DE8528899U1 - Stelldeck-Platte - Google Patents

Stelldeck-Platte

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DE8528899U1
DE8528899U1 DE19858528899 DE8528899U DE8528899U1 DE 8528899 U1 DE8528899 U1 DE 8528899U1 DE 19858528899 DE19858528899 DE 19858528899 DE 8528899 U DE8528899 U DE 8528899U DE 8528899 U1 DE8528899 U1 DE 8528899U1
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plate
deck plate
adjustable
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adjustable deck
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DE19858528899
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Ibc Bau 4006 Erkrath De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/10Garages for many vehicles without mechanical means for shifting or lifting vehicles, e.g. with helically-arranged fixed ramps, with movable ramps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stelldeck-Platte gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Unter Stelldeck-Platte wird hierbei eine Platte zur Anordnung und Plazierung von Gegenständen verstanden, wobei die Platte dimensionsmäßig als Modell-Gegenstand oder insbesondere bsi mehrgeschossigen Gebäuden verwendbar is-t. Im natürlichen Maßstab kann eine derartige Stelldeck-Platte speziell als Parkdeck-Platte eingesetzt werden, die transportabel ist und als zusammenhängende Einheit auch bewegbar vorgesehen Werden kann.
Stelldeck-Platten im vorgenannten Sinn werden vor allen Dingen bei der Erstellung mehrgeschossiger Gebäude verwendet, wobei hierbei speziell an Parkhochhäuser ge- / dacht wird. Der Einsatzbereich erstreckt sich jedoch auch auf Lagerhäuser, Werkstätten oder dergleichen, bei denen das Erfordernis besteht, eine Befahrbarkeit zwischen den einzelnen Geschossen herzustellen.
Am Beispiel eines Parkhochhauses in der herkömmlichen Bauweise und Konzeption, wird der üblicherweise anzutreffende Nachteil erkennbar, daß die Befahrbarkeit zwischen einzelnen Geschoßebenen normalerweise über relativ steile Rampen realisiert wird. Diese Rampen reduzieren zudem die Stellfläche oder Parkraumfläche. Darüber hinaus werden üblicherweise bei der Erstellung der bekannten Stelldeck-Platten z.B. für Parkhochhäuser Unterzüge verwendet, wobei die Geschoßhöhe zwischen zwei benachbarten Geschossen etwa ein Mindestmaß von 2,8 m bis 3,2 m betragen muß.
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Ausgehend von diesen Nachteilen beim Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stelldeck-Platte zu schaffen, die unter bestmöglicher Ausnutzung der Fläche als Stell- oder Parkfläche ohne Rampenverwendung Ubergangsmöglichkeiten in zwei unterschiedliche Niveauebenen schafft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Der wesentliche erfinderische Gedanke kann darin gesehen werden, eine normalerweise ebenflächige Platte mit einer Schnittlinie ,zu versehen, die die Platte in den Endbereichen der Schnittlinie verbunden läßt bzw. eine Verbindung ermöglicht. Die auf beiden Seiten der Schnittlinie vorhandenen Plattenbereiche sind dabei vorzugsweise im mittleren Bereich der Schnittlinie in entgegengesetzte · Richtungen gebogen c-äer gewölbt auseinandergeformt, so daß die beiden Plattenbereiche an der Schnittlinie,insbesondere im mittleren Bereich, einen lichten Höhenabstand zueinander aufweisen. Diese Spreizung der beiden Plattenbereiche im mittleren Bereich in entgegengesetzte Richtungen kann vorteilhafterweise entlang der Schnittlinie kontinuierlich auslaufen. Auch in Querrichtung zur Schnittlinie resultiert bei 'dieser Formgebung eine Biegung der Plattenbereiche, die zur Außenperipherie bzw. zum Rand der Stelldeck-Platte ebenfalls kontinuierlich ausläuft. Die Stelldeck-Platte selbst kann als Außenperipherie beliebige polygonale Form haben. Vorzugsweise stellt die Schnittlinie dabei die Symmetrieachse der Stelldeck-Platte dar.
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FUi Parkhochhäuser wird zweckmaßigerweise eine Stelldeck-Platte mit länglicher Rechteckform verwendet.
Gerade bei auf Erweiterung ausgelegten Gebäuden, wie Parkhochhäusern, bei denen die Statik der Fundamente und Stützträger auf entsprechende zusätzliche Traglasten ausgelegt ist, kann eine vorgenannte Stelldeck-Platte öinzeln angeordnet werden und auch nachträglich eingebaut werden. Dies kann z.B. in Fertigteilbauweise geschehen.
Es wird jedoch bevorzugt, eine derartige Stelldeck-Platte, die als einzelne Geschoßdecke z.B. für ein Parkhochhaus dient, als geschlossene Baueinheit einstückig unter entsprechender Armierung aus Beton zu gießen. Hierbei wird die Stelldeck-Platte mit dem lichten Höhenabstand der beiden Plattenbereiche erstellt, so daß die Platte bereits in ihrem Endzustand betoniert wird. Die ausgehärtete Stelldeck-Platte, z.B. aus Beton, kann dann an den Stützträgern des Gebäudes als zusammenhängende Einheit in ihre Endlage mittels eines Hubverfahrene. angehoben werden und anschließend in dieser Endlage verankert werden.
Je nach dem Anwendungszweck kann auch nur ein Plattenbereich der Stelldeck-Platte gegenüber dem anderen, vollkommen plan beibehaltenen Plattenbereich, die entsprechende Wölbung zur Erzeugung des lichten Höhenabstandes aufweisen. Im Hinblick auf die aufzunehmenden Materialspannungen ist jedoch vorzuziehen, die entsprechende Wölbung bzw. Biegung in beiden Plattenbereichen gleichmäßig vorzusehen. In dieser Gestaltungsform ergeben sich
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bei der Stelldeck-Platte kontinuierliche Neigungsverläufe mit relativ geringen Neigungswinkeln, so daß insbesondere die Nutzung als Pärkdeck-Plätte ohne Schwierigkeiten erfolgen kann.
Die Außenperipherie der Ste"lldeck-Platte wird insbeson-
gehalten, wodurch weitgehend gleichmäßige Belastungen vorhanden sind und der Übergang zu einer darunter bzw. darüber vorgesehenen Stelldeck-Platte im wesentlichen horizontal in einer etwa um den halben lichten Höhenabstand versetzten Ebene erfolgen kann. In dieser Konzeption könnet! ohne weiteres lichte Höhenabstände der Plattenbereiche von etwa 2,5 m erzeugt werden. Die Übergänge mit einem lichten Höhenabstand von etwa 2,5 m können daher ohne weiteres von Personenkraftwagen befahren werden. Die zusammenhängenden Endbereiche längs der Schnittlinie weisen Streckenabschnitte von 2 bis 3 m oder großer auf, so daß auch hier die Befahrbarkeit mit PKWs gewährleistet ist.
Bei der Herstellung der Stelldeck-Platte als zusammenhängende Einheit, insbesondere für Parkhochhäuser, kommt man ohne die Verwendung von Unterzügen aus. Hierdurch ist im Zusammenhang mit den darüber bzw. darunter angeordneten Stelldeck-Platten eine Reduzierung der Geschoßhöhe möglichj so daß über eine gleiche Gebäudehöhe mit den erfindungsgemäßen Stelldeck-Platten eine größere Stelldeckfläche erzeugt werden kann. Zudem wird durch Aufspreizung bzw. Vorformung der Stelldeck-Platte mit dem lichten Höhenabstand ein Übergang zu der höhenmäßig benachbarten
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Nachstehend wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen eines Ausfiihrungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Stelldeckplatte im vorgeformten Zustand und
Figur 2 eine perspektivische Ansicht von vier zur Erstellung z.B. * ■ \- Parkhochhauses verwendeten einzelnen Stelldeck-Platten.
Stelldeck-Platte ohne Rampen und etwa in einer horizon-
talen Ebene ermöglicht. In der Gesamtkonzeption eines mit 1
derartigen Stelldeck-Platten erbauten Parkhochhauses j*
können daher spiralförmig verlaufende Auf- und Abfahrten p;
erzeugt werden, die aufgrund ihrer Trennung die Unfall- ^
gefahr erheblich reduzieren. ]
Eine derart gestaltete Stelldeck-Platte bietet eine best- ; mögliche Nutzung der vorhandenen Stellfläche, wozu auch ;
die Länge der Schnittlinie und der dadurch bewirkte kontinuierliche Verlauf der Fläche einer Stelldeck-Platte j beiträgt. Ein- und Ausfahrten können bei dieser Stelldeck-Platte überall angeordnet werden, ohne daß hierdurch wesentliche Stellfläche verlorengeht.
Die Erfindung schafft daher mit der so konzipierten Stelldeck-Platte die Möglichkeit einer optimalen Flächen- ; nutzung, wobei gleichzeitig weitgehend horizontale Übergänge zu eventuell vorhandenen, höhenversetzten Platten j möglich sind. k
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Die in Fig.1 dargestellte Stelldeck-Platte 1 weist eine längliche Rechteckform auf.In der Längsmittelachse der Rechteckfläche ist eine Schnittlinie 6 angedeutet. Die Stelldeck-Platte 1 kann man sich als eine eine plane Ebene bildende Platte vorstellen, die im mittleren Bereich bzw. exakt in der Mitte der Längserstreckung der Schnittlinie auseinandergebogen ist. Hierdurch entstehen ein sozusagen nach unten gebogener Plattenbereich 11 und ein nach oben gebogener Plattenbereich 12, die beide im mittleren Bereich aufgrund der vorgeformten Wölbungen 13 und 14 einen lichten Höhenabstand H gegeneinander aufweisen.
Die beiden Plattenbereiche 11 und 12 sind im Bereich der Außenperipherie 15 der Platte 1 in den Endbereichen 7 und 8 miteinander fest verbunden. Die Verbindung in den Endbereichen 7 und 8 wird vorzugsweise einstückig mit der gesamten Stelldeck-Platte ausgebildet. Hier besteht auch die Möglichkeit, die einzelnen Plattenbereiche 11 und 12 nachträglich miteinander starr zu befestigen.
Die Wölbungen 13 und 14 der beiden Plattenbereiche 11 und 12 erstrecken sich, abgesehen von den relativ kleinen Endbereichen 7 und 8, über die gesamte Länge der Schnittlinie Hierdurch wird in allen Bereichen eine relativ flache, kontinuierliche Neigungskontur erreicht, die auch längs der Querlinien 9 und 10 mit leichter Biegung in die Außenperipherie 15 ausläuft.
Neben den aul: einer derartigen Stelldeck-Platte mindestens vorzusehenden Verkehrflächen, kann die weitere Fläche optimal für den entsprechenden Verwendungszweck genutzt werden, wobei zudem die Übergangsmöglichkeiten zu anderen
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Niveauebenen bzw. Stelldeck-Platten durch die Konturgebung der Stelldeckplatte selbst geschaffen werden.
In Fig.2 ist beispielhaft eine übereinanderordnung von vier S.telldeck-Platten 1,2,3 und 4 im Sinne eines Parkhochhauses dargestellt. Abgesehen von der untersten Stelldeck-Platte 4, die als "halbe" Stelldeck-Platte ausgebildet sein kann, weisen die weiteren Platten 1,2 und gleiche, deckungsgleiche Konturform auf.
Bei der Verwendung derartiger Stelldeck-Platten 1,2,3 in einem Parkhochhaus werden daher Überg?ogsbereiche von einem Plattenbereich 11 der obersten Stelldeck-Platte 1 zum Plattenbereich 22 der darunter vorqesehenen Stelldeck-Platte 2 geschaffen, die z.B. horizontal verlaufen und ohne Verwendung einer Zwischenrampe realisierbar sind.
Die auf der oberen Stelldeck-Platte 1 andeutungsweise aufgezeichenten Pfeile, markieren Fahrbahnwege für PKWs, die über die einzelnen Geschosse gesehen, einen spiralförmigen Fahrbahnverlauf ergeben. Auf- und Abfahrtswege der Fahrzeuge sind daher weitgehendst voneinander getrennt. Aufgrund der Herstellungsmöglichkeit der Stelldeck-Platte als eine kompakte Einheit bedarf es keiner Unterzüge zur horizontalen Abstützung von Plattenbereichen, so daß der lichte Höhenabstand H, der auch der Geschoßhöhe zu einer benachbarten Platte entspricht, sehr klein, etwa im Bereich von 2,5 m, gehalten werden kann. Unter Berücksichtigung einer insgesamt zulässigen Bauhohe,
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kann daher bei der Verwendung dieser Stelldeck-Platten eine größere Stellfläche oder Parkfläche geschaffen werden.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Stelldeck-Platte, insbesondere Parkdeck-Platte, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Stelldeck-Platte (1) zwei Plattenbereiche (11,12} aufweist, die längs einer Schnittlinie (ά) der Platte mindestens im mittleren Bereich einen lichten Höhenabstand (H) relativ zueinander haben und äie in ihren auf der Schnittlinie (6) gegenüberliegenden Endbereichen ·(7,R) ineinander übergehen.
    2. Stelldeck-Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
    daß der lichte Höhenabstand (H) mittels einer Wölbung (13,14) mindestens eines Plattenbereiches (11,12) relativ zum anderen Plattenbereich ausgebildet ist.
    3. Stelldeck-Platte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet ,
    daß beide Plattenbereiche (11,12) eine Wölbung (13,14) in entgegengesetzten Richtungen aufweisen.
    4. Stelldeck-Platte nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Wölbung bzw. die Wölbungen (13,14) einen im wesentlichen kontinuierlichen Verlauf aufweisen.
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    j* 5. Stelldeck-Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Schnittlinie (6) in der Längsmittelachse der Platte (1) vorgesehen ist, die in Draufsicht
    \ . insbesondere Rechteckform aufweist.
    '! 6. Stelldeck-Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet ,
    ·. daß die Außenperipherie (15) der Platte (1) im
    fi wesentlichen in einer Ebene vorgesehen ist.
    7. Stelldeck-Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß die Wölbungen (13,14) entlang der Längsmittel
    achse der Platte (1) bis in die zusammenhängenden Endbereiche (7,8) vorgesehen sind, und daß die Wölbungen (13,14) im wesentlichen quer zur Längsmittelachse zur Außenperipherie (15) auslaufend ausgebildet sind.
    ;'. 8. Stelldeck-Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    ^ dadurch gekennzeichnet ,
    daß die zusammenhängenden Endbereiche (7,8) in Schnittlinien-Richtung der Platte (1) größer als
    . 2m, insbesondere größer als 3 m ausgebildet sind.
    j 9. Stelldeck-Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet ,
    daß der maximale lichte .iöhenabstand (Hi der Plattenbereiche (11,12) etwa 2,5 m betrigt.
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DE19858528899 1985-10-10 1985-10-10 Stelldeck-Platte Expired DE8528899U1 (de)

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