DE3238121C2 - - Google Patents

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DE3238121C2
DE3238121C2 DE19823238121 DE3238121A DE3238121C2 DE 3238121 C2 DE3238121 C2 DE 3238121C2 DE 19823238121 DE19823238121 DE 19823238121 DE 3238121 A DE3238121 A DE 3238121A DE 3238121 C2 DE3238121 C2 DE 3238121C2
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DE
Germany
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closure part
plate
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fastening
element according
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Application number
DE19823238121
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English (en)
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DE3238121A1 (de
Inventor
Adolf-Tobias 4446 Hoerstel De Luecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoersteler Teppichfabrik Wilkens & Luecke & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
Original Assignee
Hoersteler Teppichfabrik Wilkens & Luecke & Co Kg 4446 Hoerstel De GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Befestigung von zusätzlichen Autoteppichen, mit einem unten an einer Platte angeordneten Schraubelement zum Einschrauben in den Bodenbelag eines Autos und einem an der Oberseite der Platte angeordneten Verschlußteil für den Autoteppich.
Aus statischen Gründen und aus Gründen der Gewichtseinsparung werden Bodenwannen neuer Fahrzeugtypen immer mehr derart verformt, daß sie einem zusätzlichen Autoteppich kaum noch Halt bieten. In verstärktem Umfang werden nicht nur noppen- bzw. fliesenartige Auskleidungen verwendet, sondern verstärkt auch Veloursteppichböden, wodurch die Verwendung von Klettbändern bei der Befestigung zusätzlicher Autoteppiche keinen Erfolg mehr erbringt. Zusätzliche Autoteppiche in Form von Automatten sind aber, wenn sie nicht befestigt sind, eine ständige potentielle Gefahrenquelle, da beispielsweise durch sich verschiebende Automatten Bedienungsfehler durch den Führer des Kraftfahrzeugs auftreten können. Eine derartige Fehlbedienung kann dadurch zustande kommen, daß der vor dem Fahrersitz eingelegte Autoteppich nach vorn unter den Pedalbereich rutschen kann.
Durch die EP-OS 00 58 252 ist ein Befestigungsknopf für Fußmatten an Fahrzeugen bekannt, bei welchem am Fußteil ein Schneidgewinde angeordnet ist. Der Autoteppich wird auf einen an der Oberseite angeordneten verdickten Kopf aufgeknöpft. Für eine derartige Befestigung muß in der Fußmatte oder dem Autoteppich ein entsprechendes Aufnahmeelement, beispielsweise in Form des Aufnahmeteils eines Druckknopfes angeordnet sein. Ein derartiges Element ist aufwendig gestaltet und bei starker Beanspruchung kann eine Ermüdung eintreten, so daß der Halt des Autoteppichs an dem Befestigungselement nicht mehr gewährleistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Befestigungselement zu schaffen, das aus wenigen preisgünstigen Einzelteilen besteht, die einfach zusammengebaut werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, wie an sich bekannt, oben an der Platte ein Stutzen angeordnet und das Verschlußteil über Schnappsitz drehbar in dem Stutzen haltbar ist, daß die Platte aus zwei Schichten besteht, an deren unterer das Schraubelement und an deren oberer der Stutzen ausgebildet ist, und daß die Schichten über Schnappsitz miteinander verbindbar sind.
Eine Anordnung eines Verschlußteils über Schnappsitz ist aus der DE-AS 19 36 162 bekannt. Dort ist jedoch der Stutzen direkt mit Schrauben an einer geeigneten Fläche befestigt. Die DE-OS 20 04 292 beschreibt einen schnell lösbaren Verschluß, bei welchem zwei Platten über Schnappsitz miteinander verbunden sind. Eine Kombination von Platten mit einem Stutzen und einem Schraubelement ist diesen Vorveröffentlichungen nicht zu entnehmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind das Verschlußteil in Form einer Öse und der Stutzen im Querschnitt oval augebildet. Durch Verdrehen der dann ebenfalls oval ausgebildeten Öse steht diese über den Seitenbereich des Stutzens hervor, so daß eine entsprechend gestaltete, über den Stutzen gelegte Ringöse zu dem zusätzlichen Teppichboden einen ausreichenden Halt findet und ungewollt nicht von dem Befestigungselement entfernt werden kann. Infolge dieses Aufbaus ist es möglich, das Befestigungselement mit einfachen Mitteln preisgünstig herzustellen. Die beiden Schichten der Platte sind über Schnappsitz miteinander verbunden, wobei in einer der Schichten entsprechende, bevorzugtermaßen mit einer Versenkung ausgebildete Durchgangslöcher vorgesehen sind, während an der anderen Platte mit Hinterschneidung versehene Zapfen angeformt sind. Bevorzugtermaßen sind alle Teile des Befestigungselementes aus Kunststoff ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung ist das Verschlußteil in dem Stutzen in der Ausgangsstellung und der Befestigungsstellung verrastbar. Das wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß in dem Stutzen in der abgestuften Durchgangsöffnung Nuten und an dem Verschlußteil an dem Kopf korrespondierende Wülste angeformt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Befesti­ gungselement,
Fig. 2 in Explosivdarstellung eine Seitenansicht des Befestigungselements nach Fig. 1,
Fig. 3 ein in einem Auto eingebautes Befestigungsele­ ment und
Fig. 4 das Befestigungselement nach Fig. 3 in Drauf­ sicht gesehen.
Das in Fig. 1 gezeigte Befestigungselement 10 besteht aus einer Platte 12, welche aus einer unteren Schicht 14 und einer oberen Schicht 16 aufgebaut ist. In der oberen Schicht 16 sind Durchgangslöcher 18 mit einer konischen Versenkung 20 angeordnet. Es ist ebenfalls möglich, die Versenkung in Form einer abgestuften Bohrung oder ausgerundet vorzusehen.
An der unteren Platte 14 sind lage-gerecht mit den Durch­ gangslöchern 18 angeordnete Zapfen 22 angeformt, welche mit einem hinterschnittenen Kopf 24 ausgebildet sind. Der Zusammenhalt der Schichten 14 und 16 erfolgt über Schnappsitz, wenn die Zapfen 22 mit ihren Köpfen 24 durch die Durchgangslöcher 18 geführt sind.
An der unteren Platte 14 ist an der Unterseite ein Schraub­ element 26 angeformt, welches nach Art eines Korken­ ziehers mit immer breiter werdender Wendel ausgebildet ist.
An der Oberseite der Schicht 16 ist ein Stutzen 28 angeformt, welcher mit einer abgestuften Durchgangsöffnung 30 versehen ist. Der im Querschnitt oval ausgebildete Stutzen 28 dient der Aufnahme eines drehbaren Verschluß­ teiles 32, welches mit einem Zapfen 34 ausgebildet ist, an dessen freiem Ende ein verbreiteter Kopf 36 ange­ formt ist. Mit Hilfe des Kopfes 36 erfolgt eine Ver­ bindung des Verschlußteils 32 in dem Zapfen 28 über Schnappsitz, da nach Einführen des Zapfens 34 der Kopf 36 sich an der Schulter der abgestuften Durchgangs­ öffnung 30 anlegt. Die Oberseite des Verschlußteils 32 ist in Form einer Öse 38 ausgebildet. Der Bügel der Öse 38 ist an einer Grundplatte 40 angeformt, welcher im Querschnitt mit dem Querschnitt des Stutzens 28 überein­ stimmt. In der Schulter der abgestuften Durchgangsöffnung 30 des Stutzens und an der entsprechenden Anlageöffnung des hinterschnittenen Kopfes 36 des Zapfens des Ver­ schlußteils können zusammenwirkende Verrastorgane wie beispielsweise Nuten und Wülste ausgebildet sein, so daß das Verschlußteil in der mit dem Stutzen überein­ stimmenden Stellung und in einer um 90° verschwenkten Stellung einrasten kann.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Boden eines Autos. Auf dem Blech 42 ist dabei ein Bodenbelag 44 aus Velours angeordnet. Um einen zusätzlichen Autoteppich 46 rutschsicher auf dem Bodenbelag 44 zu befestigen, ist ein Befestigungselement 10 mit seinem korkenzieherför­ migen Schraubelement 26 in den Veloursteppich eingeschraubt. Der zusätzliche Teppichboden 46 ist mit einer ovalen Ringöse 48 versehen, welche eine Öffnung abgrenzt, die der Form des ovalen Zapfens 28 entspricht. Nachdem der zusätzliche Teppichboden 46, beispielsweise eine Matte, mit einer Ringöse über den Zapfen 28 gesteckt worden ist, wird das Verschlußteil 32 des Befestigungs­ elementes um 90° verdreht, wonach die Öse 38 seitlich über den Zapfen 28 hervorsteht und somit die Matte 46 an dem Befestigungselement 10 hält. In dieser Stellung rasten die zusammenwirkenden Teile von Verschlußteil 32 und Zapfen 28 ein, so daß eine ungewollte Drehung des Ver­ schlußteils 32 nicht erfolgen kann.
Wenn die Matte 46 entfernt werden soll, beispielsweise für einen Reinigungsvorgang, wird das Verschlußteil 32 wieder um 90° gedreht, wonach die Matte von dem Be­ festigungselement abgenommen werden kann. Wenn auf die Matte insgesamt verzichtet werden soll bzw. wenn eine Matte anderer Form angebracht werden soll, kann durch Herausschrauben des Befestigungsteils aus dem Veloursboden und einem Einschrauben an einer entsprechenden anderen Stelle eine erneute Befestigung einer zusätzlichen Auto­ matte oder eines zusätzlichen Autoteppichs in dem Kraft­ fahrzeug erfolgen.

Claims (6)

1. Befestigungselement zur Befestigung von zusätzlichen Autoteppichen, mit einem unten an einer Platte angeordneten Schraubelement zum Einschrauben in den Bodenbelag eines Autos und einem an der Oberseite der Platte angeordneten Verschlußteil für den Autoteppich, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sich bekannt, oben an der Platte (12) ein Stutzen (28) angeordnet und das Verschlußteil (32) über Schnappsitz drehbar in dem Stutzen (28) haltbar ist, daß die Platte (12) aus zwei Schichten (14, 16) besteht, an deren unterer (14) das Schraubelement (26) und an deren oberer (16) der Stutzen (28) ausgebildet ist, und daß die Schichten (14, 16) über Schnappsitz (18, 20; 22, 24) miteinander verbindbar sind.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) in Form einer Öse (38) ausgebildet ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (28) im Querschnitt oval ausgebildet ist.
4. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (32) in dem Stutzen (28) in der -Ausgangsstellung und der Befestigungsstellung verrastbar ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in dem Stutzen (28) in der abgestuften Durchgangsöffnung Nuten und an dem Verschlußteil (32) an dem Kopf (36) korrespondierende Wülste angeformt sind.
6. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff besteht.
DE19823238121 1982-10-14 1982-10-14 Befestigungselement Granted DE3238121A1 (de)

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DE3238121A1 DE3238121A1 (de) 1984-04-26
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DE3238121A1 (de) 1984-04-26

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