DE8525131U1 - Mund-Nasenmaske - Google Patents
Mund-NasenmaskeInfo
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- DE8525131U1 DE8525131U1 DE19858525131 DE8525131U DE8525131U1 DE 8525131 U1 DE8525131 U1 DE 8525131U1 DE 19858525131 DE19858525131 DE 19858525131 DE 8525131 U DE8525131 U DE 8525131U DE 8525131 U1 DE8525131 U1 DE 8525131U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
- A61M16/0045—Means for re-breathing exhaled gases, e.g. for hyperventilation treatment
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- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
Description
:■' W2- 5475
S
5
Anmelder: Willi Wüst
Fritz-Philippi-Straße 14
6200 Wiesbaden
6200 Wiesbaden
,λ Mund- Nasenmaske
Die Neuerung betrifft eine Mund- Nasenmaske zur Behandlung von Migräne.
1B Mund- Nasenmaskei zum Beispiel zur Behandlung des Hyperventilations-Syndroms
sind bekannt. Diese Mund- Nasenmasken bestehen aus einer Maske, die auf der dem Gesicht zugekehrten Seite offen ist und die
eine öffnung aufweist, an der ein Beutel angeschlossen ist. Der
dem Gesicht zugekehrte Rand der Maske ist der Form des Gesichtes angepaßt. Die Maske wird dem Patienten über Nase und Mund gehalten
und fest an das Gesicht gedrückt, so daß der Patient durch die Maske in den Beutel ein- und ausatmet.
Mund- Nasenmasken der genannten Art haben den Nachteil, daß sie 2ß nach einmaligem Gebrauch nicht mehr brauchbar sind, weil sie Keime
enthalten oder verschmutzten.
Aufgabe vorliegender Neuerung ist es, eine Mund- Nasenmaske zu schaffen, die zur Behandlung von Migräne dient und die nach einmaligem
Gebrauch nicht, weil der Beutel mit Keimen infiziert ist oder dgl.,
weggeworfen werden muß.
Praktische Versuche haben gezeigt, daß Migräneanfälle verhindert, an Intensität deutlich vermindert werden können und die Schmerzmittelo_
einnahme erheblich reduziert werden kann, wenn die betroffenen Personen rechtzeitig sich der Mund-Nasenmaske bedient und durch die
Mask© in den Beutel ein und ausatmet.
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Wollte ein Migräne- Patient naöh jedem Gebrauch einer solchen Maske
die Maske mit Eeütel wegwerfen, Weil der Beutel mit Keimen infiziert
sein kann öder dgl * , wäre dies ein erheblich materieller Und
g finanzieller Aufwand.
Erfindungsgemäß sind daher die Mund-Nasenmasken und der Beutel steckbar,
also lesbar miteinander verbunden. Nach jedem Gebrauch kann der Migräne- Patient also den Beutel,der sowohl material als auch preismäßig
nur oinen geringen Wert darstellt, wegwerfen und beim nächsten Anfall einen neuen Beutel benutzen. Die Maske kann gegebenenfalls
nach notwendiger Säuberung inmer wieder benutzt werden.
Mit der erfi.ndungsgemäßen 'Mund^-Nasenmaske wird also der Patient
in die Lage versetzt, Migräneanfälle selbst zu behandeln, die
Schmerzmitteleiiinahmen erheblich zu reduzieren und die Arztbesuche
einzuschränken.
In der Figur ist die Erfindung an einer Ausführungsform beispiels-
2q weie dargestellt, ohne auf diese Ausführungsform beschränkt zu sein.
Die erfindungsgemäße Mund- Nasenmaske zur Behandlung von Migräne besteht aus der Mund- Nasenmaske 1 und dem Beutel 3. Der dem Gesicht
zugekehrte Rand 5 der Mund- Nasenmaske 1 ist der Form des Gesichtes angepaßt. Auf der dem Gesicht abgewandten Seite besitzt die Mund-Nasenmaske
1 einen Stutzen 2. Der Beutel 3 ist .allseitig verschlossen, zum Beispiel verschweist und besteht zweckmäßig aus klar durchsichtigem
Kunststoffolie. In der der Maske T zugekehrten Seite des Beutels 3 ist ein Adapter 4 angeordnet, der;auf den Stutzen 2 gesteckt ist.
Der Adapter 4 ist in der der Maske 1 zugekehrten Seite des Beutels 3,
zweckmäßig in einer Naht befestigt, zum Beispiel verschweist, vorzugsweise verklebt. Auch die Mund- Nasenmaske 1 besteht zweckmäßig aus
durchsichtigem Material, vorzugsweise Kunststoff. Adapter 4 und Stutzen 2 können auch auf den einander zugekehrten Seiten ineinander
a_ greifende Gewinde aufweisen.
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Die Maske 1 besteht vorzugsweise aus einem,weichen, elastischen
Material Zumindest der Rand sollte aus einem solchen Material
bestehen. Die Maske kann dann ohne Schwierigkeiten auf das Gesicht 5 gedrückt werden und iiegt dicht an.
Claims (7)
1.) Mund- Nasenmaske zur Behandlung von Migräne, gekennzeichnet
durch eine auf der dem Gesicht zugekehrten Seite offene Nase- Mundmastee
(1), die auf der dem Gesicht abgekehrten Seite einen Stutzen (2) aufweist und einen Beutel (3) der allseitig geschlossen ist und bei
dem in einer Seite ein Adapter (4) befestigt ist, der auf den Stutzen (2) an der Maske (1) aufsteckbar ist.
2«) Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Maske (U aus elastiscnem, zweckmäßig klar durchsichtigem Material besteht.
3.) Maske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Gesicht zugekehrte Rand (5) der Maske (1) der Form des
Gesichtes angepaßt gestaltet ist.
4.) Maske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (3) aus klar durchsichtiger
Folie, insbesondere Kunststoffolie besteht.
5.) Maske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (4) mit dem Beutel (3) verklebt ist.
6.) Maske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mund- Nasenmaske (1) undrBeutel (3)
lösbar miteinander verbunden sind.
7.) Maske nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kfürid-Nasenmäske (1) zumindest
der Rand (5) aus einem weichen elastischen, nachgiebigen Material
besteht
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525131 DE8525131U1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Mund-Nasenmaske |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858525131 DE8525131U1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Mund-Nasenmaske |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8525131U1 true DE8525131U1 (de) | 1985-11-21 |
Family
ID=6784844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858525131 Expired DE8525131U1 (de) | 1985-09-03 | 1985-09-03 | Mund-Nasenmaske |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8525131U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997028837A1 (en) * | 1996-02-12 | 1997-08-14 | Antonios Camille Zamar | Rebreathing device |
EP1278568A1 (de) * | 2000-05-01 | 2003-01-29 | Polyzen, Inc. | Reservoirbeutel aus zusammengeschweissten folien für einen beatmungskreislauf und dessen herstellungsverfahren |
-
1985
- 1985-09-03 DE DE19858525131 patent/DE8525131U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997028837A1 (en) * | 1996-02-12 | 1997-08-14 | Antonios Camille Zamar | Rebreathing device |
EP1278568A1 (de) * | 2000-05-01 | 2003-01-29 | Polyzen, Inc. | Reservoirbeutel aus zusammengeschweissten folien für einen beatmungskreislauf und dessen herstellungsverfahren |
EP1278568A4 (de) * | 2000-05-01 | 2004-06-30 | Polyzen Inc | Reservoirbeutel aus zusammengeschweissten folien für einen beatmungskreislauf und dessen herstellungsverfahren |
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