DE8519822U1 - Zweirad mit einer Wetterschutzvorrichtung - Google Patents
Zweirad mit einer WetterschutzvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/08—Hoods protecting the rider
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J17/00—Weather guards for riders; Fairings or stream-lining parts not otherwise provided for
- B62J17/08—Hoods protecting the rider
- B62J17/083—Frame mounted hoods specially adapted for rider propelled cycles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)
Description
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Zweirad mit einet Wetterschutzvorrlchtunq
Die Erfindung betrifft ein Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einer Wetterschutzvorrichtung für den Zweiradfahrer, die aus einem windschlüpfrig gestalteten, den Zweiradfahrer umgebenden Gehäuse besteht, das am Rahmen
jg des Zweirades befestlgbär ist und ein Fröntfenster aus durchsichtigem Material, einen sich von dem gewölbten Frontfenster aus über den Sattel 'Jes
Zweirades hinaus nach hinten erstreckenden, ein Dach bildenden oberen Gehäuseteil und eine schalenförmigen gewölbten, aus selbsttragendem Kunststoffmaterial bestehenden unteren Gehäuseteil aufweist, aus dessen
■^5 vorderem Teil die Vorderradgabel des Zweirades nach unten hinausragt und
der im Bereich der Pedale des Zweirades unter diesen verläuft und der in seinem hinteren Teil einen Durchtrittsschlitz für das Hinterrad des Zweirades aufweist, wobei in dem Gehäuse in beiden Seitenwänden je eine Zutrittsöffnung für den Zweiradfahrer in Form eines Ausschnittes ausgebildet ist,
2Q der sich in beiden Gehäuseteilen erstreckt.
Vorzugsweise ist das die Wetterschutzvorrichtung bildende Gehäuse mit
Ausnahme der beiden seitlichen Ausschnitte, einer vorderen Durchtrittsöffnung für die Vorderradgabel und den hinteren Schlitz im unteren Gehäuse- teil für das Hinterrad vollständig geschlossen. Jedoch kann im unteren Ge häuseteil noch ein enger Längsschlltz vorhanden sein, der sich von der
Durchtrittsöffnung für die Vorderradgabel bis zu dem hinteren Schlitz für
das Hinterrad erstreckt und der - gegebenenfalls nach elastischem Aufweiten - das Aufsetzen des Gehäuses auf das Fahrrad erlaubt. Da sich der untere
on Gehäuseteil auch unter den Pedalen des Zweirades erstreckt, ist der Zwei
radfahrer auch von unten her und an den Füßen gegen Spritzwasser geschützt. Überdies bietet die Wetterschutzvorrichtung auch Schutz gegen
schräg von hinten einfallenden Regen. Die beiden seitlichen Ausschnitte sind in Anpassung an die Kontur des menschlichen Körpers derart ausgebildet und
gc bemessen, daß sie ein weitestgehend unbehindertes Auf- und Absteigen des
Zweiradfahrers und auch das Halten des Zweirades mit der Wetterschutzvor-
richtung tm Stand mittels eines aus dem jeweiligen Ausschnitt hinausgestreckten Fußes des Zweiradfahrers erlauben* Bevorzugt ist wenigstens der
obere Gehauseteil an dem Vorderrand der Ausschnitte breiter als an deren
hinterem Rand. Dadurch Wird verhindert, daß Von vorn einfallender Regen
durch die seitlichen Ausschnitte hindurch in das Innere der Wetterschutz vorrichtung eintreten kann und daß sich der Fahrtwind selbst bei verhältnismäßig groß bemessenen Ausschnitten im hinteren Teil der
Wetterschutzvorrichtung staut.
Eine derartige Wetterschutzvorrichtung für ein Zweirad kann so ausgebildet
werden, daß das Gehäuse aus Kunststoffmaterial insgesamt selbsttragend ausgebildet ist. Hierdurch kann sich jedoch der Zweiradfahrer bei schönem
Wetter eingeengt fühlen.
Daher ist gemäß der Erfindung der obere Gehäuseteil der Wetterschutzvorrichtung so ausgebildet, daß er wenigstens teilweise, und zwar am Dach, geöffnet werden kann.
Dadurch kann der Zweiradfahrer bei schönem !Vetter das Wetterschutzgehäuse
wenigstens teilweise öffnen.
Hierzu kann beispielsweise eine Art Schiebedach am oberen Gehäuseteil ausgebildet sein, der dann aus selbsttragendem Kunststoffmaterial einstückig
mit dem unteren Gehäuseteil verbunden sein kann. Vorzugsweise jedoch ist der obere Gehäuseteil insgesamt vom unteren Gehäuseteil abnehmbar oder
wenigstens am Frontfenster und am Vorderteil des unteren Gehäuseteils lösbar befestigt und zusammenlegbar ausgebildet. Die Zusammenlegbarkeit
des oberen Gehäuseteils wird bevorzugt, iamit dieser im zusammengelegten
Zustand insbesondere im hinteren Teil des unteren Gehäuseteils über dem
Hinterrad verstaut werden kann. Um den oberen Gehäuseteil zusammenlegen zu können und ihn gleichwohl bei Regenwetter formfest wieder an dem
unteren Gehäuseteil anbringen zu können, besteht der obere Gehäuseteil hauptsächlich aus faltbarem Tuch und weist eine Abstützvorrichtung auf,
mittels der er bei Regenwetter in der erforderlichen Form an dem unteren Gehäuseteil gehalten ist. Beispielsweise kann der obere Gehäuseteil Luft-
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kämmern aufweisen, die über ein Ventil aufgeblasen werden können, so daß
der obere Gehäuseteil durch Aufblasen der Luftkammern In seine Gebrauchsform gebracht wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den oberen Gehäuseteil nach Art eines Regenschirmes, vorzugsweise nach Art eines Taschenschirmes, zusammenklappbar zu gestalten, wozu er aus einem zusam
menfaltbaren Tuch, z.B. einer Kunststoffolie, auf einer aufspannbaren Gestängekonstruktion entsprechend derjenigen det Regenschirme besteht. Vorzugsweise jedoch weist der obere Gehäuseteil den oberen Teil der Ausschnitte umlaufende Seitenröhfnen und diese verbindende BUoe! suf, wobei die
Seitenrahmen aus Rahmensegmenten bestehen, die mittels eines sie durchlaufenden Spannseiles oder Spanndrahtes formbeständig miteinander verspannbar sindi Hierbei können verhältnismäßig kurze Segmente verwendet
werden, so daß der obere Gehäuseteil nach dem Lösen des Spanndrahtes bzw. Spannseiles und gegebenenfalls der Bügel zusammengerollt werden kann. Es
IFj ist auch möglich, längere Rahmensegmente vorzusehen, die zieharmonlkaartig zusammengelegt werden können.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Seitenrahmen aus teleskopisch gegeneinander verschiebbaren Rahmensegmenten oder aus aneinandersteckbaren
Rahmensegmenten z.B. in Form von gebogenen Rohrstücken auszubilden, die ebenfalls mittels eines sie durchlaufenden Spanndrahtes oder Spannseiles
j oder auch mit Hilfe von Feststellschrauben miteinander verspannbar sind.
Das Frontfenster kann am unteren Gehäuseteil fest angebracht sein. Vorj
25 zugsweise jedoch ist das Frontfenster am unteren Gehäuseteil lösbar befe-
stigt, so daß auch das Frontfenster nach Bedarf abmontiert werden kann, /n
diesem Fall wird es weiter bevorzugt, an dem unteren Gehäuseteil zwischen
dem Frontfenster und der Lenkstange des Zweirades eine aus transparentem Material bestehende Windabweiserscheibe vorzusehen, die lösbar anstelle des Frontfensters an dem unteren Gehäuseteil befestigbar ist öder zusätzlich zu
dem Frontfenster an dem unteren Gehäuseteil befestigt ist. Die Windabweiserscheibe ist kleiner als das Frontfenster und bezweckt bei abmontiertem
Frontfenster die Reduzierung des Fahrtwiderstandes, wenn sich der Zweiradfahrer bei abgenommenem Frontfenster mit seinem Kopf über die Lenkstange
hinter die Windabweiser scheibe beugt.
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1 Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsform erläutert, die wenigstens
i schematich aus der Zeichnung ersichtlich ist. Die Zeichnung zeigt die Sei-
Il tenansScht eines Fahrrades mit einer erfindungsgemäßen Wetterschutzvor-
P richtung.
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8 Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht die Wetterschutzvorrichtung aus einem
I windschlüpfrig gestalteten Gehäuse aus einem schalenförmlgen unteren
|\ Gehäuseteil 7 aus Kunststoffmaterial und einem schalenförmlgen oberen Ge-
p häuseteil 8 aus zusammenlegbarem, wasserdichten Tuch. Das Gehäuse hat ei-
I 10 ne Länge, die etwa der Fahrradlänge entspricht, und eine Höhe, die etwas
$ mehr als die Körperhöhe eines Fahrradfahrers beträgt, der auf dem Sattel 5
I des Fahrrades sitzt und die beiden Griffe der Lenkstange des Fahrracjs er-
Sj griffen hat. Der untere Gehäuseteil 7 ist über geeignete Befestigungsvorrich-
I ' tungen (nicht gezeigt) nachträglich am Rahmen 1 des Fahrrades befestigt.
II 15 Der untere Ge/iä'usetei/ 7 ist hierfür derart gestaltet, daß er sich in Fahrt- I
I richtung vor dem Vorderrad 38 und über demselben erstreckt und sich daher
& das Vorderrad 38 vollständig außerhalb des Gehäuses befindet und daher völ-
I Hg unbehindert gelenkt werden kann. Der untere Gehäuseteil 7 verläuft dann
f unter den Pedalen 2 des Fahrrades bis zu dessen Hinterrad 12, welches von
I 20 dem unteren Gehäuseteil 7 beidseitig umgriffen wird, so daß das Hinterrad
s 12 etwa zur Hälfte aus dem unteren Gehäuseteil 7 herausragt. Hierzu ist in
^ diesem ein unterer Schlitz 13 ausgebildet, durch welchen das Hinterrad 12
I hindurchragt. Das Fahrrad ist daher mit Ausnahme seines Vorderrades 38 unc
f der Hälfte seines Hinterrades 12 vollständig im Inneren des Gehäuses ange-
i 25 ordnet. Das Gehäuse weist beidseitig je einen Ausschnitt 9 auf, der in dem
I unteren Gehäuseteil 7 von dessen unter den Pedalen 2 liegenden Mittelteil
ϊ 36 und in dem oberen Gehäuseteil 8 bis zum Dach 6 der Wetterschutzvor-
|, richtung reicht und etwa nierenfo'rmig gestaitet ist, so daß der Vorderrand
* 15 der Ausschnitte 9 im oberen Gehäuseteil 8 flügelartig nach hinten
'f 30 vorspringt. An diesem vorderen Begrenzungsrand 15 der Ausschnitte 9 ist die
I Breite des oberen Gehäuseteils 8 größer als an dem hinteren
I Begrenzungsrand 16 der Ausschnitte 9, so daß diese vorderen
ρ Begrenzungsränder 15 als /Abweiser für den Fahrtluftstrom und von vorn ein-
|. fallenden Regen wirken und diese außerhalb des Gehäuses an den Ausschnit
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f; 35 ten 9 vorbeistreichen.
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Im Bereich des oberen Gehäuseteils 8 ist vorn ein Frontfenster 4 ausgebildet, das aus möglichst gut transparentem Kunststoffmaterial besteht und das
am unteren Cehäuseteil 7 befestigt ist. An dem Frontfenster 4 ist ein Scheibenwischer angeordnet, der vom Inneren des Gehäuses her manuell betätigt
° werden kann. Ψ
Das Tuch des oberen Gehäuseteils 8 ist am Frontfenster 4 und wenigstens
am vorderen Teil des unteren Gehäuseteils 7 lösbar befestigt, um den oberen
Gehäuseteil 8 nach hinten zusammenlegen zu können, wenn bei Schönwetter
der obere Gehäuseteil 8 nicht als Wetterschutz erforderlich ist. Der obere
Gehäuseteil 8 weist an beiden Seiten je einen Seitenrahmen 50 auf, der aus einer Mehrzahl von Rahmensegmenten 51 besteht, die gelenkig miteinander
verbunden sind. Mit dem letzten Rahmensegment 51 sind die Seitenrahmen 50 am unteren Gehäuseteil 7 hinter dem Sattel 5 abklappbar angelenkt. Im
Ϊ-5 übrigen sind die Rahmensegmente 51 abwechselnd übe·: ein äußeres Gelenk
53 und ein inneres Gelenk 54 miteinander verbunden und stützen sich mit dem überigen Teil ihrer Endflächen aneinander ab. Durch die Rahmensegmente 51 verläuft ein Spanndraht, dessen vorderes Ende in einen Spannklotz
57 am unteren Gehäuseteil 7 eingelegt und mittels einer Spannschraube 55 gespannt werden kann, wodurch die Rahmensegmente gegeneinander gespannt
werden und die Seitenrahmen 50 in dem in der Zeichnung gezeigten Verlauf formbeständig gehalten sind. Die beiden Seitenrahmen 50 sind über mehrere
gebogen verlaufende Bügel 52 zur Unterstützung des Tuches des oberen Gehäuseteils 8 miteinander verbunden. Die Bügel sind jeweils an einem äußeren
Gelenk 53 der Seitenrahmen 50 befestigt. Diese Bügel 52 können zusammenschiebbar ausgebildet sein, damit die Breite des oberen Gehäuseteils 8
für das Zusammenlegen vermindert werden kann.
Nach Lösen des oberen Gehäuseteils 8 vom vorderen Teil des unteren Gehäu- seteils 7 und von dem Rand des Frontfensters 4 sowie nach Lösen der
Spannschraube 55 mit dem Spanndraht von dem Spannkiotz 57 kann daher der obere Gehäuseteil 8 ziehharmonikaartig um die Gelenke 53, 54 zusam*
mengefaltet werden und im hinteren Teil des unteren Gehäuseteils 7 verstaub werden.
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Das Frontfenster 4 mit dem Scheibenwischer 19 ist an dem unteren
Gehäuseteil 7 lösbar befestigt und kann ebenfalls in dessen hinterem Teil
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lösbar | gewölbte Windabweiserscheibe 56 für die Benut- | |
1 | vor der | werden. Im | Inneren des Gehäuses der Wetterschutzvorrichtung ist | hinten geklapptem oberen Gehäuseteil 8 an dem | ||
zung des | Frontscheibe | 7 eine | oder unlösbar angebracht. | |||
unteren | Zweirades bei nach | |||||
cn | Gehäuseteil 7 | |||||
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Claims (5)
1. Zweirad, insbesondere Fahrrad, mit einer Wetterschutzvorrichtung für
den Zweiradfahrer, die aus einem windschlüpfrig gestalteten, den Zweiradfahrer umgebenden Gehäuse besteht, das am Rahmen des Zweirades
befestigbar ist und ein Frontfenster aus durchsichtigem Material, einen
sich von dem gewölbten Frontfanster aus über den Sattel des Zweirades
hinaus nach hinten erstreckenden, ein Dach bildenden oberen Gehäuseteil und einen schalenförmigen gewölbten, aus selbsttragendem
Kunststoffmaterial bestehenden unteren Gehäuseteil aufweist, aus dessen vorderem Teil die Vorderradgabel des Zweirades nach unten hinausragt und der im Bereich der Pedale des Zweirades unter diesen verläuft
i/s.
Telefon (Q 89) 29 34 13 und 29 3414
> Telefax (0 89) 22 839 20 · Telex 17 898 454+' Telegramm Stelnpa» München
und der in seinem hinteren Teil einen Durchtrittsschlitz für das Hinterrad des Zweirades aufweist, wobei in dem Gehäuse in beiden Seitenwänden je eine Zutrittsöffnung für den Zweiradfahrer in Form eines Ausschnittes ausgebildet sind, der sich in beiden Gehäuseteilen erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (8) am Dach (6) wenigstens teilweise geöffnet werden kann.
2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ge
häuseteil (8) wenigstens am Frontfenster (4J und am Vorderteil des
unteren Gehäuseteils (7) lösbar befestigt ist und zusammenlegbar ausgebildet ist.
3. Zweirad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Ge-
häuseteil (8) zwei den oberen Teil der Zuschnitte O) umlaufende Seiten rahmen (50) und diese verbindende Bügel (52) aufweist und daß die Sei tenrahmen (50) aus Rahmensegmenten (51) bestehen, die mittels eines sie durchlaufenden Spannseils oder Spanndrahtes miteinander formbeständig verspannbar sind.
4. Zweirad nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Frontfenster (4J am unteren Gehäuseteil (7) lösbar befestigt ist.
5. Zweirad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren
Gehäuseteil (7) zwischen dem Frontfenster (k) und der Lenkstange des Zweirades eine aus transparentem Material bestehende Windabweiserscheibe (56) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8519822U DE8519822U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Zweirad mit einer Wetterschutzvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8519822U DE8519822U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Zweirad mit einer Wetterschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8519822U1 true DE8519822U1 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6782955
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8519822U Expired DE8519822U1 (de) | 1985-07-09 | 1985-07-09 | Zweirad mit einer Wetterschutzvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8519822U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029284A1 (de) * | 1990-09-14 | 1992-03-19 | Peter Mickenbecker | Zusammenfaltbarer wetterschutz fuer fahrradfahrer |
WO2003091088A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | Koenig Frederic | Wetterschutzverkleidung für fahrradfahrer |
CH705067A1 (de) * | 2011-06-01 | 2012-12-14 | Michael Mueller | Witterungsschutzverkleidung für Zweiräder. |
-
1985
- 1985-07-09 DE DE8519822U patent/DE8519822U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4029284A1 (de) * | 1990-09-14 | 1992-03-19 | Peter Mickenbecker | Zusammenfaltbarer wetterschutz fuer fahrradfahrer |
WO2003091088A1 (de) * | 2002-04-24 | 2003-11-06 | Koenig Frederic | Wetterschutzverkleidung für fahrradfahrer |
CH705067A1 (de) * | 2011-06-01 | 2012-12-14 | Michael Mueller | Witterungsschutzverkleidung für Zweiräder. |
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