DE8527211U1 - Tragbarer Feuerlöscher - Google Patents

Tragbarer Feuerlöscher

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DE8527211U1
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DE
Germany
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fire extinguisher
signal transmitter
receptacle
extinguisher according
holding device
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DE19858527211
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Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co 4724 Wadersloh De GmbH
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Gloria-Werke H Schulte-Frankenfeld & Co 4724 Wadersloh De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Ul I
PATENTANWÄLTE ···· " *··' ··' *..'...
L)-IHOO ΠΙΕΙ ΓΙ ILt) I
DIPL.-IMG. BODO THIELKING
DIPL-ING OTTO ELBERTZHAGEN
■OSTSCnECKKONITO HAN 3U91 93-302
an'a/altsakte 2946 datum 23. 09. 1985
Anmelder:
Gloria-Werke
H. Schülte-Frankenfeld GmbH & Co.
Diestedder Str. 39
4724 Wadersloh
Bezeichnung: Tragbarer Feuerlöscher
Die Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Feuerlöscher der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
In zunehmendem Maße werden heute solche Feuerlöscher zu Sabotagezwecken und insbesondere zu Bombenanschlägen mißbraucht. Da insbesondere beim Umbau in eine Bombe der Feuerlöscher nicht in auffallender Weise am Bereitschaftsplatz umgerüstet wird, weil sich der Austausch des Löschmittels gegen das Sprengmaterial nicht ohne größeren Aufwand vollziehen läßt, werden die bestimmungsgemäßen Feuerlöscher am Bereitschaftsplatz gegen die besonders präparierten Geräte kurzerhand ausgetauscht.
Die Erfindung geht nun von dem Gedanken aus, bei Wegnahme des Feuerlöschers vom Bereitschaftsplatz einen Alarm auszulösen, der natürlich dann unbeachtlich ist, wenn im Brandfalle oder zu Wartungsarbeiten der Feuerlöscher
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bestimmungsgemäß vom Bereitschaftsplatz entnommen wird. Jn allen anderen Fällen zeigt der ausgelöste Alarm jedoch an, daß eine zweckentfremdete Verwendung des Feuerlöschers nicht ausgeschlossen ist/ weswegen man insbesondere vor Bombenanschlägen gewarnt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen tragbaren Feuerlöscher mit einer Zusatzausstattung vorzusehen, die bei Entnahme des Löschers von seinem Bereitschaftsplatz einen Alarm auslöst.
Diese Aufgabe wird bei einem tragbaren Feuerlöscher der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil eines erfindungsgemäßen Feuerlöschers liegt darin, daß die zugehörige Alarmvorrichtung entweder unmittelbar oder mittelbar über ein zentrales Alarmsystem jede Entnahme des tragbaren Feuerlöschers von seinem Bereitschaftsplatz anzeigt. Stellt sich die Entnahme des Feuerlöschers vom Bereitschaftsplatz als bestimmungsgemäßer Gebrauch heraus, kann das betreffende Alarmsignal zurückgesetzt v/erden. Die Trennung des Signalgebers von dem Feuerlöscher muß so leicht vollziehbar sein, daß bei einer Wegnahme des Feuerlöschers vom Bereitschaftsplatz die Leitung zur Alarmvorrichtung nicht zerstört wird. Insbesondere muß auch im Hinblick auf die Bereitschaftssicherheit des Feuerlöschers die Verbindung zwischen dem Signalgeber und dem Feuerlöscher so gewählt sein, daß die Ablösung des Signalgebers ohne jede Gewaltanwendung möglich ist.
Weiter ist wichtig, daß weder die Alarmvorrichtung noch der Signalgeber durch geschickte Manipulation entfernt werden können, ohne daß der gewünschte Alarm ausgelöst wird. Dazu sitzt die gesicherte Befestigungsvorrichtung der Alarmvorrichtung zweckmässig unter einem abschließbaren Gehäuse, das nur mit SpezialWerkzeugen oder -schlüsseln
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zu öffnen ist.
Aus dem gleichen Grunde sitzt zur Festlegung des Signalgebers an dem Feuerlöscher eine Halterungsvorrichtung, die nicht ohne Abnahme des Signalgebers vom Feuerlöscher ι zugänglich ist. Der Signalgeber selbst ist derart gestaltet,
daß er nicht ohne sichtbare Zerstörung außer Funktion ι gesetzt werden kann. Daher sind auch Manipulationen an dem Feuerlöscher, die auf eine Entnahme unter Umgehung
einer Alarmauslösung hindeuten, stets wahrnehmbar und können bei Routinekontrollen ohne weiteres entdeckt werden.
Die Alarmvorrichtung selbst kann eine optische und/oder eine akustische Anzeige besitzen, um die Trennung des Signalgebers von dem Feuerlöscher sofort sichtbar oder hörbar zu machen. Neben einer elektrischen Verbindung zwischen dem Signalgeber und der Alarmvorrichtung sind auch andere ubertragungsmöglichkeiten. über die die Alarmvorrichtung mit dem Signalgeber verbindende Leitung denkbar. In elektrischer Ausführung kann sowohl das j Arbeitsstron- als auch das Ruhestromverfahren angewendet werden, wobei das letztere auch dann die Auslösung des Alarms ermöglicht, wenn die Leitung zwischen dem Signalgeber und der Alarmvorrichtung durchtrennt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Im einzelnen erkennt man in der Zeichnung einen tragbaren Feuerlöscher 1, der über einen Wandhalter 2 an einer Wand 3 befestigt ist und sich dort in Bereitschaftsstellung befindet. Nahe der Oberseite ist auf den Feuerlöscher ein Signalgeber 4 aufgesetzt, der nur so stark an dem Feuerlöscher 1 festgemacht ist, daß er nicht von selbst
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von dem Feuerlöscher 1 abfallen kann. Bei Wegnahme des Feuerlöschers 1 von seinem Bereitschaftsplatz kann der Signalgeber 4 leicht von dem Feuerlöscher 1 getrennt werden und er bleibt über eine Leitung 5 mit einer Alarmvorrichtung 6 verbunden. Die Alarmvorrichtung 6 besitzt ein optisches Anzeigegerät 7 und ein akustisches Anzeigegerät 8, die in Aktion treten, sobald der Signalgeber 4 von dem Feuerlöscher 1 getrennt worden ist; Die Alarmvorrichtung 6 "wird zwe^kmässig nahe am Eereitschaftsplats des Feuerlöschers 1 installiert, um die elektrische Leitung 5 möglichst kurz zu halten* Damit die Alarmvorrichtung 6 nicht ohne sichtbare Zerstörung entfernt werden kann, besitzt sie eine verdeckt liegende. Befestigungsvorrichtung 10, deren Einzelheiten ir> der Zeichnung nicht dargestellt sind. In der Regel bieten sich hierfür in die Wand 3 eingedübelte Befestigungsschrauben an, die nur vom Innern des Gehäuses her zugänglich sind. Das Gehäuse 9 der Alarmvorrichtung 6 ist deshalb nur mit SpezialWerkzeugen oder zumindest einem besonderen Schlüssel zu öffnen.
Der Signalgeber 4 besitzt einen elektrischen Schalter 11, der in einem glockenförmigen Gehäuse 12 angeordnet ist. An der der Einführung der Leitung 5 gegenüberliegenden Stirnseite besitzt das glockenförmige Gehäuse 12 des Signalgebers 4 eine eingesenkte Aufnahme 13 für eine Haltevorrichtung 15, die am Löschmittelbehälter 16 des Feuerlöschers unlösbar festgemacht ist. Das glockenförmige Gehäuse 12 des Signalgebers 4 kann mit der Aufnahme 13 über die Haltevorrichtung 15 derart übergestülpt werden, daß darunter die Haltevorrichtung 15 verdeckt liegt und nicht ohne Trennung des Signalgebers 4 von dem Feuerlöscher 1 zugänglich ist. Damit der Signalgeber 4 leicht auf die Haltevorrichtung 15 aufgesetzt werden kann, sind diese und die Aufnahme 13 im Querschnitt kreisrund, zweckmässig zylindrisch ausgebildet, so daß nur ein Aufschub in Axialrichtung und nicht eine bestimmte Ausrichtung des Signalgebers 4 relativ zur Halterungsvorrichtung 15 in Umfangs-
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richtung bei der Anbringung des Signalgebers erforderlich ist.
Die lösbare Fixierung des Signalgebers 4 an dem Feuerlöscher 1 erfolgt dadurch, daß die Halterungsvorrichtung 15 als ringförmiger Magnetkörper ausgebildet ist, der auf den Löschmittelbehälter 16 fest aufgeklebt ist. Im Bereich der Aufnahme 13 besitzt der Signalgeber 4 eine Jochplatte aus ferromagnetischem Material, über die sich der magnetische Kreis des Dauermagnetkörpers 15 schließt. Die Magnethaftung zwischen dem Signalgeber 4 und dem Löschmittelbehälter kann leicht entsprechend der gewünschten leichten Lösbarkeit des Signalgebers 4 ausgewählt werden. Insbesondere können dazu im Bereich der Aufnahme 13 Distanzstücke vorgesehen werden, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind und die ein magnetisches Kleben der Polplatte 17 infolge eines zwischen dieser und dem Magnetkörper 15 eingerichteten Luftspaltes verhindern.

Claims (11)

  1. Patentanwälte \ ··'*:· · : : ·:": S^^^^rRASSE20
    DIPL.-ING. BODO THIELKING
    DIPL, ING. OTTO ELBERTZHAGEN SS££2 TZ'
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 2946 a j DATUM: 07.10.1986
    G 85 27 211 .6 Schutzansprüche:
    t. Tragbarer Feuerlöscher zur Bereithaltung an einem Bereitschaftsplatz mit einem Signalgeber und einer die Trennung des Signalgebers von dem Feuerlöscher signalisierenden Alarmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der. Signalgeber (4) lösbar am Feuerlöscher (1) angeordnet und über ein Leitungselement (5) mit der Alarmvorrichtung (6) verbunden ist, die eine gesicherte Befestigungsvorrichtung (1o) zur Festlegung am Bereitschaftsplatz oder in dessen unmittelbarer Nähe besitzt.
  2. 2. Feuerlöscher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (4) einen beim Abnahme vom Feuerlöscher (1) betätigten, elektrischen Schalter (11) hat.
  3. 3. Feuerlöscher nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (11) einen gegen die Kraft einer Feder eindrückbaren Schaltknopf oder -stift (14) hat, der bei am Feuerlöscher (1) sitzendem Signalgeber (4) eingedrückt oder darunter verdeckt angeordnet ist.
  4. 4. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Feuerlöscher (1) eine Halterungsvorrichtung (15) fest angeordnet ist und der Signalgeber (4) für diese eine in am Feuerlöscher (1) sitzender Anordnung verdeckt liegende Aufnahme (13) hat.
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  5. 5. Feuerlöscher nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (15) am Feuerlöscher (1) und die Aufnahme (13) am Signalgeber (4) korrespondierende Klemm- oder Rastelerneηte haben.
  6. 6. Feuerlöscher nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haiterungsvorrichtung (15) am Feuerlöscher (1) aus einem Magnetkörp".r besteht und in aer Aufnahme (13) des Signalgebers (4) eine Jochplatte (17) oder ein entsprechender Körper aus ferromagnetischem Material angeordnet ist.
  7. 7. Feuerlöscher nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkörper (15) auf den Löschmittelbehälter (16) des Feuerlöschers (1) aufgeklebt ist.
  8. 8. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung
    (15) am Feuerlöscher (1) und entsprechend die Aufnahme (13) am Signalgeber (4) im Querschnitt kreisrunot sind.
  9. 9. Feuerlöscher nach Anspruch 8,
    dadurch geKennzeichnet, daß der Signalgeber (4) ein
    glockenförmiges Gehäuse (12) hat, das an seiner
    Stirnseite die Aufnahme (13) für die Halterungsvorrichtung (15) hat.
  10. 10. Feuerlöscher nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) des \ Signalgebers (4) aus Metall besteht. ,
  11. 11. Feuerlöscher nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmvorrichtung (6) ein optisches Anzeigegerät (7) und/oder ein akustisches Anzeigegerät (8) hat. I
DE19858527211 1985-09-24 1985-09-24 Tragbarer Feuerlöscher Expired DE8527211U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2676931A1 (fr) * 1991-05-29 1992-12-04 Simon Beril Jean Claude Dispositif electronique de controle et de surveillance d'un extincteur mobile d'incendie.
DE29613574U1 (de) * 1996-08-06 1996-11-14 Kayser Monika Nothammer-Diebstahlsicherung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2676931A1 (fr) * 1991-05-29 1992-12-04 Simon Beril Jean Claude Dispositif electronique de controle et de surveillance d'un extincteur mobile d'incendie.
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