbstinduktion mit einer nur geringen Tiefe i der Einschnitte ii bzw. 12. Um besser den Breitenbereich der Leitung, der auf den Elektronenstrahl einwirkt, von dem Bereich, in dem sich die zusätzliche Phasenverschiebung vollzieht, zu trennen, und um die Breite der Leitung zu reduzieren, kann es nützlich sein, die äußeren Teile der Zinken der Kammleitung derart abzukrümmen, daß diese in die Räume der Phasenverschiebungsglieder eindringen. Eine Verzögerungsleitung dieser Form ist in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die Zinken 15 und 16, beispielsweise in Form von rechteckigen Stäben, wie in Fig. 6 im Querschnitt dargestellt, sind eingebettet in die massiveren Halterungen 17 und 18, die auf einer gemeinsamen Platte 14 befestigt sind. Die Teile i9 und 2o dieser Zinken sind umgebogen und tauchen wechselweise in die Vertiefungen 21 und 22 der Träger 17 bzw. 18 ein. Hierdurch wird wie in den Räumen i3 und xi in den Fig. 3 und 4 jeweils eine Verschiebung der Phase bewirkt.
  • Wie in den Fig. 2 und 5 stellt in der. Fig. 6 die Elektrode 5 eine parallele Elektrode dar. Zwischen dieser Elektrode 5 und der eigentlichen Verzögerungsleitung entsteht dann ein Raum 6, in den der Elektronenstrahl eingeschossen wird, auf den also die Bereiche der Phasenverschiebung 21 und 22 nicht einwirken.
  • Die Fig. 8 stellt einen Längsschnitt, die Fig. 9 einen Querschnitt durch eine Wanderwellenverstärkerröhre mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Leitung entsprechend Fig. 6 und 7 dar. Sämtliche wirksamen Elemente befinden sich innerhalb eines metallischen, vakuumdichten Kolbens 31, dessen rechte Seite einen Auffänger 32 bildet. Die koaxiale Eingangsleitung 27 ist z. B. mit der Mitte des Zinkens verbunden und die koaxiale Ausgangsleitung 28 auf die gleiche Weise an die Leitung angekoppelt. Der Elektronenstrahl 29, der von der Kathode 3o ausgeht, wird in den Raum zwischen der Elektrode 5 und der Leitung 14 eingeschossen. Die Elektrode 5 befindet sich beispielsweise auf einem negativen Potential, das durch die Spannungsquelle 25 erzeugt wird, und die Leitung 14 befindet sich auf dem Potential Null, entsprechend dem Metallkolben der Röhre. Auf diese Weise entsteht in dem Raum, den der Strahl durchläuft, ein elektrostatisches Feld, dessen Kraftlinien parallel zur Zeichenebene und senkrecht zur Bahn des Strahls 29 verlaufen. Ein Magnet, dessen Polschuhe 33 und 34 in Fig. 9 dargestellt sind, erzeugt ein Magnetfeld mit Kraftlinien, die senkrecht zwischen dem Strahl und dem obengenannten elektrostatischen Feld verlaufen.
  • Es sei noch bemerkt, daß einige der Zinken 15 aus Widerstandsmaterial hergestellt sein können, um dadurch eine Dämpfung in die Verzögerungsleitung einzuführen. -

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wanderfeldröhre mit in Form einer symmetrischen Kammleitung ausgebildeter Verzögerungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß in der zwischen den Kammzinken verlaufenden Mäanderleitung außerhalb des Bereichs der Wechselwirkung mit dem Elektronenstrahl Reaktanzen vorgesehen sind, die als Phasenverschiebungsglieder wirksam sind.
  2. 2. Wanderfeldröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Zinken und die Entfernung der ineinandergreifenden Kämme der Leitung derart bemessen sind, daß sich eine Welle ausbildet, deren Phasengeschwindigkeit etwa gleich der Geschwindigkeit des Elektronenstrahls ist.
  3. 3. Wanderfeldröhre nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Vertiefungen in den Stützträgern der Zinken an den Ansatzstellen derselben.
  4. 4. Wanderfeldröhre nach Anspruch i bis 3, gekennzeichnet durch gekrümmte Zinken der Kammleitung.
  5. 5. Wanderfeldröhre nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken zweimal im rechten Winkel derart umgebogen sind, daß die Enden der Zinken in Vertiefungen des gegenüberliegenden Kammes in einer Richtung senkrecht zur Ebene der Leitung eingreifen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 841766.
DEC6140A 1952-07-19 1952-07-19 Wanderfeldroehre mit in Form einer symmetrischen Kammleitung ausgebildeter Verzoegerungsleitung Expired DE952015C (de)

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DE952015C true DE952015C (de) 1956-11-08

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ID=7013836

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DE (1) DE952015C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1081155B (de) * 1958-05-09 1960-05-05 Iapatelholdia Patentverwertung Mikrowellenroehre mit gekreuzten, statischen, elektrischen und magnetischen Feldern, welche eine Elektrode mit Interdigital- struktur als Wechselwirkungskreis enthaelt

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE841766C (de) * 1950-01-19 1952-06-19 Philips Nv Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Schwingungen mit einer Wellenlaenge von der Groessenordnung von 1 cm bis 1 m

Patent Citations (1)

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