DE8528830U1 - Uhr - Google Patents

Uhr

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DE8528830U1
DE8528830U1 DE19858528830 DE8528830U DE8528830U1 DE 8528830 U1 DE8528830 U1 DE 8528830U1 DE 19858528830 DE19858528830 DE 19858528830 DE 8528830 U DE8528830 U DE 8528830U DE 8528830 U1 DE8528830 U1 DE 8528830U1
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B45/00Time pieces of which the indicating means or cases provoke special effects, e.g. aesthetic effects
    • G04B45/04Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc
    • G04B45/046Time pieces with invisible drive, e.g. with hands attached to a rotating glass disc the driving mechanism of the hands being invisible because of special shielding
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • G04B19/00Indicating the time by visual means
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    • GPHYSICS
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/0066Cases for wall clocks and balances

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

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DIEHL GMBH & CO., 8500 Nürnberg Uhr
Die Erfindung betrifft eine Uhr gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
Eine solche Uhr ist aus der DE-AS 24 45 893 bekannt. Dort ist jeder radial und axial gegeneinander versetzten Stufe innerhalb des Zifferblattbereiches einer der voreinanderliegenden Zeiger von einer Länge entsprechend dem Radius der jeweiligen Abstufung zugeordnet; und eine umgekehrt-kegelstumpfförmige Einsenk'tog im Zentralbereich des Zifferblattes dient der Beleuchtungs-Einkopplung für die Ablesung der Zeigerstellungen.
10
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Uhr gattungsgemäQer Art derart auszubilden, daß sie einen neuen Gebrauchszweck insbesondere im Sinne einer gestalterisch-dekorativ neuartigen Wirkung erfüllt, die unter Beibehaltung der konstruktiv wesentlichen Grundelemente flexibel variierbar ist und dabei gesteigerte Anforderungen an die Betriebs- und Ablesegenauigkeit erfüllbar macht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Uhr im wesentlichen dadurch gelöst, daß sie die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches aufweist.
Nach dieser Lösung ist ein einheitlicher Grundkörper vorgesehen, dessen Zifferblattbereich durch die Lage und Dimensionierung einer die Skalierung der Hinuterie tragenden Ringscheibe bestimmt ist, die gemäß den momentanen ästhetischen Anforderungen einfach ausgetauscht werden kann.
t t — %/t .til
Besonders augenfällige Unterschiede ergeben sich bei gleicher Grundausbildung, wenn die Zifferblatt-Ringscheibe alternativ unter dem, auch diese Scheibe überspannenden, Uhrglas oder aber in der Ebene des Uhrglases,.radial außerhalb dessen umlaufend, angeordnet wird. Der zentrale Inneriraum des Zifferblattbereiches kann durch eine austauschbare Blende in der Boden-Ebene der Einsenkung kaschiert sein, innerhalb der vorzugsweise Zeiger gleicher Länge bei deutlich
Die erfindungsgemäße Uhr kann direkt als schlichte, flache Wanduhr Einsatz finden; sie kann aber auch als Einbau-Modul beispielsweise in Tischuhren oder in anderweitigen Gebrauchsgegenständen Einsatz finden, in denen sie leicht herausnehmbar gehaltert ist, beispielsweise durch Klemm-Einspannungen längs der Außenwand eines rückwärtig hinter dem Zifferblattträger ringförmig umlaufenden Hohlraumes, innerhalb dessen das Werk für die zeithaltende Bewegung der Zeiger formschlüssig gehaltert ist.
Zusätzliche Alternativen und Weiterbildungen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegungen in der Zusammenfassung, aus nachstehender Beschreibung zweier in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche etwas vereinfacht aber angenähert maßstabsgerecht skizzierter bevorzugter Ausführungsbeispiels zur erfindungsgemäßen Lösung,,
Es zeigt:
Fig. 1 im 5chnitt eine Uhr mit die gesamte Sichtfläche
überdeckendem Uhrglas und 30
Fig. 2 unter Beibehaltung des Gehäuse-Grundkörpers nach
Fig. 1 eine Uhr mit radial außerhalb des Uhrglases umlaufender Zifferblatt-Ringscheibe.
...3
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Die Uhr 1 trägt rückwärtig, hinter einer Zentralbohrung 2 in ihrem Zifferblattträger 21, ein Uhrwerk 4, also das Räderwerk für den zeithaltenden Antrieb eines vor dem Zifferblattträger 21 kreisenden Stunden-zeigers 5 und eines, in Blickrichtung auf die Uhr 1 in einer dav/orliegenden Ebene kreisenden, Minutenzeigers 6. Das Werk 4 ist in einem rückwärtig an den Zifferblattträger 21 angeformten Aufnahmeraum 7 gehaltert, beispielsweise mittels Schraubmontage oder im dargestellten Beispielsfalle mittels gegenüberliegende Teile der Seitenwand des Werkes 4 rückwärtig übergreifender Rastfederarme 8 aus biegeelastischem Kunststoff, die vorzugsweise direkt einstückig an den als Zifferblattträger 21 ausgebildeten Grundkörper 22 angeformt sind.
Der Stundenzeiger 5 und der Minutenzeiger 6 sind geometrisch ähnlich gestaltet; bei durch das Uhrglas 9 hindurch sichtbarer identischer Länge unterscheiden sie sich voneinander im wesentlichen nur durch deutlich unterschiedliche Breite. Dabei ist der, immer noch insgesamt schlanke, Stundenzeiger 5 um ein Mehrfaches breiter als der gleichlange Minutenzeiger 6. Ein etwa vorhandener Sekundenzeiger ist ebenfalls gleich lang, aber noch schmaler als der hinter ihm gelegene Minutenzeiger 6.
Die Zeiger 5, 6 und 11 reichen bis relativ dicht vor eine Einsenkungs-Wandung 16 heran; so daß sich eine praktisch parallaxe-freie Ablesemöglichkeit für beispielsweise den Minutenzeiger 6 ergibt, wenn dieser wenigstens angenähert in der Ebene der Minuterie 10 (unter der hier die Minutenkreis-Skalierung verstanden wird) endet. Bezüglich Einzelheiten hinsichtlich dieses Aspektes wird voll-inhaltlich auf die ältere Gebrauchsmusteranmeldung G 85 11 806.0 vom 20.04.1985 der Anmelderin Bezug genommen, um hier insoweit Wiederholungen zu vermeiden zu können.
In den beiden in der Ansicht sehr unterschiedlichen Ausgestaltungen der Uhr 1 nach Fig. 1 und nach Fig. 2 ist der als Zifferblattträger 21 dienende Grundkörper 22 identisch ausgebildet. Innerhalb des Randes 23 eines tellerförmig in die Ebene der Uhrglases 9 vorgezogenen Sockelteils 27 ist ein fingscheibenförmiges Zifferblatt 3 zur Aufnahme s der Minuterie 10 angeordnet; dessen innere Berandung 12 den lichten
! Außendurchmesser der frontseitig durch das Uhrglas 9 hindurch sichtbaren Einsenkung 13 bestimmt, in der die Zeiger 5. 6; 11 von ihren im Werk 4 gelagerten Wellen 15 gehaltert und bewegt werden. 10
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Uhrglas 9 mit seiner Peripherie 25 formschlüssig im achsparallel vorstehenden Rand 23 des Grundkörpers 22 gehaltert, beispielsweise in einen umlaufenden Einstich 26 radial eingeschnappt. Darunter ist das ringscheibenförmige Zifferblatt 3, dessen Außendurchmesser etwa dem Durchmesser der Uhrglas-Peripherie 25 entspricht, innerhalb des Randes 23 auf dem umlaufenden Sockelteil 27 aufgelegt, das die Zeiger-Einsenkung 13 berandet. Auf der sichtseitigen Oberfläche dieses Zifferblattes
jj 3 ist die Minuterie 10 ausgebildet, beispielsweise aufgedruckt,
20 eingeprägt oder durch erhabene Konstruktionsteile dargestellt. Grundsätzlich kann zwar vorgesehen sein, die Minuterie 10 auf der sichtseitigen Oberfläche des Sockelteils 27 auszubilden, also diese Oberfläche als Zifferblatt 3 zu gestalten; die in der Zeichnung berücksichtigte Ausführung mit einem gesondert einsetzbaren ringförmigen Zifferblatt 3 weist aber den erheblichen Vorteil auf, bei im übrigen
gleicher Ausbildung der Uhr 1 (insbesondere also ihres rückwärtigen j Grundkörpers 22) preisgünstig sehr unterschiedliche gestalterische
Varianten erstellen zu können, indem einfach unterschiedlich graphisch gestaltete bzw. eingefärbte Zifferblätter 3 verfügbar gehalten und bedarfsweise innerhalb des Sockel-Randes 23 eingesetzt werden; ehe darüber das Uhrglas 9 (ein geringfügig eiastisch-verformbares Kunstglas) eingeschnappt wird. Um Ableseschwierigkeiten durch Spiegelungseffekte zu mindern, ist zumindest der über der Minuterie 10 verlaufende Ringbereich des Glases 9 mattiert oder mit einem aus der technischen Optik bekannten Antireflex-Lack beschichtet.
Im Interesse eines gestalterisch ansprechenden, (nach in den Aufnahmeraum 7 eingesetztem Werk 4) geschlossenen Eindruckes der Rückseite des Grundkörpers 22 ist der Zifferblattträger 21 in der Umgebung des Raumes 7. als flacher ringförmiger Hohlraum 28 mit ringscheiben förmigem Boden 29 in der Ebene der Rastfederarme 8, zur Zeiger-Ein senkung 13 hin aus Fertigungsgründen jedoch offen, ausgebildet. Diese Öffnung ist von einer, die Zeigerwellen 15 umgebenden, kreisscheibenförmigen Blende 30 abgedeckt, die in der Umgebung der Zeigerwellen-Zentralbohrung 2 auf der Stirnwand 31 des Werk-Aufnahmeraumes 7 sowie jenseits des Hohlraumes 28 auf dem Boden 32 der Zeiger-Einsenkung 13 aufliegt und sich hier radial bis etwa zur Einsenkungs-Wandung 16 erstreckt. Die Blende 30 kann hier radial eingespannt sein. Stattdessen oder zusätzlich kann jedoch an der inneren Berandung 12 des kreisringförmigen Zifferblattes 3 eine Aukröpfung 34 ausge bildet sein, die die Einsenkungs-Wandung 16 kaschiert und in achs paralleler Erstreckung als kurze Hohlzylinderwandung die Blende 30 gegen den Einsenkungs- Boden 32 andrückt. Diese zweckmäßigerweise einstückig mit dem Zifferblatt 3 ausgebildete, umlaufende Abkröpfung 34 weist auf ihrer Innenmantel- oder Sichtfläche vorzugsweise die gleiche farbliche Ausgestaltung wie die Sichtseite des Zifferblattes 3 auf; so daß keine ästhetisch störende Unterbrechung längs der Einsenkungs-Wandung 16 zur Blende 30 hin gegeben ist, die ihrerseits beispielsweise farblich kontrastierend zum Zifferblatt 3 ausgestaltet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist entgegen den Verhältnissen bei Fig. 1 das ringscheibenförmige Zifferblatt 3 nicht mehr unter der Ebene des Uhrglases 9, sondern etwa in dessen Ebene in den vorgewölbten Rand 23 eingerastet; und das Uhrglas 9 (entsprechend kleineren Durchmessers seiner Peripherie 25) ist seinerseits in einen entsprechenden umlaufenden Einstich 35 am Übergang der inneren Berandung 12 des Zifferblattes 3 zu seiner uir·- ■-■ ' nde Abkröpfung 34 eingerastet.
. Dadurch ergibt sich bei gleichem Grundaufbau ein wesentlich uiiter- . schiedlicher ästhetischer Eindruck, da die Größe der Uhr 1 visuell durch die Glanzfläche des Uhrglases 9 bestimmt ist; während Glas-Ent-
■ I · · II*·
• · a ■ ·
Spiegelungsmaßnahmen entfallen können, da die Minuterie 10 nun nicht mehr vom Glas 9 überspannt wird.
In der Ausführung nach Fig. 2 erscheint die Uhr 1 demzufolge bei gleichem Durchmesser des Grundkörpers 22 kleiner, weil die Minuterie 10 außerhalb der Peripherie 25 des Uhrglases 9 und damit in einem Ringbereich liegt, dessen Oberfläche deutlich anders strukturiert sein kann, als ein Uhrglas

Claims (1)

  1. I j I 1 I · ■
    ti J ■ ■ ·
    »II · ·
    VGbM 12 - 7 -
    Fg/be
    Schutzansprüche
    1. Uhr (1) mit hinter einem Uhrglas 19) in einem abgestuften Zifferblattbereich umlaufenden, won einem Werk (4) angetriebenen Zeigern (5, 6, 11),
    dadurch gekennzeichnet,
    daß als Zifferblattträger (21) ein Grundkörper (22) mit seitlich tellerförmig umlaufendem Sockelteil (27) und achsparallel vorstehendem Rand (23) vorgesehen ist, innerhalb dessen ein ringscheibenförmiges Zifferblatt (3) angeordnet ist, dessen innere Berandung (12) den durch das Uhrglas (9) hindurch sichtbaren Dur-hmesser einer Einsenkung (13) bestimmt, innerhalb derer die Zeiger (5, ', 11) umlaufen.
    2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zifferblattträger (21) innerhalb der inneren Baranuung (12) des ringscheibenförmigen Zifferblattes (3) am Boden (32) der Einsenkung (13) durch eine Blende (30) kaschiert ist.
    3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Zifferblatt (3) und das Uhrglas (9) won im wesentlichen gleichem Durchmesser übereinander innerhalb des Randes (23) angeordnet sind.
    4. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Uhrglas (9) etwa in einer Ebene mit dem ringscheiben-
    . förmigen Zifferblatt (3), längs dessen innerer Berandung (12) . gehaltert, angeordnet ist.
    • · *
    I I — · Ö ■ — ·
    t 5. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß sich an die innere Berandung (12) des Zifferblattes (3) eine hohlzylindrisch umlaufende Abkröpfung (34) anschließt. 05
    6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abkröpfung (34) gegen den Einsenkungs-Boden (32) unter axialer Einspannung einer scheibenförmigen Blende (30) &egr;' iiegt.
    : 10
    ja 7. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Zeiger (5, 6, 11) bei deutlich gegeneinander unterschiedf licher Breite einheitliche durch das Uhrglas (9) hindurch sicht-
    f 15 bare Länge von fast dem Radius der zylindrischen Einsenkung
    (13) aufweisen.
    8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Zeiger, vorzugsweise der Minutenzeiger (6), etwa in der Ebene des Zifferblattes 3 endet.
    9. Uhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk (4) mittels Rastfederarmen (8) axial hinter der Einsenkung (13) und radial innerhalb eines hinter dem Zifferblattträger (21) umlaufenden Hohlraumes (28), der im Bereiche der rückwärtigen Ebene des Werkes (4) von einem angeformten Boden (29) verschlossen ist, gehaltert ist.
    30
    35
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