DE8527018U1 - Niederdruckverschluß für gasförmige und flüssige Mittel, mit einer Kugel-Rastverbindung - Google Patents

Niederdruckverschluß für gasförmige und flüssige Mittel, mit einer Kugel-Rastverbindung

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DE8527018U1
DE8527018U1 DE19858527018 DE8527018U DE8527018U1 DE 8527018 U1 DE8527018 U1 DE 8527018U1 DE 19858527018 DE19858527018 DE 19858527018 DE 8527018 U DE8527018 U DE 8527018U DE 8527018 U1 DE8527018 U1 DE 8527018U1
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    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

- 1 vier !Seiten
Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 35 18 506.6
BESCHREIBUNG
Der Inhalt der Zusatzanmeldung ist in den links bündig zurückgesetzten
Absätzen enthalten!
Niederdruck-Verschluß
für gasförmige und flüssige Mittel, mit einer Kugel-Rastverbindung.
Ein Verschluß gemäß der Abbildungen 1 und 2;and=deaieiQgeteicBten Mustern, von Hand mit einer Stecktülle 1 zu öffnen, selbsttätig mit der Druckfeder 2 und mit dem Druckmittel 3 einseitig schließend, bei dem der Schließring 4 ein genormter O-Ring ist, wobei derselbe mit einer Säulenführung 5 mit mindestens drei oder mehr Säulen geführt wird, die keinen rohrähnlichen Hohlkörper darstellt.
Die Säulenführung 5 ist Gegenstand des Anspruches dieser Anmeldung und besteht nach ihrer Raumgestalt in Ursprungsteile zerlegt aus mindestens drei oder mehr Säulen, einer geschlitzten Scheibe mit Bohrung und aus einer Schraube mit Kopf. Die Säulen sind an ihren Enden kreisförmig verstärkt, ringförmig in sich geschlossen um die Bohrung der Scheibe mit derselben einerseits und ebenso mit dem Kopf ihrer Schraube andrerseits fest verbunden, aus einem Teil hergestellt.
Die Säulenführung 5 wie vorhin beschrieben kann gut spanabhebend hergestellt werden. Dagegen ist die Säulenführung 5 der Zusatzanmeldung günstiger im Gieß- oder Spritzguß-Verfahren herzustellen.
Die Säulenführung 5 der Zusatzanmeldung besteht nach ihrer Raumgestalt in Ursprungsteile zerlegt auch aus mindestens drei oder mehr Säulen, jedoch hier unterschiedlich aus einem Ring und auch aus einer Schraube mit Kopf wie vorhin angegeben.
Die Säulen der Säulenführung 5 der Zusatzanmeldung unterscheiden sich von denen der Patentanmeldung dadurch, daß sie an dem einen Ende nicht in sich im Umfang geschlossen an einer Scheibe angebracht sind, sondern an diesem Ende mit gleichem Abstand:.aQSlau€eGd;..in:ffii;nem:Ring:.angeordnet und mit demselben fest verbunden, am anderen Ende mit ihrer Schraube zusammen aus einem Teil hergestellt sind.
Die Säulenführung 5 muß mindestens drei Säulen aufweisen, weil weniger Säulen im Abschluß x-y schlecht zu führen sind da sie kippen und flattern. Bei drei Säulen strömt auch der Strom des durchgehenden x Mittels jeweils in die Flanken der beiden anderen Strömungen zwischen den Säulen und ermöglicht somit einen weniger gebremsten Durchgang.
Feder- und Schließring-führende rohrähnliche Hohlkörper oder Hülsen in der Abschlußstelle x-y verwendet, weisen einen längeren engen Durchlass an der Abschlußstelle x-y auf.
Die Säulenführung 5 hat entgegen rohrähnlichen Führungen einen um den Betrag des freien Raumes zwischen den Säulen größeren Durchlass im Bereich der Abschlußstelle x-y. Der engste Durchlass bei der Säulenführung 5 ist im Bereich ihrer Scheibe und dort dagegen kürzer.
Die Säulenführung der Zusatzanmeldung hat den um den Betrag des freien Raumes zwischen den Säulen größeren Durchlass im Bereich der Abschlußstelle x-y durchgehend und somit keinen verengten Durchlass wie die Säulenführung 5 der Patentanmeldung.
Die den Schließvorgang ausführenden Teile des Verschlußes die'ser Anmeldung sind in die Verschlußstelle x-y des Verschlußkörpers 7 teilweise durchgehend beweglich so eingebaut, daß die Druckfeder 2 den Schließvorgang drucknehmenderseits betätigt und dabei über die Säulenführung 5 mit dem Schließring 4 den Verschluß druckgebenderseits an der Abschlußstelle x-y schließt, wobei der Schließring 4 von der Überwurfmutter 6 auf der Säulenführung 5 festgehalten wird.
Die Anordnung der Druckfeder 2 drucknehmenderseits der Abschlußstelle x-y zur Betätigung der beweglichen Verschlußteile eines Verschlußes wurde von mir unter dem Aktenzeichen St 16 147 VIII/30b am 23.2.1960 im '- r-Patentamt eingegangen, für das Gebrauchsmuster Nr. 1 825 235 so festgelegt und angewendet. Außerdem ist diese Anordnung der Druckfeder 2 auch schon vorher bekannt gewesen.
In dieser Anmeldung ist also die Druckfeder 2 der Säulenführung 5 auch auf der drucknehmenden Seite im Verschlußkörper 7 untergebracht und stuützt sich an der Abschlußstelle x-y ab. Die Säulenführung 5 ragt von da aus durch die Abschlußstelle x-y in den druckgebenden Raum des Verschlußkörpers 7, dort ist mit der. Überwurfmutter 6 der Schließring auf der Säulenführung 5 befestigt. Die Druckfeder 2 drückt somit die Säulenführung 5 mit dem Schließring 4 auf die Abschlußstelle x-y des Verschlußkörpers 7 und der Verschluß ist geschlossen. So stellt das die Abbildung 2 dar.
Die als Ursprungsteil der Säulenführung 5 genannte Schraube ist zu ihrem Kopf hin mit einer dem Schließring 4 angepaßten Hohlkehle versehen. Am Gewindeende ist dieselbe Schraube mit einem Zylinderschaft mit dem Kerndurchmesser des Gewindes verlängert, der auf dem Grund der Gewindebohrung der Überwurfmutter 6 festgezogen wird, wodurch die Überwurfmutter 6 von da abgehend den Abstand bestimmt mit dem der Schließring 4 auf der Säulenführung 5 festgehalten wird.
Die überwurfmutter 6 ist entsprechend der Form des Schließringes ausgehöhlt, sodaß sie den in der Hohlkehle der Säulenführung 5 gehaltenen Schließring 4 soweit verhüllt, daß nur der Teilbereich des Schließringes 4 frei bleibt der für den Abschluß notwendig ist.
Die Kugel-Rastverbindung an Verschlüssen dieser Art ist bekannt und auch von mir im Zusammenhang mit Gebrauchsmuster Nr. 1 825 235 vor 1960 angewendet.
Die Kugel-Rastverbindung dieses Verschlußes über die man mit der Stecktülle 1 den Verschluß öffnen und über einen angeschlossenen Schlauch ein Werkzeug oder ein Gerät anschließen kann, besteht aus mehreren Rastkugeln 8, der Betätigungshülse 9, des Anschlagringes 10 der Teil des Anspruchs dieser Anmeldung ist, aus der Druckfeder 11 und dem Federring 12. Diese Teile sind am Verschlußkörper 7 angebaut, der zum Anschließen innen eine abgestufte Aufnahmebohrung für die im Außendurchmesser ebenfalls abgestufte Stecktülle 1 aufweißt.
Der Anschlagring 10 an dem die Druckfeder 11 anschlägt ist Teil des Anspruches dieser Anmeldung. Durch seine Anwendung ist es nicht notwendig am Verschlußkörper 7 eienen Bund vorzusehen an dem die Druckfeder 11 anschlagen kann. Der Verschlußkörper 7 kann also auch hier auf der ganzen Länge im Durchmesser kleiner ausgeführt werden, wobei die Druckfeder 11 auch nicht an einer aufgeschraubten Tülle oder an einer vorgesehenen Hülse anschlägt wie es bei vorhandenen Verschlüssen üblich ist.
Der Sechkant am Verschlußkörper 7 mit dem der Verschluß an die Druckleitung angeschraubt wird ist an derselben Stelle, an der andere Verschlüsse den Bund tragen an dem die Druckfeder 11 anschlägt, an den kleineren Verschlußkörper 7 dieser Anmeldung angefräst. Die Abdichtung beim Anschrauben des Verschlußes an die Druckleitung erfolgt am Gewinde des Verschlußkörpers 7.
In der Bohrungsstufe, in der Wand des Verschlußkörpers 7 befindet sich in einem Inneneinstich der Dichtring 13. In der Wand des Verschlußkörpers 7 sind im Anschlußbereich im Umfang-der Wand mehrere Rastkugeln 8 in einer Reihe in entsprechenden Bohrungen locker untergebracht, so daß sie nicht hindurchfallen aber teilweise in die Anschlußbohrung des Verschlußkörpers 7 hindurchragen. Über dem runden und zylindrischen Verschlußkörper 7 sitzt die Druckfeder 11 die sich an dem Anschlagring abstützt, über der Druckfeder 11 befindet sich die Betätigungshülse 9 mit ihrem Innenbund an der Druckfeder 11 und über den Rastkugeln 8 der somit dieselben nach innen drückt. So ist die Betätigungshülse 9 von der anderen Seite ihres Innenbundes von dem Federring 12 angehalten, der in einer Rille im Verschlußkörper 7;festSitzt..;.U[Dcden Federring an- und herauszuheben ist seine Rille mit einem halbkreisförmigen Schlitz an einer Stelle unterbrochen.
Schiebt man die Betätigungshülse 9 von Hand mit ihrem Innenbund über die Rastkugeln 8 gegen die Druckfedern 11 zurück, so ist der Weg für Die Rastkugeln 8 nach außenhin frei, sie lassen sich mit der Stecktülle in den vorgesehenen Freiraum der Betätigungshülse 9 vor ihrem Innenbund hochschieben. Ist die Stecktülle 1 eingesteckt sowird die Betätigungshülse 9 losgelassen, die Druckfeder 11 schiebt sie in ihre; Ausgangsstellung an den Federring 10 und ihr Innenbund drückt die Rastkugeln 8 nach innen, so daß sie in einer dafür vorgesehenen Rastrille in der Stecktülle 1 einrasten. Die Verbindung mit der Stecktülle die somit den Verschluß über die Säulenführung 5 geöffnet hat ist gemäß Abbildung 1 volzogen. Der Dichtring 13 am ansetzenden Bund der abgestuften Stecktülle 1 anliegend, schließt das Austreten durchströmender Mittel aus.
Schiebt man die Betätigungshülse 9 abermals zurück, so geben die zurückweichenden Rastkugeln 8 die Stecktülle 1 frei, sie springt aus dem Verschlußkörper 7 heraus und die Säulenführung 5 verschließt den Verschluß selbsttätig durch den Druck der Druckfeder 2 mit dem Schließt/: ring 4 wobei gleichzeitig die Verbindung gelöst ist. So ist das in der Abbildung 2 zu erkennen.
Nikolaus Steigerwald
Feinmechaniker,
Banat-Str. 53
7950 Bibevach-Riß ,,crM#

Claims (3)

Zusatzanmeldung zur Patentanmeldung P 35 18 506.6 ANSPRUCH ( unverändert ) Niederdruck-Verschluß für gasförmige und flüssige Mittel, mit einer Kugel-Rastverbindung.
1. Ein Verschluß, selbsttätig, einseitig mit Druckfeder und Druckmittel schließend, bei dem der Schließring mit einer Säulenführung mit mindestens drei oder mehr Säulen geführt wird, die keinen rohrähnlichen Hohlkörper darstellt.
2. Der Verschluß nach Anspruch 1 bei dem die Säulen der Säulenführung einen um den Betrag des freien Raumes zwischen den Säulen größeren Durchlass an der Abschlußstelle in geöffnetem Zustand ergeben, was dagegen bei einem mit rohrähnlichem Hohlkörper geführten Schließring nicht der Fall ist.
3. Eine Kugel-Rastverbindung an dem unter Anspruch 1 und 2 genannten Verschluß dadurch gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder mit der die Betätigungshülse bewegt wird aus Sparsamkeitsgründen an einem Anschlagring anstatt an einem Bund oder an einer vorgesehenen Hülse abstützt, wobei der Anschlagring in einem Einstich am Verschluß- körper befestigt ist.
Nikolaus Steigerwald
Feinmechaniker,
Banat-Str. 53
7950 Biberach-Riß
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1489345A1 (de) * 2003-06-16 2004-12-22 Flow Meter S.p.A. Versorgungsstutzeneinheit für ein Druckgasverteilungssystem
CN114678745A (zh) * 2022-03-21 2022-06-28 中航光电科技股份有限公司 一种自锁紧连接器

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EP1489345A1 (de) * 2003-06-16 2004-12-22 Flow Meter S.p.A. Versorgungsstutzeneinheit für ein Druckgasverteilungssystem
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