DE8529202U1 - Friteuse - Google Patents

Friteuse

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DE8529202U1
DE8529202U1 DE8529202U DE8529202U DE8529202U1 DE 8529202 U1 DE8529202 U1 DE 8529202U1 DE 8529202 U DE8529202 U DE 8529202U DE 8529202 U DE8529202 U DE 8529202U DE 8529202 U1 DE8529202 U1 DE 8529202U1
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basin
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deep
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/12Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips
    • A47J37/1257Deep fat fryers, e.g. for frying fish or chips electrically heated
    • A47J37/1261Details of the heating elements; Fixation of the heating elements to the frying vessel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)

Description

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PATENTANHALT Fasanenstr. 7 DIPL,-IHG. WERNER LORENZ 7920 Heidenheia
09.10.1985-Gd/sb
Aktei SA 1445
Anmelder:
Josef Sattelberger
Egertweg 9
7081 Kirchheim - Benzenzimmern
Friteuse
Die Erfindung betrifft eine Friteuse mit einem Gehäuse, in dem ein Becken zur Aufnahme des flüssigen Fettes und eirve Heizeinrichtung angeordnet sind.
Bekannt sind Friteusen, deren Becken als Tiefziehteil ausgebildet sind und die nach Art des Tauchsiederprinzipes durch einen isolierten Widerstandsheizkörper direkt beheizbar sind. Nachteilig bei diesen Friteusen ist jedoch der hohe Fettverbrauch durch die direkte Beheizung und die Gefahr des Überhitzens.
Bekannt sind auch Friteusen, deren Becken eine rechteckige,
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nach unten konisch zulaufende Form aufweisen, wobei das Bekken Indirekt, z.B. durch eingegossene Flachheizkörper, an der Außenwand des Beckens, beheizbar sind. Diese rechteck** gen Becken sind jedoch zusammengeschweißt. Nachteilig bei dieser Art von Friteusen 1st, daß sie eine sehr hohe Füllüienge benötigen, da das Becken nach unten konisch zuläuft. Durch die hohe Füllmenge ergibt sich ein sehr hoher Fettverbrauch* Außerdem ist diese rechteckige Beckenform sehr schwierig zu reinigen. Da diese Becken im unteren, konisch zulaufenden Bereich gerippt bzw. gerillt ausgebildet sind, ergibt sich dadurch ein zusätzliches Reinigungsproblem.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Friteuse zu schaffen, die zweckmäßig ausgebildet und leicht zu reinigen ist und bei der überhöhte Fettemperaturen weitgehend vermieden werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, fe'aß das Becken als einstückiges Tiefziehteil ausgebildet ist, dessen Außenwand mit einer an die Kontur des Beckens angepaßten Heizeinrichtung versehen ist.
Diese Ausgestaltung ist sehr zweckmäßig ausgebildet. Das Tiefziehteil, welches aufgrund des Herstellungsverfahrens an die gewünschten Bedingungen optimal angepaßt werden kann, ist auf einfache Weise zu reinigen. So können z.B. scharfe
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Ecken und Kanten vermieden werden und das Tiefziehteil kann Γ
z.B. nach unten angerundet sein. Durch die indirekte Behei- R zung ist die Wärmeverteilung besser und gleichmäßiger. Wei- f,
i! terhin werden dadurch Überhitzungen vermieden. Γ
Die Heizeinrichtung kann ein oder mehrere Heizbänder aufweisen. So kann z.B. die Beheizung des Beckens auf indirekte Weise durch Infrarot-Bestrahlung erfolgen.
Von Vorteil ist es, wenn die Heizbänder in einem mittleren Bereich über der unteren Kältezone im wesentlichen in horizontaler Richtung um die Beckenwand umlaufen. Auf diese Weise kann der mittlere Bereich konstant in einer optimalen Temperatur, vorzugsweise auf 190° C gehalten werden, was z.B. bei der Herstellung von Pommes Frites sehr von Vorteil ist. Bei 190° C schließen sich die Poren der Pommes Frites und verhindern dadurch ein Vollsaugen der Pommes Frites mit Fett.
In vorteilhafter Weise können die Heizbänder durch Kaltbiegen an die Form des Beckens angepaßt sein. Dies vereinfacht den Fertigungsablauf bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Friteuse wesentlich.
In Ausgestaltung der Erfindung καηη vorgesehen sein, daß die Heizbänder außenseitig von einem Spannteii umgeben sind»
durch das die Heizbänder an die Becksnwand angepreßt sind. Somit sind die Heizbänder auf einfache Weise an der Beckenwand gehalten.
Als eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Spannteil aus Spannblech gebildet i.·=+,, das durch eine Spanneinrichtung, z.B. Spindeln, um die Heizbänder gespannt ist. Dies stellt eine einfache Art der Halterung dar. Selbstverständlich können auch andere Spanneinrichtungen verwendet sein.
Von Vorteil ist es, wenn das Spannblech aus Chromnickelstahl besteht. Auf diese Weise ist das Spannblech rostfrei und damit leicht zu reinigen. Selbstverständlich kann man aber auch andere geeignete Materialien verwenden.
Vorteilhaft ist es, wenn das tiefgezogene Becken aus Chromnickelstahl besteht. Es ist damit rostfrei und leicht zu reinigen. Es kann aber selbstverständlich auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in dem Becken ein Thermostat zur Regelung der Fettemperatur und ein Sicherheftsthermostat angeordnet sind. Durch diesen Sicherheitsthermostat 1st das Fett gegen ein überhitzen weltgehend geschlitzt. Durch den anderen Thermostat kann man die
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Fettemperatur auf einfache Weise regeln.
In vorteilhafter Weise kann das Becken in eine Kammer eingesetzt sein, die von den Gehäusewänden, einer horizontalen Zwischenwand in dem Gehäuse, «iner Trennwand zu einem Schaltraum und dem Becken gebildet ist. Dadurch wird eine übermäßige Wärmeabfuhr verhindert und gleichzeitig eine Abtrennung von anderen wärmeempfindlichen Teilen der Friteuse erreicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß im unteren Bereich der Kammer ein Urnwälzgebläse angeordnet ist und daß die Kammer mit Luftein- und Austrittsöffrungen versahen ist. Dadurch kann der untere Bereich des Beckens, die sogenannte Kältezone, konstant auf ca. 13O0C gehalten werden, wodurch die Pommes- bzw. Panatreste sich leicht am Beckenboden absetzen können.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß im vorderen Bereich der Kammer Lufteintrittsöffnungen in der horizontalen Zwischenwand und Luftaustrittsöffnungen in der Rückwand des Gehäuses angeordnet sind. Dies erleichtert die Kühlung der Kältezone wesentlich.
Von Vorteil 1st es, wenn die Trennwand zwischen Schaltraum und Kammer mit einer Isolierung versehen 1st, wodurch der Schaltraum von einer Überhitzung geschützt ist·
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in dem Gehäuse unter der Zwischenwand ein Fettauffangbehälter angeordnet ist, der über eine Teleskopierschiene zum Entleeren aus dem Gehäuse herausziehbar ist. Somit kann das verbrauchte Fett problemlos abgelassen und aufgefangen werden. Außerdem ist die Verletzungsgefahr beim Herausnehmen des Fettauffangbehälters, z.B. durch überschwappendes heißes Fett, durch die exaKt und reibungsarm laufende Teleskcpierschiene weitgehend vermieden.
In vorteilhafter Weise kann der Fettauffangbehälter mit einem Filter versehen sein, wodurch das aufgefangene Fett wieder verwendbar wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Friteuse als Doppelfriteuse mit zwei Becken ausgebildet sein. Somit können gleichzeitig verschiedene Fritiergüter oder die doppelte Menge fritiert werden, wobei die Becken neben- oder hintereinander angeordnet sein können.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
Es zeigt:
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Fig.l: einen Schnitt durch das Gehäuse mit einer Seitenansicht des Beckens (zur besseren Darstellung ist das
Spannteil weggelassen)
Fig.2: einen Schnitt nach der Linie ΪΪ-ΙΪ der Fig. 1 und
Flg.3: einen Schnitt nach der Linie HI-III der rig 2.
Aus der Fig. 1 ist ein Gehäuse 1 ersichtlich, in dessen oberen Bereich ein als einstückiges Tiefziehteil ausgebildetes Becken 2 angeordnet ist. An der Au&anwand des Beckens 2 sind im mittleren Bereich drei übereinander angeordnete Heizbänder 3 so angeordnet, daß sie an die Kontur des Beckens angepaßt sind.
Die Heizbänder 3 sind vollkommen abgedeckt durch ein als Spannblech 4 ausgebildetes Spannteil (siehe Fig. 2 + 3). Im unteren Bereich des Beckens 2 ist eine Ablaßeinriciitung 5 angeordnet, die sich durch eine Kammer 6 und eine horizontale Zwischenwand 7 erstreckt. Unterhalb einer Öffnung 8 der Ablaßeinrichtung 5 befindet sich im unteren Bereich des Gehäuses 1 ein Fettauffangbehälter 9, in dessen oberen Bereich ein Filter IO (gestrichelt dargestellt) angeordnet ist. Der Fettauffangbehälter 9 ist auf dem Boden des Gehäuses 1 auf einer Teleskopierschiene 11 angeordnet und damit nach vorne aus dem Gehäuse 1 durch eine Türe 31 herausziehbar.
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Im in der Darstellung linken Bereich der Kammer 6 ist an einer Trennwand 30 eine Isolierung 12 zwischen der Kammer 6 und einem Schaltraum 13 angeordnet. Im Bereich des Schaltraumes 13 ist an der Außenwand des Gehäuses 1 ein Schalter 14 angeordnet* In den Schältraum sind die zur Betätigung der Fritsuss nctwendi°sη elektrischen und elektronischen "'"eile angeordnet.
Unterhalb des Beckens 2 ist im unteren Bereich der Kammer 6 auf der horizontalen Zwischenwand 7 ein Urnwälzgebläse 15 angeordnet. Die Kammer 6 ist im Bereich der Isolierung 12 mit sich durch die horizontale Zwischenwand 7 erstreckenden Lufteintrittsöffnungen 16, 17 und mit sich durch die Rückwand des Gehäuses 1 erstreckenden Luftaustrittsöffnungen 18, 19 versehen.
Im unteren Bereich des Gehäuses 1, d.h. unterhalb der horizontalen Zwischenwand 7 sind unterhalb der mit dem Schalter 14 versehenen Vorderseite des Gehäuses 1 Lufteintrittsöffnungen 20, 21 angeordnet. Unter dem Gehäuse 1 sind die das Gehäuse 1 tragenden Stützen 22, 23 ersichtlich.
Im in der Darstellung oberen Bereich ist am Beckenrand eine Halterung 24 zum Halten eines Fritierkorbes ersichtlich. Das Becken 2 ist am oberen Rand umlaufend mit einem Schwallrand
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28 versehen»
Fig. 2 zeigt das Becken 2, wobei in der Mitte des Beckenbodens die Ablaßeinrichtung 5 angeordnet ist. An dem in der Darstellung unteren Bereich des Beckens ist ein Thermostat 25 zur Regelung der Fettemperatur und ein Sicherheitsthermo-Suät 26 äfiycöruMöt. Der Thermostat 25 lind der S1 Cherhei tse thermostat 26 sind von einer abnehmbaren Abdeckung 27 abgedeckt und somit vor Verunreinigungen geschützt. Das Heizband
3 ist allseitig umgeben von dem Spannblech 4. Das Spannblech
4 ist durch eine nicht näher dargestellte Spanneinrichtung
29 gespannt.
Wenn sich eine geeignete Menge flüssigen Fettes in dem Bekken 2 befindet, schaltet man die Heizeinrichtung, d.h. die Heizbänder 3 mittels des Schalters 14 ein. Die Temperatur des Fettes? regelt man mit dem Thermostat 25. Wenn das Fett die gewünschte Temperatur aufweist, d.h. in der Kältezone des Beckens 2 ca. 13O0C, im mittleren, von den Heizbändern 3 umgebenen Bereich des Beckens ca. 19O0C und im darüberliegenden Bereich ca. 210° C, bringt man das Fritiergut, z.B. Pommes, ein. Durch die Kältezone können sich Pommesreste o.a. am Beckenboden absetzen. Ist ein Umtausch des Fettes notwendig, wird das Fett durch die Ablaßeinrichtung 5 in den Fettauffangbehälter 9 abgelassen. Dort wird das Fett durch den Filter 10 gefiltert, d.h. die Pommesreste u.a. ver-
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bleiben auf der Oberseite des Filters 10, und in dem "ettauffangbehälter 9 befindet sich sauberes, keine Reste enthaltendes Fett, das somit wiederverwertbar ist.
Selbstverständlich sind auch* andere Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung möglich.

Claims (16)

•••t · · · it t a« *·■·<■· PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenhein 09.10.1985-Gd/sb Akte: SA 1445 Anmelder: Josef Satteiberger Egertweg 9 7081 Kirchheim - Benzenzimmern Schutzansprüche:
1) Friteuse mit einem Gehäuse, in dem ein Becken zur Aufnahme des flüssigen Fettes und eine Heizeinrichtung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Becken (2) als einstückiges Tiefziehteil ausgebildet 1st, dessen Außenwand mit einer an die Kontur des Beckens angepaßten Heizeinrichtung (3) versehen 1st.
2) Friteuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (3) ein oder mehrere Heizbänder aufweist.
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3) Friteuse nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizbänder (3) in einem mittleren Bereich über der untet
ren Kältezone im wesentlichen in horizontaler Richtung um die Beckenwand umlaufen.
4) Friteuse nach Anspruch 2 oder 3,
ί dadurch gekennzeichnet, daß
;■ die Heizbänder (3) durch Kaltbiegen an die Form des Beckens
« (2) angepaßt sind.
5) Friteuse nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizbänder (3) außenseitig von einem Spannteil (4) umge-• ben sind, durch das die Heizbänder (3) an die Beckenwand an-
( gepreßt sind.
6) Friteuse nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Spannteil (4) aus Spannblech ausgebildet ist, das durch eine Spanneinrichtung (29), z.B. Spindeln, um die Heizbänder (3) gespannt 1st.
7) Friteuse narh Anspruch 5 oder 6,
' dadurch gekennzeichnet, daß
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das Spannblech (4) aus Chromnickelstahl besteht.
8) Friteuse nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das tiefgezogenene Becken (2) aus Chromnickelstahl besteht*
9) Friteuse nach einem der Ansprüche 1-8, 1
dadurch gekennzeichnet, daß \
in dem Becken (2) ein Thermostat (25) zur Regelung der Fetttemperatür und ein Sicherheitsthermostat (26) angeordnet
sind.
10) Friteuse nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet, daß ύ
das Becken (2) in eine Kammer (6) eingesetzt ist, die von i den Gehäusewänden, einer horizontalen Zwischenwand (7) in I dem Gehäuse (1), einer Trennwand (30) zu einem Schaltraum I
(13) und dem Becken (2) gebildet ist. ||
11) Friteuse nach Anspruch 10, " | dadurch gekennzeichnet, daß | im unteren Bereich der Kammer (6) ein Umwälzgebläse (15) an- | geordnet ist und daß die Kammer (6) mit Luftein- (16,17) und f-Austrittsöffnungen (18,19) versehen ist. |
12) Friteuse nach Anspruch 10 oder 11, p
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dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich der Kammer (6) Lufteintrittsöffnungen (16,17) in der horizontalen Zwischenwand (7) und Luftaustrittsöffnungen (18,19) in der Rückwand des Gehäuses (1) angeordnet sind.
13) Friteuse nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (30) zwischen Schaltraum (13) und Kammer (6) mit einer Isolierung (12) versehen ist«
14) Friteuse nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) unter der Zwischenwand (7) ein Fettauffangbehälter (9) angeordnet ist, der über eine Teleskopierschiene (11) zum Entleeren aus dem Gehäuse (1) herausziehbar ist.
15) Friteuse nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fettauffangbehälter (9) mit einem Filter (10) versehen
16) Friteuse nach einem der Ansprüche 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Doppelfriteuse mit zwei Becken (2) ausgebildet ist.
DE8529202U 1985-10-15 1985-10-15 Friteuse Expired DE8529202U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8529202U DE8529202U1 (de) 1985-10-15 1985-10-15 Friteuse
IT21887/86A IT1197344B (it) 1985-10-15 1986-10-02 Struttura di friggitrice comprendente un alloggiamento in cui sono disposti una bacinella per la raccolta delle sostanze grasse ed un dispositivo di riscaldamento adattato al contorno della bacinella

Applications Claiming Priority (1)

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DE8529202U DE8529202U1 (de) 1985-10-15 1985-10-15 Friteuse

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DE8529202U1 true DE8529202U1 (de) 1986-01-09

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ID=6786257

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8529202U Expired DE8529202U1 (de) 1985-10-15 1985-10-15 Friteuse

Country Status (2)

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DE (1) DE8529202U1 (de)
IT (1) IT1197344B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1795097A1 (de) * 2005-12-12 2007-06-13 ANGELO PO GRANDI CUCINE S.p.A. Fritiergerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1795097A1 (de) * 2005-12-12 2007-06-13 ANGELO PO GRANDI CUCINE S.p.A. Fritiergerät

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IT8621887A0 (it) 1986-10-02
IT1197344B (it) 1988-11-30

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