DE8521327U1 - Wasserpumpenwelle für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wasserpumpenwelle für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE8521327U1 DE8521327U1 DE8521327U DE8521327U DE8521327U1 DE 8521327 U1 DE8521327 U1 DE 8521327U1 DE 8521327 U DE8521327 U DE 8521327U DE 8521327 U DE8521327 U DE 8521327U DE 8521327 U1 DE8521327 U1 DE 8521327U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water pump
- pump shaft
- grooves
- shaft according
- forming
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04D29/00—Details, component parts, or accessories
- F04D29/04—Shafts or bearings, or assemblies thereof
- F04D29/043—Shafts
- F04D29/044—Arrangements for joining or assembling shafts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C19/00—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
- F16C19/02—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
- F16C19/04—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly
- F16C19/08—Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for radial load mainly with two or more rows of balls
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D1/00—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
- F16D1/02—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like
- F16D1/027—Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for connecting two abutting shafts or the like non-disconnectable, e.g. involving gluing, welding or the like
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2360/00—Engines or pumps
- F16C2360/44—Centrifugal pumps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
Wasserpumpenwelle für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Wasserpumpenwelle für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Wellenkörper, auf
dem radial außen die Lagerung für eine Wasserpumpe angeordnet ist und der einen Lüfterflügel haltert.
Derartige Wasserpumpenwellen sind bekannt. Aufgrund von Untersuchungen bei Crash-Tests hat sich die Notwendigkeit
ergeben, daß die Wasserpumpenwelle sich um 50 mm nach hinten verschieben soll. Üblicherweise
ist die Wasserpumpenwelle vorn im Kraftfahrzeug
angeordnet und trägt den Lüfterflügel. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wasserpumpenwelle eingangs bezeichneter Art zu schaffen, die bei
einem frontalen Aufprall eine Zurückverschiebung um mindestens 50 mm ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Wellenkörper zweiteilig ist, wobei auf dessen
11 ι ti mi it im
• I« Il «lit
tit ι ι ι · ι 11 ι
• 11 t < ■ ■ t« ·■ · ·
I I · I · Il
<
(III I Il I (I III
Grammel 8636/85
einem Teil die Lagerung für die Wasserpumpe und auf dessen anderem Teil der Lüfterflügel gehaltert i.j
ist, die Teile des Welienkörpers teleskopartig ineinandergesteckt sind, wobei das die Aufnahme
bildende Teil einen Hohlraum für das den Einschub bildende Teil in der Längserstreckung mindestens
etwa vollständig aufnehmbar ausgebildet ist, und daß die Aufnahme nahe der Mündung mindestens eine
innenseitig angeordnete Nut und der Einschub nahe seinem einsteckbaren Ende mindestens eine außenseitig
angeordnete Nut aufweist, welche Nuten in der Betriebslage einander überdeckend ausgerichtet und mit einem
sich verfestigenden Werkstoff ausgegossen sind.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, die Wasserpumpenwelle im Falle eines Frontalaufpralls um die
mögliche Weglänge des Telekops zu verschieben, welche Weglänge vorzugsweise mit etwa 50 mm ausgebildet wird.
Die Verbindung zwischen den beiden Teilen des Wellenkörpers wird durch den sich verfestigenden Werkstoff
erreicht, wobei dieser Werkstoff einerseits eine relativ
■t · ·· att· ·· ···i
■ ff· · · · · f · Iff ·· * H Ml
• · A « I · · If ·« I I
■ «es · π · »«tat
Grammel 8636/85
feste Verbindung zwischen den Teilen des Wellenkörpers ermöglicht, andererseits aber bei einem
Frontalaufprall und entsprechender Kraftaufbringung
die Axialverschiebung der beiden Teile des Wellenkörpers teleskopartig ineinander ermöglicht. Dabei
wird selbstverständlich die Vergußmasse etwa in der Trennstelle der Wellenkörperteile zerrissen, so daß
die Verbindung der Vergußmasse in diesem Bereich unterbrochen ist.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, daß das die Aufnahme bildende Teil im Bereich jeder
Nut mindestens eine nach radial außen offene Einfüllöffnung aufweist.
Auf diese Weise ist das einfache Vergießen ermöglicht
Auf diese Weise ist das einfache Vergießen ermöglicht
Eine unter Umständen bevorzugte Möglichkeit wird darin gesehen, daß die Nuten mit Kunststoff ausgegossen
sind.
Giammel 8636/85
Eine unter Umständen vorteilhafte Alternative wird darin gesehen, daß die Nuten mit metallischem
Werkstoff ausgegossen sind.
Besonders vorteilhaft kann dabei sein, wenn die Nuten mit Blei bzw. Bleilegierung ausgegossen sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Teile des Wellenkörpers bei einer Axialbelastung von etwa 30 KN
ineinander schiebbar sind, wobei dann die Vergußmasse im Bereich der Nuten durchtrennt ist.
Eine vorteilhafte Ausbildung wird darin gesehen, daß mehrere auf den Umfang gleichmäßig verteilte
Axialnuten ausgebildet sind.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß mindestens je eine radial umlaufende Nut ausgebildet ist.
Auch die Kombination der Merkmale der Ansprüche 7 und 8 ist vorteilhaft.
• a a at mi aa aatff
• ta at a tit
tiititi it ai ι ι
• > II« ii ι
III) I 1) f »1141
Grammel 8636/85
-IQ-
* Weiterhin ist bevorzugt, daß zwei Nuten angeordnet
sind.
Dabei ist bevorzugt, daß die benachbarten Nuten eines Teiles durch eine Materialaussparung verbunden sind.
{ Weiterhin ist bevorzugt, daß die Nuten und die
Materialaussparung durch Vergußmaterial ausgefüllt
; sind, wobei die Vergußmasse einen Doppelringkörper
mit Verbindungssteg bildet.
Vorteilhaft ist, wenn die Aufnahmeöffnung des die
Aufnahme bildenden Teils und der Einschubkörper des
j anderen Teils über ihre Länge gleichbleibende und
ineinanderpassende polygonale Querschnitte aufweisen.
Hierdurch wird das für den Luftflügel notwendige
, Drehmoment über die exakte Anpassung der Wellen
körperteile erreicht, so daß die Vergußmasse bei der DrehmomentUbertragugn nicht beansprucht ist.
Aus Gründen der GewichtsErsparnis kann vorteilhaft
sein, daß der Einschubkörper rohrförmig ausge- : bildet ist.
I·· t t t · I t · I
fftttt*· Il ·■ I I
« t rti iti
Grammel 8636/85
- 11 - !
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 das hier interessierende wesentliche Teil der Wasserpumpenwelle in Ansicht teilweise
geschnitten,
Fig. 2 und 3 zwei Ausschnitte des Wellenkörpers
Fig. 2 und 3 zwei Ausschnitte des Wellenkörpers
im Schnitt,
Fig. 4 und 5 zwei mögliche Alternativen der Ausbildung des einen Teils des Wellenkörpers im
Schnitt A-A der Figur 1 gesehen.
Die Wasserpumpenwelle für Kraftfahrzeuge besteht aus einem zweiteiligen Wellenkörper auf dessen
einem Teil 1 radial außen die Lagerung 2 für die Wasserpumpe angeordnet ist und auf dessen anderem
Teil 3, zum Beispiel ein Lüfterflügel drehfest halterbar ist. Die beiden Teile 1+3 des Wellenkörpers
sind teleskopartig ineinandergesteckt, wobei das
• it ft · tt*<
• ι r ' t · ι ι * ·· '
« < f ι a ■ '
II C < t * lit'
Grammel 8636/85
- 12-
die Aufnahme bildende Teil 1 einen Hohlraum 4 für das den Einschub bildende Teil 3 aufweist. Der
Hohlraum ist in seiner Länge so bemessen, daß das den Einschub bildende Teil 3 in Längserstreckung
vollständig eingeschoben werden kann.
Das die Aufnahme bildende Teil 1 weist nahe seiner Mündung im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1 zwei
innenseitig angeordnete umlaufende Nuten 5 auf, während das den Einschub bildende Teil 3 nahe seinem
einsteckbaren Ende außenseitig zwei umlaufende Nuten 6 aufweist. Diese Nuten sind in der Betriebslage,
die in der Figur 1 dargestellt ist, einander überdeckend ausgerichtet und mit einem sich verfestigenden
Werkstoff 7 ausgegossen. Das die Aufnahme bildende Teil 1 weist im Bereich jeder Nut mindestens eine nach
radial außen offene Einfüllöffnung 8 auf, wie dies
beispielsweise in Figur 2 angezeigt ist. Die Nuten bzw. 6 sind vorzugsweise mit einem geeigneten Kunststoff
ausgegossen, der eine Last bis zu etwa 30 KN
If« ti · · ι t ι
tli-ttf Il «Ι 5
Grammel 8636/85
- 13 -
aushält und erst dann der Materialverbund zerstört wird, so daß das teleskopartig Ineinanderschieben
der Teile 3 und 1 ermöglicht ist. Alternativ können die Nuten 5 bzw. 6 auch mit metallischem Werkstoff,
beispielsweise Blei oder einer Bleilegierung ausgegossen sein. Die Vergußmasse ist auf jeden Fall
so einzustellen, daß bei einer Axialbelastung von etwa 30 KN der Materialverbund der Vergußmasse in der
Trennfuge der Teile 1 und 3 zerstört wird und das teleskopartige Ineinanderschieben ermöglicht ist.
Alternativ oder zusätzlich zu der Ausbildung gemäß Figur 1, 2 und 3 können mehrere auf den Umfang
gleichmäßig verteilte Axialnuten ausgebildet sein, die in der Funktion ähnliche Wirkung erreichen
lassen, wie bei umlaufenden Nuten ermöglicht ist. Allerdings ist das Befüllen von Axialnuten etwas
schwieriger, da im Bereich jeder Axialnut eine Einfüllöffnung 8 vorgesehen sein muß.
Grammel 8636/85
- 14 -
Bevorzugt 1st vorgesehen, daß daß die benachbarten Nuten 5 bzw. 6 eines jeden Teiles durch eine
Materialaussparung verbunden sind, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Es sind dann
die Nuten einschließlich der Materialaussparung durch Vergußmaterial 7 ausgefüllt, so daß die Vergußmasse
einen Doppelringkörper mit Verbindungssteg bildet.
Die Aufnahmeöffnung des die Aufnahme bildenden
Teils 1 und der Einschubkörper des anderen Teils 3 können über ihre Länge gleichbleibende kreisförmige
Querschnitte aufweisen. Es ist jedoch auch möglich, diese Querschnitte abzuflachen, wie dies aus
Figur 4 beispielsweise ersichtlich ist oder es können auch polygonale Querschnitte gemäß Figur 5
zum Einsatz kommen. Dabei hat die Außenkontur des Teiles 3 die gleiche Abmessung und geometrische
Ausbildung wie die Innenkontur des Teiles 1.
ft * ·
■ CCC(C
■ ι
• t C C I
·> III·
t I «
ft Ct C
Grammel 8636/85
- 15 -
Der Einschubkörper 3 kann als Massivteil ausgebildet sein oder auch rohrförmig ausgebildet
werden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der
Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen,
Claims (13)
1. Wasserpumpenwelle für Kraftfahrzeuge, bestehend aus
einem Wellenkörper, auf dem radial außen die Lagerung für eine Wasserpumpe angeordnet ist und der
einen LüfUerflügel haltert, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenkörper zweiteilig ist, wobei auf dessen
einem Teil (1) die Lagerung (2) für die Wasserpumpe und auf dessen anderem Teil (3) der Lüfterflügel gehaltert
ist, die Teile des Wellenkörpers teleskopartig ineinandergesteckt sind, wobei das die Aufnahme
bildende Teil (1) einen Hohlraum (4) für das den Einschub bildende Teil (3) aufweist, welcher
Hohlraum (4) das den Einschub bildende Teil (3) in der Längserstreckung mindestens etwa vollständig aufnehmbar
ausgebildet ist, und daß die Aufnahme nahe der Mündung mindestens eine innenseitig angeordnete Nut (5) und
) J J 4 1
mindestens eine außenseitig angeordnete Nut (6) aufweist, welche Nuten (5,6) in der Betriebslage
einander rberdeckend ausgerichtet und mit einem sich verfestigenden Werkstoff (7) ausgegossen
sind.
2. Wasserpumpenwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahme bildende Teil (1)
im Bereich jeder Nut (5) mindestens eine nach radial außen offene Einfüllöffnung (8) aufweist.
3. Wasserpuropenwello nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nuten (5,6) mit Kunststoff ausgegossen sind.
4. Wasserpumpenwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5,6) mit
metallischem Weikstoff ausgegossen sind.
ι ι · * t * ι t ι ι ·
» t t I t I I t ( * t t I I
Grammel 8636/85
5. Wasserpumpenwelle nach Anspruch 4, dadurch gekenn- , zeichnet, daß die Nuten (5,6) mit Blei bzw.
Il 1 ί 1 λ · » « 4 ** *4
L/J.V.XX««gXbl UlIg UUOgCgGSScH SllIU ·
6. Wasserpumpenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,3) des Wellenkörpers bei ei^er Axialbelastung von
etwa 30 KN ineinander schiebbar sind, wobei dann die Vergußmasse (7) im Bereich der Nuten (5,6)
durchtrennt ist.
7. Wasserpumpenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere auf den Umfang gleichmäßig verteilte Axialnuten ausgebildet
sind.
8. Wasserpumpenwelle nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je eine radial umlaufende Nut (5 bzw. 6) ausgebildet ist.
it ·
I I · I
• I - ' t · I
Grammel 8636/85
9. Wasserpumpenwelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Nuten (5,6) angeordnet
sind.
10. Wasserpumpenwelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Nuten
(5 bzw. 6) eines Teiles (1 bzw. 3) durch eine Materialaussparung verbunden sind.
11. Wasserpumpenwelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (5,6) und die
Materialaussparung durch Vergußniaterial (7) ausgefüllt sind, wobei die Vergußmasse (7)
einen Doppelringkörper mit Verbindungssteg bildet.
12. Wasserpumpenwelle nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung
des die Aufnahme bildenden Teils (1) und der Einschubkörper des anderen Teils (3) über ihre
It· · * · Il IM
• I I 1 t I I Il · I f I
I I III It I
113 1 ■ Il I Il lit
Grammel 8636/85
Länge gleichbleibende und ineinanderpassende polygonale Querschnitte aufweisen.
13. Wasserpumpenwelle nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschubkörper
rohrförmig ausgebildet ist.
Ö1PJL.-1NG. CONRAD
""-— PAtENTANWALT
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8521327U DE8521327U1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Wasserpumpenwelle für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8521327U DE8521327U1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Wasserpumpenwelle für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8521327U1 true DE8521327U1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6783468
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8521327U Expired DE8521327U1 (de) | 1985-07-24 | 1985-07-24 | Wasserpumpenwelle für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8521327U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2731481A1 (fr) * | 1995-03-09 | 1996-09-13 | Skf Gmbh | Agencement de montage pour la roue d'une pompe a eau de refroidissement pour vehicules automobiles |
FR2731482A1 (fr) * | 1995-03-09 | 1996-09-13 | Skf Gmbh | Agencement de montage pour la roue d'entrainement et le rotor d'une pompe a eau de refroidissement pour vehicules automobiles |
DE102006021446A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | Schaeffler Kg | Welle einer Wasserpumpe eines Verbrennungsmotors |
-
1985
- 1985-07-24 DE DE8521327U patent/DE8521327U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2731481A1 (fr) * | 1995-03-09 | 1996-09-13 | Skf Gmbh | Agencement de montage pour la roue d'une pompe a eau de refroidissement pour vehicules automobiles |
FR2731482A1 (fr) * | 1995-03-09 | 1996-09-13 | Skf Gmbh | Agencement de montage pour la roue d'entrainement et le rotor d'une pompe a eau de refroidissement pour vehicules automobiles |
DE102006021446A1 (de) * | 2006-05-09 | 2007-11-15 | Schaeffler Kg | Welle einer Wasserpumpe eines Verbrennungsmotors |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1277685C2 (de) | Sicherheitslenksaeule fuer kraftfahrzeuge | |
DE602005001119T2 (de) | Lenksäulenbaueinheit und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3306322A1 (de) | Schrittschaltmotor mit einem in grenzen axial verstellbaren rotor | |
DE1756846A1 (de) | Rotor fuer Luftfahrzeuge mit rotierendem Tragwerk | |
DE102009014084B4 (de) | Scharnier für einen Kraftwagen | |
DE2245437A1 (de) | Kugellagerkaefig, insbesondere fuer lineare kugellager und kombinierte linearund drehkugellager | |
DE19910793B4 (de) | Arbeitsgerät | |
DE19643234C1 (de) | Windabweiser für Fahrzeug-Dachöffnung | |
DE8521327U1 (de) | Wasserpumpenwelle für Kraftfahrzeuge | |
DE2153124A1 (de) | Pendellager | |
DE2411907A1 (de) | Verbesserung an lagerausbildungen fuer drehende wellen aus poroesen, gesinterten lagerschalen | |
DE2429598C3 (de) | Kapselartig ausgebildete Lagereinheit | |
DE2000971B2 (de) | Spreizdübel, insbesondere fur kleine Lasten | |
DE3445892A1 (de) | Rohrfoermiges bauteil aus einem polymeren werkstoff | |
DE19543516A1 (de) | Transportelement für flächiges Gut | |
DE3442094A1 (de) | Haltebuchse zum halten eines stiftes, insbesondere eines pomadestiftes | |
DE679315C (de) | Nachgiebiger Schutzmantel fuer Universalgelenke | |
CH678396A5 (de) | ||
DE1213674B (de) | Zweiteiliger Massivkaefig fuer Waelzlager | |
CH617404A5 (en) | Mobile large-scale refuse container which can be closed by a folding lid | |
DE2607629C3 (de) | Wagenheber mit Standsäule und an dieser verstellbar angeordnetem Tragarm | |
DE814673C (de) | Zigaretten- bzw. Zigarrenspitze mit Stummelausstosser | |
DE19744313C2 (de) | Schutzvorrichtung für ein Kreuzgelank einer Gelenkwelle | |
DE202022002835U1 (de) | Teleskop- und/oder Faltstock | |
EP0378118A2 (de) | Möbelbeschlag |