DE8525662U1 - Trainingsgerät - Google Patents
TrainingsgerätInfo
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- DE8525662U1 DE8525662U1 DE19858525662 DE8525662U DE8525662U1 DE 8525662 U1 DE8525662 U1 DE 8525662U1 DE 19858525662 DE19858525662 DE 19858525662 DE 8525662 U DE8525662 U DE 8525662U DE 8525662 U1 DE8525662 U1 DE 8525662U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B21/00—Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
- A63B21/16—Supports for anchoring force-resisters
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät mit einer vertikalen
Säule, einem damit lösbar verbundenen Sitz und wenigstens einer Halterung für einen gegen die Wirkung einer Rückstellkraft
bewegbaren Handgriff.
Bei einem bekannten Trainingsgerät dieser Gattung (DE-GM
83 32 476) ist die Säule kastenartig ausgebildet und weist seitliche Schlitze auf, durch die sich die Tragarme eines im
Kasten auf- und abbewegbaren Schlittens erstrecken. Die Tragarme weisen außerhalb des Kastens Auflager für Gewichte auf.
An den Schlitten ist ein Zugseil angeschlossen, welches über eine am oberen Ende der Säule angeordnete Umlenkrolle läuft
und an einem Stemmbügel oder dergleichen endet. Der Sitz kann in vorbestimmter Anordnung zur Säule aufgestellt werden oder
gegen die Säule geklappt werden, so daß Übungen sowohl im Sitzen als auch im Stehen durchgeführt werden können. Die
jeweilige Belastung wird durch Auflegen einer unterschiedlichen Anzahl von Gewichten auf die Tragarme eingestellt.
Dieses bekannte Trainingsgerät hat sich an sich bewährt. Konstruktion
und Funktion der beweglichen Teile erfordern allerdings
eine robuste Auslegung und verhältnismäßig viel Platz.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trainingsgerät der eingangs beschriebenen Gattung anzugeuen, welches sich durch einfachere
und leichtere Konstruktion auszeichnet und mit welchem dennoch alle Übungen, insbesondere Streck-, Drück-, Reck- und
Zugübungen sowohl im Sitzen als auch im Stehen durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Säule eine Vielzahl von über ihre Höhe mit gegenseitigem Abstand angeordneten
Anschlußeinrichtungen für den Sitz und die Halterung aufweist
und daß die Halterung als Querholm ausgebildet ist,
dessen beidseits über die Säule vorstehende Enden als Halter
füi Expander ausgebildet sind.
Der Einsatz von Expandern ermöglicht den Verzicht auf bewegliehe
Teile, insbesondere auch den Verzicht auf besondere Gewichte, denn mit einem Expander lassen sich durch Einsatz
einer unterschiedlichen Anzahl von Expandersträngen stets die gewünschten RUckstellkräfte einstellen. Da bei diesem
Trainingsgerät sowohl der Sitz als auch der Querholm als Haί-ter
für die Expander in unterschiedlicher Höhe an der Säule
befestigt werden können, ergibt sich eine Vielzahl von Möglichkeiten für Übungen in unterschiedlichen Körperpositionen,
denn wahlweise können auch der Sitz oder die Expander weggelassen werden, wodurch sich weitere Trainingsmöglichkeiten
ergeben.
Das Befestigen bzw. das Lösen des Sitzes und des Querholms ist einfach, wenn die Anschlußeinrichtungen als Durchgangslöcher für darin einführbare Sicherungsstifte ausgebildet
sind und wenn der Querholm und der Sitz mit jeweils zwei Befestigungslaschen versehen sind, deren gegenseitiger Abstand
etwa der Dicke der Säule entspricht und die zugeordneten Pirchgangslöcher für die Sicherungsstift aufweiten.
Anders ausgedrückt genügen für den Anschluß des Sitzes und
des Querholms an die Säule einfache Steckverbindungen. Andere Verbindungen sind selbstverständlich möglich.
Die Säule kann aus einem Rundrohr bestehen. Vorzugsweise sollte sie jedoch aus einem Vierkantrohr bestehen, weil ein solches
Vierkantrohr zugleich auch als Führung für die Befestigungslaschen und damit für den Querholm und den Sitz dienen
kann.
Für Transport- und/oder Lagerzwecke kann es vorteilhaft sein, wenn die Säule etwa in halber Höhe geteilt ist und ihre beiden
Teile mit einer Steckverbindung aneinander anschließbar sind. Damit ergibt sich gegebenenfalls auch die Möglichkeit,
das Trainingsgerät, v/enn es als freistehendes Standgerät ausgebildet
ist, raumsparend abstellen zu können.
gekennzeichnet, daß die Säule Befestigungswinkel zum Anschluß
an eine Wand oder dergleichen aufweist. Da Sitz und Querholm lösbar an die Säule angesciilossen sind, können sie bei Nichtgebrauch
entfernt werden, so daß die vor der Wand befind!iehe
Säule praktisch nicht oder nicht nennenswert stört.
Das gilt auch dann, wenn die Säulo im oberen und/oder unteren
Anschlußbereich für den Querholm bzw. den Sitz etwas abgewinkelt ist. Diese Abwinklung hat insbesondere bei Einsatz
von Expandern den Vorteil, daß die Expander direkt oberhalb der trainierenden Person angeordnet werden können. Außerdem
kann das Trainingsgerät dann, wenn lediglich der Querholm an die obere Abwinklung angeschlossen ist und seine Enden
gegebenenfalls mit einem Schutzüberzug versehen sind, auch als Reck benutzt werden.
Der Sitz kann in an sich bekannter Weise (DE-GM 84 32 231)
aus einem Tragrohr mit daran anschließenden Stützen, die an
Fußstreben enden, und einem auf dem Tragrohr angeordneten Polsterbrett bestehen, wobei eine Stütze eine Reihe vo^ An-Schlußeinrichtungen
für die Befestigungslaschen und die andere
Stütze eine Reihe von Ansc'hlußeinrichtungen für einen weiteren Querholm aufweisen. Damit kann der Sitz auch unabhängig
von dem Trainingsgerät als Trainingsbank eingesetzt werden, insbesondere als Bauchtrainer oder für Übungen mit
Expandern, die an den Querholm des Sitzes angeschlossen
werden.
Zum Anschluß der Expander sollte jeder Querholm einen Kreisquerschnitt
besitzen und sollten die Expander Halterohre aufweisen, die auf die Enden der Querholme aufschiebbar sind.
Die Enden der Querholme können zum Arretieren der Halterohre auch federbelastete, in zugeordneten Bohrungen geführte Stifte
F— Jl ^
aufweisen, wobei die Halterohre Rastöffnungen für die Stifte besitzen. Damit kann eine Verschiebung und Drehung der Halterohre
relativ zu den Enden der Querholme verhindert werden. Außerdem besteht in diesem Fall die Möglichkeit, zulange Expanderstränge
um die Halterohre herumzuwickeln und dadurch die Expanderlänge zu verkürzen.
Eine Drehbewegung der Halterohre um die Enden der Querholme ohne die Möglichkeit einer Langsverschiebung ist jedoch dann
möglich, wenn der Abstand der Stifte von den als Anschlag für die Halterohre dienenden Befestigungslaschen größer ist i
als die Länge der Halterohre. Damit sind die Halterohre der || Expander am Querholm gesichert und dennoch beweglich. f*
im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel
der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 2 den oberen Teil des Trainingsgerätes nach Figur 1 mit anderer Ausrüstung,
Trainingsgerätes nach Figur 1,
25
25
Fig. 4 perspektivisch einen Querholm des Trainingsgerätes, Fig. 5 perspektivisch einen Halter für einen Expander,
Fig. 6 den unteren Teil des Trainingsgerätes nach Figur 1 mit angeschlossenem Sitz,
Säule aus Vierkantrohr, deren beide Teile 1, 2 über eine ,
Steckverbindung 3 miteinander verbunden sind. Mit dem oberen
Teil 1 und dem unteren Teil 2 sind jeweils Befestigungswinkel 4 verschraubt, mit denen die Säule an einer nicht dargestellten
Wand oder dergleichen in vertikaler Ausrichtung befestigt werden kann. Das freie Ende 5 des oberen Teils 1 der
Säule ist oberhalb der Befestigungwinkel 4 unter einem Winke1/ von ca. 30° abgewinkelt. Das freie Ende 6 des unteren
Teils 2 ist unterhalb der Befestigungwinkel 4 unter einem
Winkel von ca. 10° abgewinkelt. Die Säule 1, 2 weist über ihre gesamte Höhe Durchgangslöcher 7, die mit gegenseitigem
Die Durchgangslöcher 7 dienen zum Anschluß einerseits eines
Querholms 8 und andererseits eines Sitzes 9.
Etwa mittig am Querholm 8 ist ein U-Profil befestigt, dessen
U-Schenkel Befestigungslaschen 10 bilden, deren gegenseitiger
Abstand etwa der Dicke des Vierkantrohres entspricht, Die Befestigungslaschen 10 besitzen in der Zeichnung nicht
sichtbare, miteinander fluchtende Durchgangslöcher, die mit den Durchgangslöchern 7 der Säule 1, 2 in Flucht gebracht
werden können. Mit Hilfe eines Sicherungsstiftes 11, der die Durchgangslöcher durchdringt, kann der Querholm 8 in unterschiedlicher
Höhe an der Säule 1, 2 befestigt werden.
Beidseits des U-Profils erstrecken sich die Enden 12, 13 des
Querholms 8, die bei an die Säule 1, 2 angeschlossenem Querholm 8 beidseits über die Säule 1, 2 vorstehen. An den Enden
12, 13 des Querholms 8 sind in zugeordneten Bohrungen federbelastete Stifte 14 geführt. Bei der dargestellten Ausführung
sitzen die Stifte 14 auf Blattfedern, die im Inneren des rohrförmigen Querholms 8 befestigt sind.
Bei der in Figur 2 dargestellten Ausführung sind auf die Enden 12, 13 des Querholms 8 Polsterhülsen 15 so weit aufgeschoben,
bis die Stifte 14 über die äußeren Stirnseiten der Polsterhülsen 15 vorspringen. Nach Eindrücken der federbelasteten
Stifte 14 können die Polsterhülsen 15 abgezogen werden
.
Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung ist an das eine Ende 13 des Querholms 8 ein Expander 16 angeschlossen. Dazu
ist auj das Ende 13 ein Halterohr 17 aufgeschoben, das einen
Bügel 18 zum Einhängen von Expandersträngen 19 besitzt. Die anderen Enden der Expanderstränge 19 sind in bekannter Weise
in einen Handgriff 20 eingehängt.
Der Abstand der Stifte 14 an den Enden 12, 13 des Querholms
von den als Anschlag für Halterohre 17 dienenden Befestigungslaschen
10 ist größer als die Länge der Halterohre 17. Dementsprechend können die Halterohre 17 so weit auf die Enden
12, 13 des Querholms 8 aufgeschoben werden, daß die Stifte ein Abrutschen der Halterohre 17 von den Enden 12, 13 verhindern,
eine Drehung der Halterohre 17 auf den Enden 12, jedoch zulassen.
Daneben besitzen die Halterohre 17 jedoch eine Rastöffnung für den zugeordneten Stift 14. Werden die Halterohre 17 so
auf die Enden 12, 13 aufgeschoben, daß die Stifte 14 in die
Rastöffnungen L\ eingreifen, dann werden die Halterohre 17
und damit auch die Bügel 18 drehfest an den Enden 12, 13 gehalten.
Dann kann gegebenenfalls die Länge der Exoanderstränge
19 durch Aufwickeln auf die Halterohre 17 verkürzt werden.
Es versteht sich, daß bei der in Figur 1 dargestellten Ausführung
an beide Enden 12, 13 des Querholms 8 jeweils ein Expander 16 angeschlossen werden kann.
Der in den Figuren 6 und 7 dargestellte Sitz besteht aus einem Tragrohr 22 mit Vierkantquerschnitt, dessen Enden zu
Stützen 23, 24 abgebogen sind, die an Fußstreben 25, 26 enden. Auf dem Tragrohr 22 ist ein Polsterbrett 27 befestigt.
Die Stützen 23, 24 besitzen unterschiedliche Längen, so daß
das Polsterbrett 27 eine Schräglage einnimmt, wenn der Sitz auf seinen Fußstreben 25, 26 abgestellt ist.
Wie in den Figuren 6, 7 dargestellt, weisen die Stützen 23, 24 Reihen von im Abstand angeordneten Durchgangslöchern 28
auf. An den Durchgangslöchern 28 der kürzeren Stütze 23 sind Befestigungslaschen 29 verschraubt, die wiederum Durchgangslöcher
besitzen, welche mit den Durchgangslöchern 7 der Säule 1, 2 in Flucht gebracht werden können. Mit Hilfe eines
Stiftes 11 kann der Sitz 9, wie z.B. in Figur 6 dargestellt, an den unteren Teil 2 der Säule angeschlossen werden. Bei
der in Figur 6 dargestelUten Ausführung ist der Sitz 9 so
angeschlossen, daß das Polsterbrett 27 sich horizontal erstreckt. Andere Positionen sind möglich.
An die Durchgangslöcher 28 der längeren Stütze 24 des Sitzes ist bei der in Figur 6 dargestellten Ausführung ein mit dem
Querholm 8 identischer Querholm angeschlossen, auf dessen Enden Polsterhülsen 19 aufgeschoben sind. An die Fnden dieses
Querholms können aber auch Expander angeschlossen werden, wie das oben beschrieben ist.
Das Trainingsgerät ermöglicht eine Vielzahl unterschiedlicher
Übungen, je nachdem, ob der Sitz 9 an die Säule 1, 2 angeschlossen ist oder nicht, ob an den Querholm 8 des Sitzes 9
Polsterhülsen 15 oder Expander 16 angeschlossen sind, ob ein Querholm 8 an den oberen Teil 1 der Säule angeschlossen ist,
ob dieser obere Querholm 8 mit Polsterhülsen 15 oder Expandern 16 ausgerüstet wird, oder ob ein Querholm 8 an den
mittleren oder unteren Teil der Säule 1, 2 angeschlossen wird. Es versteht sich, daß auch der Sitz 9 unabhängig von
der Säule 1, 2 als Trainingsbank verwendet werden kann.
Claims (1)
- SchutzansprücheTrainingsgerät mit einer vertikalen Säule, einem damit lösbar verbundenen Sitz und wenigstens einer Halterung für einen gegen die Wirkung einer Rückstellkraft bewegbaren Handgriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1, 2) eine Vielzahl von über ihre Höhe mit gegenseitigem Abstand angeordneten Anschlußeinrichtungen (7) für den Sitz (9) und die Halterung aufweist und daß die Halterung als Querholm (9) ausgebildet, dessen beidseits über die Säule (1, 2) vorstehende Enden (12, 13) als Halter für Expander (16) ausgebildet sind.Trainingsgerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtungen als Durchgangslöcher (7) für darin einführbare Sicherungsstifte (11) ausgebildet sind und daß der Querholm (8) und der Sitz (9) jeweils zwei Befestigungslaschen (10; 29) besitzen, deren gegenseitiger Abstand etwa der Dicke der Säule (1, 2) entspricht und die zugeordnete Durchgangslöcher für die Sicherungsstifte (11) aufwei sen.3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1, 2) aus einem Rundrohr besteht.4. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1, 2) aus einem Vierkantrohr besteht.5. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-4, dadurchgekennzeichnet, daß die Säule (1, 2) etwa in halber Höhe geteilt ist und ihre beiden Teile (1, 2) irit einer Steckverbindung (3) aneinander anschließbar sind.6. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1, 2) Befestigungswinkel (4) zum Anschluß an eine Wand oder dergleichen aufwei st.7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß die Säule (1, 2) im oberen und/oder unteren Anschlußbereich für den Querholm (8) bzw. den Sitz (9) abgewinkelt ist.8. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (9) aus einem Tragrohr (22) mit daran anschließenden Stützen (23, 24), die an Fußstrebsn (25, 26) enden, und einemauf dem Tragrohr (22) angeordneten Polsterbrett (27) besteht, wobei eine Stütze (23) eine Reihe von Anschlußeinrichtungen (28) für die Befestigungslaschen (29) und die andere Stütze (24) eine Reihe von Anschlußeinvichtungen für einen Querholm (8) aufweist.9. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querholm (8) einen Kreis· querschnitt besitzt und die Expander (16) Halterohre (T/) aufweisen, die auf die Enden (12, 13) der Querholme (8) aufschiebbar sind.ft · ·10. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch geken nzeichnet, daß die Enden (12, 13) der ' Querholme (8) zum Arretieren der Halterohre (17) federbelastete, in zugeordneten Bohrungen geführte Stifte (14) aufweisen, J und daß die Halterohre (17) Rastöffnungen (21) für die Stifte (14) besitzen.11. Trainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stifte (14) von den als Anschlag für die Halterohre (17) dienenden Befestigungslaschen (10) größer ist als die Länge der Halterohre (17).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525662 DE8525662U1 (de) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Trainingsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525662 DE8525662U1 (de) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Trainingsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525662U1 true DE8525662U1 (de) | 1985-11-14 |
Family
ID=6785041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525662 Expired DE8525662U1 (de) | 1985-09-09 | 1985-09-09 | Trainingsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525662U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420928B4 (de) * | 1993-09-22 | 2006-11-09 | Susanne Wolff | Sportübungsgerät |
-
1985
- 1985-09-09 DE DE19858525662 patent/DE8525662U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420928B4 (de) * | 1993-09-22 | 2006-11-09 | Susanne Wolff | Sportübungsgerät |
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