DE8526947U1 - Verschwenkbare Beschriftungsblende - Google Patents

Verschwenkbare Beschriftungsblende

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine verschwenkbare Beschriftungsblende mit zwei Endstellungen für in Baugruppenträger einschiebbare Steckbaugruppen eines mechanischen Aufbausystems*
Eine eingangs beschriebene Beschriftungsblende ist aus dem DE-GM 18 94 755 bekannt. Dabei sind auf der Rückseite der Blende, die aus einer Profilschiene besteht, zwei Längsrippen angeordnet, die zur Versteifung dienen. In den Längsrippen sind an den Enden parallel zur Blende Stifte eingelassen, die in vertikalen Längslöchern gleiten, welche wiederum in einem zum Einbaurahmen gehörigen Teil angeordnet sind. Somit ist die Blende in vertikaler Richtung in zwei Endstellungen derart verschwenkbar, daß in der unteren Endstellung ihre Unterkante über die Oberkante der zu sichernden Reihe von Steckbaugruppen greift und in der oberen Endstellung diese freigibt. Um die Blende in beiden Endstellungen feststellen zu können, ist das untere Langloch der beiden Langlöcher nierenförmig ausgebildet und der zugehörige, in einer Längsrippe eingelassene Stift wird durch eine Feder in einer der beiden Endsteliungen festgestellt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute Beschriftungsblende zu schaffen, deren Flachseiten zur Aufnahme der gesamten für den Betrieb notwendigen kennzeichnenden Beschriftungen dienen können. Außerdem sollen auf einfache Weise die Steckbaugruppen gegenüber ungefugten Personen gesichert werden.
Ur 2 Bim / 18.09.1985
,!:,:,,:4ί..:-^'λ.·,.,· VPA 856 3 33 1 OE Diese Aufgäbe wird erfindungsgemäß gelost mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Beschriftungsblende für Steckbaugruppen ist die Blende der Beschriftungsblende einsei^ tig gelenkig an einer Querschiene des Baugruppenträgers befestigt und einseitig mit einem Verschluß versehen. Durch die einseitige gelenkige Befestigung der Blende an der Querschiene des Baugruppenträger dienen beide Flach-Seiten der Blende zur Aufnahme von Beschriftungen. Die den Steckbaugruppen zugewandte Flachseite, also die Flachseite der Blende, die in der Entriegelungsposition der Beschriftungsblende sichtbar ist, kann mit Beschriftungen versehen sein, die die Plätze der einzelnen Steckbaugruppen im Baugruppenträger kennzeichnen. Die Flachseite der Blende, die in der Arretierungsposition der Beschriftungsblende sichtbar ist, kann Typenbezeichnung der Baugruppe aufnehmen. Ferner erhält man einen sehr einfachen Aufbau der Beschriftungsblende, wobei der Verschluß und das Gelenk integraler Bestandteil der Blende sind.
Als Gelenk ist dabei ein elastisches mit einer Wulst versehenes Profil vorgesehen, dessen Befestigungsvorrichtung mit der Querschiene verklemmt ist. Dadurch läßt sich das Biegeverhalten des Gelenkes in weiten Grenzen den jeweiligen Anforderungen anpassen. Mit Hilfe derartiger elastischer Profile und der Wulst kann auch eine beliebige Federkraft auf die Steck- und Ziehhilfen der zu sichernden Steckbaugruppen ausgeübt werden.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Befestigungsvorrichtung des Gelenks mit einem Steg versehen, der in Richtung der von der Einschubebene der Steckbaugruppen wegweisende Öffnung der Führung der Querschiene ausgerichtet ist. Dadurch wird erreicht, daß im
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vpa 856 333 ι de
entriegelten Zustand der Beschriftungsblende die Steckbaugruppen ohne Behinderung aus den Baugiuppentragern herausgezogen Werden können.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind die Befestigungsvorrichtungen des Gelenks und der Blende jeweils stoffschlüssig mit dem Gelenk verbunden. Dadurch ist es möglich, daß die Beschriftungsblende in einem Extrusionsvorgang gefertigt wird. Dabei kann als Gelenkmaterial ein Polyurethan-Elastomer und als Blenden- bzw. Befestigungsvorrichtungsmaterial ein harter Kunststoff vorgesehen sein.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform federt der Verschluß selbsttätig beim Schließen der Beschriftungsblende in die Verschlußlage. Zum Fixieren des Verschlusses ist ein Riegelelement vorgesehen, damit in einfacher Weise ein selbsttätiges Öffnen der Beschriftungsblende verhindert wird. Außerdem ist zur leichteren Verriegelung der Beschriftungsblende das Riegelelement mit einer Anlaufschräge versehen, deren Neigung bestimmt wird durch die an den Steckbaugruppen verwendeten Hebel der Steck- und Ziehhilfen. Auch das Öffnen der Beschriftungsblende wird mit Hilfe der Anlaufschräge verein- 7.5 facht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform hat der der Blende zugewandte Teil des Gelenks eine Verjüngung. Dadurch wird neben der Wulst des elastischen Profils ein zusätzlicher vorbestimmter Dehnungsbereich festgelegt. Außerdem wird dadurch erreicht, daß im verriegelten Zustand der Beschriftungsblende das Gelenk an den Hebeln der Steck- und Ziehhilfen der zu sichernden Steckbaugrup pen anliegt.
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. Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die
/| Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausfüflrungsbeispiel
der Beschriftungsblende für von in Baugruppenträger ein-
ί schiebbare Steckbaugruppen eines mechanischen Aufbau-
I* 5 systems nach der Erfindung schematisch veranschaulicht ist.
Figur 1 zeigt eine erfinduNgsgemäße Beschriftungsblende
in der Arretierungsposition, in Figur 2 ist die Beschriftungsblende beim Öffnen bzw. ' Schließen dargestellt und in
Figur 3 ist die Beschriftungsblende in der Entriegelungsposition veranschaulicht.
i| 15 In der Darstellung gemäß Figur 1 ist abschnittsweise ein • Baugruppenträger gezeigt, von dem der Übersichtlichkeit
halber nur die untere Querschiene 2 dargestellt ist. Der Baugruppenträger dient zur Aufnahme von Steckbaugruppen 4, die jeweils aus mit Bauelementen und Kontaktelementen bestückten Leiterplatten bestehen, die mit einer Frontplatte 6 zur Front des Baugruppenträgers hin versehen sind. Die Steckbaugruppe 4 ist am unteren Ende der Frontplatte 6 mit einer Steck- und Ziehhilfe 8 versehen, die aus einem Hebel 10 und einem Endstück 12 besteht. Außerdem ist eine Beschriftungsblende 14 dargestellt, die S'js einer Blende 16, einem Verschluß 18 und einem Gelenk 20 besteht. Die der Steckbaugruppe 4 abgewandte Flachseite der Blende 16 der Beschriftungsblende 14 dient zur Aufnahme von Beschriftungen, die diesen Teil des Baugruppenträgers bezeichnet, oder die einen Firmenschriftzug enthält. Die Blende 16, die über die gesamte Länge des Baugruppenträgers sich erstrecken kann, ist mittels des Gelenks 20 einseitig gelenkig an der Querschiene 2 des 3augruppenträgers befestigt, wobei die Befestigungsvorrichtung 22 des Gelenks 20 innerhalb einer Führung 24 der
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,■' ; ■ * · ; 'i';5* i"','"'. VPA 85G 3 3 3 1 OE
Querschiene 2 drehfest angeordnet ist. Als Gelenk 20 ist ein elastisches mit einer Wulst 26 versehenes Profil vorgesehen. Außerdem ist der der Blende 16 zugewandte Teil des Gelenks 20 mit einer Verjüngung 28 versehen. Dadurch wird an einer vorbestimmten Stelle des Gelenks 20 neben der Wulst 26 ein weiterer Dehnungsbereich festgelegt. Der Verschluß 18 ist an der dem Gelenk 20 abgewandten Schmalseite der Blende 16 einstückig angeordnet. Außerdem enthält der Verschluß 18 ein Riegelelement 30, so daß der Verschluß fixiert ist, damit ein selbstätiges Öffnen der Beschriftungsblende 14 verhindert wird. Zur Vereinfachung des Schließens der Beschriftungsblende 14 ist das Riegelelement 30 mit einer Anlaufschräge 32 versehen. Außerdem wird das Öffnen der Beschriftungsblende 14 dadurch erleich tert. Ferner kann man einen Draht entlang der Nut 34 der Steck- und Ziehhilfe 8 und der aus der Anlaufschräge 32 und dem Riegelelement 30 gebildeten Rinne führen und die Drahtenden direkt miteinander verplomben oder Teil des Baugruppenträgers mit einschließen. Dadurch kann man die Steckbaugruppen 4 für Transport- bzw. Versandzwecke verplomben und verhindern, daß unbefugte Personen nicht unbemerkt Zugriff zu den einzelnen Steckbaugruppen 4 haben.
In der Figur 2 ist die Beschriftungsblende 14 beim Öffnen bzw. Schließen dargestellt. In dieser Position ist das Gelenk 20, das aus einem Polyurethan-Elastomer besteht, völlig gestreckt und die aus Riegelelement 30 und Anlaufschräge 32 gebildete Nase 36 des Verschlusses 18 stützt sich auf dem Hebel 10 der Steck- und Ziehhilfe 8 ab. Mit Hilfe des Polyurethan-Elastomers und der Wulst 26, die in dieser Position der Beschriftungsblende 14 nicht mehr zu erkennen ist, können beliebige Federkräfte eingestellt werden. Außerdem bestimmt auch der Hebel 10 der Steck- und Ziehhilfe 8 die Gestaltung der Wulst 26. Bei vorgegebener Federkraft des Mater!:.: und der Wulst 26 kann
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die Beschriftungsblende 14 beim Schließen selbsttätig einfedern. Beim Schließen der Beschriftungsblende 14 stützt sich die Anlaufschräge 32 auf dem Teil des Hebels 10 ab, der der Blende 16 zugewandt ist. Dadurch wird erreicht, daß der Kraftaufwand beim Schließen der Beschriftungsblende 14 wesentlich vermindert wird. Beim Öffnen der Beschriftungsblende 14 greift man hinter die Anlaufschräge 32 und zieht die Beschriftungsblende 14 von der Frontplatte 6 der Steckbaugruppe 4 weg, se daß die Nase 36 des Verschlusses 18 sich auf den Hebel 10 abstützen kann.
Die Figur 3 zeigt die Beschriftungsblende 14 in der Entriegelungsposition. In dieser Position ist die Beschriftungsblende 14 genügend weit von der Einschubebene der Steckbaugruppen 4 weggeklappt, so daß die Steck- und Ziehhilfe 8 ohne Behinderung betätigt und die Steckbaugruppe 4 aus dem Baugruppenträger herausgenommen werden kann. Die Flachseite der Blende 16 der Beschriftungsblende 14, die in dieser Entriegelungsposition sichtbar
"20 ist, kann mit Beschriftungen versehen sein, die die Bezeichnungen der einzelnen Steckbaugruppen 4 des Baugruppenträgers enthält. Dadurch kann eine Verwechselung von Steckbaugruppen 4 bei der Bestückung des Baugruppenträgers verhindert werden. Diese Endposition der Beschriftungsblende 14 wird dadurch erreicht, daß die Befestigungsvorrichtung 22 des Gelenks 20 mit einem Steg 38 versehen ist, der in Richtung der von der Einschubebene der Steckbaugruppen 4 wegweisende Öffnung der Führung der Querschiene 2 ausgerichtet ist und, da3 als Material ein harter Kunststoff verwendet wird. Die Befestigungsvorrichtung 22 ist ebenso wie die Blende 16 stoffschlüssig mit dem Gelenk 20 verbunden. Ferner ist die Befestigungsvorrichtung 22 drehsicher in der Führungsschiene der Querschiene 2 angeordnet.
10 Schutzansprüche
3 Figuren
■ I Uli ii Ii

Claims (10)

1(11 Il Schutzansprüche
1. Verschwenkbare Beschriftungsblende (IA) mit zwei Endstellungen für in Baugruppenträger einschiebbare Steckbaugruppen (4) eines mechanischen Aufbausystemes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Blende (16) einseitig gelenkig an einer Querschiene (2) des Baugruppenträgers befestigt und einseitig mit einem Verschluß (18) versehen ist.
10
2. '/erschwenkbare Beschriftungsblende (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gelenk (20) ein elastisches mit einer Wulst (26) versehenes Profil vorgesehen ist, dessen Befestigungsvorrichtung (22) mit einer Führung (24) c^er Querschiene (2) verklemmt ist.
3. Verschwenkbare Beschriftungsblende (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsvorrichtung (22) des Gelenks (20)
mit einem Steg (38) versehen ist, der in Richtung der
Öffnung der Führung (24) der Querschiene (2) ausgerichtet ist.
4. Verschwenkbare Beschriftungsblende (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn -z e i c h η e t , daß die Befestigungsvorrichtung (22) des Gelenks (20) und die Blende (16) jeweils stoffschlüssig mit dem Gelenk (20) verbunden sind.
30
5. Verschwenkbare Beschriftungsblende (14) nach Anspruch
4. dadurch gekennzeich-net, daß als Gelenkmaterial ein Polyurethan-Elastomer vorgesehen ist.
C · · · · · ■ a ■ it rr'i
! .:!!*..·' \." τ!58' 1W1...'' VPA 85G333 1DE
6. Verschwenkbare Beschriftungsblende (14) nach anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (18) selbsttätig in die Verschlußlage einfedert.
7. Verschwenkbare Beschriftungsblende (14) nach An-
( spruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Riegelelement (30) zum Fixieren des Verschlusses (18) vorgesehen ist.
(!
8. Verschwenkbare Beschriftungsblende (14) nach An
spruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelelement (30) ein Schnappverschluß vorgesehen ist.
ί 15
9. Verschwenkbare Beschriftungsblende (14) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelelement (30) mit einer Anlaufschräge (32) versehen ist.
20
10. Verschwenkbare Beschriftungsblende (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich -
{ net, daß der der Blende (16) zugewandte Teil des
^ Gelenks (20) eine Verjüngung (28) hat.
I· 111! Il Il Il ( I · < < < I III
Il III Illl I III
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