DE8525401U1 - Bausatz für ein Renovierungsfenster - Google Patents

Bausatz für ein Renovierungsfenster

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DE8525401U1
DE8525401U1 DE19858525401 DE8525401U DE8525401U1 DE 8525401 U1 DE8525401 U1 DE 8525401U1 DE 19858525401 DE19858525401 DE 19858525401 DE 8525401 U DE8525401 U DE 8525401U DE 8525401 U1 DE8525401 U1 DE 8525401U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/34Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
    • E06B1/345Renovation window frames covering the existing old frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die vorliegende Neuerung betrifft einen Bausatz für ein Renovierungsfenster, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Bei der Renovierung von Fenstern, insbesondere bei der Restaurierung von alten Gebäuden, oder aber bei der Er neuerurig von Fenstern unter Erzielung der Wirkung eines alten Baustieles in neueren, bzw. vor allem in einem entsprechend alten Baustil ausgeführten Gebäuden ist es üblicherweise bekannt, die alten Fenster aus der Leibung zu entfernen, hindernde Putzschichten abzutragen, den neuen Futterrahmen einzusetzen und die Leibung anschließend wieder zu verputzen. Diese Vorgehensweise bringt jedoch erhebliche Nachteile mit sich.
"Büro München/Munich Offlee:
Schneggstraße 3—5 D-8050 Freismg
Tel. 08161/6209-1 Telex 526547 pav/a d
• "Büro Frankfurt/Frankfurt Office:
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Durch das Abklopfen dös Putzes entsteht in dem jeweiligen Raum eine erhebliche Staubentwicklung, was zu größen Belästigungen der Bewohner öder Benutzer des Raumes führt. Weiterhin werden die an der Innenwand an der Leibung anliegende^ Tapeten in diesen Bereichen zerstört, so daß eine neue Tapezierung notwendig wird. Die Putzarbeiten sind, insbesondere im Hinblick auf eventuell anzubringende alt wirkende Ornamente oder sogar bei Hinzufügung von Stuckornamenten weiterhin äußerst arbeitsaufwendig und damit sehr teuer.
Um die Renovierung zu erleichtern, werden Bausätze mit einem Futterrahmen, einem Fensterflügel und einem als Schreinermodell ausgebildeten Futterkasten oder Blendrahmen aus Holz in die Leibung eingesetzt, nachdem zuvor der alte Futterrahmen aus der Leibung entfernt wurde.
Hierbei ist jedoch nachteilig, daß das einzusetzende
Fenster kleiner ist als das entfernte. Nach Einsetzen des Futterkastens müssen die Randbereiche zwischen Kasten und Mauerwerk verputzt und/oder mit Blendleisten verdeckt werden, was zusätzlich sehr großen Arbeitsaufwand vor Ort notwendig macht. Weiterhin müssen die Futterkästen aus Holz sehr sorgsam behandelt werden, da Beschädigungen der Innenseiten zu deutlichen Schönheitsfehlern führen. Das erfordert aber auch eine aufwendige Transportverpackung, so daß dies den Futterkasten weiterhin erheblich verteuert.
Der hauptsächliche Nachteil ist jedoch darin zu sehen, gO daß ein Futterkasten aus Holz nicht den optischen Eindruck eines alten in den Gesamtrahmen des Gebäudes passenden verputzten Fensters vermittelt, da der Holzfutterkasten nicht verputzt werden kann und daher der gewünschte optische Eindruck nicht erzielbar ist.
35
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Neuerung einen
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Bausatz für ein Renovierungsfenster, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, welches unter weitestgehender Vermeidung von Putzarbeiten den optischen Gesamtein- : druck eines verputzten alten Fensters vermittelt.
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Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale '
des Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß der Blendrahmen aus einem einstückigen Kunststoffteil besteht, welches einen Leibungsbereich und einen Umkantbereich umfaßt, wobei der Leibungsbereich mindestens von zwei Leibungsseiten und einen Leibungssturz gebildet wird und futterrahmenseitig an den Futterrahmenstumpf anstoßend ausgebildet ist, und wobei der Umkantbereich mit dem Leibungsbereich mindestens
teilweise einen Winkel von maximal 180° einschließt \
wird erreicht, daß nach Einsetzen des Futterrahmens der l Blendrahmen auf einfachste Weise in die Leibung einge- ; führt werden kann, und aufgrund der Umkantbereiche der j Randbereich der Leibungsseiten und des Leibungssturzes soweit überdeckt werden, daß keine durch das Herausnehmen des alten Fensters eventuell entstandenen Beschädigungsbereiche mehr sichtbar sind. Das Kunststoffteil vermittelt gleichzeitig den Eindruck einer verputzten Leibung, woduch der optische Eindruck eines verputzten, alt wirkenden Fensters entsteht.
Ein weiterer Vorteil des Kunststoffteiles ist sein gegenüber Holz erheblich geringeres Gewicht und seine Beständigkeit gegenüber Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen .
Weitere Vorteile der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Durch einen an die Innenwand stumpf anstoßenden Ansch- f1
lägbereich,. welcher sich von dem Umkantbeifeich Wegei?- ;! _
streckt ist der Vorteil eines wulstartigen vorspringenden ümkantbereiches gegeben, was zu einer Erhöhung des guten optischen Eindrucks führt. Weiterhin kann dadurch das Kunststoffteil mit den Anschlagbereichen an der Innenwand anliegend angeordnet werden, so daß Putzarbeiten auch hier vermieden werden können.
Aufgrund der dünnschaligen Ausbildung des Kunststoffteiles wird vorteilhaft ein in geringer Weise elastischer Blendrahmen erreicht, der an eventuell auftretende Unebenheiten angepaßt werden kann, wobei sich zusätzlich der Vorteil eines geringen Gewichtes ergibt.
Durch die bogenförmige Ausbildung des Kunststoffteiles im Bereich des Leibungssturzes wird der optische Eindruck eines alten Fensters erheblich erhöht. Dieser wird wiederum weiterhin dadurch erhöht, daß in dem Kunststoffteil im Bereich der Leibungsseiten Dekorbereiche vorspringend und/oder versenkt angeordnet sind. Auch die Ausstattung des ümkantbereiches mit Konturdekorbereichen,
beispielsweise durch barocke oder klassizistische EIe- I mente erhöht den entsprechenden gewünschten optischen Eindruck erheblich bzw. eine solche Ausgestaltung eines Fensters ohne aufwendige Stukkaturarbeiten wird hierdurch erst möglich. |
Durch die Anordnung von Senkkopfschrauben aufnehmenden Senkkopflöchern im Bereich des Ümkantbereiches, wirö der Vorteil einer guten Lagesicherung des Kunststoffteils
erreicht. |
Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Neuerung ergibt «
sich daraus, daß das Kunststoffteil eine aufgerauhte Oberfläche aufweist, v/odurch eine für die Verbindung mit Wandfatfbe und/oder Putz geeignete Oberfläche geschaffen ist* Auch die Anordnung von im Kunststoffteil unregel-
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mäßig verteilten Dellen erhöht vorteilhafterweise den optischen Gesamteindruck.
Durch die Anordnung eines Kunststoffteiles an der Innenseite des Fensters und eines weiteren an der Außenseite des Fensters wird der Vorteil eines kompletten schnell austauschbaren Bausatzes eines alt wirkenden Fensters erreicht, das höchsten optischen Anforderungen genügt. Dabei werden selbstverständlich nahezu alle Putzarbeiten vermieden.
Die Anordnung eines Rolladens in dem Hohlraum des äußeren Kunststoffrahmens erlaubt vorteilhafterweise die Integrierung moderner Rolläden insbesondere bei alt wirkenden Fassaden, da der Rolladen im offenen Zustand nicht sichtbar ist.
Der geschlossene optische Eindruck des Fensters, welches an der Außenseite einen Rolladen aufweist, wird dadurch erhöht, daß das äußere Kunststoffteil bündig an den Außenschenkel einer den Rolladen aufnehmenden Profilschiene anstößt, welche an der Außenseite des Futtarrahmens und im kurzen Abstand von diesem angeordnet ist.
Eine stumpfe Anlage des Kunststoffteils auf einer bereits vorhandenen Sohlbank erleichtert weiterhin vor-[ teilhafterweise die Renovierungsarbeiten.
Dadurch, daß das Kunststoffteil einen einstückigen eine Sohlbank bildenden vierten Bereich, neben den beiden Leibungsseitenbereichen und dem Leibungssturzbereich aufweist, wird der Vorteil einer Einsparung einer zu-
g sätzlichen Sohlbank erreicht, und das auszuwechselnde
Fenster ist noch erheblich schneller montierbar.
35
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der vorliegenden Neuerung wird dadurch erreicht, daß die zwischen der
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Leibung und dem eingesetzten Kunststoffteil entstehenden Hohlräume mit einem wärmedämmenden Material ausgeschäumt werden, so daß bei den Renovierungsarbeiten ein anschließend altwirkendes Fenster trotzdem modernste Wärmedämmeigenschaften besitzt.
Durch die Anordnung eines Zierelements an der Innenwand unterhalb der Sohlbank, welches aus dem selben Material
• wie das Kunststoffteil gebildet ist, wird der optische
Eindruck eines alten Fensters vorteilhaft vervollständigt. Das Zierelemente kann dabei so mit Ausbrüchen,
\ Dellen, etc. versehen werden, daß der Eindruck von altem
Stuck täuschend nachgebildet wird.
i5 Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der Beschreibung eines
j Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
' Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen bereits endmon-
tierten Bausatz für Renovierungsfenster, gemäß
vorliegender Neuerung; und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den neuerungsgemäßen Bausatz von Fig. 1.
25
Ein neuerungsgemäßer Bausatz 1 weist einen Futterrahmen auf, welcher im Beispielsfalle aus Holz besteht. Der Futterrahmen 2 weist drei in Horizontalrichtung sich ändernde Querschnittsbereiche 3, 4 und 5 auf, wobei der Querschnittsbereich 3 einem Außenbereich 6 und der
Querschnittsbereich 5 einem Innenbereich 7 zugeordnet ist, und wobei der Querschnittsbereich 3 den kleinsten Querschnitt aufweist, der Querschnittsbereich 4 einen ( gegenüber dem Querschnittsbereich 3 vergrößerten
t 35 Querschnittsbereich aufweist und der Querschnittsbereich 5 einem gegenüber dem Querschnittsbereich 4 weiterhin vergrößerten Querschnitt aufweist, ϊη der in Fig. 1 dar-
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gestellten Schnittansicht ergibt sich so ein treppenar- f: tiger Verlauf der Querschnittsbereich 3, 4 lind S. |
In dem Futterrahmen 2 ist ein Fensterrahmen 8 angeordnet Welcher ebenfalls drei Querschnittsbereiche 9, 10 und 11 aufweist. Hierbei ist der Querschnittsbereieh 9 bei geschlossener Fensterstellung im Querschnittsbereieh 4 des Futterrahmens 2 angeordnet, wobei der Querschnitt des Querschnittsbereiches 9 geringfügig kleiner ist als der
iö Querschnitt des Quefäohnittsbsreiches -x» Trsppsnsrtig daran schließt sich in Richtung des Innenbereiches 7 der Querschnittsbereieh 10 an, dessen Querschnitt wiederum geringfügig kleiner ist als der Querschnitt des Querschnittsbereiches 5. Sodann schließt sich in Richtung des innenbereiches 7 der Querschnittsbereieh 11 treppenartig an, wobei det Querschnitt des Querschnittsbereiches 11 größer ist als der Querschnitt des Querschnittsbereiches 5, so daß der Querschnittsbereieh 11 an der Innenseite 12 des Futterrahmens bei geschlossener Fensterstellung zur Anlage gebracht wird. Der Fensterrahmen 8 weist weiterhin drei innere Querschnittsbereiche 13, 14 und 15 auf, wel-
s ehe analog den äußeren Querschnittsbereichen 9, 10 und 11 |
entsprechend mit einer Vergrößerung des Querschnitts in j
Richtung Innenbereich 7 folgen. Somit entsteht in $
Schnittansicht ein treppenförmiger Verlauf des Fenster- ' rahmens.
In den inneren Querschnittsbereich 14 ist eine den gesamten Fensterausschnitt ausfüllende Fensterscheibe 16 |
vorzugsweise aus wärmedämmendem Glas angeordnet. An sei— t.
ner dem Außenbereich gegenüberliegenden Seite liegt es |
an dem Absatz des inneren Querschnittsbereiches 13 an. }
Zur Festlegung des Glasfensters 16 von dem Innenbereich r 7 her, ist ein Rahmen 17 vorgesehen, welcher vorzugswei-
se aus Aluminium gebildet ist, und durch Schrauben an dem |
Stirnbereich 18 des inneren Querschnittsbereiches 14 |
festgelegt ist. J
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Zur Abdeckung des Rahmens 17 ist ein Sprossenrahmen 19, Vorzügsweise aus dem selben Material wie der Futterrahmen 2 Und der Fensterrahmen 8, nämlich aus Holz gebildet, welcher beispielsweise eine in der Mitte des Sprossenrahmens 19 angeordnete Vertikalsprosse 20 und zwei Horizontalsprossen (nicht dargestellt) aufweist, welche so angeordnet sind, daß bei Betrachtung des Fensters von Innen sechs annähernd gleich große Abschnitte zu sehen sind. Der Sprossenrahmen 19 weist zwei mit unterschiedr» liehen Querschnitten versehene Miißere Qvi^^schnifetshecrei — ehe 21 und 22 auf, wobei der äußere Querschnittsbereich 22 größer ist als der innere Querschnittsbereich 15 des Fensterrahmens 8, so daß eine blendartige Überlappung an der Innenseite 23 des Fensterrahmens 8 durch den äußeren Querschnittsbereich 22 des Sprossenrahmens 19 entsteht.
Der Futterrahmen 2 weist an seiner unteren horizontalen Seite 25 einen Vorsprungbereich 26 auf welcher in einen Zwischenraum 27 einer zweigeteilten Sohlbank 28 eingreift und dort lagegesichert wird. Selbstverständlich kann der Futterrahmen 2 eine untere ebene Horizontalfläche aufweisen, die dann auf einer einstückigen Sohlbank stumpf aufliegt.
Zur Festlegung des Futterrahmens 2 in Richtung Innenbereich 7 ist ein dünnschaliges Kunststoffteil 24 vorgesehen, welches sowohl einen entlang eines Leibungssturzes 30 verlaufenden Leibungsbereich 29 als auch entlang der beiden Leibungsseiten 31 und 32 verlaufende Leibungsbereiche 29' aufweist. Zwischen einer Oberseite 33 des auf der Sohlbank 28 angeordneten Futterrahmens 2 und dem Leibungssturz 30 einer als Mauer ausgebildeten Außenwand 34 eines Gebäudes befindet sich ein Hohlraum 35. Im Bereich des Leibungssturzes 30 verläuft der Leibungsbereich 29 des Kunststoffteiles 24 in Richtung des Innenbereiches 7 bis zur Innenseite 12 des Futterrahmens 2 leicht geneigt nach unten, wobei der oberste Punkt 37 des Lei-
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bungsbereiches 29 leicht unterhalb und. in Richtung Innenbereich versetzt bezüglich eines Eckpunktes 36 angeordnet ist, wobei der Eckpunkt 36 der Eckpunkt zwischen dem Leibungssturz 30 und einer Innenwand 38 ist. Von dem oberen Punkt 37 verläuft der Leibungsbereich 29 in Richtung Außenbereich 6 bis zu dem Futterrahmen nach unten, Wobei eine Endfläche 39 ungefähr in der Mitte der Innenseite 12 des horizontal verlaufenden oberen Steges 40 des Futterrahmens 2 an der Innenseite 12 anstößt. Dadurch T-Q wird eine Verkleidung des Mauersturzes 30 erreicht» wobei j durch den schrägen Verlauf eine besonders optisch gefällige Wirkung erzielt wird.
Ein Umkantbereich 41 ist einstückig mit dem Leibungsbereich 29 verbunden. Der Umkantbereich verläuft vom oberen j Punkt 37 des Leibungsbereiches 29 annähernd parallel zur
Innenwand 38 nach oben und bildet dabei eine Blende eines Randbereiches 42, welcher oberhalb des Eckpunktes 36 liegt. In diesem Randbereich 42 und auch im Bereich des Leibungssturzes 30 können aufgrund des Auswechseln des Fensters Beschädigungen entstanden sein, die nunmehr von dem Kunststoffteil 24 mit dem einstückig daran ausgebildeten Umkantbereich 41 überdeckt werden. Der Umkantbereich 41 der annähernd die gleiche Wandstärke aufweist, wie der Leibungsbereich 29 des Kunststoffteiles 24 ist mit einem Abstand a von der Innenwand 38 entfernt angeordnet. Zur Verblendung des Abstandes a ist am oberen Ende des Umkantbereiches 41 ein Anschlagbereich 46 vorgesehen, welcher im Beispielsfalle stumpf an die Innenwand 38 unter einem Winkel von annähernd 90° anstößt. Selbstverständlich können je nach gewünschter Ausführungsform auch schräg oder gebogen verlaufende Anschlagbereiche vorgesehen werden.
Im Umkantbereich 41 ist eine SenkkopfSchraubenöffnung zur Aufnahme einer Senkkopfschraube 44 vorgesehen, wobei nach Einschrauben der Senkkopfschraube 44 der Senkkopf
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te 1 vorzugsweise geringfügig tiefer liegt als die Oberfläche J des Umkantbereiches 41. Die Sefikkopfschraube 44 wird
Jl vorzugsweise im Mauerwerk 34 mittels Dübel 45 verankert.
Gemäß vorliegendem Beispielsfall ist im Außenbereich 6 ein äußeres Kunststoffteil 50 angeordnet. Das Kunststoffteil 50 besteht im wesentlichen aus dem salben Material wie das Kunststoffteil 24 und hat im wesentlichen auch dieselbe Aufgabe wie das Kunststoffteil 24, nämlich die Verkleidung des Leibungssturzes in diesem Fall von
außen. Im Beispielsfalle verläuft ein Leibungsbereich annähernd horizontal, wobei er leicht unterhalb bezüglich der Endfläche 39 des inneren Kunststoffteiles 24 angeordnet ist, so daß sich ein wesentlich größerer Umkantbereich 52 ergibt. Wie im vorliegenden Beispiel dargestellt ist ein zwischen Leibungssturz 30 und Kunststoffteil 50 bestehender Hohlraum 53 dadurch vergrößert ausgebildet, daß ein Teil des Leibungssturzes 30 nach oben herausgenommen ist, wodurch Platz für einen Rolladenkasten 54 entsteht. Dieser Rolladenkasten 54 weist
einen Rolladen 55 auf, welcher in einer Profilschiene geführt ist. Die Profilschiene 56 ist ihrerseits in einer Holzleiste 57 angeordnet, welche direkt an einer Außenseite 58 des Futterrahmens 8 anliegt. Der Rolladenkasten 54 füllt jedoch den Hohlraum 53 nicht ganz aus, so daß weiterhin ein Hohlraum zurückbleibt. Dieser sowie der Hohlraum 35 sind vorzugsweise mit einem wärmedämmenden Material ausgeschäumt, so daß dabei der Vorteil einer guten Wärmedämmung eines optisch alt wirkenden Fensters erzielt wird. Der ümkantbereich 52 ist deshalb ebenfalls mit einem Abstand b von einer Außenwand 68 entfernt angeordnet, so daß im dadurch entstehenden Hohlraum ebenfalls das Wärmedämmaterial eindringen kann. Zur Lagesicherung des äußeren Kunststoffteiles 50 ist entsprechend der Lagesicherung des inneren Kunststoffteiles 24 eine Senkkopfschraube 59 vorgesehen, wobei der Senkkopf ebenfalls in einem Senkkopfloch 60 angeordnet ist. Zum
Abschluß des Hohlraumes zwischen Umkantbereich 52 und Außenwand 68 ist ebenfalls ein Anschlagbereich 61 vorgesehen, welcher ähnlich ausgebildet ist wie der Anschlag- : bereich 46. Unterhalb eines äußeren Sohlbankteiles 62 ist ein Kunststoffteil 63 angeordnet, welches bezüglich Ma- I terial und Wandstärke den Kunststoffteilen 24 und 50 entspricht. Es weist ebenfalls einen Abstand von der Außenwand 68 auf, und ist wiederum mittels mindestens einer Senkkopfschraube 64 lagegesichert. Der Hohlraum wird von unten mit einem Anschlagbereich 65 abgeschlossen, und ist mit einem wärmedämmenden Material ausgeschäumt.
Vorzugsweise wird auch wärmedämmendes Material unterhalb 5 der Sohlbank 28 einschließlich dem äußeren Sohlbankteil 62 aus Wärmedämmungsgründen eingeschäumt.
Fig. 2 zeigt ei^en Horizontalschnitt mit Blick von oben durch den bereits eingebauten neuerungsgemäßen Bausatz 1 für ein Renovierungsfenster von Fig. 1. Dabei sind entsprechend gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Aus Fig. 2 im Zusammenhang mit Fig. 1 ergibt sich, daß die Kunststoffteile 24 und 50 sowohl entlang des Leibungssturzes als auch der beiden Leibungsseiten 31 und 32 verlaufen. Die den Leibungsseiten zugeordneten Leibungsbereiche sind mit 29' bzw. 51' bezeichnet. Umkantbereiche 41' und 52' entsprechen den Umkantbereichen 41 bzw. 52. Ebenso verlaufen Anschlagbereich 46' und 61' derart, daß sie von der beispielsweise linken Sohlbankseite einen geschlossenen Flächenzug entlang der linken Leibungsseite 31 entlang des Sturzes 30, entlang der rechten Lexbungsseite 32 bis wieder hinunter zur Sohlbank 28 bilden.
qc Vorteilhafterweise schlagen innere Randbereiche 70 des k äußeren Kunststoffteils 50 bündig ah dem dem Außenbe- '
reich 6 zugeordneten Schenkel 71 der Profilschiene 56 an/
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so daß dadurch von außen ein optisch äußerst günstiger Eindruck entsteht. Der Fensterrahmen 8 ist mittels Scharnieren 72 schwenkbar an dem Futterrahmen 2 gelagert. Zur Verriegelung des Fensterrahmens 8 mit dem Futterrahmen 2 ist ein Drehknopf 73 vorgesehen. Weiterhin ist der Sprossenrahmen 19 ebenfalls mit Scharnieren 74 schwenkbar gelagert, wobei sich die Scharniere 74 auf der selben Leibungsseite befinden wie die Schaniere 72. Zur Reinigung der Fensterscheibe 16 kann somit der Sprossenrahmen weggeschwenkt werden, bzw. bei Öffnen nur des Sprossenrahmens kann selbst bei geschlossenem Fenster der Ein- m druck eines geöffneten Fensters entstehen, was insbesondere in der kalten Jahreszeit ein besonderer Vorzug ist. I Zur Festlegung des Sprossenrahmens, wenn dieser dem Innenbereich 7 zugeorndet angeordnet ist wird vorzugsweise auf eine hervorspringende Einrichtung zum punktartigen Ergreifen des Sprossenrahmens verzichtet, sondern Magnetblättchen in der dem Aluminiumrahmen 17 zugeordneten Seite in dem aus Holz bestehenden Sprossenrahmen eingelagert, so daß der Sprossenrahmen magnetisch an dem Aluminiumrahmen lagegesichert werden kann.
Im Falle einer Anordnung des Sprossenrahmens an der Außenseite des Fensters wird jedoch aufgrund der erhöhten Anforderung an die Lagesicherheit ebenfalls ein Drehknopf vorgesehen, welcher mit einer Zunge in einen entsprechenden Schlitz des Fensterrahmens eingreift.
Zur optischen Vervollkommnung des Bausatzes für ein Renovierungsfenster wird ein Zierelement 75 unterhalb der Sohlbank 28 an der Innenwand 38 angeordnet, welches profiliert sein kann und vorzugsweise aus demselben Material besteht wie die Kunststoffteile 24 und 50. Das Zierelement 75 weist annähernd die gleiche Breite wie die Sohlbank 28 auf und kann einen derart unregelmäßigen Profilverlauf aufweisen, daß der Eindruck eines handwerklich hergestellten Stuckornaments entsteht.
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1 Als Material für die Kunststoffteile 24, 50 und 75 eignet sich beispielsweise Glasfasermaterial, welches beispielsweise aus 3 bis 4 Lagen geschichtet aufgebaut ist, wobei eine derartige Oberflachenrauhheit erzielt werden kann, daß wiederum der Eindruck eines verputzten Fensters entsteht. Diese Oberfläche ist auch so gewählt, daß sie je nach Wunsch eine gute Verbindung mit Farben bzw. einer dünnen Schicht Putz eingehen kann.
Als optisch besonders reizvoll wirkende Ausgestaltung kann das Kunststoffteil 24 bzw. 50 im Bereich des Leibungssturzes bogenförmig gewölbt nach oben ausgebildet sein, was aufgrund der Materialwahl leicht zu erreichen ist.
15
Zur Montage eines neuerungsgemäßen, in dan Fig. 1 und 2 dargestellten Bausatzes für ein Renovierungsfenster wird das alte Fenster mit dem Futterrahmen bevorzugter- weise nach außen aus der Leibung herausgenommen. Dies hat den Vorteil, daß einerseits im Inneren des Raumes nahezu keine Staubentwicklung auftritt und somit kaum eirvi Beeinträchtigung in der Benutzung des Raumes entsteht, und andererseits Beschädigungen beispielsweise der Tapete an der Innenwand vermieden werden können. Sollte noch kein genügend großer Raum für den Rolladenkasten vorhanden sein, so wird dieser Raum von außen her dadurch geschaffen/ daß ein entsprechender Mauerabsatz von der Außenseite her aus der Leibung herausgebrochen wird. Sodann wird die Sohlbank 28, bei&pielsweise aus Marmor, auf die Brüstung aufgesetzt und der Futterrahmen 2 in den Zwischenraum 27 der zweigeteilten Sohlbank 28 mit seinem Vorsprungbereich 2 6 lagegesichert eingesetzt. In einer alternativen Ausführungsform, beispielsweise bei einer ungeteilten Sohlbank, kann der Futterrahmen direkt auf die Sohlbank aufgesetzt werden/ da er an den übrigen drei Seiten entsprechend festgelegt wird.
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Sodann wird das Kunststoffteil 24 in die Leibung eingeführt, wobei es futterrahmenseitig an einem Halterahmen 80, welcher an der Innenseite 12 des Futterrahmens den Außenumfang nicht überschreitend angeordnet ist, gelagert ist, und das Kunststoffteil 24 sodann mittels Schrauben 81 an dem Rahmen 80 festgelegt. Weiterhin wird das Kunststoffteil 24 in seinem ümkantbereich 41, 41' mittels der bereits oben beschriebenen Senkkopfschrauben 43, 43' ', in der Mauer verankert. Damit ist eine ausreichende La-
' 10 gesicherung des Kunststoffteiles 24 erreicht. Vg^ der
Außenseite wird die die Profilschiene 56 für die Lagerung des Rolladens aufnehmende Holzleiste 57 an den beiden ·. Leibungsseiten 31 und 32 an den Jutterrahmen anstoßend
i< festgelegt, und der Rolladenkasten 54 mit dem sich darin
befindlichen Rolladen 55 eingebaut. Danach wird das Kunststoffteil 50 eingeführt und mittels Schrauben 82 futterrahmenseitig mit der Holzleiste 56 so verschraubt, daß die Leibungsbereiche 51, 51' des Kunststoffteiles 50 bündig an dem der Außenseite zugeordneten Schenkel 71 der Profilschiene 56 anliegen.
] Im Bereich der ümkantbereiche 52 und 52' werden wie oben
erläutert, ebenfalls ähnlich wie bei den Umkantbereichen 41, 41' des Kunststoffteiles 24 Senkkopfschrauben zur Lagesicherung des Kunststoffteiles 50 in die Außenwand der Mauer in Dübel eingeschraubt.
Unterhalb des äußeren Teiles 62 der geteilten Sohlbank wird ebenfalls an der Außenwand der Mauer ein Kunststoffteil 63 angeordnet und mit Senkkopfschrauben ebenfalls in der Mauer festgelegt. Vorzugsweise ist das Kunststoffteil 63 aus dem selben Material gebildet wie die Teile 24 und 50.
Die bestehenden Hohlräume zwischen Leibung, Innen- bzw* Außenwand und den entsprechenden Kunsts+",of fteilen werden mit einem warmedämmeηdeη Material ausgeschäumt. Das Glas-
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fenster wird mit seinem Fensterrahmen 8 in die Scharniere 72 eingesetzt Und der Sprössenrahmen 19 wird ebenfalls in die Scharniere 74 eingesetzt.
Die Kunststoffteile werden entweder mit der entsprechend vorgesehenen Farbe bestrichen, oder aber mit einer dünnen Schicht Putz versehen, so daß der optische Effekt eines alten Fensters vervollkommnet wird. Im Bereich der Leibungsbereiche der Kunststoffteile 24 oder 50 können Vertiefungen oder Ausbuchtungen in Form von Dekorornamenten vorgesehen sein, und/oder es können im Bereich der Umkantbereiche ebenfalls Dekorelemente beispielsweise klassizistische oder barockähnliche Verzierungen vorgesehen sein, je nach Art des Fensters bzw. des Raumes und Gebäudes in dem das Renovierungsfeftyter eingesetzt wird.
Schließlich wird unterhalb der im Beispielsfalle profilierten Marmor-Sohlbank 28 ein profiliertes Zierelement 75 an der Innenwand der Brüstung mittels Schrauben mit der Mauer verbunden. Das im Beispielsfalle aus dem selben Material wie die Kunststoffteile 24, 50 und 63 bestehende Zierelement führt vorteilhaft zu einem einheitlichen Gesamtbild des Bausatzes für ein Renovxerungsfenster.
Durch die Kombination der vorgenannten Elemente zu einem Bausatz für ein Renovierungsfenster wird in hervorragender Weise der optische Eindruck eines alten Fensters vermittelt, dessen Futterrahmen unter Putz zu liegen scheint. Dabei können insbesondere moderne wärmetechnisehe Maßnahmen, wie gute Wärmedämmung der vorhandenen Wärmebrücken, Einbau von wärmedämmenden Glas, gute Verkleidung von Rolladenführungen und Rolladenkästen usw. mit den Stilelementen eines alten Gebäudes oder Raumes verbunden werden.

Claims (17)

1. Bausatz für ein Renovierungsfenster mit einem Futterrahmen, mindestens einem in dem Futterrahmen eingesetzten Fensterflügel, und mindestens einem Blendrahmen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Blendrahmen aus einem einstückigen Kunststoff teil (24; 50) besteht, welches einen Leibungsbereich und einen Umkantbereich (41, 41'; 52, 52') umfaßt, wobei der Leibungsbereich mindestens von zwei Leibungsseiten (29'; 51') und einem Leibungssturz (29; 51) gebildet wird und futterrahmenseitig an den Futterrahmen (2) stumpf anstoßend ausgebildet ist, und wobei der Umkantbereich (41, 41'; 52, 52') mit dem Leibungsbereich (29, 29'; 51, 51') mindestens teilweise einen Winkel von maximal 180° einschließt.
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2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem ümkantbereich (41, 41'? 52, 52'} ein an eine Innenwand (38)/Außenwand (58) stumpf anstoßender Anschlagbereich (46, 46'; 61, 61') wegerstreckt.
3. Bansatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (24, 50) dünnschalig ausgebildet ist.
4. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (24; 5P] im Bereich des LeibiuigsSturzes (30) bogenförmig ausgebildet ist.
5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kunststoffteil (24; 50) im Bereich der Leibungsseiten (291; 51!) und/oder des Leibungssturzes (29; 51) Dekorbereiche vorspringend und/oder versenkt angeordnet sind.
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6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ümkantbereich (41, 41'; 52, 52') Konturdekorbereiche aufweist.
7. Baudatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Ümkantbereich (41, 41'; 52, 52') Senkkopfschraubenöffnungen vorgesehen sind zur die Umkantbereiche nicht überragenden Aufnahme von Senkkopfschrauben .
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8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die Verbindung mit der Wandfarbe und/oder Putz aufgerauhte Oberfläche des Kunststoffteiles (24; 50) vorgesehen ist.
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9. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet/ daß in der Oberfläche dää Kunststoff- I teiies (24; 50) Dellen angeordnet sind. |j
10. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch |;
gekennzeichnet, daß sowohl ein Kunststoffteil (24) an j der Innenseite als auch an der Außenseite des Put- , terrahmens (2) angeordnet ist. |
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11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Hohlraum (53) des äußeren Kunststoffteiies (50) ein Rolladenkasten (54) mit einem darin befindlichen Rolladen (55) angeordnet ist.
12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Kunststoffteil (50) bündig an einen Außenschenkel (71) einer den Rolladen führenden Profilschiene (56) anstößt.
13. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das dreiseitig ausgebildete Kunststoffteil (24; 50) auf einer Sohlbank (28) stumpf aufliegt.
14. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (24; 50) einen einstückigen eine Sohlbank bildenden vierten Bereich aufweist.
15. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kunststoffteil (24; 50) aus Glasfasermaterial ausgebildet ist.
16. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Leibung und. dem
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Künststoffteil gebildete Hohlräume mit einem warme dämmenden Material ausgeschäumt sind.
17. Bausatz nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Sohlbankbereiches ein Zierelement (75; 63) angeordnet ist, welches aus dem selben Material wie das Künststoffteil ausgebildet ist.
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