DE8529613U1 - Vorrichtung zum Reinigen eines Filterbeutels - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen eines Filterbeutels

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Description

Henkel KGaA 2t. 11. 1986 Dr.Bm/C1/6
Gebrauchsmuster-
anmeldung
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"Vorrichtung zum Reinigen eines Filterbeutels"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines bei der Filtration, insbesondere Endfiltration, in der Naßleimherstellung eingesetzten Filterbeutels durch Abtragen von auf der Filterbeutelinnenseiten angesammelten Filterkuchens durch Beaufschlagen mit einem Reinigungsmittel.
Im Produktionsprozeß zum Herstellen sogenannter Naßleime werden Beutelfiltersysteme zur Endfilträtion der Produkte eingesetzt. Es handelt sich in der Regel um Gewebe-Filterbeutel. Die Kalibrierung der in die Filtergehäuse einzusetzenden Filterbeutel richtet sich nach der Produktspezifikation und liegt im Bereich von 80 bis 300 Mikrometer. In einem Anwendungsbeispiel mit einem den Filterbeutel aufnehmenden Gehäuse, tritt das zu filtrierende Gut über einen Gehäusedeckel in den Filterbeutel ein. Die Filtration erfolgt von innen nach außen, das heißt der aus Feststoffteilchen bestehende Filterrückstand wird auf der Innenfläche des Filterbeutels gesammelt, während das Filtrat das Gehäuse nach unten hin fließend verläßt.
Die auf der Innenseite des Fiiterbeutels nach einem Einsatz zum Filtrieren von Naßleimen angesammelten Filterrückstände bestehen aus einem fest am Filtergewebe haftenden, schleimigen Filterkuchen, der durch Abspülung mit Wasser nur unzureichend zu entfernen ist. Besonders dem Wasser beigegebene Spülmittel dürfen in der Regel nicht verwendet werden, da Rückstände des Spülmittels auf dem wiederzuverwendenden Filterbeutel nachteilige Einwirkungen auf das zu filtrierende Gut haben können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Reinigen eines in der Filtration von Naßleimen eingesetzten Gewebe-Filterbeutels zu schaffen, die eine Reinigung mit reinem, kaltem öder warmem Wasser erlaubt, so daß der gereinigte Filterbeutel ohne weiteres für eine weitere Filtration einzusetzen ist.
Die erfindungsgemäße Lösung für die Vorrichtung eingangs genannter Art ist gekennzeichnet durch ein für Wasserstrahlen durchlässiges, den umgestülpten Filterbeutel mit nach außen gerichteter Innenfläche aufgespreizt aufnehmendes Stützgestellt auf einem Drehteiller; einen auf alle Punkte der Außenfläche des Filterbeutels zu richtenden Wasserspritzkopf im Innern des Stützgestells; und auf die auf dem Stützgestell außen liegende Innenfläche des Filterbeutels gerichtete Wasserflachstrahldüsen außerhalb des Stützgestellsi
Wesentlich ist hierbei das Umstülpen des verunreinigten Filterbeutels, das Durchstrahlen des Filterbeutelmaterials von innen nach außen und das Beaufschlagen des durch das Durchstrahlen zerteilten und gelockerten Filterkuchens mit, vorzugsweise etwa tangential in Bezug auf die Fifterbeutelinnenfläche gerichteten Wasserflachstrahlen.
Der Filterkuchen wird mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zunächst mit Hilfe von das Filtergewebe durchstoßenden Wassei— strahlen zerschnitten und in Fragmente zerlegt, so daß die entstandene strukturierte Füterkuchenaußenfläche genügend Angriffspunkte für einen Wasserflachstrahl bietet und der Filterkuchen mit Hilfe des Flachstrahls von dem Filtergewebe gewissermaßen abzuschälen bzw. abzupellen ist. Als vorteilhaft ist zu berücksichtigen, daß in das Gewebe eingedrungene Teile des Filterkuchens durch den von der Filteraußenseite wirkenden Wasserstrahl
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in Richtung auf den Kuchenkörper gepreßt werden, so daß der Filterkuchen nicht nur in Fragmente zerteilt sondern auch arrondiert dem gleichzeitig wirkenden Flachstrahl zum Abschälen vorgelegt wird.
Verbesserungen oder weitere Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Ünteransprüchen angegeben t
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Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden Einzelheiten der Erfindung erläutert»
In der Zeichnung wird ein Schnitt durch aiiie Vorrich-5 , tung zum Reinigen eines zum Endfiltrieren in der Näßleimherstellung einzusetzenden Filterbeutels 1 schematisch dargestellt. Der Filterbeutel 1 wird mit nach außen gestülpter Innenfläche 2 aufgespreizt auf ein Stützgestell 3 aufgezogen. Das Stützgestell 3 besteht .JQ beispielsweise aus einzelnen in Umfangsrichtung des Gestells auf Abstand gesetzten und in Beutellängsrichtung verlaufenden Bügeln 4, an denen die beim Filter die Außenfläche 5 des Filterbeutels 1 bildende Beutelseite anliegt. Das Stützgestell 3 ist
-je auf einem Drehteller 6 so
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(= Beutellängsrichtung), beispielsweise im Lager 8,
relativ zum Gestell 9 rotierbar ist. Die Klammern 10 werden zum Festhalten bzw. Festklemmen 2Q des Filterbeutels 1 an dessen Öffnungsring 11 verwendet-
·' In der Längsachse 7 des Stützgestells 3 wird - innerhalb des Stützgestells - eine Lanze 12 vorgesehen, die zugleich die Drehachse des Stützgestells bilden kann und am freien Ende einen Spritzkopf 13 aufweisen soll. Der Spritzkopf 13 besitzt mindestens eine Wasserstrahldüse 14 und soll in zwei Ebenen drehbar auf dem Drehkranz 15 der Lanze 12 so befestigt werden, daß durch die Drehbewegung des Spritzkopfes 13 in zwei Ebenen jeder Punkt auf der Außenfläche 5 des auf das Stützgestell 3 umgekehrt gestülpten Filterbeutels 1 zu erreichen ist. Ersichtlich soll hierzu das Stütz-
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gestell 5 im wesentlichen für die -vom Spritzkopf 13 ausgehenden Wasserstrahlen 16 durchlässig sein. Die aus dem Spritzkopf 13 austretenden Wasserstrahlen 16 können dann das Gewebe des Filterbeutels 1 durchstoßen und dem in das Filtermaterial bei der Filtration gepreßten Filterrückstand bzw. Filterkuchen 17 in Fragmente 18 zerschneiden, so daß sich einer Aussenreinigung eine entsprechend strukturierte Oberfläche des Filterkuchens darbietet.
Für die Außenreinigung werden V/asser-Flachstrahldüsen 19 vorgesehen, die vorzugsweise seitwärts tangential auf die in der Vorrichtung außen liegende Innenfläche 2 des Filterbeutels 1 zu richten sind, derart, daß die durch die von innen her wirkenden Wasserstrahlen 16 abgeteilten und strukturierten Fragmente 18 des Filterkuchens 17 von der Filterfläche 2 abzuschälen sind. Die vorzugsweise seitwärts tangential auf die Fläche des Filterbeutels 1 zu richtenden Flach-Strahldüsen 19 bzw. Flachstrahlen 20 können auf diese Weise gleichzeitig die Vorreinigung, die schälende Abreinigung und die Nachspülung des Beutelmaterials übernehmen.
Vorzugsweise werden die Flach-Strahldüsen 19 alle gleichsinnig tangential ausgerichtet, so daß sie den Filterbeutel 1 nicht nur reinigen sondern das Stützgestell 3 mit Drehteller 6 in Rotation versetzen. Es gentigt daher eine einzige Re*./·&pgr; von Flachstrahldüsen 19, die an einem vertikaler. ; >f ^enbalken 21 und an einem, zweckmäßig drehbar über ein Lager 22, daran be-
festigten horizontalen Düsenbalken 23 angeordnet „
wird. Mit anderen Worten heißt das, daß eine L-Anord- &
nung von Düsenbalken 21 und 23 zum Abtragen der Frag-
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mente 18 des Filterkuchens 17 ausreicht, die lediglich in einer die Längsachse 7 enthaltenden Ebene einen sich vom Öffnungsring 11 bis zum Boden 24 des Filterbeutels 1 erstreckenden Längsstreifen beaufschlagt.
In einem Ausführungsbeispiel war der Spritzkopf 13 über einen Preßluftmotor 25 mit aus einem Reservoir 26 angefördertem Druckwasser von 1,6 MPa versorgt. Der Preßluftmotor wurde mit Druckluft von 0,4 bis 0,6 MPa aus einem Reservoir 27 beaufschlagt. Das Druckwasserreservoir 26 wurde auch auf die Flachstrahldüsen 19 (über Leitungen in den Düsenbalken 21 und 23) geschaltet. Zweckmäßig wird die ganze Vorrichtung mit Stützgestell 3, Düsenbalken 21, 23 und als Achse des Stützgestells 3 dienender Lanze 12 auf dem Gestell 9 , im Innern eines als Spritzschutzhaube dienenden Gehäuses 28 befestigt.
In einem Ausführungsbeispiel betrug die Reinigungszeit des Filterbeutels 1 je nach Verschmutzung ca. 2 bis 3 Minuten. Die Strahltiefe der Flachstrahldüsen 19 läßt sich variabel durch segmentweises Verdrehen des im Lager 22 - zwischen den Balken 21 und 23 - und im Lager 29 relativ zum Gestell 9 einstellen. Bei einem Versuch ergab sich eine effektive Reinigung bei einer Strahltiefe von etwa 12 cm.
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Bezugszeichenliste
1 = Filterbeutel
2 = Innenfläche
3 = Stützgestell
4 = Bügel
5 = Außenfläche
6 ss Drehteller
7 = Längsachse
8 = Lager
9 = Gestell
10 s Klammer
-!1 s Öffnungsring
12 = Lanze
13 = Spritzkopf
14 = Wasserstrahldüse
15 - Drehkranz
16 = Wasserstrahl
17 = Filterkuchen
18 = Fragment
19 = Flachstrahldüse
20 = Flachstrahl
21 * Düsenbalken
22 = Lager
23 = Düsenbalken
24 = Boden (1)
25 = Preßluftmotor
26 = Druckwasserreservoir
27 = Preßluftreservoir
28 = Gehäuse
29 = Lager
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen- eines bei der Filtration, insbesondere Endfiltration, in der Naßleimherstelllung eingesetzten Filterbeutels (1) durch Abtragen von auf der Filterbeuielinnenseite (2) angesammelten Filterkuchens (17) durch Beaufschlagen mit einem Reinigungsmittel, gekennzeichnet durch ein für Wasserstrahlen durchlässiges, den umgestülpten Filterbeutel (1) mit nach außen gerichteter Innenfläche (2) aufgespreiz* aufnehmendes Stützgestell (3) auf einem Drehteller (6); einen auf alle Punkte der Außenfläche (5) des Filterbeutels (1) zu richtenden Wasserspritzkopf (13) im Innern des Stützgestells (3); und auf die auf dem Stützgestell (3) außen liegende Innenfläche (2) des Filterbeutels (1) gerichtete Wasserfla'^strahldüsen (19) außerhalb des Stützgestells (3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (3) aus einzelnen im wesentlichen in Umfangsrichtung auf Abstand gesetzten, in Beutellängsrichtung verlaufenden Bügeln (4) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Mittel (10) zum Festklemmen des Öffnungsringes (11) des Filterbeutels (1) auf dem Drehteller (6).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (13) im Innern des Stützgestells (3) entgegen der Anströmrichtung des insbesondere aus Gewebe bestehenden Filterbeutelmaterials beim Filtern gerichtet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Innern des Stütz-
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gestells (3) vorgesehene Spritzkopf (13) auf einer zugleich eine Drehachse des Stützgestells (3) bildenden Lanze (12) in zwei Ebenen drehbar gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, gekennzeichnet durch einen mit einem zugeordneten Druckwasserreservoir (26) und der Lanze (12) in Verbindung stehenden Preßluftmotor (25) zur Versorgung des Spritzkopfes &Pgr;3) mit Druckwasser.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die den abzutragenden Filterkuchen (17) aufweisende Innenfläche (2) des Filterbeutels (1) gerichteten Wasserflachstrahldüsen (19) - befestigt an einem Düsenbalken (21, 23) - in einer die Drehachse (7) des Drehtellers (6) enthaltenden Ebene auf einer Längsseite des Filterbeutels (1) und auf den Beutelboden (24) gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserflachstrahldüsen (19) nahezu tangential auf die nach außen gestülpte Innenfläche (2) des Filterbeutels (1) gerichtet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die von den WasserflachstraLicüsen (19) abgegebenen Wasserflachstrahlen (20) den Drehantrieb des auf dem Drehteller (6) angeordneten Stützgestells (3) bilden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3920097A1 (de) * 1988-07-11 1990-02-22 Sartorius Gmbh Vorrichtung zur filtration von mit partikeln belasteten fluessigkeiten
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NL1020657C2 (nl) * 2002-05-23 2003-11-25 Onstream Holding B V Reiniging van vloeistoffilter.

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