DE8528757U1 - Transporteinrichtung für den Bergbau - Google Patents

Transporteinrichtung für den Bergbau

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DE8528757U1 DE19858528757 DE8528757U DE8528757U1 DE 8528757 U1 DE8528757 U1 DE 8528757U1 DE 19858528757 DE19858528757 DE 19858528757 DE 8528757 U DE8528757 U DE 8528757U DE 8528757 U1 DE8528757 U1 DE 8528757U1
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    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F13/00Transport specially adapted to underground conditions
    • E21F13/006Equipment transport systems

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Description

Patentanwalt ,·' t"e ,; ,«·, ,··»"··
Dipl.-Ing. W. Jackiech: ',,! . III. .".'". Menzelstr. 40,7000 Stuttgart f· >·' .&Idigr;.'..* ·-.'..«*
Eisen- und Drahtwerk A 38 402/bri
Erlau Aktiengesellschaft 8.10.1985
Erlau 16
7080 Aalen
Transporteinrichtung für den Bergbau
$ Die Erfindung betrifft eine Transporteinrichtung für den Bergbau nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derzeit ist im Bergbau bei der Gewinnung bzw. dem Abbau von Kohle durch Vollmechanisierung in Streb (d.h. Kohlenabbaufront zwischen zwei Strecken) und in der Strecke ein hoher Rationalisierüngsgrad mit einem Höchstmaß an Produktivität erreicht. Gleichzeitig stieg der Materialumschlag stark an/ da die Handhabung der Materialver- und-entsorgung der Betriebsprodukte nicht in gleichem Maße vorausschritt, technisiert und rationalisiert wurde. Dies führt dazu, daß im Grubenbetrieb häufig nicht mehr störungsfrei und kontinuierlich gearbeitet werden konnte. Man entwickelte dann Transportlösungen, die praktikabel, wirtschaftlicher und sicherer sind. Sperriges, unhandliches Material wird nunmehr auf einem sogenannten Materialplatz gesammelt und in Behältern oder dgl. untertage gefördert. Aufgrund unzureichender Transportmittel wird sehr viel Totlast im Verhältnis zur Nutzlast gefahren. Meist ist von dem einen Bauteil zuviel und vom anderen Bauteil zu wenig vorhanden, was viel manuelle und körperliche Arbeit mit sich bringt und zu einer erhöhten Unfallgefahr führt. Auch durch die verschiedenen Umladevorgänge kommt es häufig zu Unfällen. Ferner besteht die Gefahr, daß viel bereitgestelltes Material aufgrund der immer größer werdenden Entfernungen zwischen den Bauabschnitten vergessen wird.
Auf dem Träger der gattungsgemäßen Transporteinrichtung wird das zu transportierende Gut gelagert und mit Zurrgurten
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befestigt. Die Anschlüsse für die Zurrgurte sind an den Außenseiten der Längsträger vorgesehen und durch Ringe oder dgl. gebildet, an denen der Zurrgurt befestigt ist. Bei Verwendung dieser Transporteinrichtung müssen die zu transportierenden Güter zunächst einzeln zum Herstellerbetrieb an den Materialplatz transportiert/ dort gesammelt und zum Transport untertage auf die Transporteinrichtung umgeladen werden. Dadurch treten die zuvor beschriebenen Nachteile auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Transporteinrichtung so auszubilden, daß die hauptsächlich zu transportierenden Materialien zu einer ladegerechten Transporteinheit zusammengefaßt werden können und so gemeinsam bis vor Ort untertage transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Transporteinrichtung erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Transporteinrichtung eignet sich für sämtliches Transportgut, das von den verschiedenartigsten Gleisfahrzeugen des Grubenbetriebes aufgegeben wird. Auf dem Träger können die zu transportierenden Güter, insbesondere komplette Ausbaumaterialien, wie beispielsweise Schienen, Schwellen, Hölzer, Bandkonstruktionsteile, Rohre, Motoren oder dgl. sperriges und unhandliches Material, wie es untertage benötigt wird, als kompakte Transporteinheit gebündelt und befestigt werden. Das Material kann mit dem Träger als Ganzes vom Herstellerbetrieb über die verschiedenen Transportmittel zum Materialplatz befördert und dort auf Lager gehalten oder u- ;·..·■ :hlagen werden. Die Transporteinheit kann aber auch erst am Materialplatz durch Befestigen der zu transportierenden Güter auf dem Träger hergestellt und dort aufbewahrt werden. Zum Transport dieser Güter untertage muß nur noch der mit den jeweils
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erforderlichen Materialien versehene Träger auf dem Transportrahmen befestigt und mit ihm dann vor Ort untertage transportiert werden. Dadurch entfällt das häufige Umladen des zu transportierenden Materials, so daß wenig körperliche Arbeit erforderlich ist. Hierdurch sind die Transportvorgänge unfallsicher und können erheblich rationalisiert werden, so daß wesentliche Arbeits- und Transportkosten eingespart werden können. Außerdem steht vor Ort an den jeweiligen Bauabschnitten stets die richtigen Materialien zur Verfügung, da am Bauabschnitt stets der gesamte Träger mit dem darauf befestigten Material aus dem Transportrahmen herausgenommen und abgestellt wird. Der leere Transportrahmen kann dann sogleich wieder nach oben zur Weiterverwendung bzw. zur Lagerung zurücktransportiert werden, wodurch ein wirtschaftlicher Rückfluß des Transportrahmens gewährleistet ist. Der Transportrahmen dient bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung also nicht nur zum Transport, sondern auch zur Lagefixierung des Trägers, der zur Bündelung der zu transportierenden Güter vorgesehen ist. Die Transporteinrichtung hat den Vorteil, daß entsprechend dem Materialbedarf am Bauabschnitt untertage ein entsprechender Träger, der am Materialplatz gelagert wurde, nur noch auf dem Transportrahmen befestigt und untertage transportiert werden muß, wobei sichergestellt ist, daß am Bauabschnitt stets sämtliche erforderlichen Materialien zur Verfugung stehen. Die zur Verfügung stehenden Träger lassen sich einfach und schnell auf dem Transoortrahmen befestigen, so daß der Transport der Materialien zügig durchgeführt und auch die Transportrahmen rasch wieder an den Materialplatz zurücktransportiert werden können.
Der gesonderte eingesetzte Träger gewährleistet ferner, daß die Trag- und Dauerfestigkeit des Transportrahmens nicht verringert wird/ was beispielsweise bei einem eingeschweißten Boden der Fallväre.
Vorzugsweise weist der Träger Stapelglieder auf, so daß
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nicht nur der Transportrahmen, sondern auch komplette Transporteinrichtungen mit den Transportrahmen und den Trägern sowie die Träger oder Transportrahmen selbst mit weiteren gleichen Einrichtungen gestapelt und leicht zusammen an den Materialplatz zurücktransportiert werden können.
Bei der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung befinden sich die Anschlüsse vorzugsweise nicht direkt an der Außenseite des Transportrahmens, sondern sind nach innen versetzt. Dadurch besteht nicht die Gefahr, daß die Anschlüsse beschädigt werden, wenn der Transportrahmen im Betrieb an Hindernissen anstoßen sollte. Die Zurrmittel können in den Aufnahmen derart an den Anschlüssen befestigt werden, daß sie im Anschlußbereich Abstand von der Außenseite des Transportrahmens haben, so daß auch die Zurrmittel beim Anschlagen des Transpor\;rahr..ens im Betrieb nicht beschädigt werden können. Vorzugsweise sind die Aufnahmen zur Außenseite des Transportrahmens und quer zum Träger offen, so daß sich die Zurrmittel einfach an den Anschlüssen befestigen und am zu transportierenden Gut verzurren lassen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar-[ gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es s zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht eine erfindungsgemäße Transporteinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Transporteinrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Transporteinrichtung nach Fig. 1,
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- 10 Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Transporteinrichtung mit einem Transportrahmen, auf dem ein Träger als Einlegeboden angeordnet ist,
Fig. 6 die Transporteinrichtung nach Fig. 5 in S-itenansicht,
Fig. 7 dan Transportrahmen nach ^ig. 5 in Seitenansicht, Fig. 8 den Transportrahmen nach Fig. 7 in Draufsicht,
Fig. 9 den Träger nach Fig. 5 in Draufsicht und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 den Träger nach Fig. 9 in Seitenansicht, Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 die Einzelheit A in Fig. 5 in vergrößerter Darstellung, teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 13 einen Schnitt längs der Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 die Einzelheit B in Fig. 5 in vergrößerter Darstellung im Längsschnitt.
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Pig. 15 den Transportrahmen nach Fig, 7 in Ansicht auf eine Stirnseite mit einer Verzurrkette, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 16 die Einzelheit C in Fig. 15 im Vertikalschnitt und 17 bzw. in Draufsicht.
Die Transporteinrichtung nach den Fig. 1 bis 4 hat einen Transportrahmen, der rechteckigen Umriß aufweist und mit
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Enden durch Querträger 3 und 4 miteinander verbunden sind. Die Längsträger 1, 2 werden jeweils durch L-Profile gebildet, die bei geringem Gewicht eine verhältnismäßig hohe Steifigkeit aufweisen, so daß der Transportrahmen auch bei entsprechender Länge der Längsträger ausreichend versteift ist. Die Querträger 3,4 sind durch V-förmige Profilteile gebildet, die an den Längsträgern 1, 2 angeschweißt sind. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Querträger 3,4 an den längeren Schenkeln 5, 6 der Längsträger 1, 2 angeschweißt. Dadurch sind sie durch diese Schenkel 5, 6 nach außen abgedeckt. Die kürzeren Schenkel 7, 8 der Längsträger 1, 2 erstrecken sich entgegengesetzt zu einander nach außen. Die Querträger 3, 4 haben gleich lange Schenkel 9 bis 12, die rechtwinklig zueinander liegen. Die Schenkel 9 und 12 sind an der Unterseite 13, 14 eines Schenkels 15 bzw. 16 eines Winkelstückes 17, 18 angeschweißt, Der Schenkel 15, 16 erstreckt sich über die gesamte Breite des Transportrahmens und geht stetig gekrümmt in einen aufwärts gerichteten Schenkel 19 und 20 über, dessen freier Rand 21, 22 stumpfwinklig nach außen abgewinkelt ist. Die beiden Schenkel 19 und 20 liegen senkrecht zu den Schenkeln 15, 16 und parallel zueinander. Sie erstrecken sich ebenfalls über die gesamte Breite des Transportrahmens. Die Höhe des abgewinkelten Randes 21, 22 ist geringer als die halbe Höhe des Schenkels 19 bzw. 20. Die Seitenränder
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23 bis 26 der Schenkel 19, 20 liegen parallel zueinander und gehen stetig gekrümmt in eine senkrecht zu ihnen liegende Stirnseite 27, 28 über, die gerade und parallel zu den Schenkeln 15, 16 der Winkelstücke 17, 18 verläuft. Nahe den Stirnseiten 27, 28 sind in den Eckbereichen der abgewinkelten Ränder 21, 22 kreisförmige Einhängeöffnungen 29 bis 32 vor-r gesehen, in die Hebemittel, wie Ketten, Seile und dgl./eingehängt werden können, um den Transportrahmen heben zu können.
Die Winkelstücke 17, 18 liegen mit ihren Schenkeln 15, 16 über einen Teil ihrer Länge auf den Schenkeln 7, 8 der Längsträger 1,2 auf und sind mit ihnen verschweißt. Dadurch werden die Winkelstücke 17, 18 zuverlässig abgestützt. Zur Versteifung der Winkelstücke 17, 18 sind Seitenbleche 33 bis 36 vorgesehen, die hochkant auf den Schenkeln 15 und befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind. Die Versteifungsbleche 33 bis 36 sind jeweils gleich ausgebildet. Im folgenden wird darum lediglich das Versteifungsblech 33 näher erläutert. Es ist an der in Längsrichtung des Transportrahmens verlaufenden Seite des Schenkels 15 des Winkelstückes 17 angeschweißt und erstreckt sich von der parallel zur Stirnseite 27 verlaufenden Stirnseite 37 des Schenkels 15 aus (Fig. 4). Etwa in halber Länge ist das Versteifungsblech 33 derart nach innen abgekröpft, daß sein an den Schenkel 19 des Winkelstückes 17 angeschweißter Abschnitt in Richtung auf das gegenüberliegende Versteifungsblech 34 nach innen versetzt ist (Fig. 1). Das Versteifungsblech 33 erstreckt sich bis nahe an den Übergang zum abgewinkelten Rand 21 des Schenkels 19. Der obere Rand 39 des Versteifungsbleches 33 verläuft parallel zum Schenkel 15 des Winkelstückes 17 und geht an dem vom Schenkel 19 abgewandten Ende in einen schräg in Richtung auf den Längsträger 2 verlaufenden Rand 40 über, der bis in Höhe der Stirnseite 37 des Schenkels 15 verläuft und dann in einen senkrecht bis zum Schenkel 15 verlaufenden Randabschnitt 41 übergeht, der in einer gemeinsamen Ebene mit der Stirnseite 37 liegt. Das Versteifungsblech 33 liegt bis zur Abkröpfung 42 auf dem Schenkel 15 des Winkelstückes 17 auf. Der dem Schenkel 15
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zugewandte untere Rand 43 des Blechabschnittes 38 verläuft schräg vom Schenkel 15 bis zum Schenkel 19. Dadurch wird zwischen diesem Blechabschnitt 38 und den Schenkeln 15 und 19 (lös Winkelstückes 17 eine dreieckförmige Einhängeöffnung 44 zum Einhängen von Zurrmitteln gebildet. Die Einhängeöffnung 44 erstreckt sich im Bereich des Schenkels 19 des Winkelstückes 17 etwa über dessen halbe Höhe.
Infolge der abgekröpften Versteifungsbleche werden an den Ecken des Transportrahmens Aufnahmen 4 5 bis 48 gebildet (Fig. 1), die nach unten durch die Schenkel 15 und 16 der Winkelstücke 17 und 18 und in Längsrichtung des Transportrahmens durch die Abkröpfungen der Versteifungsbleche 33 bis 36 und die Schenkel 19 und 20 der Winkelstücke begrenzt werden. In die dreieckigen Einhängeöffnungen können (nicht dargestellte) Haken eingehängt werden, an denen das jeweilige Zurnnittelj in der Regel ein Zurrgurt, befestigt ist. Die Haken umgreifen den Blechabschnitt 38 der Versteifungsbleche. Die Aufnahmen 45 bis 48 sind so breit, daß die Haken in der Einhängestellung nicht über die Längsränder des Transportrahmens ragen und dadurch vor Beschädigung während des Transportes geschützt sind.
Die in Transportlage nach unten ragenden Schenkel 5 und 6 der Längsträger 1, 2 haben abgeschrägte Stirnseiten 49, 50 (Fig. 2). Sie sind derart abgeschrägt, daß sie bündig mit den Schenkeln 9 und 12 der Querträger 3 und 4 verlaufen. Im Ausführungsbeispiel verlaufen die Stirnseiten 49, 50 unter einem Winkel von 45° von den Schenkeln 15, 16 der Winkelstücke 17, 18 aus konvergierend. Die an beiden Längsseiten des Transportrahmens vorgesehenen abgeschrägten Stirnseiten der Längsträger 1, 2 bilden in Verbindung mit den entsprechend schräg verlaufenden Schenkeln 9, 12 der Querträger
. gleitkufenähnlichen
3, 4 einen/Rammschutz für den Transportrahmen. Wird er beispielsweise an Einschiebehängebahnen aufgehängt und mit ihnen transportiert und läuft er hierbei auf ein Hindernis auf, dann kann der Transportrahmen infolge der abgeschrägten Stirnseiten 49, 50 und der schräg verlaufenden Schenkel 9, 12 der Querträger 3, 4 über das Hindernis hinweggleiten.
Beim Transport wird der Transportrahmen über diesen Rammschutz an einem Ende angehoben,bis er über das Hindernis hinweggleiten kann. Da an beiden Längsseiten des Transportrahmens jeweils ein Rammschutz vorgesehen ist, wird in beiden Längsrichtungen des Transportrahmens der Raumschutz wirksam.
Zwischen den beiden WinkelstücJtün 17, 18 liegt als Träger eine Tragplatte 51, die an den Stirnseiten 37 der Schenkel 15 und 16 der Winkelstücke 17, 18 anliegt, und sich über die gesamte Breite der Winkelstücke erstreckt. Die Längsseiten 52, 53 der Tragplatte 51 liegen fluchtend .zu den Außenseiten der Versteifungsbleche 33 bis 36. Dadurch hat der Transportrahraen an seinen Längsseiten keine Absätze oder dgl., an denen der Rahmen beim Transport hängenbleiben könnte. Die Tragplatte 51 weist an ihren Längsrändern senkrecht nach oben gerichtete, zwischen den Versteifungsblechen 33 bis 36 sich erstreckende Stege 54, 55 auf, die an den Stirnseiten 37 der an den Längsseiten des Transportrahmens einander gegenüberliegenden Versteifungsbleche 33, 35 und 34, 36 anliegen. Die Stege 54, 55 haben gleiche Höhe wie die Randabschnitte 41 der Versteif unrtsbleche und dienen als quer zur Längsrichtung des Transportrahmens wirkende Sicherungsanschläge für das auf dem Transportrahmen transportierte Gut. Im Ausführungsbeispiel wird die Tragplatte 51 durch ein Lochblech gebildet. Sie kann aber auch geschlossen ausgebildet sein. Anstelle der Tragplatte 51 kann auch ein Tragrost und dgl. vorgesehen werden. Die Tragplatte 51 liegt an ihren Längsseiten auf den Schenkeln 7, 8 der Längsträger 1, 2 auf. .Quer zur Längsrichtung des Transportrahmens überragt die Tragplatte 51 die Schenkel 7, 8
der Längsträger 1, 2.
Zur Abstützung der Tragplatte 51 sind zwischen den Querträgern 3, 4 weitere Querträger 56, 57 vorgesehen, die gleich ausgebildet sind wie die Querträger 3, 4 und parallel zu ihnen liegen. Die Querträger 56, 57 sind ebenfalls an den Schenkeln 5, 6 der Längsträger 1, 2 angeschweißt. Damit die
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Tragplatte 51 über ihre Länge gleichmäßig abgestützt wird, liegen die Querträger 3, 4, 56, 57 in gleichen Abständen voneinander.
Damit der Transportrahmen auch mit Gabelstaplern transportiert werden kann, ist der Transport.rahmen an seiner Unterseite mit Aufnahmen 58 und 59 für die Gabeln des Gabelstaplers versehen. Die Aufnahmen werden von im wesentlichen ü-förmigen Profilschienen 60 und 61 begrenzt, die an den Querträgern 3, 56 und 4, 57 befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind. Der Querstea 62*. 63 J4egt mit Abstand unterhalb der Längsträger T, 2t Die senkrecht zu den Querstegen 62, 63 liegenden Schenkel 64 bis 67 haben entgegengesetzt zueinander nach außen abgewinkelte Enden 68 bis 71 (Fig. 2), die an den einander gegenüberliegenden Schenkeln 10, 72 und 11, 73 der Querträger 3, 56 und 4, 57 befestigt, vorzugsweise angeschweißt sind. Wie Fig. 2 zeigt, schließen die Enden 68 bis 71 der Profilschienen 60, 61 rechtwinklig an die Schenkel der Querträger an. Die abgewinkelten Enden 68 bis 71 erstrecken sich bis unterhalb der Längsträger 1, 2. Die Profilschienen 60, 61 können sich zwischen den beiden Längsträgern 1, 2 erstrecken und an deren nach unten gerichteten Schenkeln 5, 6 angeschweißt sein. Aus Gewichtsgründen ist es jedoch vorteilhaft, anstelle einer über die Breite durchgehenden Profilschiene jeweils zwei mit Abstand einander gegenüberliegende Profilschienen 60, 60' und 61, 61' vorzusehen (Fig. 1). Sie liegen parallel zueinander und jeweils mit Abstand von den benachbarten Längsträgern 1, 2. Wenn der Transportrahmen mit einem Gabelstapler angehoben werden soll, können seine Gabeln in die Aufnahmen 58 und 59 eingreifen, wodurch der Transportra &eegr; quer zur Steckrichtung durch die Schenkel 64 bis 67 d&i trofilschienen gege- Versehieben gesichert ist.
Die Schenkel 64 und 67 der Profilschienen 60, 60' und 61, 61' liegen mit geringem Abstand von den Stirnseiten 37 der Winkelstücke 17, 18 (Fig. 2). Außerdem ist ihre Höhe geringfügig größer als die Höhe des Randabschnittes 41 der Versteifungsbleche 33 bis 36.
Damit das auf der Tragplatte 51 gelagerte Transportgut gabündelt werden kann, ist der Transportrahmen mit Halterungen 74 bis 79 für Bündelungsmittel versehen, die an den c-inander zugewandten Innenseiten der Längsträger 1,2 befestigt sind. Die Halterungen sind jeweils gleich ausgebildet, so daß im folgenden lediglich die Halterung 74 näher erläutert werden soll. Sie wird durch ein Ü-Profilstück gebildet, das mit seinen zueinander parallelen Schenkeln 80 und 81 am Schenkel 6 des Längsträgers 1 befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist. Die Halterung 74 ist derart angeordnet, daß ihre Schenkel 80, 81 und ihr Quersteg 82 an der Unterseite 83 der Tragplatte 51 anliegen. Die Höhe der Halterung 74 ist kleiner als die Länge des Schenkels 6 des Längsträgers 1.
Wie Fig. 1 zeigt, sind an jedem Längsträger 1, 2 jeweils drei mit gleichem Abstand voneinander und einander gegenüberliegende Halterungen befestigt. Die benachbart zu den Winkelstücken 17, 18 liegenden Halterungen 74, 76 und 77, 79 liegen zwischen den Profilschienen 60', 61' und 60, 61 und dem benachbarten Längsträger 1 und 2. Der Abstand der Profilschienen von den Längsträgern 1, 2 ist nur wenig größer als die Breite der Halterungen. Durch die U-förmigen Halterungen 74 bis 79 werden jeweils Aufnahmen 84 bis 89 begrenzt, die mit Durchbrechungen 90 bis 95 in der Tragplatte 51 fluchten.
Das an den Halterungen 74 bis 79 zu befestigende Bündelungsmittel weist jeweils Haken auf, die durch die Durchbrechungen 90 bis 95 in die Halterungen 74 bis 77 geführt werden.
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Die Haken umgreifen den Quersteg 82 der Halterungen, während das jeweilige Bündelungsmittel durch die Aufnahmer 84 bis 89 und die Durchbrechungen 90r 95 nach oben geführt wird. Da die Halterungen 74 bis 79 im Randbereich des Transportrahmens vorgesehen sind, verkleinern sie die Transportfläche nur wenig.
Der Transportrahmen zeichnet sich durch ein geringes Gewicht und eine hohe Verwindungssteifigkeit aus. Er weist durch die Einhängeöffnungen 29 bis 32 gebildete Anschlagpunkte für Hebemittel, wie Anschlagketten und dgl., und die durch die dreieckfönnigen Einhängeöffnungen 44 gebildeten Anschlüsse für Zurrmittel, wie Zurrgurte und dgl., aur. Außerdem ist der Transportrahmen mit den Halterungen 74 bis 79 für Bündelungsmittel versehen. Somit ist der Transportrahmen vielseitig verwendbar. Das auf der Tragplatte 51 befindliche Gut kann einwandtrai gebündelt und/oder verzurrt werden. Der Transportrahmen läßt sich entweder mit Hebemitteln oder mit einem Gabelstapler anheben. Der Transportrahme&eegr; kann somit in Verbindung mit Einschienenhängebahnen, Unterwagen, Hebezeugen und dgl. eingesetzt werden. Auf der Tragplatte 51 lassen sich schwene Ladegüter, wie Getriebe, Motoren und dgl., einwandfrei verzurren und transportieren.
Die Tragplatte 51 kann z.B. zum Stapeln von Transportrahmen herausgenommen werden. In diesem Falle greifen die Profilteile 60, 60', 61, 61' der aufeinanderliegenden Transportrahmen ineinander, so daß sich die Rahmen eng stapeln lassen.
Die Transporteinrichtung nach den Fig. 5 und 6 besteht aus einem Transportrahmen 1a und einem Träger 2a, der lösbar auf dem Transportrahmen befestigt ist. Der Transportrahmen weist, wie der Transportrahmen 1 nach Fig. 1, zwei zueinander
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parallele Längsschienen 3a, 4a auf, die durch Querschienen 5a miteinander verbunden sind- Vorzugsweise besteht der Transport-.rahmen aus Flach- oder Profilmaterial. An den Außenseiten der Tragschienen 3a, 4a sind Seitenbleche 11a, 12a (Fig. 7 und 8) mit plattenartigen Seitenanschlägen 13a, 14a (Fig. 7, 8, 13) für aufeinandergesetzte Tragrahmen befestigt. An den Schmalseiten des Transportrahmens sind Anschlagschienen 15a, 16a vorgesehen, die nach außen abgewinke]+· sind, um den Transportrahmen ' srklemmungs- und verhakungsfrei stapeln zu können.
Der Träger 2a besteht im wesentlichen aus einem rechteckigen Bodenblech 29a, auf dem Stapelglieder 30a bis 33a angeordnet sind und das an seinen Stirnseiten 34a, 35a Verschiebesicherungsglieder 36a bis <i0a und Abhebe Sicherungsglieder 41a und 42a aufweist. Wie Fig.2 zeigt ist die Breite des Bodenbleches 29a gleich der lichten Weite des Transportrahmens 1a zwischen den kürzeren Schenkeln 9a, 10a seiner L-förmigen Längsschienen 3a, 4a, während die Länge des Bodenbleches 29a etwa nur halb so groß ist wie die Länge des Transportrahmens. D&s Bodenblech 29a ist an seiner Unterseite 34a (Fig. 9 bis 11) mit einer Versteifungsschieno £4a aus Flachmaterial versehen, die sich in halber Länge des Bodenbleches von der einen Stirnseite 35a bis nahe an die andere Stirnseite 34a erstreckt (Fig. 9). Die Versteifungsschiene 44a dient nicht nur zur Längsversteifung des Bodenbleches 29a, sondern auch zu seinem Höhenausgleich auf dem Transportrahmen 1a. Mit der Versteifungsschiene 44a liegt das Bodenblech 29a auf Querschienen 5a des Transportrahmens la auf, wodurch neben der seitlichen Auflage des Bodenbleches auf längeren Schenkeln 6a, 7a der Längsschienen 3a, 4a des Transportrahmens eine mittige Auflage auf
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den Längsrändern 8a der Querschienen erreicht ist, die ein Durchbiegen des Bodenbleches sicher verhindert. Der Träger 2a kann auch aus einem anderen Fiachmaterial als Blech oder aus Profilmaterial, Kunststoff oder Hartholz oder ähnlichem Material bestehen.
Das Bodenbiech 2Sa weiät im Bereich seiner Ecken rechteckige Durchbrüche 47a bis 50a auf (Fig.9), deren Längsachsen parallel zur Längsmittelebene A des Bodenbleches verlaufen. Die Durchbrüche liegen symmetrisch zur Quermittelebene B des Bodenbleches 29a und sind jeweils von einem der im Querschnitt (Fig. 11) etwa U-förmigen Stapelglieder 30a bis 33a überspannt. Sie sind mit den Längsrändern 51a, 52a ihrer Schenkel 53a, 54a stehend längs der Längsränder 55a, 56a der Durchbrüche 50a auf dem Bodenblech 29a verschweißt, wie es für das Stapelglied 33a in den Fig. 9 bis 11 dargestellt ist.
Die Schenkel 53a, 54a konvergieren vom Bodenblech 29a aus, so daß sich die Stapelglieder 30a, 33a von der Oberseite 57a des Bodenbleches aus verjüngen; in Draufsicht gemäß Fig. 9 haben die Stapelglieder etwa Trapezform. Diese Ausbildung erleichtert das Stapeln mehrerer gleicher Träger, wobei die Stapelglieder des jeweils oberen Trägers durch den zugehörigen Durchbruch in die Stapelglieder des darunterliegenden Trägers gesteckt werden.
Da die Schenkel 53a, 54a der Stapelglieder in Seitenansicht (Fig. 5) trapezförmig ausgebildet sind, ist der Boden 58a der Stapelglieder 33a gegenüber dem Bodenblech 29a geneigt, so daß die Stapelglieder an einer Stirnseite höher sind als an der anderen Stirnseite. Die Stapelglieder sind so angeordnet, daß sie ihre Böden 58a jeweils unter einem spitzen Winkel zur Quermittelebene B des Bodenbleches
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geneigt sind (Fig. 5). Die Böden 58a der beiderseits der Quermittelebene B einander gegenüberliegenden Stapelglieder 30a, 31a und 32a, 33a sind derart entgegengesetzt geneigt, daß die Stapelglieder an ihren dm benachbarten Stirnseiten 34a, 35a des Bodenbleches 29a zugewandten Seiten ihre größte Höhe und Breite haben (Fig. 5). Die trapezförmigen Stapelglieder ermöglichen eine kompakte Bündelung der zu transportierenden Güter, da sie eine Anpassung an die verschiedenen Abmessungen der häufig zu transportierenden unterschiedlichen Güter mit glockenartigem Profil ermöglichen. Hat man z.B. Sackmaterial als Transportgut, dann ist der Träger glatt und eventuell gelocht ausgebildet.
Auf dem Träger 2a können beispielsweise auf den Stapelgliedern angeordnete schienenartige Ausbauteile 59a (Fig.5) gelagert werden, die parallel zur Längsmittelebene A liegen und mit großem Krümmungsradius teilkreisförmig gebogen sind. Die Ausbauteile 59a liegen mit ihren Längsrändern 64a auf den einander gegenüberliegenden Schenkeln 53a, 60a bis 63a (Fig. 9) der Stapelglieder 30a bis 33a. Da die Ausbauteile 59a nur mit ihren Längsrändern 64a auf den Stapelgliedern 30a bis 33a liegen, ist ein Verklemmen zwischen den Stapelgliedern verhindert, so daß sich die Ausbauteile bei Bedarf jederzeit einfach und schnell aus der Transport-
vden einrichtung herausnehmen lassen. Zwischem Ausbauteilen 59a sind weitere Ausbaumaterialien wie Stempel, Kappen, Matten, Klötze, Keile und Befestigungsmaterial für eine bestimmte Ausbaustrecke oder Bandkonstruktionsmaterial angeordnet. Auf dem Träger können aber auch Schienen, Schwellen, Hölzer bzw. Bandkonstruktionsteile wie Unterböcke, Oberböcke, Rollen, Ketten, Längsträger, Befestigungsmaterial oder Sackmaterialien wie Zement, Bergbaumörtel oder Rohre oder Kanistermaterial wie öl, Harzlösungen, Isoschaum oder auch Schilder gebündelt und auf Lager gehalten werden.
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Um die Ausbauteile 59a während der Lagerung im Träger gebündelt zu halten und beim Transport gegen Herunterfallen und Verrutschen zu sichern, werden sie mit Verzurrketten 85, 86 (Fig. 15 bis 17) oder Stahl- oder Textilbändern des Transportrahmens 1a auf dem Träger 2a befestigt. Zum Verbinden der Verzurrmittel auf dem Träger sind, wie in Fig. 9 für das Stapelglied 33a dargestellt ist, in den Schenkeln 53a, 54a des Stapelgliedes quer zur Längsrichtung des Trägers miteinander fluchtende Durchziehöffnungen 65a, 66a vorgesehen. Sie sind durch U-förmige,randoffene, nach unten durch das Bodenblech 29a begrenzte Ausnehmungen in den Schenkeln 53a, 54a gebildet. Zum Verzurren der Ausbauteile 59a oder anderer mit der Transporteinrichtung zu transportierender Güter werden die Verzurrmittel durch die miteinander fluchtenden Durchziehöffnungen 65a, 66a des einen Stapelgliedes 33a und durch die Durchziehöffnungen 67a, 68a des gegenüberliegenden Stapelgliedes 33a gezogen. Auf gleiche Weise werden auch durch die Durchziehöffnungen der beiden anderen Stapelglieder 31a, 32a Verzurrmittel gezogen. Sie werden nach dem Auflegen um das zu transportierende Gut geschlungen und in bekannter Weise verzurrt. Anstelle der Durchziehöffnungen können auch (nicht dargestellte) ösen, Schienen und dgl. vorgesehen sein.
Wie insbesondere Fig. 10 zeigt, liegen die Durchziehöffnungen nahe benachbart zu den voneinander abgewandten Stirnseiten einander gegenüberliegender Stapelglieder 30a, 31a und 32a, 33a.
Die gegenüber den Durchbrüchen 47a bis 50a kürzeren Stapelglieder 30a bis 33a sind so angeordnet, daß benachbart zu den schmalen Rändern 74a, 75a der Durchbrüche, in Draufsicht gemäß Fig. 9 gesehen, zwischen den Stapelgliedern und den Rändern jeweils ein schmaler Randabschnitt 76a, 77a der Durchbrüche verbleibt, der nicht von den Stapelgliedern überdeckt ist. Auch über diese Randabschnitte ist der Zugriff
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zu den in die Durchziehöffnungen 65a, 66a einzuzieiaenden bzw. f aus ihnen herauszuziehenden Verzurrmittel erleichtert.
Zur Lagesicherung des Einlegebodens 2a auf dem Träger 1a Weist das Bodenblech 29a an seinen Stirnseiten 34a, 35a die Verschiebesicherungsglieder 36a bis 40a auf, die aus Einhänge-* und Rastgliedern bestehen.
Die Einhängeglieder 36a, 38a sind im Längsschnitt L-förmige j Laschen oder Winkelstücke (Fig. 12), die mit ihrem längeren . Schenkel 37a1 an die Unterseite 43a des Bodenbleches ange- *' schweißt sind, während ihre kürzeren Schenkel 37b' nach
unten ragen. Vorzugsweise sind zwei gleiche Einhängeglieder vorgesehen, die zwischen den Abhebesicherungsglxedern f 41a, 4 2a mit größerem Abstand voneinander als von den benachbarten Längsrändern 45a, 46a des Bodenbleches 29a
liegen. Die Einhängeglieder 36a, 37a sind so angeordnet, daß ihr kürzerer Schenkel 37b1 über die zugehörige Stirnseite 35a des Bodenbleches 29a ragt (vgl. Fig. 5, 6, 9, j 10, 12) .
Wie insbesondere Fig. 12 entnommen werden kann, wird der Träger 2a zum Befestigen auf dem Transportrahmen 1a so auf ihn aufgesetzt, daß er mit dem Schenkel 37b1 seiner Einhängeglieder 36a, 37a einen äußeren Schenkel 5a' des Querträgers 5a"· des Transportrahmens hintergreift.
■Die Rastglieder 38a bis 40a sind Hakenglieder, deren kürzerer Schenkel 40a1 in Richtung auf den längeren Schenkel 40b1 hakenartig nach innen gebogen ist (Fig. 14). Mit dem Schenkel 40b' sind die Rastglieder 38a bis 40a an der Unterseite 43a des Bodenbleches 29a verschweißt. Der Schenkel 40b1 ragt mit seinem einen Ende 40c' über die Stirnseite 34a des Bodenbleches 29a. Zum Befestigen des Trägers 2a auf dem Transportrahmen la wird zunächst das Bodenblech mit den Rastgliedern 38a bis 40a in den zugehörigen Querträ-
ger 5a"" eingehängt, wobei'der Trä*g*ef" mit"seiher Stirnseite 35a schräg nach oben weist. Danach wird der Träger nach unten } abgeklappt, wobei er um das Ende 5b1 des Endes 5d' des Quer- \
trägers 5a"" so weit schwenkt, bis die Einhängelieder 36a, j
37a mit ihren Schenkeln 37b1 das freie Ende 5e' des Schenkels I 5a1 der Querschiene 5a"1 umgreifen. In dieser Stellung liegen s die Rastglieder mit ihren Schenkeln 40a1 ganzflächig am Schenkel 5d' des Querträgers 5a"" an (Fig. 14), wobei der Träger 2a mxt den Einhängegliedern auf dem Transportrahmen 1a eingeschnappt bzw. eingerastet ist, so daß eine sehr sichere, in Längsrichtung des Transportrahmens verschiebungsfreie Befestigung gewährleistet ist. Vorzugsweise sind drei mit etwa gleichem Abstand voneinander liegende Rastglieder an der Stirnseite 34a des Bodenbleches 29a vorgesehen, von denen die außen liegenden Rastglieder 38a, 40a von den Längsrändern 45a, 46a des Bodenbleches 29a Abstand haben. In bezug auf die Sicherungsglieder 41a, 42a liegen die Rastglieder 38a, 40a geringfügig nach innen versetzt. Das mittlere Rastglied 39a liegt in Verlängerung des Versteifungsstreifens 44a, so daß der längere Schenkel 39a1 mit seinem freien Rand 39b' an die benachbarte Stirnseite 44a1 des Versteifungsstreifens 44a anschließt (Fig. 9). In der oben beschriebenen montierten Lage liegt der Träger 2a mit dem Bodenblech 29a auf den längeren Schenkeln 6a, 7a der Längsschienen 3a, 4a und mit dem Versteifungsstreifen 44a auf den Querschienen 5a des Transportrahmens 1a flächig auf. Die Rastglieder 38a bis 40a gewährleisten ebenfalls, daß der Träger 2a gegen Abheben gesichert ist. Um den Träger 2a auch im Bereich seiner Stirnseite 35a gegen Abheben zu sichern, sind vorzugsweise zwei Sicherungsglieder 41a, 42a vorgesehen, die mit geringem Abstand von den Längsrändern 45a, 46a des Bodenbleches 29a befestigt sind. Sie sind vorzugsweise gleich und als Riegel mit einer Stecköffnung 18a ausgebildet. Die Sicherungsglieder sind auf einem ·:·■■.■ rbolzen 78a (Fig.12, 13) schwenkbar gelagert, der in eine Stecköffnung eines auf der Oberseite 57a des Bodenbleches 29a vorztagsweise klotzförmigen Lagerteiles 79a gesteckt ist. Das Lagerbeil und der Bolzen verlaufen parallel zur Längsmittelaichse A des Bodenbleches
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29a. Auf dem Bolzen 78a ist der Sicherungsteil 42a mit einem Querstift 80a gegen axiales Verschieben und Lösen gesichert. Das Lagerteil 79a ragt über die Stirnseite 35a des Bodenbleches und den Schenkel 37b1 des Einhängegliedes 37a (Fig. 12). Dadurch ist sichergestellt, daß die Sicherungsglieder 41a, 42a ohne Behinderung durch das Bodenblech 29a auf dem Bolzen 78a verschwenkt werden können.
Wenn der Träger 2a, wie oben beschrieben, auf dem Transportrahmen 1a befestigt ist, wird er zusätzlich über die Si.cherungsglieder am Transportrahmen verriegelt, indem sie aus einer in Fig.13 nach rechts verschwenkten Außer-Finktionsstellung in die dargestellte Sicherungsstellung (Fig.13) verschwenkt werden. In dieser Stellung hintergreifen sie mit ihrem einen Schenkel 82a die längeren Schenkel 6a, 7a der Längsschienen 3a, 4a des Transportrahmens 1a.
Auf dem Bodenblech können die untertage zu transportierenden Güter bereits in der Herstellerfirma oder auch auf einem Lagerplatz, dem sogenannten Materialplatz, außerhalb des Bergwerks befestigt werden. Wenn die Güter bereits in der Herstellerfirma auf dem Bodenblech befestigt werden, werden sie mit ihm als komplette Transporteinheit zum Materialplatz transportiert und dort auf Lager gehalten. Im anderen Fall werden die zu transportierenden Güter am Materialplatz auf dem jeweiligen Träger gebündelt und befestigt und auf ihm auf Lager gehalten. Je nach dem an der Baustelle bzw. dem jeweiligen Bauabschnitt untertage erforderlichen Ausbaumaterial wird der entsprechende Träger am Materialplatz auf dem Transportrahmen befestigt und mit ihm untertage transportiert. Dort wird der Träger aus dem Transportrahmen herausgenommen und vor Ort abgestellt. Der leere Transportrahmen kann dann an den Materialplatz zurücktransportiert werden. Vorzugsweise werden mehrere Transportrahmen und auch die Träger nach dem Abnehmen der Güter jeweils mit gleichen anderen Transport-
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rahmen bzw. Trägern gestapelt transportiert. Wenn die Transportgüter sofort vom Träger entladen werden, kann der Transportrahmen mit dem Träger mit anderen Transportrahmen und Trägern jeweils gemeinsam gestapelt und zurück an den Materialplatz übertage transportiert· werden, wodurch ein rationeller Transport gewährleistet ist. Außerdem können die Träger gestapelt zu den Herstellerfirmen der jeweils zu transportierenden Güter transportiert werden und dort wieder bestückt, gebündelt und an das Bergwerk zurücktransportiert v/erden.
Wie Fig. 15 zeigt, bestehen die Verzurrketten 85 und 86 aus zwei jeweils übet ein Endglied 87, 88 am Transportrahman 1a befestigten Kettensträngen. An der Unterseite des einen Schenkels 89a, 90a zweier auf einander gegenüberliegenden Rahmenlängsseiten liegenden Winkelstücke 89, 90 ist jeweils ein im Querschnitt C-förmiges Halteteil 91, 92 für die Endglieder 87, 88 befestigt. Die Halteteile sind durch in Längsrichtung des Transportrahmens verlaufende Schienen gebildet, in die jeweils zwei Klemmteile 93, 94 (Fig. 16) eingesetzt sind, zwischen denen die Endglieder mit einer Schraube 95 befestigt sind, derart, daß sie über die zur Rahmenmitte weisenden öffnungen 96, 97 der Halteteile 91, 92 vorstehen. Durch Verschieben der Endglieder 87, 88 mit ihren Klemmteilen 93, 94 innerhalb der Halteteile 91, 92 kann die Lage der Verzurrketten 85, 86 optimal an die Länge der Transportgüter angepaßt werden, um einen sicheren Halt zu gewährleisten.
Am freien Ende der Kette 85 ist über einen Schäkel 98 eine Spannvorrichtung 99 befestigt. Sie besteht aus einem in den Schäkel 98 eingehängten Bügel 100, einem daran befestigten Winkelhebel 101 mit einem Griff 102 und einem Haken 103, der über ein Zwischenglied 104 am Winkelhebel angelenkt 1st. Die freien Enden des Bügels 100 sind über einen Bolzen 105 miteinander verbunden, in den der Winkelhebel 101 mit einem Schenkel 101a eingehängt ist. Der andere Schenkel 101b hat ein abgewinkeltes Ende 101b1, auf dem der Griff 102
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sitzt. Das Zwischenglied 104 ist mit seinem einen Ende 104a im Übergangsbereich zwischen den Schenkeln 101a, 101b am Winkelhebel angelenkt und vorzugsweise laschenartig ausgebildet. Am anderen Hebelende 104b ist der als Kupplungsklaue ausgebildete Haken 103 angelenkt. In ihn wird beim Verzurren der Ketten 85, 86 eines der Kettenglieder 106 der Kette 86 eingesetzt (Fig. 15). Anschließend muO nur noch deriWinkelhebel 1-1 aus seiner dargestellten Lage im Uhrzeigersinn (Pfeil P) mit dem Griff 102 verschwenkt werden. Die zu verirrenden Güter sind dan sicher auf dem Transportrahmen 1a bzw. einem auf ihm befestigten Träger 2a (Fig. 5) gehalten. Da der Haken 104 in jedes beliebige Kettenglied der Kette 86 eingehängt werden kann, lassen sich die Ketten 85, 86 den zu verzurrenden Gütern beliebig anpassen und festspannen. Hierbei verklemmen sich die Klemmteile 93, 94 selbsttätig in den Halteteilen 91, 92, wodurch eine gute Lagesicherung gewährleistet ist, die verhindert, daß die Verzurrketten 85, 86 in den Halteteilen verschoben werden können.
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Claims (30)

DIpl.-lng. W. Jackisch: Menz.lttr.40,7000 Stuttgart 1 Eisen- und Drahtwerk Erlau A 38 402/bri Aktiengesellschaft 8.10.1985 Erlau 16 Aalen Ansprüche :
1. Transporteinrichtung für den Bergbau mit Längs- und Querträgern mit mindestens einem Träger für das zu transportierende Gut, mit Anschlagpunkten für Hebemittel, wie Anschlagketten u.dgl., und mit Anschlüssen für Zurrmittel, wie Zurrgurte u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (51,2a) lösbar auf dem Transportrahmen (1 bis 4, 1a) befestigt ist.
2. Einrichtung na<-h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrahmen (1 bis 4, 1a) und/oder der Träger (51, 2a) stapelbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2a) zum Stapeln mit anderen, gleich ausgebildeten Trägern über den Träger (2a) ragende Stapelglieder (30a, 33a) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelglieder(30a bis 33a) im Querschnitt etwa U-Form mit nach außen geneigten Schenkeln (60a bis 63a) haben.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelglieder (30a bis 33a) vorzugsweise vier in den Eckbereichen des vorzugsweise rechteckigen Trägers (2a) liegende Durchbrüche (47a bis 50a) überspannen .
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6- Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelebenen der Stapelglieder (30a bis 33a) etwa parallel zur Längsmittelebene (A) des Trägers (2a) verlaufen und daß sich ihre Schenkel (60a bis 63a) nach außen in Richtung auf die Stirnseiten (34a, 35a) des Trägers (2a) verbreitern derart, daß die Sr.apelglieder (30a bis 33a) zur Quermittelebene (B) des Trägers nach unten geneigt sind.
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7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelglieder (30a bis 33a) Durchstecköffnungen (65a bis 68a) für Verzurrmittel, wie Stahl- oder Textilbänder, aufweisen.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2a) mit mindestens einem Verschiebesicherungsglied (36a bis 40a) und mindestens zwei Abhebesicherungsgliedern (41a, 42a) versehen ist, die über seine Stirnseiten (34a, 35a) ragen und den Transportrahmen (1a) teilweise untergreifen.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesicherungsgiieder (41a, 42a) schwenkbar gelagerte Riegel sind, die an einem auf dem Träger (2a) befestigtön Lagerteil (79a) schwenkbar befestigt sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 8 odi-r 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebesicherungsgiieder (38a bis 40a) Querträger (5a1" , 5a"") des Transportrahmens da) untergreifen,
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet,daß die Verschiebesicherungsglieder (36a bis 40a) hakenförmig ausgebildet sind.
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12. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (44) in bezug auf die Außenseite des Transportrahmens nach innen versetzt angeordnet sind, der im Bereich der Anschlüsse mit Aufnahmen (45 bis 48) versehen ist, die zur Außenseite des Transportrahmens und quer zum Träger (51) offen sind.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (44) durch Öffnungen in den Ecken des Transportrahmens gebildet sind.
14. Einrichtung nach Anspruch 12 oder '.3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ecken des Transportrahmens hochkant angeordnete Versteifungsbleche (33 bis 36) vorgesehen sind, die mit den Anschlüssen (44) versehen sind.
15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsbleche (33 bis 36) über einen Teil ihrer Länge einen abgeschrägten Rand (43) aufweisen, der mit endseitigen Randbereichen (17, 18) des Transportrahmens die Anschlüsse (44) begrenzt.
16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung an ihren längsseitigen Enden jeweils ein Winkelstück (17, 18) aufweist, dessen einer Schenkel (19, 20) aufwärts gerichtet ist und dessen anderer Schenkel (15, 16) auf den endseitigen Querträgern (3, 4) befestigt ist.
17. Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsbleche (33 bis 36) auf den Winkelstücken (17, 18) befestigt sind.
18. Einrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelstücke (17, 18) mit den durch Öffnungen gebildeten Anschlagpunkten (29 bis 32) versehen sind.
19. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 18» dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Halterungen (74 bis 79) für Bündelungsmittel versehen ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (74 bis 79) an den Längsträgern (1,2) befestigt sind und jeweils eine Aufnahme (84 bis 89) aufweisen.
2&Iacgr; . Einrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (74 bis 79) jeweils U-förmig ausgebildet und mit den Stirnseiten ihrer Schenkel (80, 81) an den Längsträgern (1, 2) befestigt sind.
22. Einrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (80, 81) und Querstege (82) der Halterungen (74 bis 79) zusammen mit den zugehörigen Längsträgern (1, 2) die Aufnahmen (84 bis 89) begrenzen.
23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (51) mit den Aufnahmen (84 bis 89) der Halterungen (74 bis 79) fluchtende Durchbrechungen (90) bis 95) aufweist.
24. Einrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (74 bis 79) an den einander zugewandten Innenseiten der Längsträger (1, 2) befestigt sind.
■ · III ·
25. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem in Transportrichtung liegenden Ende/ vorzugsweise an beiden einander gegenüberliegenden Enden, mindestens eine gleitkufenähnliche Schutzvorrichtung vorgesehen ist.
26. Einrichtung näcn Ansprucn &o , aaaurcn
die Schutzvorrichtung durch schräg zum Träger (51) liegende Schenkel (9, 12) der endseitigen Querträger (3, 4) gebildet ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 25 oder 26 dadurch gekehnzeich^ net, daß die Stirnseiten (49, 50) der Längsträger (1, 2) derart abgeschrägt sind, daß sie mit den schrägen Schenkeln (9, 12) der Querträger (3, 4) bündig abschließen.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß sie Aufnahmen (50, 59) für die Gabeln eines Gabelstaplers aufweist.
29. Einrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (58, 59) von etwa ü-förmigen Profilschienen (60, 60', 61, 61') und den Längsträgern (1, 2) begrenzt sind.
30. Einrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (60, 60', 61, 61') nach unten über die Längsträger (1, 2) und die Querträger (3, 4) ragen.
31,. Einrichtung nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen (60, 60', 61, 61r) mit ihren Schenkeln (64, 65, 66, 67) an den Querträgern (3, 56, 4, 57) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109707438A (zh) * 2019-01-17 2019-05-03 中铁第四勘察设计院集团有限公司 一种适用于隧道防护门的防掉落装置

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CN109707438B (zh) * 2019-01-17 2024-02-23 中铁第四勘察设计院集团有限公司 一种适用于隧道防护门的防掉落装置

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