DE8521533U1 - Lineal - Google Patents

Lineal

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DE8521533U1
DE8521533U1 DE19858521533 DE8521533U DE8521533U1 DE 8521533 U1 DE8521533 U1 DE 8521533U1 DE 19858521533 DE19858521533 DE 19858521533 DE 8521533 U DE8521533 U DE 8521533U DE 8521533 U1 DE8521533 U1 DE 8521533U1
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DE
Germany
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ruler according
ruler
recess
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DE19858521533
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English (en)
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Meterex Karl Kuntze & Co 5650 Solingen De GmbH
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Meterex Karl Kuntze & Co 5650 Solingen De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C9/00Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
    • G01C9/18Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
    • G01C9/24Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids in closed containers partially filled with liquid so as to leave a gas bubble
    • G01C9/26Details
    • G01C9/28Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/005Straightedges combined with other drawing aids

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Drawing Aids And Blackboards (AREA)

Description

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PATENTANWALT Fasanenstr. 7 DIPL.-ING. WERNER LORENZ 7920 Heidenheia
22.07.1985 Gd Akte: GR 1403 Anmelder:
Karl Kuntze GmbH & Co.
Rheinstraße 7
5650 Solingen 11
Lineal
Die Erfindung betrifft ein Lineal zum Ziehen gerader Linien und/oder Prüfen von Kanten und Flächen auf Geradheit oder Ebenheit, mit einem Grundkörper und einer seitlich daran an einer oder an beiden Seiten sich anschließenden Leiste mit einer Ziehkante.
Lineale aus Holz, Metall oder Kunststoff verwendet man hauptsächlich zum Ziehen gerader Linien von bestimmten Längen, und zwar in den verschiedensten Bereichen, so z.B. in Büros oder beim Heimwerkerhobby. Sind diese Längen größer als das
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betreffende Lineal und/oder soll die Linie genau waagerecht verlaufen, so benötigt man hierzu zwei Geräte, nämlich zum einen ein Lineal und zum zweiten eine Wasserwaage oder einen Winkel. Man muß auf diese Weise umständlich die zwei betreffenden Punkte suchen und miteinander verbinden. Dieses Vorgehen ist außerdem auch sehr zeitraubend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, \ ein Lineal zu schaffen, mit dem exakt waagerechte Linien ge-
! zogen werden können.
Erfindungsgemäß wird dieses Aufgabe dadurch gelöst, daß der Grundkörper oder ein auf den Grundkörper aufgesetztes Aufsatzteil als Gehäuse einer Wasserwaage ausgebildet ist, wobei in einer Aussparung des Grundkörpers oder des Aufsatzteiles eine Libelle angeordnet ist.
Dadurch benötigt man auch beim Ziehen von Linien, die exakt waagerecht sein sollen, nur ein Werkzeug, und zwar auch dann, wenn diese langer sind. Außerdem kann man dieses Werkzeug, wie eine normale Wasserwaage, zum Messen und Prüfen von Flächen daraufhin verwenden, ob sie "im Wasser", d.h. exakt horizontal liegen.
In vorteilhafter Weise kann der Grundkörper aus Metall oder Kunststoff bestehen. Wünscht man ein leichteres Lineal,
wählt man Kunststoff. Wünscht man ein relativ schwereres Lineal, wählt man Metall. Dies hängt dabei vom jeweiligen Verwendungszweck ab. Beide Materialien weisen relativ niedrige Herstellungskosten auf.
In Ausgestaltung der Erfindung können die Leisten aus Metall oder Kunststoff bestehen. Bei einem harten Werkstoff wird ein Verschleiß an den Kanten vermieden, d.h. sie werden nicht brüchig, und die gezogenen Linien sind stets "sauber".
Vorteilhaft ist es, wenn das Aufsetztet! aus Metall oder Kunststoff besteht. Auch dadurch werden die Herstellungskosten verringert und der Herstellungsprozeß vereinfacht.
In vorteilhafter Weise kann der Grundkörper und die Leisten einstückig sein. Auf diese Weise kann man die Herstellung wesentlich vereinfachen.
Eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Grundkörper, die Leisten und das Aufsatzteil einstückig sind. Dies bedeutet eine wesentliche Verringerung der Herstellungskosten und außerdem eine Vereinfachung des Herstel-1ungsprozesses, z.B. durch eine Herstellung 1m Spritzgußverfahren.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Wasserwaage 1n einer
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Aussparung auf der Oberseite des Aufsatzteiles angeordnet sein. Dadurch ist sie im Gebrauch sehr gut ablesbar.
Ebenso kann die Aussparung seitlich in einem Endbereich des Aufsatzteiles angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine relativ große Freifläche für andere Teile oder Zwecke, z*> kann man z.B diese Freifläche für Werbezwecke nutzen.
In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Oberseite des Aufsatzteiles an beiden Seiten überstehende Kanten aufweist, die als Führungen für einen Schieber für eine Anzeigeeinrichtung ausgebildet sind. Dadurch kann man beliebige zweckmäßige Angaben auf der Oberseite des Aufsatzteiles anbringen, z.B. Berechnungsformeln.
In vorteilhafter Weise kann der Schieber mit einem Fenster versehen sein zur Anzeige des Datums eines auf der Oberseite des Aufsatzteiles angeordneten Dauerkalenders. Dies ist sehr sinnvoll und zweckmäßig, z.B. kommt es oft vor, daß man die Abmessungen für eine Bestellung o.dgl. benötigt, und man kann sogleich das Datum ablese.·» und 1n den Bestellzettel oder ein anderes Formular einfügen.
Von Vorteil 1st es, wenn die stirnseitigen Enden des Aufsatzteiles mit Abrundungen versehen sind, wodurch die Verletzungsgefahr wesentlich verringert 1st.
In vorteilhafter Weise kann das Lineal als Zeilenholz ausgebildet sein. Die Verwendung als Zeilenholz wird noch dadurch unterstützt, daß das Lineal durch den Aufsatz relativ schwer ist und daß der Aufsatz zurückgesetzt angeordnet ist, wodurch man die betreffende Zeile besser ablesen kann.
Von Vorteil ist es, wenn über der Libelle ein Sichtfenster angeordnet ist. Dadurch wird die Libelle vor Schmutz und vor evtl. Defekten geschützt.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt*
Es zeigt:
F1g„ 1 eine Draufsicht auf das erfindungsgemäße
Lineal,
Fig. 2 eine Seitenansicht auf des erfindungsgemäßen
Lineales, wobei das Aufsatzteil und der Grundkörper aus zwei Tei1en bestehen, und
Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Stirnseite.
Aus der Fig. 1 ist ein Grundkörper 1 ersichtlich, der in der
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Darstellung im oberen Bereich mit einer Leiste 2 und im unteren Bereich mit einer Leiste 3 versehen ist. Auf dem Grundkörper 1 ist ein Aufsatzteil 4 angeordnet, welches sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Grundkörpers i erstreckt. Das Aufsatzteil 4 weist Abrundungen 5 und 6 an den gegenüberliegenden stirnseitigen Enden auf. Auf dem Aufsatzteil 4 ist im Bereich der Abrundung 6 eine Aussparung 7 angeordnet. In der Aussparung 7 befindet sich eine L'jelle 8. Auf dem Aufsatzteiles 4 ist auf dessen Oberseite ein Schieber 9 angeordnet, der ein Fenster 10 aufweist. Auf der Oberseite des Aufsatzteiles 4 ist weiterhin ein Dauerkalender angeordnet, wobei in der Darstellung oben die Ziffern 1-15 und unten die Ziffern 16 - 31 angeordnet sind. Zum Ablesen dieses Dauerkalenders wird der Schieber 9 jeweils mit dem Fenster 10 auf den betreffenden Tag geschoben. Will man die zweite Hälfte des Monats ablesen, wird der Schieber 9 ganz einfach über die Abrundung 5 herausgezogen und wieder so auf das Aufsatzteil 4 aufgeschoben, daß sich das Fenster 10 in der Darstellung im unteren Bereich befindet.
In der Fig. 2 ist im unteren Bereich der Grundkörper 1 dargestellt, der in der Darstellung im rechten Bereich einen Zapfen 11 aufweist, dem gegenüber im Aufsatzteil 4 eine Aussparung 12 (gestrichelt dargestellt) angeordnet ist. In der Darstellung im linken Bereich des Grundkörpers 1 befindet sich eine Aussparung 13 (gestrichelt dargestellt) zur Aufnahme
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des am Aufsatzteil 4 gegenüberliegenden Zapfens 14. Im oberen Bereich des Aufsatzteiles 4 ist eine überstehende Kante i 15 ersichtlich, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel umlaufend 1st. Der stirnseitigen Abrundung 6 liegt die stirnseitige Abrundung 5 gegenüber. Zur Montage des Grundkörpers , mit dem Aufsatzteil wird der Zapfen 11 in die Aussparung 12 und der Zapfen 14 in die Aussparung 13 geschoben.
Aus der Fig. 3 ist 1m unteren Bereich der Grundkörper 1 ersichtlich, an dessen gegenüberliegenden Seiten sich die Leisten 2 und 3 befinden, die sich nach außen hin verjüngen. Im oberen Bereich des Aufsatzteiles 4 befindet sich die überstehende Kante 15, die von dem Schieber 9 umfaßt 1st. Die Kante 15 dient somit zur Führung des Schiebers 9, der hierzu die :; Kante 15 an beiden Seiten mit hakenartigen Umbördelungen umschließt.
Selbstverständlich sind noch andere Formen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Lineal zum Ziehen gerader Linien und/oder Prüfen von Kanten und Flächen auf Geradheit oder Ebenheit, mit einem Grundkörper und einer seitlich daran an einer oder an beiden Seiten sich anschließenden Leiste mit einer Ziehkante,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grundkörper (1) oder ein auf dem Grundkörper aufgesetztes Aufsatzteil (4) als Gehäuse einer Wasserwaage ausgebildet ist, wobei in einer Aussparung (7) des Grundkörpers oder des Aufsatzteiles eine Libelle (8) angeordnet 1st.
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2. Lineal nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß C der Grundkörper (1) aus Metall oder Kunststoff besteht.
3. Lineal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten {2,3 ) aus Metall oder Kunststoff be.te'-.an.
4. Lineal nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß, das Aufsatzteil (4) aus Metall oder Kunststoff besteht.
5. Lineal nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) und die Leisten (2,3) einstückig sifid.
6. Lineal nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1), die Leisten (2,3) und das Aufsatzteil (4) einstückig sind.
7. Lineal nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserwaage in einer Aussparung (7) auf der Oberseite des Aufsatzteiles (4) angeordnet ist.
8. Lineal nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (7) seitlich in einem Endbereich des Aufsatzteiles (4) angeordnet ist.
9. Lineal nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Aufsatzteiles (4) an beiden Seiten eine überstehende Kante (15) aufweist, die als Führung für einen Schieber (9) für eine Anzeigeeinrichtung ausgebildet ist.
10. Lineal nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) mit einem Fenster (10) versehen ist zur Anzeige des Datums eines auf der Oberseite des Aufsatzteiles (4) angeordneten Dauerkalenders.
11. Lineal nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Enden des Aufsatzteiles (4) mit Abrundungen (5,6) versehen sind.
12. Lineal nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß es als Zeilenholz ausgebildet ist.
13. Lineal nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß über der Libelle (8) ein Sichtfenster angeordnet 1st.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466634A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Recta Ag Kompass und Kompassvorrichtung
DE19840534A1 (de) * 1998-08-29 2000-03-02 Niehues Markus Vorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0466634A1 (de) * 1990-07-13 1992-01-15 Recta Ag Kompass und Kompassvorrichtung
DE19840534A1 (de) * 1998-08-29 2000-03-02 Niehues Markus Vorrichtung

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