DE851915C - Verfahren zum Bedrucken von Steinflaechen mit wetterfester plastischer Schrift od. dgl. - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Steinflaechen mit wetterfester plastischer Schrift od. dgl.

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DE851915C
DE851915C DE1949P0001629 DEP0001629D DE851915C DE 851915 C DE851915 C DE 851915C DE 1949P0001629 DE1949P0001629 DE 1949P0001629 DE P0001629 D DEP0001629 D DE P0001629D DE 851915 C DE851915 C DE 851915C
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DE1949P0001629
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Fritz C Miehe
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FRITZ C MIEHE BERLIN-DAHLEM
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FRITZ C MIEHE BERLIN-DAHLEM
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/04Modelling plastic materials, e.g. clay
    • B44C3/042Modelling plastic materials, e.g. clay producing a copy from an original structure

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Printing Methods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Bedrucken von Steinflächen mit wetterfester plastischer Schrift od. dgl. Die Erfindung betrifft ein Verfahren, nach dem man Steinflächen, beispielsweise Grabmale, Hauswände. @N'egweiser od. dgl., mit wetterfesten, erhabenen Schrifttexten in ganzen Sätzen und Schmuck aus formbarer, erhärtender, mit dem zu beschriftenden Steingrund artverwandter Buchstabenmasse bedrucken kann.
  • Bisher hat man lose, vorher gefertigte, nämlich starre, unnachgiebige Buchstaben mit Klebemasse, Firniskitt od. dgl. einzeln aufgeklebt. Insbesondere bei Grabsteinen verwendete man außerdem Dübel, die zum Teil in den Steinflächengrund und zum Teil in den zu befestigenden Buchstaben eindringen und beide dadurch verbinden.
  • Alle diese Anbringungsverfahren haben neben großer Umständlichkeit den Nachteil, daß solcherart befestigte Buchstaben usw. sich mit der Zeit doch lösen, z. B. durch Abfrieren. Dieser Nachteil entsteht dadurch, daß das befestigende Medium (Klebemittel, Firniskitt bzw. Metalldübel) oder der zu befestigende Buchstabenkörper aus steinfremden Stoffen bestehen, die niemals eine homo-' gene Verbindung mit Steinmassen eingehen. Da auch die Ausdehnungskoeffizienten der miteinander zu verbindenden Teile verschieden sind und durch die bei Frost und Hitze ständig auftretenden Spannungen sich feine Haarrisse zwischen der Beschriftungsfläche und den Buchstabenkörpern bilden, i dringen Feuchtigkeit oder sogar Regen, Eis, Schnee, Staub usw. ein. Erfahrungsgemäß lösen sich nach ein bis zwei Wintern derart befestigte Buchstaben usw. durch Spännungs- und Frosteinwirkungen und fallen schließlich von der Schriftfläche ab. Besondere Schwierigkeiten treten bei der Anwendung des bekannten Verfahrens auch dann j auf, wenn es sich nicht um ebene Beschriftungsflächen handelt, sondern um gewölbte, z. B. Gruftplatten, gebogene oder gar zylindrische oder vasenförmige Körper, wie bei den bekannten Graburnen, und um gerillte, scharrierte od. dgl. Flächen. Die aufzubringenden starren, plastischen Buchstaben od. dgl. liegen dann immer' nur teilweise mit ihrer planen Unterseite der nichtplanen Fläche an, wodurch von vornherein Lüeken bleiben, welche das Ablösen durch Frosteinwirkung fördern. Die dauernde Ausfüllung der Lücken mit Klebemasse od. dgl. ist unmöglich, weil diese Kitt- und Klebemassen dem Schwund unterliegen, und da anderseits der starre Buchstabenkörper dem durch Schwinden der Klebemasse entstehenden Zug nicht nachgibt, bilden sich doch wieder Risse mit den bekannten nachteiligen Folgen. Abgesehen von allem andern ist es an sich schon schwierig, eine Reihe von nebeneinander anzuordnenden plastischen Buchstaben od. dgl. in einer geraden Linie absolut fehlerfrei anzubringen.
  • Kurz zusammengefaßt sind es also im wesentlichen drei Nachteile, die das bekannte Verfahren hat, einmal seine Umständlichkeit, jeden Buchstaben einzeln ankleben oder mittels Bohrlöchern und Dübeln ankitten zu müssen, zum andern, daß durch dem Stein artfremde Buchstabenkörper, z. B. aus Bronze oder Porzellanmasse, Spannungsunterschiede bei Temperaturschwankungen auftreten, und endlich, daß bei unplanen Schriftflächen Lücken zwischen den beiden zu verbindenden Körgern (Stein und Buchstaben) entstehen.
  • Alle diese bekannten Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung wie folgt behoben: Die Anbringung der plastischen Schrift, Embleme od. dgl. auf die zu verzierenden Steinflächen geschieht erfindungsgemäß durch Bedrucken, bei Berücksichtigung der chemischen Struktur und Form der zu beschriftenden Fläche. Gemäß der Erfindung wird von der mit der plastischen Schrift zu versehenden Fläche zunächst ein Abguß hergestellt. Dieser Abguß formt also sämtliche Unebenheiten der zu beschriftenden Fläche haarscharf ab. Jedoch wird gemäß der Erfindung die plastische Schrift von ornherein bereits dadurch gebildet, daß die entsprechenden Buchstaben usw. als plastische Modelle in den Abguß mit eingebracht werden. Zu diesem Zweck vollzieht sich das Abgießen z. B. in der Weise, daß man auf einen Bogen von dünnem Kreppapier, Stanniol-,PolyvinylChloridfolie,Gummituch, C)lpapier, Papier od. dgl., das hinsichtlich seiner Größe der zu beschriftenden Fläche entspricht, zunächst die plastischen Buchstaben in Form von Modellen in der Reihenfolge und Anordnung befestigt, wie sie auf der zu beschriftenden Fläche erscheinen sollen. Alsdann wird dieser die Modellschrift tragende Papierbogen auf der zu beschriftenden Fläche festgeklebt und mit einem Holzrahmen umgeben. Darauf wird der Holzrahmen mit Gips-, Papier-, Leim-, Zement- od. dgl. Formbrei ausgefüllt und nach dem Erstarren wieder abgenommen. Aus der erstarrten Form werden die zweckmäßig konischen Modellbuchstaben vorsichtig gelöst und die dadurch entstandenen Hohlräume mit einer Masse gefüllt, aus der die: plastische Beschriftung bestehen soll. Als Masse kommen z. B. gewisse Edelputzsorten in Frage. Sie muß, abgesehen .von den Bindemitteln, möglichst im wesentlichen aus demjenigen Gestein bestehen, aus dem der zu beschriftende Stein hergestellt ist. Beispielsweise muß eine Marmorfläche mit einer Masse belegt werden, die hauptsächlich Marmorgrieß bzw. Marmorkörnung enthält, eine Granitfläche mit einer Masse mit Granitmehl, -grieß, -körnung usw. Dies ist schon deshalb erforderlich, damit der aus der Masse hergestellte Buchstabe später denselben Ausdehnungskoeffizienten hat .wie die zu belegende Fläche. Die Füllung der Hohlräume wird damit beendet, daß eine nach denselben Überlegungen wie vorstehend beschrieben zusammengestellte :Mischung feingemahlener Steinmehle od. dgl. und Bindemittel als dünnbreiige Zwischenschicht aufgelegt wird. Grobe Steinkörnung soll zweckmäßig in der Zwischenschicht nicht enthalten sein.
  • Nunmehr wird die Abgußform wieder auf den zu beschriftenden Stein aufgelegt, nachdem der Stein vorher von den angeklebten Papierresten od. dgl. gesäubert worden ist. Im Gegensatz zu der bekannten Aufbringung der einzelnen Buchstaben hat jetzt die Form, die, wie ein Druckstock gehandhabt, alle Buchstaben mit einem Male aufbringt, eine Auflagefläche, die in allen Punkten der Steinfläche.genau entspricht. Das lückenlose Aufliegen der Druckform auf dem Stein ermöglicht vor allem, daß die Abgrenzungen der Buchstaben mit der Steinoberfläche genau übereinstimmen, so daß die aus der Formmasse gebildeten Buchstaben ein Auflagebett vorfinden, daß wirklich in jeder Hinsicht zu ihnen paßt. Auf diese Weise werden zwischen den geformten Buchstaben und der Steinoberfläche jegliche Lücken vermieden. Die Formmasse kann also mit dem Stein in allen ihren Auflagepunkten vollkommen abbinden, und die aufgepreßten Buchstabenkörper od. dgl. bilden schließlich mitsamt dem Stein eine homogene :lasse, hervorgerufen teilweise durch Diffusion der artverwandten feinen Steinteilchen od. dgl., die insbesondere die Zwischenschicht enthält. Der sich bei der Abbindung vollziehende chemische Prozeß kann durch geeignete Vorbehandlung der Steinfläche, beispielsweise Aufrauhen (Stocken genannt), und Wässern oder Tränken mit Kieselsäurelösung od. dgl., oder indem man der Zwischenschicht Metalloxyde, z. B. Eisenoxyd, basische Salze od. dgl. beimischt, oder sonstwie gefördert werden. Nachdem die Formmasse z. B. einige Tage nach dem Aufbringen abgebunden hat, wird die Druckform vom Stein entfernt, worauf die plastischen Buchstaben, falls gewünscht, sogar mehr oder weniger in derselben Steinart des Grundgesteins oder andersfarbig getönt erscheinen. Je nachdem, welcher Art die plastische Schrift sein soll, wird die Formmasse entsprechend gewählt, wobei naturgemäß auch entsprechende Abbindemittel, basische Salze, Metalloxyde od. dgl., dem Steingrund artverwandte Stoffe beigemischt werden. Das Verfahren hat die wesentlichen Vorteile, daß an den Stellen, wo die geformten Buchstaben aufliegen, diese Auflage vollkommen lückenlos erfolgt und daß die Formmasse, die die Buchstaben bildet, infolge ihrer Artverwandtschaft mit der Steinoberfläche, gewissermaßen auf kaltem Wege, miteinander verschmelzend eine homogene Verbindung eingeht.
  • Wenn die Hohlräume in der Druckform etwas reichlich mit der Formmasse, z. B. durch Aufbringen der Zwischenschicht, ausgefüllt werden, so wird die Druckform auf die Steinfläche nachgiebig angedrückt und unter Druck belassen, bis das Abbinden vollendet ist. Den nachgiebigen Druck erzielt man z. B. mit Hilfe von Filz-, Gummi-, Luftkissen- od. dgl. Lagen, die gegen die Form gepreßt werden. Man benutzt z. B. ein Brett, daß mit Hilfe von Schraubenzwingen gegen die Filzlage gedrückt wird.
  • In den Fällen, wo die plastischen Buchstaben an einer senkrechten Wand befestigt werden sollen, werden die Modellbuchstaben in der richtigen Anordnung zunächst z. B. auf einem dünnen Gummituch od. dgl. befestigt, und dieses wird so an der Wand angebracht, daß die Modellbuchstaben an den entsprechend richtigen Stellen der Beschriftung sich befinden. Alsdann wird ein Gießrahmen rings um die Fläche angebracht und vorn mit einem Brettboden od. dgl. verschlossen, so daß ein abgeschlossener Gußkasten entsteht. Nunmehr wird durch oben im Rahmen vorgesehene Öffnungen der Gipsbrei eingegossen. Auf diese Weise entsteht genau dieselbe Form wie bei dem waagerecht liegenden Stein, so daß sich das weitere Verfahren in der dort beschriebenen Weise regelt.
  • Wenn gebogene, zylindrische oder vasenförmige Wände plastisch beschriftet werden sollen, wird zunächst auf einer flachen Fläche mit Hilfe des Gummituches und der Modellbuchstaben die Form für die Beschriftung hergestellt. Jedoch wird dazu nicht hart erstarrender Gipsbrei verwendet, sondern eine Leimmasse, die nach ihrem Erkalten eine biegsame und nachgiebige Form bildet. Diese kann man alsdann an die gebogenen Flächen heranlegen, -drücken oder Herumwickeln und die Buchstaben in derselben Weise, wie vorher beschrieben, herstellen.
  • Es verdient noch erwähnt zu werden, daß alle Steinarten mehr oder weniger hygroskopisch sind und daher die Eigenschaft haben, eine aufgepreßte, feuchte und in diesem Zustand anschmiegsame Formmasse anzusaugen, was die innige Verbindung miteinander erleichtert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bedrucken von Steinflächen, Grabdenkmälern, Hauswänden und sonstigen der Witterung ausgesetzten Schriftflächen mit wetterfester plastischer Schrift, plastischen Abbildungen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß von der zu beschriftenden Fläche zunächst ein Formabguß genommen wird, in dem die zu erzeugende plastische Schrift mit Hilfe von vorher in die Form eingebrachten Modellbuchstaben usw. ausgespart ist, und daß nach Erstarren des Abgusses und Ausfüllen seiner von den Modellbuchstaben gebildeten Hohlräume mit der zur Darstellung der plastischen Beschriftung bestimmten steinverwandten Formmasse der Abguß, druckstockähnlich gehandhabt, an den Stein gedrückt wird, so daß die aus der Formmasse gebildeten Buchstaben usw. mit dem Stein sich vereinigend abbinden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu beschriftende Steinfläche zunächst mit Papier, Kreppapier, Ölpapier, Gummituch, Stanniol-, Polyvinylchloridfolie od. dgl. bedeckt, die Modellbuchstaben bzw. Bildzeichen auf der Isolierschicht befestigt und über dieser Isolierschicht den Abguß herstellt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abguß erst dann erfolgt, nachdem eine weitere, auch die eingeordneten Modelle bedeckende Isolierschicht eingebracht ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abguß innerhalb eines allseitig verschließbaren Rahmenkastens vollzogen wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckform vermittels einer beigeordneten, zweckmäßig elastischen Polsterung, z. B. Filz-, Gummi-, Luftkisseneinlage od. dgl., während und nach dem Druck an die zu beschriftende Fläche gepreßt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausfüllen der Schriftzeichenaussparungen mit einer Zwischenschicht, bestehend aus feingemahlene, der Steinfläche artverwandte Stoffe, basische Salze, Metalloxyde od. dgl. enthaltenden Mischungen nebst Bindemitteln geschieht. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Abgußmasse zur Gewinnung der Druckform eine Leim-, Gelatine- oder sonst geeignete, nachgiebige Masse verwendet wird, so daß die Form an gebogene Flächen elastisch gedrückt werden kann.
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