DE8526224U1 - Befestigungsvorrichtung für Kfz-Fußmatten - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Kfz-FußmattenInfo
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- DE8526224U1 DE8526224U1 DE19858526224 DE8526224U DE8526224U1 DE 8526224 U1 DE8526224 U1 DE 8526224U1 DE 19858526224 DE19858526224 DE 19858526224 DE 8526224 U DE8526224 U DE 8526224U DE 8526224 U1 DE8526224 U1 DE 8526224U1
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- tongue
- fastening device
- groove
- mat
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/04—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
- B60N3/046—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
APA GmbH & Co.
Otto Bauder
Blumenstrasse 35
Otto Bauder
Blumenstrasse 35
7o12 Felibach
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Befestigungsvorrichtung für Kfz-Fußmatten
Die Neuerung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ( auf einer Unterlage, in die" eine Fixiernadel einsteckbar
ist, auflegbare Gegenstände, z. Beispiel Fuhatten
aus Gummi oder Kunststoff in Kraftfahrzeugen, unter Verwendung eines mit der schwenkbar ausgeführten Fixiernadel
ausgestatteten U-förmigen Clips. ί
Der Boden eines Kraftfahrzeuges ist meist mit Teppichen
oder teppichähnlichen Materialien ausgelegt. Diese Auslegeware ist meist fest verklebt oder mit Hilfe von
anderen Befestigungstechniken unverrutschbar befestigt. Um eine Verschmutzung dieser Aus2>age mit Straßenschmutz,
Öl, Schneewasser usw. und vor allem auch einem frühzei-. tigen Verschleiß vorzubeugen, werden häufig Matten aus
j Gummi oder Kunststoff auf diese Auslegeware aufgelegt.
Da es sich meist um universell einsetzbare, in Ihrer Größe nicht exakt dem Bodenraum angepaßte Matten handelt,
neigen diese auf dem Flor der Teppichware zum Verrutschen. Dies ist nicht nur störend sondern auch gefährlich (Fußpedalbedienung)
.
Aus dem DE-GM 84o4626 ist eine Haltevorrichtung bekannt, t die ein Verrutschen von derartigen Matten zuverlässig verhindern
kann. Die Haltevorrichtung besteht aus einem am Mattenrand lösbar festklemmbaren, mit seiner Klemmöffnung
parallel zur Mattenebene ausgerichteten Halte-Clip, an dem
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mindestens eine verschwenkbare Fixieiffiädei angelönkt
ist, die im in den Bodenteppich eingesteckten Zustand
einen spitzen V'lnkel mit der Klemmöffnüng des Halte-Clip bildet.
ist, die im in den Bodenteppich eingesteckten Zustand
einen spitzen V'lnkel mit der Klemmöffnüng des Halte-Clip bildet.
Diese Vorrichtung ist bei relativ dünnen und flexiblen
Matten relativ problemlos einsetzbar. Sie hat vor allem
den Vorteil/ daß sie sehr universell verwendet werden
kann. Nicht verwendet werde'n kann sie jedoch bei Matten
mit besonders wulstigen oder besonders hohem Rand. Solche
Matten werden seit einiger Zeit besonders bevorzugt eingesetzt, da sie in der Lage sind, ähnlich einer Wannein
besonders hohem Maße Schmutz- bzw. Tauwasser aufzunehmen.
In solchen Fällen hat man sich bisher damit beholfen, den
Mattenrand mit öffnungen zum Festclippen des Clips auszustatten. Damit wird aber die Matte an dieser Stelle undicht und angestautes Wasser läuft auf den Teppichbelag.
Matten relativ problemlos einsetzbar. Sie hat vor allem
den Vorteil/ daß sie sehr universell verwendet werden
kann. Nicht verwendet werde'n kann sie jedoch bei Matten
mit besonders wulstigen oder besonders hohem Rand. Solche
Matten werden seit einiger Zeit besonders bevorzugt eingesetzt, da sie in der Lage sind, ähnlich einer Wannein
besonders hohem Maße Schmutz- bzw. Tauwasser aufzunehmen.
In solchen Fällen hat man sich bisher damit beholfen, den
Mattenrand mit öffnungen zum Festclippen des Clips auszustatten. Damit wird aber die Matte an dieser Stelle undicht und angestautes Wasser läuft auf den Teppichbelag.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Be- f
festigungsvorrichtung zu schaffen, die auch bei Fußmatten |
mit hohen oder wulstigen Rändern angewendet werden kann. I
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß |
im Randbereich der Fußmatte (Unterlage) mindestens eine 1
S Zunge angeformt ist, auf der der U-Clip kraft- oder form- |
schlüssig feststeckbar ist. Ij
Man verlegt also den Festlegungspunkt des Clip vom Matten- jh
rand selbst außerhalb des Mattenrandes. ·
Eine besonders zweckmässige Befestigung ergibt sich dann, f.
wenn die Zunge an der Unterlage mit einer in Aufsteckrich- r tung des Clips querverlaufenden Nut oder einer Anformung |
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und ein Ü-Schenkel des Clip mit einet entsprechenden
Anförmuhg oder1 einer Nut versehen ist*
Zusätzlich kann zu dieser formschlüssigen Fixierung in Aufsteck- bzw. Abziehrichtung des Clips auch eine seitliche
Fixierung erfolgen. Diese seitliche Fixierung kann entweder dadurch erreicht werden, daß an einem U-Schenkel
des Clip die Z ungs übergreifende Stege öder üfiigekehrt an
der Zunge die Längsseiten eines der U-Schenkel des Clip übergreifende Wangen vorgesehen werden.
Der Clip bleibt nach wie vor universell für alle Fußmatten-Formen einsetzbar; durch eine einfache, leicht auszuführende
und billige Änderung an den Fußmatten sind auch solche Matten im Gebrauch im Kraftfahrzeug fixierbar, die aufgrund ihrer
besonderen Eigenschaften und Ausgestaltungen bisher nicht ohne weiteres mit dieser Einrichtung ausgestattet werden
konnten.
In der Zeichung sind Ausführungsbeispiele nach der Neuerung dargestellt. Anhand dieser Ausführungsbeispiele sollen im
Folgenden die Merkmale der Neuerung eingehender beschrieben werden.
Es zeigt:
Figur 1 eine Ansicht der Befestigungsvorrichtung nach der
Neuerung;
Figur 2 eine Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung
Figur 2 eine Draufsicht auf eine Befestigungsvorrichtung
nach der Neuerung;
Figur 3 eine weitere Ansicht einer zweiten Ausführungsform
Figur 3 eine weitere Ansicht einer zweiten Ausführungsform
der Befestigungsvorrichtung nach der Neuerung und Figur 4 eine Sicht auf die Einschubseite des Clips einer
weiteren Ausführungsform nach der Neuerung.
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Mi1L 1 1st In Figur 1 eine im Wesentlichen wannenartige
Matte, die als Fußmatte in einem Kraftfahrzeug Verwendung finden kann, bezeichnet. Das Kraftfahrzeug selbst
ist mit einer Unterlage 2 ausgestattet/ die teppichartigen Charakter hat und im Kraftfahrzeug fest fixiert
verlegt ist. Im Randbereich 3 der Matte 1,und zwar im
unteren Randbereich möglichst direkt an der Auflagefläche auf der Unterlage 2,ist an der Matte eine Zunge angeformt. Mit dieser Zunge 4 wirkt ein U-Clip 5 zusammen; im Steg 6 des U-Clips 5 ist eine doppelarmige
Fixiernadel 7 verschwenkbar festgelegt. Der Ü-Clip 5
bzw. dessen Schenkel 8, 9 ist elastisch ausgeführt und verklemmt sich beim Aufschieben auf die Zunge 4 kraftschlüssig. Wenn der U-Clip 5 in der in Figur 1 gezeigten Form auf die Zunge 4 aufgeschoben ist, kann die Fixiernadel 7 in der dargestellten Weise in die teppichartige Unterlage 2 eingesteckt werden. Vorzugsweise ist die Einsteckrichtung der Fixiernadel 7 so, daß die Spitze der Nadel in Richtung auf die Haupterstreckungsrichtung der Matte 1 zeigt.
verlegt ist. Im Randbereich 3 der Matte 1,und zwar im
unteren Randbereich möglichst direkt an der Auflagefläche auf der Unterlage 2,ist an der Matte eine Zunge angeformt. Mit dieser Zunge 4 wirkt ein U-Clip 5 zusammen; im Steg 6 des U-Clips 5 ist eine doppelarmige
Fixiernadel 7 verschwenkbar festgelegt. Der Ü-Clip 5
bzw. dessen Schenkel 8, 9 ist elastisch ausgeführt und verklemmt sich beim Aufschieben auf die Zunge 4 kraftschlüssig. Wenn der U-Clip 5 in der in Figur 1 gezeigten Form auf die Zunge 4 aufgeschoben ist, kann die Fixiernadel 7 in der dargestellten Weise in die teppichartige Unterlage 2 eingesteckt werden. Vorzugsweise ist die Einsteckrichtung der Fixiernadel 7 so, daß die Spitze der Nadel in Richtung auf die Haupterstreckungsrichtung der Matte 1 zeigt.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung nach der Neuerung bzw. auf die entsprechende
Matte 1. In den meisten Fällen werden im Frontbereich der Matte 1 zwei Zungen 4, auf die zwei U-Clip 5 aufgeschoben werden können, vollkommen ausreichen, um eine absolut sichere Festlegung der Matte 1 erreichen zu können.
Matte 1. In den meisten Fällen werden im Frontbereich der Matte 1 zwei Zungen 4, auf die zwei U-Clip 5 aufgeschoben werden können, vollkommen ausreichen, um eine absolut sichere Festlegung der Matte 1 erreichen zu können.
Normalerweise ist die kraftschlüssige Fixierung des Clip auf der Zunge 4 vollkommen ausreichend. In Figur 3 ist
eine Konstruktion dargestellt, bei der zusätzlich zur
kraftschlüssigen Fixierung eine formschlüssige Festlegung des Clip auf der Zunge erfolgen kann. Die Matte 1o weist
kraftschlüssigen Fixierung eine formschlüssige Festlegung des Clip auf der Zunge erfolgen kann. Die Matte 1o weist
eine Rurige 11 auf, die an ihrer Oberseite mit einer
stegärtigen Anförmüng 12 versehen ist. Die stegartige
Äriformung 12 verlauft quer zur Aüfsteckrichtühg des
Clip 13·Ι.πι oberen Ü-Schenkel 14.des Clip 13 ist eine
" ebenfalls quer zur AuiSteckrichtung des Clip 13 ver-
η laufende Nut 15 vorgesehen. Diese Nut 15 wirkt mit
•I der Änformung 12 an der Zunge 11 zusammen, dihi der
l\ U-sehenkel 14 verrastet mittels der Nut 15 auf der
?-unge 11 an deren stegartigen Ausformung 12.
K Es ist ohne weiteres einzusehen, daß selbstverständlich
i, ■· auch die stegartige Änformung am U-Schenkel des Clip
vorgesehen sein kann und die Nut dementsprechend in der Zunge angeordnet ist. Selbstverständlich ist die Lage
von Änformung und Nut an Zunge bzw. U-Schenkel vom Clip beliebig wählbar.
Um auch noch zusätzlich in einfacher Weise eine seitliche
Fixierung des U-Clip auf der Zunge erreichen zu können, können die stegartigen Anformungen bzw. die Nuten in aufeinander
abgestimmter Länge lediglich über einen Teilbereich von Zunge bzw. Schenkel reichen.
Eine seitliche Fixierung ist jedoch auch dadurch erreichbar, daß man entweder die Zunge oder einen der U-Schenkel
16 (siehe Figur 4) des Clip 17 mit seitlich übergreifenden Wangen 18, 19 ausstattet. Zusammen mit einem Steg 2o, der
mit einer entsprechenden Nut in der Aufsteckzunge zusammenwirkt, wird dann eine formschlüssige Lagesicherung in seitlicher
bzw. in Längsrichtung von Clip und Zunge erreicht.
Claims (4)
1. Befestigungsvorrichtung für auf einer Unterlage, in die eine Fixiernadel einsteckbar ist, auflegbare Gegenstände,
z.B. Fußmatten aus Gummi oder Kunststoff in
Kraftfahrzeugen, unter Verwendung eines mit der schwenk bar ausgeführten Fixiernadel ausgestatteten U-förmigen
Clips, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich der Unterlage (2) mindestens eine Zunge (4,11) angeformt
ist, auf der der U-Clip (5,13) kraft- und/oder form
schlüssig feststeckbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (11) an der Matte (1o) mit
einer in Aufsteckrichtung des Clip (13) quer verlaufenden Nut oder einer quer verlaufenden stegartigeu Anformung
(12) und ein U-Schenkel (14) des Clip (13) mit einer entsprechenden stegartigen Anformung oder einer
Nut (15) versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Anformung (12) bzw. Nut (15) nicht über die gesamte Breite von Zunge (11) bzw. U-Schenkel (14)
in aufeinander abgestimmter Länge ausgeführt sind.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder
3, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die Zunge (4,11)
einen der U-Schenkel (8,9,14,16) des Clip (5,13,17) seitlich übergreifende Wangen oder einer der U-Schenkel (16)
des Clip (17) die Zunge seitlich übergreifende Stege
(18,19) aufweist*
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526224 DE8526224U1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Befestigungsvorrichtung für Kfz-Fußmatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526224 DE8526224U1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Befestigungsvorrichtung für Kfz-Fußmatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8526224U1 true DE8526224U1 (de) | 1985-10-31 |
Family
ID=6785221
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858526224 Expired DE8526224U1 (de) | 1985-09-13 | 1985-09-13 | Befestigungsvorrichtung für Kfz-Fußmatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8526224U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0919430A1 (de) * | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Fabrication d'Accessoires de Carrosserie pour Automobiles et Motos FACAM | Feststellvorrichtung für eine Bodenmatte als Zubehör für Kraftfahrzeuge |
FR2771689A1 (fr) * | 1997-11-28 | 1999-06-04 | Fabrication D Accessoires De C | Dispositif de blocage en position d'un tapis de sol accessoire pour vehicule automobile |
-
1985
- 1985-09-13 DE DE19858526224 patent/DE8526224U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0919430A1 (de) * | 1997-11-28 | 1999-06-02 | Fabrication d'Accessoires de Carrosserie pour Automobiles et Motos FACAM | Feststellvorrichtung für eine Bodenmatte als Zubehör für Kraftfahrzeuge |
FR2771690A1 (fr) * | 1997-11-28 | 1999-06-04 | Fabrication D Accessoires De C | Dispositif de blocage en position d'un tapis de sol accessoire pour vehicule automobile |
FR2771689A1 (fr) * | 1997-11-28 | 1999-06-04 | Fabrication D Accessoires De C | Dispositif de blocage en position d'un tapis de sol accessoire pour vehicule automobile |
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