DE8522826U1 - Spielzeug - Google Patents
SpielzeugInfo
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- DE8522826U1 DE8522826U1 DE19858522826 DE8522826U DE8522826U1 DE 8522826 U1 DE8522826 U1 DE 8522826U1 DE 19858522826 DE19858522826 DE 19858522826 DE 8522826 U DE8522826 U DE 8522826U DE 8522826 U1 DE8522826 U1 DE 8522826U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B5/00—Apparatus for jumping
- A63B5/22—Foot obstacles for skipping, e.g. horizontally-rotating obstacles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2208/00—Characteristics or parameters related to the user or player
- A63B2208/12—Characteristics or parameters related to the user or player specially adapted for children
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Toys (AREA)
Description
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Die Erfindung betrifft ein Spielzeug.
An neuartigen Spielzeugen besteht ein großer Bedarf. Dies gilt insbesondere für solche, die eine
körnpriinhp Rot-äi-imino dae πηίοίηι-ο erfordern und
Anforderungen an seine Geschicklichkeit stellen bzw. diese verbessern helfen. Beispiele für derartige
Spielzeuge sind etwa Hula-Hoop-Reifen, Rollerskates oder elastische Seile zum Seilspringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Spielzeug anzugeben, das einen andersartigen körperlichen
Bewegungsablauf und Geschicklichkeit erfordert und daher einen neuartigen Reiz auf den
Spieler ausübt.
Diese Aufgabe wird durch ein Spielzeug gelöst, daß gekennzeichnet ist durch einen Fußreif, einen
Schleuderkörper und ein längliches Verbindungselement, das einerseits an den Fußreif und andererseits
am Schleuderkörper befestigt ist.
Den Fußreif legt der Spieler um sein Fußgelenk, derart, daß er mit ausreichendem Spiel frei drehbar
ist. Er versetzt dann den Schleuderkörper in eine kreisende Bewegung um dieses Fußgelenk, beispielsweise
durch einen Stoß mit dem anderen Fuß gegen das längliche Verbindungselement oder durch
eine geeignete Bewegung des betreffenden Fußgelenks.
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Der Spieler hat dann zwei miteinander normalerweise nicht gleichzeitig auftretende Bewegungen zu
koordinieren: Einerseits ist er gezwungen, mit dem freien Fuß über das zusammen mit dem Schleüderkörper
kreisende Verbindungselement zu springen/ andererseits muß er durch eine geeignete Bewegung
des Fußgelenks, um das der Fußreif gelegt ist, dap
Spielzeug weiter am Kreisen halten.
Wie Versuche ergeben haben, übt das Spielzeug eine starke Faszination insbesondere auf Kinder aus.
Um einen flüssigen Spielablauf zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, den Schleuderkörper kugelförmig,
z. B. als Hohlkörper zu gestalten. Er kann elastisch sein, insbesondere aus Gummi oder Kunststoff
bestehen und hohl oder massiv ausgebildet sein. Um das Spielzeug gut handhabbar zu machen,
eoll der Durchmesser der Schleuderkugel zwischen 2 und 12 cm, vorzugsweise zwischen 5 und 7 cm betragen.
Der Fußreif kann sehr groß gestaltet werden un<"<
verschiedene Formen besitzen. Er kann kreisförmig, oval, elliptisch und in gewissem Grade polygon
sein. Symmetrische Formen begünstigen und vereinfachen die Bewegung. Im Extremfall kann er eine
Größe besitzen, bei der der Spieler mit dem freien Fuß nicht mehr das Verbindungselement, sondern
Teile des Fußreifs überspringen muß. Dies kann zur Erschwerung des Spiels möglicherweise erwünscht
sein. Bevorzugt allerdings beträgt bei kreisförmigem Fußreif der Durchmesser weniger als 20 cm,
insbesondere zwischen 10 und 15 cm.
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Zur Anpassung an verschiedene Fußgelenksdurchmesser kann der Fußreif in seiner Größe verstellbar |
sein. Wichtig ist, daß eine freie Drehbarkeit des j,
Fußreifs um das Fußgelenk gewährleistet ist- >
Fußreif und/oder Verbindungselement bestehen bevorzugt aus starrem Material wie z. B. Draht oder ι
Kunststoff. Das erleichert das Inbewegungsetzen
des Spielzeugs. »'
des Spielzeugs. »'
Es ist vorteilhaft, wenn die einzelnen Teile des j
Spielzeugs lösbar miteinander verbunden sind, so p
daß sie sich bei Fehltritten des Spielers vonein- |
ander lösen können. Alternativ ist das Spielzeug , |
jedoch einstückig ausgebildet, um eine besonders |
einfache Fertigung z. B. in Kunststoffmaterial zu |
ermöglichen. i
Weitere bevorzugte Merkmale der Erfindung sind in
den ünteransprüchen gekennzeichnet.
den ünteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden anhand der Figuren zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung im einzelnen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Spielzeugs;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Spielzeug aus
Fig. 1;
Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X aus Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit Y aus Fig. 2; und
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht
einer weiteren Ausführungsform*
einer weiteren Ausführungsform*
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Das Spielzeug besteht aus einem Fußreif 10, einem Verbindungselement 20 und einem Schleuderkörper
30.
Der Fußreif 10 ist im wesentlichen ringförmig, wobei der Durchmesser zwischen etwa 10 und 15 cm beträgt.
In axialer Richtung ist der Fußreif 10 etwa fingerbreit.
Der Durchmesser des Fußreifs 10 ist verstellbar. Zu diesem Zweck kann der Fußreif geöffnet werden
und weist daher zwei freie Enden 11, 12 auf. In der Nähe des freien Endes 11 sind radial nach
außen gerichtete Vorsprünge 13 vorgesehen, während benachbart zum freien Ende 12 Löcher 14 ausgebildet
sind (in Fig. 1 sind einige davon angedeutet). Die Vorsprünge 13 können in die Löcher 14 gedruckt
werden, wenn die beiden freien Enden 11, 12 übereinandergelegt sind. Vorsprünge 13 und Löcher 14
bilden dadurch einen Verschluß.
Radial vom Fußreif 10 ab steht das stangenförmige Verbindungselement 20 aus im wesentlichen starrem
Material. Um es am Fußreif 10 zu halten, weist dieser eine zylindrische, radial nach außen stehende
Ausformung 15 auf, die um die Zylinderachse herum hohl ist (vgl. Fig. 4). In diese Ausformung
15 läßt sich das Verbindungselement 20 hineinstecken. Es wird dort durch die Reibung festgehalten.
Am freien Ende des stangenförmigen Verbindungselements
20 ist der Schleuderkörper 30 befestigt*
Dieser ist hohlkugelförmig. Die Hohlkugel ist an zwei einander gegenüberliegenden Punkten durch
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bohrt, durch die das stangenförmige Verbindungselement
20 hindurchgesteckt ist. Das freie Ende des Verbindungselements 20 besitzt einen etwas
kleineren Durchmesser als der Hauptteil des Verbindungselements. Die Länge dieses freien Endes
mit dem verringerten Durchmesser entspricht dem Durchmesser der Hohlkugel des Schleuderkörpers
An der Übergangsstelle zwischen den beiden Durchmessern ist eine gelochte Unterlegscheibe 22 vorgesehen,
durch die sich das freie Ende 21 des Verbindungselements 20 erstreckt. Der Schleuderkörper
30 wird durch diese nicht weiter in Richtung zur Schiauf« 10 hin verschiebbare Unterlegscheibe 22
daran gehindert, sich längs des Verbindungselements 20 zu bewegen. Am äußersten Ende des Verbindungselements
20 ist nach Aufsetzen des Schleuderkörpers 30 axial ein Verschlußelement 23 mit Kappe
in einer Bohrung im Verbindungselement 20 eingesetzt. Es sitzt dort im Reibschluß fest und verhindert,
daß sich der Schleuderkörper 30 nsch außen entfernen kann.
Zur Benutzung wird der Fußreif 10 des Spielzeugs um ein Fußgelenk gelegt. Der Fußreif 10 wird mit
Hilfe der Vorsprünge 13 und der Löcher 14 auf einen Durchmesser eingestellt, der ein freies Drehen
mit genügend Spiel um das Fußgelenk erlaubt.
Nun versetzt der Benutzer den Schleuderkörper 30 in Drehung um sein Fußgelenk. Zu diesem Zweck kann
er entweder mit dem freien Fuß gegen das Verbindungselement 20 stoßen oder eine geeignete Vorwärtsbewegung
des Fußgelenks vornehmen.
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Befindet sich das Spielzeug in seiner kreisenden Bewegung um das Fußgelenk, so ist der Spieler gezwungen,
mit dem freien Fuß jeweils über das Verbindungselement 20 zu springen. Gleichzeitig muß
er mit dem Fußgelenk, um das der Fußreif 10 gelegt ist, leicht kreisende Bewegungen vollführen (etwa
"Hula-Hoop"-ähnlich), um das Spielzeug am Kreisen
ι zu halten.
Sollte aufgrund einer Störung oder aufgrund eines Fehltritts des Spielers der Schleuderkörper 30 irgendwo
festhaken bzw. mit dem Fuß auf das Verbindungselement
20 getreten werden, so wird durch die dabei auftretenden Kräfte die Reibung in der Ausformung
15 oder die Reibung, die das Verschlußelement 23 am Ende des Verbindungselements 20 hält,
überwunden und die einzelnen Teile des Spielzeugs lösen sich sofort voneinander. Der Spieler findet
auf diese Weise rasch sein Gleichgewicht wieder, Verletzungen sind so vermieden.
Eine andere, in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform weist einen ellipsenformigen Fußreif IG, ein
aus zwei Bändern 26, 27 bestehendes Verbindungselement 20, einen aus Vollgummi bestehenden
Schleuderkörper 30 auf.
Die beiden Bänder 26, 27 sind an Ösen 16, 17 am Fußreif 10 und an Ören 36, 37 am Schleuderkörper
30 befestigt.
Die Benutzung erfolgt wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 4. Aufgrund der Flexibilität der
Bänder 26, 27 ist allerdings einü höhere Üih*
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drehüngsgeschwindigkeit erforderlich, lim die Bänder
straff zu halten. Geschickte Spieler können dies allerdings in Verbindung mit der elliptischen
Form des Fußreifs 10 zur Erzeugung komplizierter Figuren nutzen. Denkbar sind auch weitere, Unsymmetrische
Formen des Fußreifs.
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Claims (19)
1. Spielzeug,
gekennzeichnet durch einen Fußreif (10), einen Schleuderkörper (30) und ein längliches Verbindungselement
(20), das einerseits an den Fußreif (10) und andererseits am Schleuderkörper (30) befestigt
ist.
2. Spielzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper (30) kugelförmig ist.
WWR/ME/dg
Martinistraße D;28OO Bremen I
Telefon
jTolecopjerir t ,'■>
Telex Dätex^P
' 0421^32 6554". 244O2Ofepätd 44421040311
3. Spielzeug nach Anspruch 1 oder 2,
?· dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper
f (30) elastisch ist.
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4. Schleuderkörper nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper (30) aus Gummi oder Kunststoff besteht.
5. Spielzeug nach mindestens einem der verstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleuderkörper (30) ein Hohlkörper ist.
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6. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehen-
! ■ den Ansprüche,
■\ dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des
Schleuderkörpers (30) zwischen 2 und 12 cm beträgt.
7. Spielzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Schleuderkörpers (30) zwischen 5 und 7 cm beträgt.
8. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußreif (10) kreisförmig ist.
9. Spielzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Pußreifs (10) weniger als 20 cm beträgt.
10. Spielzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der1 Durchmesser des
Fußreifs (10) zwischen 10 und 15 cm beträgt.
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It ···· H «IH
11. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet/ daß der Füßreif (10) eine
ovale Form besitzt.
12. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Fußreifs (10) verstellbar ist.
13. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußreif (10) mit einem lösbaren Verschluß (13, 14) versehen ist.
14. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußreif (10) aus starrem Material besteht.
15. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) aus starrem Material besteht.
16. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fußreif (10) und/oder das Verbindungselement (20) aus Metall
oder Kunststoff bestehen.
17. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) an dem Fußreif (10) und/oder dem Schleuderkörper
(30) lösbar befestigt ist.
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18. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) ein Stab ist.
19. Spielzeug nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine einstückige Ausbildung von Fußreif (10), Verbindungselement (20) und
SchleuderkÖrper (30).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522826 DE8522826U1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Spielzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858522826 DE8522826U1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Spielzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8522826U1 true DE8522826U1 (de) | 1985-10-03 |
Family
ID=6784003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858522826 Expired DE8522826U1 (de) | 1985-08-08 | 1985-08-08 | Spielzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8522826U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1415684A1 (de) * | 2002-11-01 | 2004-05-06 | Maui Toys Inc. | Spring- oder Hüpfspielgerät |
-
1985
- 1985-08-08 DE DE19858522826 patent/DE8522826U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1415684A1 (de) * | 2002-11-01 | 2004-05-06 | Maui Toys Inc. | Spring- oder Hüpfspielgerät |
US7101321B2 (en) | 2002-11-01 | 2006-09-05 | Maui Toys, Inc. | Jumping or skipping plaything |
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