DE679315C - Nachgiebiger Schutzmantel fuer Universalgelenke - Google Patents
Nachgiebiger Schutzmantel fuer UniversalgelenkeInfo
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- DE679315C DE679315C DEU13815D DEU0013815D DE679315C DE 679315 C DE679315 C DE 679315C DE U13815 D DEU13815 D DE U13815D DE U0013815 D DEU0013815 D DE U0013815D DE 679315 C DE679315 C DE 679315C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/84—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor
- F16D3/843—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers
- F16D3/845—Shrouds, e.g. casings, covers; Sealing means specially adapted therefor enclosed covers allowing relative movement of joint parts due to the flexing of the cover
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Sealing Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen nachgiebigen Schutzmantel für Universalgelenke zum Abhalten
von Staub o. dgl., der sich außerhalb des Gehäuses des Universalgelenkes erstreckt
und einerseits den Rand des Kupplungsgehäuses an dessen offener Seite, andererseits
'die in das Gehäuse hineinragende Welle hülsenartig dicht abschließt und umfaßt.
Gemäß der Erfindung ist ein weiterer, sich in das Gehäuse erstreckender, zum Zurückhalten
des Schmierstoffes dienender steiferer Mantelteil vorgesehen, derart, daß der nachgiebige
und der steifere Mantelteil, die beide die Form von abgestumpften Kegelmänteln haben, in einer Ebene ihrer größeren Durchmesser
miteinander verbunden sind, während sie mit den Endflächen ihrer kleineren Durchmesser
entgegengesetzt voneinander sich dicht auf die Welle anlegen.
Der Schutzmantel gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß er auch für Universalgelenke
mit axialer Bewegungsmöglichkeit der durch das Gelenk verbundenen Teile geeignet
ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der Schmierstoff aus dem das Universalgelenk
umschließenden festen Gehäuse nicht entweichen und kein Staub o. dgl. in das Gehäuse
eindringen kann. Es kann also auch kein Schmierstoff in den nachgiebigen Teil des
Mantels eindringen und sich dort unten ansammeln, wodurch eine ungleichmäßige Belastung
dieses Teiles eintreten würde. Wenn das Gelenk in Umdrehung versetzt wird, würde das in dem nachgiebigen Teil des
Mantels vorhandene Schmiermittel aus der lotrechten Mittelebene der Welle fortgeschleudert
und dadurch ein unausgeglichener Betriebszustand geschaffen, der sich besonders
bei hohen Umlaufgeschwindigkeiten störend bemerkbar machen würde.
Außerdem wird durch das Austreten eines Teiles des Schmiermittels die in dem Gehäuse
vorhandene Schmiermittelmenge so
stark verringert, daß sie nicht mehr für eine befriedigende Schmierung des Gelenkes genügt,
und dies bringt wieder den Nachtei mit sich, daß das Schmiermittel häufig nach-.
gefüllt werden muß, um Betriebsstörungen zu vermeiden.
Wenn ein Universalgelenk mit einem Schutzmantel gemäß der Erfindung versehen
ist, kann eine größere Schmiermittelmenge ίο von Anfang an in das Gelenkgehäuse eingefüllt
werden, und dadurch, daß das Austreten von Schmiermittel aus dem Gehäuse verhindert
wird, genügt die erste Beschickung für die Schmierung des Gelenkes für seine ganze Lebensdauer, so daß Nachfüllungen
entbehrlich werden.
Zwei Ausführungsformen der Erfindung
sind als Beispiele auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι zeigt zum Teil im Aufriß und zum
Teil im Schnitt ein Universalgelenk, welches mit einem Schutzmantel gemäß der Erfindung
ausgestattet ist.
Fig. 2 zeigt zum Teil im Aufriß "und zum Teil im Schnitt den in Fig. 1 dargestellten
Schutzmantel:
Fig. 3 ist ein'Schnitt nach der Linie 3-3 in
Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 2.
Fig. 5 zeigt im Aufriß eine andere Ausführungsform des Sehutzmantels gemäß der
Erfindung.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6. in Fig. 5.
Das in Fig. 1 dargestellte LTniversalgelenkgehäuse
10 besitzt eine mittlere zylindrische Bohrung 12, die sich in der Längsrichtung
des Gehäuses erstreckt. Auf entgegengesetzten Seiten der Bohrung 12 sind zylindrische
Führungen 14 geformt, die sich parallel zur
Bohrung erstrecken und über ihre ganze Länge gegen die Bohrung zu offen sind. Am
einen Ende des Gehäuses ist ,eine Deckelplatte ιό befestigt, die senkrecht zu den'Achsen der
Längsführungen gerichtet ist. Das andere Ende des Gehäuses ist angenähert in der
Mitte desselben mit einer Öffnung 18 versehen-, durch die eine Welle 22 nach außen
ragt. Der Rand der Öffnung 18 ist von einem ringförmigen, sich nach außen erweiternden
Flansch 20 umgeben.
Das im Innern des Gehäuses sitzende Ende
der Welle 22 bildet einen kugelförmigen Kopf 24, der durch einen kleinen Zwischenraum
von den Seiten der Bohrung 12 getrennt ist.
Senkrecht zur Längsachse der Welle 22 ist in dem Kopf 24 eine Bohrung vorgesehen, in die
ein Zapfen eingepreßt ist, dessen entgegengesetzte Enden über den Kopf hinausragen
und Lagerkörper oder -kugeln 26 tragen, welche in den Führungen 14 verschiebbar gelagert
sind.
Das hier dargestellte Gelenk ist von der Art, die in der deutschen Patentschrift
629 223 ausführlich beschrieben ist.
Die Welle 22 ragt durch die Öffnung 1S
nach außen und endet hier in einem Kopf 28, der in eine röhrenförmige Treibwelle eingesetzt
und mit dieser verschweißt wird. Zwischen dem Kopf 28 und dem Hauptteil der Welle, der einen kleineren Durchmesser
als der Kopf hat, ist ein schräg zulaufender Ansatz 30 vorgesehen, der ringförmig die
Welle umgibt und einen Sitz für das eine Ende eines noch zu beschreibenden Sehutzmantels
bildet.
32 bezeichnet eine kegelförmige Feder. Das Ende dieser Feder, welches den größeren
Durchmesser besitzt, wird von einer Vettiefung33 in der Deckelplatte 16 aufgenommen, während das andere Federende gegen
das Ende 24 der Welle 22 anliegt. Seitliche Verschiebungen der Feder im Verhältnis zur
Welle werden durch einen Zapfen 34 verhindert, der lose von den letzten Windungen der
Feder umschlossen ist.
Fig. ι zeigt die Welle in einer Lage, in welcher der Kopf 24 der Öffnung 18 näher
als dem Deckel 16 liegt und die Achse der Welle praktisch mit der Längsachse des Gehäuses
zusammenfällt. Aus dem Vorhergehenden geht hervor, daß das Gelenkgehäuse und die Welle derart miteinander in Verbindung
stehen, daß sie Axial- und Universalbewegungen im Verhältnis zueinander ausführen
können, wobei die Welle das Gehäuse antreiben kann oder umgekehrt.
Um das Ausdringen von Schmiermittel aus dem Gehäuse und das Eindringen von Fremd- 1D0
körpern in dasselbe zu verhindern, ist ein zweiteiliger Schutzmantel 36 vorgesehen, der
die Welle und das Gehäuse miteinander verbindet und die Gehäitseöffnung umgibt. Der
Schutzmantel 36 besitzt einen langgestreckten äußeren Hauptteil 38, der aus einem biegsamen
Lederstück besteht, dessen Längsränder sich über ihre ganze Länge überlappen und mittels Niete miteinander verbunden
sind. Der äußere Teil 38 hat ungefähr die no
Form eines abgekürzten Kegels, und an seinem unteren Rand ist ein ähnlich gestalteter
innerer Mantelteil 42 befestigt, der auf der einen Seite in einer öffnung 43 endet. Das
weite Ende des Mantelteiles 42 besitzt einen zurückgebogenen Randflansch 44, der bei 46
im Hauptteil 38 festgenäht ist. Die Längsachse des inneren Mantelteiles 42 fällt normalerweise
angenähert mit der Längsachse des äußeren Mantelteiles zusammen, und der Teil 42 verjüngt sich nach seiner Achse zu
in einer Richtung entgegengesetzt derjenigen.
in welcher sich der Hauptteil 36 verjüngt. Verglichen mit dem Hauptteil 38 ist der
innere Mantelteil 42 verhältnismäßig steif. Bei der Herstellung des Teiles 42 wird das
S Leder o. dgl., aus dem er hergestellt wird, derart behandelt, daß der Mantelteil die erforderliche
Steifheit und glatte Innen- und Außenflächen erhält.
In der Gebrauchslage, die in Fig. 1 dargestellt ist, wird das äußerste Ende des
Schutzmantels 36 auf dem Ansatz 30 der Welle 22 mittels eines Klemmstreifens 48 festgehalten, der sich um den auf dem Ansatz
sitzenden Teil des Mantels erstreckt und eine
is Zunge sowie einen mit dieser zusammenwirkenden
Schlitz besitzt. Durch Anziehen und Umbiegen der Zunge wird der Metallstreifen fest gegen den Ansatz 30 gepreßt und verhindert
ein Abgleiten des Schutzmantels 38.
?.<> Der Streifen 48 ist mit mehreren ausgestanzten
Öffnungen 50 versehen, deren Innenränder hervorstehende Teile aufweisen, die sich
in das Leder festbeißen und verhindern, daß das Ende des Schutzmantels durch Beanspruchungen
von außen aus seinem Sitz unter dem Haltestreifen herausgleitet. .
Der die Welle 22 umgebende Mantel 36 erstreckt sich in der Längsrichtung der Welle,
und das weite Ende des Mantelteiles 38 sitzt zusammen mit dem umgebogenen Rand 44
des Mantelteiles 42 auf dem Flansch 20 des Gelenkgehäuses, wobei der Rand 44 des Tei-•
les 42 gegen die Innenseite des Teiles 38 anliegt. Beide Mantelteile werden auf dem
Flansch mittels eines Metallstreifens 52 festgehalten, der von ähnlicher Bauart wie der
schon beschriebene Streifen 48 ist. - Der Flansch 20 wird von einer ringförmigen Vertiefung
des Mantels aufgenommen, die von dem zurückgebogenen ringförmigen Endteil
44 des Mantelteiles 42 gebildet wird.
Der Mantelteil 42 liegt gegen die Innenfläche des Flansches 20 an und ragt durch die
öffnung 18 in das Gehäuse 10 hinein, wobei
er sich gegen die Welle 22 zu verjüngt. Die Öffnung 43 am einen Ende des Mantelteiles
42 hat" ursprünglich einen kleineren Durchmesser als der kugelförmige Kopf 24, erweitert
sich aber, wenn der Mantel über den Kopf gezogen wird, um eine Verbindung zwischen
Mantel und Welle herzustellen. Sobald die Öffnung 43 von dem Kopf 24 auf den Hauptteil der Welle herabgleitet, nimmt sie
aber ihre ursprüngliche Größe an, so daß das innere Ende des Mantelteiles sich in dichter
Xähe der Welle 22 befindet. Wenn das Gelenk sich dreht, verteilt sich das Schmiermittel
in dem Gehäuse über die Innenfläche desselben, und wenn das Gelenk zum Stillstand
gebracht wird, sammelt sich das Schmiermittel am Gehäuseboden an, wobei es beim Strömen über den in das Gehäuse hineinragenden
Teil des Mantels 42 durch diesen Teil von der öffnung 18 abgelenkt wird.
Wie in Fig. 1 angedeutet, ist das Gehäuse 10 mit einer Schmiermittelmenge 56 gefüllt,
deren Spiegel sich beim Stillstand des Gelenkes in der bei 58 angedeuteten Höhe befindet.
Wie ersichtlich, liegt der Schmiermittelspiegel beträchtlich höher als der unterste
Rand der Öffnung 18 und kann unmittelbar unterhalb des unteren Innenrandes des Mantelteiles
42 liegen. Dieser Mantelteil verhindert sowohl bei Stillstand wie beim Umlaufen des Gelenkes das Austreten von Schmiermittel
aus dem Gehäuse.
Der Hauptteil 38. des Mantels verhindert das Eindringen von Staub oder anderen
Fremdkörpern in das Gehäuse, und da er nachgiebig ist, gestattet er gleichzeitig alle
erforderlichen Relativbewegungen zwischen der Welle 22 und dem Gehäuse 10.
Fig. 5 und 6 zeigen eine zweite Ausführungsform des Schutzmantels, bei der der
Hauptteil dem Hauptteil 38 gemäß Fig. 1 bis 4 ähnlich ist und der innere Mantelteil 60
in ähnlicher Weise wie oben beschrieben im Hauptteil befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform
ist aber der innere Mantelteil 60 aus einem biegsamen Lederstück hergestellt, dessen Längsränder einander überlappen und
bei 62 miteinander vernäht sind. Der Teil 60 hat angenähert die Form eines abgekürzten
Kegels, und das weite Ende desselben ist bei 64 zurückgebogen, so daß ein ringförmiger GS
Randflansch entsteht, der in dem weiten Ende des Hauptteiles 38 des Mantels festgenäht
wird. Wenn der Mantel auf dem Gehäuse befestigt ist, ragt der Mantelteil 60 in ähnlicher
Weise wie der Mantelteil 42 bei der in Fig. ι bis 4 gezeigten Ausführungsform in
das Gehäuse hinein. Der Teil 6ö wird vorzugsweise durch Imprägnierung mit einem geeigneten Stoff, z. B. Paraffin, versteift.
Die beschriebenen Anordnungen können selbstverständlich in verschiedener Weise abgeändert
werden, ohne daß hierbei der Rahmen der Erfindung überschritten wird.
Claims (4)
- Patentansprüche:' Ilni. Nachgiebiger Schutzmantel für Universalgelenke zum Abhalten von Staub o. dgl., der sich außerhalb des Gehäuses des Universalgelenkes erstreckt und einerseits den Rand des Kupplungsgehäuses an dessen offener Seite, andererseits die in das Gehäuse hineinragende Welle hülsenartig dicht abschließend umfaßt, gekennzeichnet durch einen weiteren, sich in das Gehäuse (10) erstreckenden, zum Zurück- jzo halten des Schmierstoffes dienenden steiferen Mantelteil (42, 60), wobei beideTeile, die die Form von abgestumpften Kegelmänteln haben, in einer Ebene ihrer größeren Durchmesser (bei 46 in Fig. 2,4) miteinander verbunden sind, während sie mit den Endflächen ihrer kleineren Durchmesser (bei 48 bzw. 43 in Fig. 1) entgegengesetzt voneinander sich dicht auf die Welle (22) anlegen.
- 2. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich außerhalb des Gehäuses (10) des Universalgelenkes.erstreckende Mantelteil (36, 38) der Länge nach aufgeschlitzt ist, wobei die Längsränder sich überlappen und miteinander verbunden sind (bei 40 in Fig. 2, 4.5)·
- 3. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich in das Gehäuse (10) erstreckende steifere Mantelteil (42, 60) durch einen zurückgebogenen Randflansch (44 in Fig. 2 und 64 in Fig. 5) mit dem einen Ende des anderen Mantelteiles (36, 38) verbunden ist, "so daß beide Mantelteile den Rand des Gehäuses (10) an dessen offener Seite umschließen.
- 4. Schutzmantel nach Anspruch 1 bis 3 für ein Universalgelenk mit axialer Bewegungsmöglichkeit der durch das Gelenk miteinander verbundenen Teile, dessen Gehäuse eine öffnung besitzt, die von einem nach außen sich erweiternden Randflansch umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle der beiden Mantelteile an dem Randflansch (20) befestigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US679315XA | 1936-05-25 | 1936-05-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE679315C true DE679315C (de) | 1939-08-02 |
Family
ID=22079357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEU13815D Expired DE679315C (de) | 1936-05-25 | 1937-04-30 | Nachgiebiger Schutzmantel fuer Universalgelenke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE679315C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030117B (de) * | 1951-01-12 | 1958-05-14 | Morgaardshammars Mek Verkst S | Universalgelenkkupplung, insbesondere fuer Walzwerke |
DE1264271B (de) * | 1957-09-04 | 1968-03-21 | Laycock Eng Ltd | Kraftuebertragungswelle |
-
1937
- 1937-04-30 DE DEU13815D patent/DE679315C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1030117B (de) * | 1951-01-12 | 1958-05-14 | Morgaardshammars Mek Verkst S | Universalgelenkkupplung, insbesondere fuer Walzwerke |
DE1264271B (de) * | 1957-09-04 | 1968-03-21 | Laycock Eng Ltd | Kraftuebertragungswelle |
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